DE2242610A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zahnflanken innenverzahnter hohlzahnraeder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zahnflanken innenverzahnter hohlzahnraeder

Info

Publication number
DE2242610A1
DE2242610A1 DE19722242610 DE2242610A DE2242610A1 DE 2242610 A1 DE2242610 A1 DE 2242610A1 DE 19722242610 DE19722242610 DE 19722242610 DE 2242610 A DE2242610 A DE 2242610A DE 2242610 A1 DE2242610 A1 DE 2242610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring gear
grinding wheel
grinding
profile
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722242610
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Eisenmann
Hermann Haerle
Hartmut Rettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Original Assignee
HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT filed Critical HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Priority to DE19722242610 priority Critical patent/DE2242610A1/de
Priority to JP48092343A priority patent/JPS608165B2/ja
Priority to US05/392,501 priority patent/US4058938A/en
Publication of DE2242610A1 publication Critical patent/DE2242610A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • B23F15/08Making intermeshing rotors, e.g. of pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Zahnflanken innenverzahnter Hohlzahnräder Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen der Zahnflanken vorgeformter innenverzahnter Hohlzahnräder, bei welchem das Hohlrad mit seinem Wälzkreis auf einem feststehenden kleineren im Inneren des Wälzkreises befindlichen Festkreis abrollend gedreht und ein Schleifkörper gedreht und auf einer parallel zu den Achsen der Kreise verlaufenden Geraden ~während des Schleifens hin- und herbewegt wird, wobei der Abstand der Geraden von der Festkreisachse mit Ausnahme der Zustellbewegung konstant gehalten wird und das Verhältnis von Festkreisdurchmesser zu Wälzkreisdurchmesser als teilerfremder Bruch ausdrückbar ist, dessen Nenner gleich der Zähnezahl des Hohlrades ist, und dessen Zähler mindestens gleich zwei und höchstens gleich der um zwei verringerten Zähnezahl des Hohlrades ist.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der nicht zum Stand der Technik gehörenden DT-OS 2 041 483 der Anmelderin bekannt.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird in der Regel ein zylindrischer Schleifkörper verwendet, dessen Drehachse mit der Linie zusammenfällt, auf welcher er auf- und niederbewegt wird. Hierbei schleift der Schleifkörper mit seiner Umfangsfläche, wobei er die Drehung in der gleichen Ebene ausführt, in welcher später die Drehung des Hohlrades erfolgt. Durch die angegebenen Bewegungsverhältnisse bewegt sich die Drehachse des Schleifkörpers relativ zum Hohlrad auf einer Hypozykloide, so daß die vom Schleifkörper fertig geschliffenen Zahnflanken jeweils von einer EinhUllenden der Zykloide gebildet werden. Durch die Auswahl des Verhältnisses von Wälzkreisdurchmesser zu Festkreisdurchmesser (in der oben erwähnten DT-OS ist eine andere Nomenklatur verwendet!) wird erreicht, daß die Zykloide, auf der sich die Schleifkörperachse bewegt, erst nach mindestens zwei vollen Umläufen um das Hohlrad in sich selbst zurückläuft. Dadurch wird wiederum erreicht, daß nicht die anderenfalls entstehenden und vorbekannten flachen bogenförmig begrenzten Zähne entstehen, sondern Zähne mit verhältnismäßig steilen Flanken.
  • Durch dieses Verfahren kann man beliebig steile Zähne für Hohlräder mit sehr hoher Präzision im Abwälzverfahren erzeigen was neben dem dargelegten Vorteil noch andereVorteile bringt.
  • Aus der obigen Beschreibung des dargelegten Verfahrens ergibt sich, daß bei diesem notwendig der Schleifkörper wegen der Bewegungsbahn seiner Drehachse im Verhältnis zum zu schleifenden Hohlrad verhältnismäßig klein sein muß. Das wiederum begrenzt die Produktionsleistung einer Werkzeugmaschine beim Schleifen von Hohlzahnrädern nach dem bekannten Verfahren.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung ein Verfahren, welches wesentlich leistungsfähiger ist und das Schleifen von Hohlzahnrädern schneller und mit höherem Wirkungsgrad erlaubt, Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß durch dieses beliebige Zahnformen von Hohlrädern im Abwälzverfahren - also mit höchstmöglicher Präzision - geschliffen werden können. Man ist also durch die Erfindung beim Schleifen innenverzahnter Zahnräder im Abwälzverfahren nicht mehr auf eine bestimmte Zahnform angewieseN sondern kann jedes beliebige gewünschte Zahnprofil, wie z.B. eine Evolventenverzahnung oder eine Zykloidenverzahnung oder eine andere für den jeweiligen Sonderzweck besonders geeignete Verzahnung, wählen.
  • Selbstverständlich gelten auch für das Verfahren gemäß der Erfindung die üblichen Regeln für die Bemessung und AusfUhrung von innenverzahnten Hohlrädern, bei denen wegen der Hinterschneidung beim Ritzel und der Gefahr der Kollision von Ritzelzähnen und Hohlradzähnen bei geringer Zähnezahl differenz besondere Grundsätze zu beachten sind.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird vorteilhaft der Grund der Zahnlücke soweit freigearbeitet, daß er beim Schleifen der Zahnflanken vom Schleifkörper nicht mehr berührt wird. Die Zahnköpfe können scharfkantig bleiben. Sie können aber auch, wenn dies gewünscht wird, zylindrisch überschliffen werden.
  • Das Verfahren geJ;lEß Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß unter Beibehaltung der eingangs dargelegten Merkmale der Schleifkörper um eine Achse gedreht wird, die parallel zur Festkreisebene verläuft und im zur Festkreisebene parallelen Schnitt durch seine Drehachse im Eingriffsbereich (also im die Zahnflanken des Hohlrades schleifenden Bereich) ein Profil aufweist, welches gleich einem Teil des Profil eines Ritzels ist, das mit dem fertigen Hohlrad kämmen kann, und dessen Wälzkreis gleich dem Festkreis ist. Dabei soll das Profil des Schleifkörpers einschließlich der den Schleifkörper tragenden und antreibenden Elemente innerhalb des Umrisses des genannten gedachten Ritzels liegen, damit die den Schleifkörper tragenden Elemente und die nicht-schleifende Rückseite des Schleifkörpers nicht mit dem Hohlrad kollidieren. Der nicht schleifende rückwärtige Teil des SchIef' #rp# muß dabei vom Umriß des gedachten Ritzels sogar noch einen gewissen Abstand haben, da der Schleifkörper zu Beginn des Verfahrens zunächst in das noch das Schleifaufmaß tragende Hohlrad eintauchen muß und danach erst radial nach außen in bezug auf den erwähnten Festkreis zugestellt werden'kann.
  • Bei dem dargelegten Verfahren bewegt sich vorzugsweise nur das Hohlrad, während eine Bewegung des Schleifkörpers mit Ausnahme seiner Drehung lediglich zum Zustellen radial nach außen erfolgt.
  • Durch eine derartige Ausbildung läßt sich an der Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einfachen Mitteln eine feste Abrichtvorrichtung für den Schleifkörper vorsehen, welche es erlaubt, diesem mit außerordentlich hoher Präzision das gewünschte Schleifprofil zu verleihen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich anschaulich am einfachsten so erklären, daß man das Hohlrad um ein gedachtes feststehendes Ritzel rotieren läßt, wobei ein in das Hohlrad eintauchender Zahn des Ritzels vom Umfang der Schleifscheibe gebildet wird. Da dieser Zahn beim Abwälzen des Hohlrades um das gedachte Ritzel (also beim Abwälzen des Hohlrades mit dem Wälzkreis von dessen Verzahnung auf dem erwähnten Festkreis, der gleich dem Wälzkreis des gedachten Ritzels ist) jede mögliche Relativstellung eines Ritzelzahnes zum Hohlrad durchläuft, läßt sich auf diese Weise unter Anwendung einer großen Schleifscheibe tatsächlich das Hohlrad einwandfrei im Abwälzverfahren schleifen. Die Schleifscheibe kann dabei einen Durchmesser haben, der nur wenig geringer ist als der Kopfkreisumfang des gedachten Ritzels.
  • Das gedachte Ritzel und damit auch der Durchmesser der Schleifscheibe, deren Form sorgfältig auf den Umriß des gedachten Ritzels abgestellt sein muß, wird vorzugsweise so groß wie möglich gewählt. Das hat wiederum zur Folge, daß man in der Praxis bei dem oben angegebenen Bruch für das Verhältnis von Festkreisdurchmesser zu Wälzkreisdurch messer einen möglichst großen Wert wählt.
  • Der mit dem zu schleifenden Hohlrad in Eingriff kommende Bereich des Umfangs des Schleifkörpers sollte im Profil gleich einem Teil des Ritzelprofils sein, der sich mindestens über eine Teilung des Umfanges des letzteren erstreckt.
  • Vorteilhaft ist das Profil des Schleifkörpers gleich dem Profil eines Zahnes des gedachten Ritzels, wobei dann zu beiden Seiten noch schleifende Bereiche vorhanden sein können, die sich jeweils über die halbe Zahnlücke erstrecken.
  • Dem Grunde nach ist es auch möglich, beim Schleifen von Hohlrädern mit verhältnismäßig großer Zähnezahl den schleifenden Umfangsbereich des Schleifkörpers so groß zu machen, daß dieser- beispielsweise zwei Teilungen des Ritzels umfaßt.
  • Das wird in der Praxis jedoch nur in wenigen Fällen zweckmäßig sein, da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung mit einer seitlich hinterschliffenen Schleifscheibe nicht gearbeitet werden kann. Es ist aber beispielsweise möglich, nicht nur in der Mitte des schleifenden Profils der Scheibe einen Zahn vorzusehen, sondern auf jeder der beiden Seiten desselben neben der anschließenden Z#hnllc?#e des gedachten Ritzels noch beispielsweise einen halben Zahn.
  • Eine derartige verhältnismäßig komplizierte Arbeitsweise bringt wiederum den Vorteil, daß auf das Merkmal des Oberbegriffs des Anspruches 1 verzichtet werden kann, daß der genannte Bruch, dessen Nenner gleich der Zähnezahl des Hohlrades ist, teilerfremd ist. In der Praxis wird hier in manchen Fällen ein gemeinsamer Teiler möglich sein.
  • Ein derartiges Verfahren bringt jedoch insofern einen gewissen Nachteil mit sich, als die Schleifpräzision nachläßt, da bei der eben angedeuteten Form des schleifenden Schleifkörperumfangs und dem gemeinsamen Teiler für den Bruch nicht mehr jede Zahnlücke des Hohlrades mit jedem Zahn der Schleifscheibe in Abwälzkontakt kommt.
  • Nach obigem wird es also vorgezogen, daß das Profil des Schleifkörpers mindestens und vorzugsweise einen vollständigen Ritzelzahn umfaßt. Hat das gedachte Ritzel eine gerade Zahl von Zähnen, so fällt vorzugsweise die Symmetrielinie des Profils dieses Ritzelzahns mit der in diesem Fall vorhandenen auf der Drehachse des Schleifkörpers senkrecht stehenden Symmetrielinie des Schleifkörperprofils zusammen. Bei einer ungeraden Zähnezahl wurde die letztgenannte Bedingung den Schleifkörperdurchmesser unnötig klein machen.
  • Die Zustellbewegung des Schleifkörpers erfolgt vorzugsweise in Richtung eines Radius des Festkreises, wobei diese Radiuslinie zumindest angenähert durch die Symmetrielinie des schleifenden Profils des Schleifkörpers geht. Mit anderen Worten: Die Zustellrichtung soll der Radius des gedachten Zahnrades sein, der sich durch die Mitte des schleifenden Umfangsbereiches des Schleifkörpers erstreckt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird vorzugsweise die Bewegung des Hohlrades erzeugt, indem das Hohlrad um seine Achse mit einer bestimmten Drehzahl gedreht wird, wobei dieser Drehung eine zweite Drehung um eine zur Hohlradachse parallele Zweitachse überlagert wird, wobei der Abstand dieser beiden Achsen voneinander gleich der Differenz des Wälzkreisradius des Hohlrades und des Festkreises ist, und wobei sich die Drehzahl des Hohlrades um seine Achse zur Drehzahl der überlagerten Drehung verhält, wie der genau te Abstand zum Radius des Hohlradwälzkreises.
  • Der hier verwendete Begriff des Wälzkreises ist der in der Verzahnungstechnik übliche, wie er beispielsweise in Die Zahnformen der Zahnräder von H. Trier, Springerverlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1949, erläutert ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann im Grunde auch so geführt werden, daß erst die linken Flanken aller Zähne des Hohlrades geschliffen werden und dann die rechten Flanken.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, kann man den bzw. die die Zahnlücken des Hohlrades schleifenden Umfangswulst bzw. Umfangswülste des Schleifkörpers etwas dUnner halt es als es die Zähne des gedachten Ritzels sind. Dann wird nach dem Schleifen der linken oder rechten Flanken der SChleifkörper um die Achse, längs # während des Schleifens hin- und herbewegt wird, um einen geringen Winkel verdreht, so daß danach alle rechten bzw. alle linken Flanken des Hohlrades mit dem Schleifkörper in Eingriff kommen. Das verringert die Belastung der Schleifscheibe und erlaubt es für deren Antrieb mit einem geringeren Drehmoment auszukommen.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Diese Vorrichtung besitzt, wie dies aus der oben erwähnten DT-OS der Anmelderin bekannt ist, eine Exzenterwelle aus zwei relativ zueinander exzentrischen Teilen, die mit einem dieser beiden Teile drehbar in einem Sockel gelagert ist, wobei die Exzentrizität der beiden Exzenterwellenteile gleich der Differenz von Wälzkreisradius und Festkreisradius ist, einen auf dem freien Teil der Exzenterwelle drehbar gelagerten Tisch, auf welchen das Hohlrad aufspannbar ist, ein die Exzenterwelle und den drehbaren Tisch mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibendes Getriebe, wobei sich die Drehzahl der Exzenterwelle zur Drehzahl des auf ihrem exzentrischen Teil drehbar gelagerten Tisches wie der Radius des Hohlradwälzkreises zu Differenz von Hohlradwälzkreisradius und Festkreisradius verhält, und eine Schleifvorrichtung, deren Schleifkörperlagerung parallel zu den Achsen der Exzenterwelle hin- und herbewegbar ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des \Schleifkörpers in einer Normalebene zu den Achsen der Exzenterwelle liegt, in der sie dem Grunde nach (Ausnahme S.10 oben) im Betrieb lediglich parallel verschiebbar aber nicht drehbar ist, daß der Schleifkörper im Eingriffsbereich ein Profil aufweist, welches gleich einem Teil des Profils eines Ritzels ist, das mit dem fertigen Hohlrad kommen kann, und dessen Wälzkreis gleich dem Festkreis ist, und daß das Profil des Schleifkörpers und seiner Lagerung im zur Festkreisebene parallelen Schnitt durch die Schleifkörperachse innerhalb des Profils des Ritzels liegt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen in Form eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den mittleren unteren Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III aus Fig. 2.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besitzt einen Sockel 1, auf welchem drehbar ein Drehtisch 2 gelagert ist, der zur Aufnahme des zu schleifenden Hohlradrohlings 3 dient. Der Aufbau des Drehtisches ist aus Fig. 2 besser ersichtlich. Wie man dort erkennt, ist in einer Spindellagerung 4 eine Exzenterwelle 5 drehbar gelagert, die aus einem oberen Teil 5a und einem unteren Teil 5b besteht, die relativ zueinander exzentrisch sind. Die Exzenterwelle ist in der Lagerung 4 frei drehbar und trägt auf ihrer Oberseite um die Achse des Exzenters 5a drehbar gelagert den Werkzeugmaschinentisch 2. Dieser ist oben mit einer Aufnahme für das zu schleifende Hohlrad 3 versehen.
  • Aus Fig. 2 und 3 erkennt man, daß mittels der bisher beschriebenen Elemente eine Drehung des konzentrisch zur Achse des Exzenters 5a der Exzenterwelle 5 gelagerten Hohlrades möglich ist die ein Abrollen des Hohlrades 3 auf dem in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten gedachten Ritzel 6 zuläßt. Die Achse des feststehend gedachten Ritzels 6 ist hierbei die Achse des unteren Exzenters 5b der Exzenterwelle 5. Die Achse des oberen Exzenterteiles 5a ist dabei die Achse des Hohlrades 3.
  • Wird nun die Exzenterwelle 5 im Lager 4 gedreht, so kann das Hohlrad 3 genau die Bewegung ausführen, die es ausführen würde, wenn es auf dem feststehenden gedachten Ritzel 6 abrollen würde. Das ist aber wiederum auch die Bewegung, die der Wälzkreis des Hohlrades 3 ausführen würde, wenn er auf dem feststehenden oben erwähnten Festkreis abrollen würde, der gleich dem Wälzkreis des Ritzels 6 ist.
  • Man erkennt weiter, daß zur Erzwingung der oben erläuterten Abwälzbewegung wegen des Nichtvorhandenseins des gedachten Rit#els 6 lediglich ein zusätzlicher Antrieb erforderlich ist, der beim Drehen der Exzenterwelle 5 im Lager 4 dem Tisch 2 eine entsprechende bestimmte Drehzahl um die Achse 5a überlagert. Die genaue Drehzahl ist oben in der Beschreibungseinleitung näher angegeben.
  • Zur Erzeugung dieser Drehbewegung dient beispielsweise das in Fig. 2 angedeutete aus der oben erwähnten DT-OS der Anmelderin bekannte Getriebe. Dieses Getriebe besteht im wesentlichen aus einem um das Lager 4 drehbar gelagerten Antriebsflansch 7, der beispielsweise mittels eines schematisch angedeuteten Antriebsmotoo 8 und einer äußeren Verzahnung in Drehung um das Lager 4 versetzt werden kann. Im Antriebsflansch 7 sind zwei Ritzel 9 und 10 drehbar gelagert. Beide Ritzel sind mit ihren Wellen ferner in einem undrehbar am Exzenter 5a der Welle sitzenden Flansch 11 gelagert, so daß sich bei der Drehung des Antriebsflansches 7 um das Lager 4 mit gleicher Drehzahl die Exzenterwelle 5 um die Achse des unteren Teiles 5b derselben dreht. Damit die Drehbewegung des Tisches 2 nun keine einfache Mondbewegung bleibt, kämmt das Ritzel 10, das mit dem Ritzel 9 ebenfalls im Eingriff ist, mit einer feststehenden Verzahnung 13 am oberen Rand des Lagers 4. Das Ritzel 9, das auf diese Weise entgegengesetzt gedreht wird, kämmt wiederum mit einer Innenverzahnung 14 unten am Tisch 2, welche diesem die gewünschte Drehung aufzwingt.
  • Das eben erläuterte Antriebsgetriebe ist nur schematisch.
  • Das Prinzip dieses Antriebs ist jedoch wegen seiner Einfachheit auch in der Praxis von besonderem Vorteil.
  • Wird nun der Antriebsflansch 7 gedreht, so fUhrt das auf den Tisch 2 aufgespannte Hohlrad 3 genau die Bewegung aus, die es ausführen würde, wenn es aufhdem gedachten Ritzel 6 abrollen würde.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, trägt ein seitlicher Arm 20 des Sockels oben einen Arm 21, auf welchem ein Schlitten 22 längs des Armes 21 verschiebbar ist. Auf dem Schlitten 22 ist wiederum ein schematisch angedeuteter Querschlitten 23 vorgesehen, der eine geringe Verschiebung senkrecht zum Arm 21 in beiden Richtungen ebenfalls zuläßt. Im Schlitten 23 ist nun dreheinstellbar um eine Vertikalachse eine in nichtdargestellter Weise auf- und nieder bewegbare Lagerung 24 für die Schleifscheibe 25 vorgesehen. Die Lagerung 24 ist oben mit einem nicht näher erläuterten Antrieb 26 für die Schleifscheibe versehen. Wesentlich ist bei der bisher erläuterten Anordnung, daß die um eine horizontale Achse 27 drehbare Schleifscheibe 25 für den Betrieb auf- und niederbewegbar ist daß sie ferner um eine Vertikalachse dreheinstellbar ist und daß sie um eine in Fig. 1 in der Zeichenebene liegende Horizontalachse und eine weitere in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene liegende Horizontalachse einstellbar ist.
  • Der Sockel 1 trägt ferner eine Abrichtvorrichtung 30 fr die Schleifscheibe. Die Abrichtvorrichtung 30 ist als an sich bekannt nicht näher erläutert. Zum Abrichten wird die Schleifscheibe einfach aus dem Eingriff mit dem auf dem Tisch 2 aufgespannten Hohlradrohling heraus nach oben gefahren und dann nach rechts in Eingriff mit der Abrichtvorrichtung 30 gefahren, wo die Schleifscheibe wieder das durch das Arbeiten verschlissene genaue die Verzahnung des Hohlrades bestimmende Profil erhält.
  • In Fig. 3 ist außer dem Schnitt durch das Hohlrad 3 auch der durch die Achse 27 des Hohlrades gelegte Horizontalschnitt ersichtlich. In dieser ist die Zustellrichtung der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Schleifscheibe 25 durch einen Pfeil 30 gezeigt, die hier mit der Verschiebung des Schlittens 22 auf dem Arm 21 zusammenfällt. In Fig. 3 sind ferner die beiden die Schleifscheibenwelle 27 tragenden Tragarme 24, die in Richtung des Pfeiles in Fig.
  • 3 auf- und niederbewegbar sind, dargestellt. Der Antrieb der Schleifscheibe erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch einen um die Riemenscheibe 31 der Welle 27 geführten Zahnriemen 32.
  • Aus Fig. 3 erkennt man ferner, daß die Schleifscheibe ein Umfangsprofil aufweist, welches genau dem eines Zahnes des mit dem Hohlrad kämmenden gedachten Ritzels 6 entspricht.
  • Die Symmetrielienie dieses Ritzelzahnprofils steht im Beispiel nicht senkrecht auf der Schleifscheibendrehachse 27, da die Zähnezahl des Ritzels ungerade ist und eine senkrechte Anordnung des Ritzelzahnprofils zur Welle 27 eine wesentlich kleinere Schleifscheibe bedingen würde. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird nämlich durch die dargestelte schräge Anordnung der Symmetrielinie des Hitzelzahnprofils zur Schleifscheibenachse 27 erreicht, daß die rückwärtig nicht im Eingriff befindliche Seite der Schleifscheibe in der Kontur eines weiteren Ritzelzahns liegt. Das erlaubt eine maximale Größe für die Schleifscheibe. Bei e#inem Ritzel mit gerader Zähnezahl ist diese Schräganordnung natürlich nicht erforderlich. Man erkennt aus oder Zeichnung ferner, daß die Schleifscheibe keine Schleifoberflächen zum Schleifen der Zahnköpfe besitzt, da die gezeigtenHohlradzähne lediglich eine Kopfkante haben. Selbst wenn die Hohlradzähne Kopfflächen haben, wird man diese vorteilhaft nicht mit der Schleifscheibe 5 schleifen, sondern gesondert auf einer einfachen Rundschleifmaschine.
  • Wie die Zeichnung ferner erkennen läßt, darf die Schleifscheibe 5 im in Fig. 3 ersichtlichen Schnitt auf ihrer nicht schleifenden Seite nicht ganz das Profil des gedachten Ritzels 6 ausfüllen, da die Schleifscheibe vor dem Fertigschleifen noch nicht in der endgültigen Lage ist, in der ihre schleifende Oberfläche genau mit der fertigen Zahnoberfläche des Hohlrades im Eingriff ist. Wenn in der letztgenannten Lage die nicht schleifende Seite der Schleifscheibe bereits das Profil des linken in der Zeichnung von der Schleifscheibe ausgefüllten Zahnes ausfüllen würde, würde sie zu Beginn der Schleifarbeit in noch nicht voll zugestelltem Zustand mit ihrer in der Zeichnung links dargestellten Schleiffläche unerwünscht tief in die dort abgewälzt werdenden Zahnflanken des Hohlrades einschleifen und zu Ausschuß führen.
  • Man erkennt insbesondere aus Fig. 3, daß bei der dargelegten Abwälzbewegung des Hohlrades 3 um das gedachte Ritzel 6 und den feststehenden Zahn dieses Ritzels, dosen Oberfläche im Betrieb durch die auf- und niedergehende rotierende Schleifscheibe 5 ersetzt ist, so geschliffen wird, daß es genau die Zahnform annimmt, die durch das Umfangsprofil der Schleifscheibe 5 gegeben ist. Dadurch lassen sich mit dem Verfahren gemäß der Erfindung selbst schwierige in anderer Weise nicht mögliche Zahnformen für Hohlräder im Abwälzverfahren mit großer Schleifleistung und höchster Präzision schleifen.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patent ansprüche: Verfahren zum Schleifen der Zahnflanken vorgeformter innenverzahnter Hohlzahnräder, bei welchem das Hohlrad mit seinem Wälzkreis auf einem feststehenden kleineren im Inneren des Wälzkreises befindlichen Festkreis abrollend gedreht wird und ein SchleiSkörper gedreht und auf einer parallel zu den Achsen der Kreise verlaufenden Geraden während des Schleifens hin- und herbewegt wird, wobei der Abstand der Geraden von der Festkreisachse -mit Ausnahme der Zustellbewegung konstant gehalten wird, und das Verhältnis von Festkreisdurchmesser zu Wälzkreisdurchmesser als teilerfremder Bruch ausdrückbar ist, dessen Nenner gleich der Zähnezahl des hohlrades ist und dessen Zähler mindestens gleich zwei und höchstens gleich der um zwei verringerten Zähnezahl des Hohlrades ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper um eine Achse gedreht wird, die parallel zur Festkreisebene verläuft, und im zur Festkreisebene -parallelen Schnitt durch seine Drehachse im Eingriffsbereich ein Profil aufweist, welches gleich einem Teil des Profils eines Ritzels ist, das mit dem fertigen Hohlrad kämmen kann, und dessen Wälzkreis gleich dem Festkreis ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Schleifkörpers gleich einem Teil des Ritzelprofils ist, der sich mindestens über eine Teilung des Umfangs des letzteren erstreckt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Schleifkörpers mindestens und vorzugsweise gleich dem eines vollständigen Ritzelzahns ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellbewegung des Schleifkörpers in Richtung eines Radius des Festkreises erfolgt, der zumindest angenähert durch die Symmetrieachse des schleifenden Profils des Schleifkörpers geht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hohlrades erzeugt wird, indem das Hohlrad um seine Achse mit einer bestimmten Drehzahl gedreht wird, wobei dieser Drehung eine zweite Drehung um eine zur Hohlradachse parallelen Zweitachse überlagert wird, wobei der Abstand dieser beiden Achsen voneinander gleich der Differenz des Wälzkreisradius des Hohlrades und des Festkreisradius ist, und wobei sich die Drehzahl des Hohlrades um seine Achse zur Drehzahl der überlagerten Drehung verhält, wie der genannte Abstand zum Radius des Hohlradwälzkreises.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Exzenterwelle aus zwei relativ zueinander exzentrischen Teilen, die mit einem dieser beiden Teile drehbar in einem Sockel gelagert ist, wobei die Exzentrizität der beiden Exzenterwellenteile gleich der Differenz von Wälzkreisradius und Festkreisradius ist, mit einem auf dem freien Teil der Exzenterwelle drehbar gelagerten Tisch, auf welchen das Hohlrad aufspannbar ist, mit einem die Exzenterwelle und den drehbaren Tisch mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibenden Getriebe, wobei sich die Drehzahl der Exzenterwelle zur Drehzahl des auf ihrem exzentrischen Teil drehbar gelagerten Tisches wie der Radius des Hohlradwälzkreises zur Differenz von Hohlradwälzkreisradius und Festkreisradius verhält, und mit einer Schleifvorrichtung, deren Schleifkörperlagerung parallel zu den Achsen der Exzenterwelle hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Schleifkörpers in einer Normalebene zu den Achsen der Exzenterwelle liegt, in der sie im Betrieb lediglich parallel verschiebbar, aber nicht drehbar ist, daß der Schleifkörper im Eingriffsbereich ein Profil aufweist, welches gleich einem Teil des Profils eines Ritzels ist, das mit dem fertigen Hohlrad kämmen kann, und dessen Wälzkreis gleich dem Festkreis ist, und daß das Profil des Schleifkörpers und seiner Lagerung im zur Festkreisebeneparallelen Schnitt durch die Schleifkörperachse innerhalb des Profils des Ritzels liegt.
DE19722242610 1971-08-19 1972-08-30 Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zahnflanken innenverzahnter hohlzahnraeder Ceased DE2242610A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242610 DE2242610A1 (de) 1972-08-30 1972-08-30 Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zahnflanken innenverzahnter hohlzahnraeder
JP48092343A JPS608165B2 (ja) 1972-08-30 1973-08-17 内ば歯車の歯面の研削を行うための方法及び装置
US05/392,501 US4058938A (en) 1971-08-19 1973-08-29 Method and apparatus for grinding the tooth flanks of internally-toothed gear wheels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242610 DE2242610A1 (de) 1972-08-30 1972-08-30 Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zahnflanken innenverzahnter hohlzahnraeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2242610A1 true DE2242610A1 (de) 1974-03-14

Family

ID=5854986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722242610 Ceased DE2242610A1 (de) 1971-08-19 1972-08-30 Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zahnflanken innenverzahnter hohlzahnraeder

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS608165B2 (de)
DE (1) DE2242610A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416060C2 (de) * 1994-05-02 2002-06-06 Niles Werkzeugmaschinen Gmbh Abrichteinrichtung an einer Schleifmaschine zum Herstellen verschiedenartiger Innen- und Außenprofile
DE102022107539A1 (de) 2022-03-30 2023-10-05 Blohm Jung Gmbh Schleifmaschine und Verfahren zur Bearbeitung von Innenprofilen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8678795B2 (en) * 2011-07-29 2014-03-25 White Drive Products, Inc. Stator of a gerotor device and a method for manufacturing roller pockets in a stator of a gerotor device

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1219081A (en) * 1967-01-17 1971-01-13 Prec Kinematics Gears & Mechan Improvements in and relating to means for generating internal and external involute and non-involute gears

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416060C2 (de) * 1994-05-02 2002-06-06 Niles Werkzeugmaschinen Gmbh Abrichteinrichtung an einer Schleifmaschine zum Herstellen verschiedenartiger Innen- und Außenprofile
DE102022107539A1 (de) 2022-03-30 2023-10-05 Blohm Jung Gmbh Schleifmaschine und Verfahren zur Bearbeitung von Innenprofilen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS608165B2 (ja) 1985-03-01
JPS4986995A (de) 1974-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041483B2 (de) Trochoidenzahnradpaarung
DE1117529B (de) Zahnradartiges Werkzeug zur Erzeugung von Zaehnen am Umfang zylindrischer Werkstuecke durch Walzen
DE3734828C1 (de) Verfahren zum Teilwaelzschleifen von Zahnraedern sowie eine dafuer geeignete Maschine
DE911689C (de) Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstuecken
DE2050792A1 (de) Verfahren und Werkzeug zum Walzen von Zahnradern
DE4214851A1 (de) Verfahren zum Feinbearbeiten von balligen und/oder konischen Verzahnungen und zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Maschine
EP0022586B1 (de) Verfahren zum Balligschleifen von Zahnrädern mit längsgekrümmten Zähnen und Schleifkopf zur Durchführung des Verfahrens
DE2242610A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zahnflanken innenverzahnter hohlzahnraeder
DE908094C (de) Waelzgetriebe fuer Kegelraeder-Schleifmaschinen und -Pruefapparate
DE821146C (de) Scheibenfoermiger Fraeskopf und Fraesverfahren zum Verzahnen von Zahnraedern
DE1034951B (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelrad-Verzahnungsmaschine zur Herstellung profilkorrigierter Verzahnungen
DE560568C (de) Verfahren zum genauen Fertigbearbeiten roh vorgearbeiteter Zahnraeder
DE3040196C2 (de) Fliehkraft-Trommelgleitschleif- bzw. Poliermaschine
DE3715392A1 (de) Verfahren zum herstellen eines eine gerade oder schraege innenverzahnung aufweisenden topfartigen hohlkoerpers
DE1924067C3 (de) Wälz- oder Abrollvorrichtung zum spanlosen Herstellen der Zahnung an Zahnrädern, Vielnutwellen, kerbverzahnten Wellen od. dgl
DE852028C (de) Maschine zur Herstellung oder Messung von Kegelraederzaehnen
DE1267943B (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Walzkalibern
DE4137023C2 (de) Verfahren zum Herstellen der Verzahnung eines Kegelrades mit bogenförmigen Zahnflanken
DE967130C (de) Verzahnungsmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung eines Zahnrades nach dem Abwaelzverfahren
DE514547C (de) Verfahren zur Herstellung von Schnecken mit konstanter Steigung
DE708880C (de) Verfahren zum Erzeugen von Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren unter Verwendung von zahnradfoermigen Stosswerkzeugen
DE585776C (de) Herstellung von Verzahnungen an Kegelraedern und Hyperbelraedern mit gekruemmten Zaehnen
DE1030658B (de) Maschine, insbesondere Hobelmaschine, zum Verzahnen von Kegel- und Hyperboloid-Zahnraedern
DE513252C (de) Fraesverfahren, vorzugsweise Abwaelzfraesverfahren, zur Herstellung von Raedern mit abgeschraegtem Radkoerper und in Laengsrichtung gekruemmten Zaehnen
DE595272C (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Bolzen oder Muttern, bei der die Klemm-futter der Werkstueckspindeln mit ihren Achsen parallel zueinander und in einer gemeinsamen Ebene laengs eines Kreises verteilt sind

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection