DE1924067C3 - Wälz- oder Abrollvorrichtung zum spanlosen Herstellen der Zahnung an Zahnrädern, Vielnutwellen, kerbverzahnten Wellen od. dgl - Google Patents
Wälz- oder Abrollvorrichtung zum spanlosen Herstellen der Zahnung an Zahnrädern, Vielnutwellen, kerbverzahnten Wellen od. dglInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
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- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49462—Gear making
- Y10T29/49467—Gear shaping
- Y10T29/49471—Roll forming
Description
eine Vorrichtung zum Kaltwalzen u
ι zahnunaen
gekennzeichnet, daß die Drehachsen (3) der Walzwerkzeuge (2) zur Werkstückachse (A)
in der jeweils mit dieser gemeinsamen Ebene geneigt sind und der Vorschuh des Werkstückes (1)
von der S-Ue der großen Kegelraddurchmesser *>
an siangenförmigen Werkstücken bekannt, mit in ih-(6)
der Walzwerkzeuge (2) her erfolgt, daß der rem Einlaufbereich konisch ausgebildeten sowie zur
Werkstückachse parallel und in einem festen Abstand angeordneten, drehangetriebenen Profilwalzen.
Abstand der Kopfkegel (10) der Walzwerkzeuge (2) von der Werkstückachse (A) im Bereich der
großer. Kegelraddurchmesser (6) etwas größer ist
zwischen denen das frei drehbar aufgenommene
als der halbe Durchmesser (M) des Werkstückes 25 Werkstück durch eine Vorschubeinrichtung in a>:ia-
(1) und im Bereich der kleinen Kegelraddurchmesser (S) etwa dem halben Grundkreisdurchmesser
(G) der herzustellenden Zahnung (Z) entspricht, und daß der Abstand der Grundkegel
ler Richtung kontinuierlich hindurchbefördert wird. Bei dieser VorricLiung fällt der Grund der Profile im
Einlaufbereich der Profilwalzen entsprechend der Konizitat am Walzenumfang zur Einlaufseite des
(11) der Walzwerkzeuge (2) von der Werkstück- 3° Werkstücks hin ab, und es verjüngen sich alle Profile
achse (A) an der Sefte der kleinen Kegelrad- im Einlaufbereich der Profilwalzen zur Einlaufseite
hin. d. h.. daß sich alle Profile des zylindrischen WaI-zenteiles
entsprechend der Abnahme des Kopf- und Fußkreisdurchmessers im konischen Walzenteil klei-
durchmesser (5) etwas größer >st a's der halbe
Kopfkreisdurchmesser (K) der herzustellenden Zahnung (Z).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 ner werdend fortsetzen. Die Kegellage der Rollwerkkennzcichnet,
daß die Neigung der Drehachsen zeuge der aus der deutschen Auslegeschrift 1 013 612
(3) der Walzwerkzeuge (2) zur Werkstückachse bekannten Vorrichtung führt dazu, daß zunächst am
M) einstellbar ist. größeren Umfang mit der Tendenz zu einer größeren
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. da- Zähnezahl gewalzt wird als sie der fertigen Zahnedurch
gekennzeichnet, daß die Walzwerkzeuge 4<> zahl am Werkstück mit dem geringeren Durchmesser
(2) in einem tellerartigen, um die Werkstückachse entspricht. Dies führt, weil letztlich gleiche Zähne-
(A) drehbaren Werkzeughalter (4) gelagert sind. zahlen erzwungen werden, zu einem Quetschen des
der in seinem Zentrum eine Ausnehmung zum Materials. Dadurch laßt sich eine Ausformung von
Hindurchführen des Werkstückes (1) aufweist. tieferen Zähnen ohne Brnchgefahr nicht verwirkli-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 45 chen.
kennzeichnet, daß der Werkzeughalter (4) mit einem Zahnkranz (14) versehen ist, der mit einem
Antriebsritzel kämmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist. auch tiefere Zahnprofile
zu walzen, ohne dabei befürchten zu müssen, daß die bei Beginn des Walzvorgangcs geformten
50 Profile wieder zerquetscht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachsen der Walzwerkzeuge zur Werkstückachse in der jeweils mit dieser gcmeinsa-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachsen der Walzwerkzeuge zur Werkstückachse in der jeweils mit dieser gcmeinsa-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung men Ebene geneigt sind und der Verschob des Werkder
im Oberbegriff des Patentanspruches I angegebc- 55 Stückes von der Seite der großen Kcgelraddurchmesnen
Art. scr der Walzwerkzeuge her erfolgt, daß der Abstand
Aus der deutschen Patentschrift 560 568 ist be- der Kopfkegel der Walzwerkzeuge von der Achse des
kannt, zum genauen Fertigbearbeiten roh vorgearbei- Werkstückes im Bereich der großen Kegelraddurchleter Zahnräder zwangläufig angetriebene, zahnrad- messer etwas größer ist als der halbe Durchmesser
förmige Werkzeuge zu benutzen, die dauernd mit 60 des Werkstückes und im Bereich der kleinen Kegeldem Werkstück abrollen und hierbei gegenüber dem raddurchmesser etwa dem halben Gruntlkreisdurch-Werkstück in axiale Richtung verschoben werden, so messer der herzustellenden Zahnung entspricht, und
daß das überschüssige Material der zu bearbeitenden daß der Abstand der Grundkegel der Walzwerkzeuge
Flächen des Werkstücks durch die Kanten oder Flau- von der Achse des Werkstückes an der Suite der kleiken der Werkzeugzähne verteilt und weggedrückt 65 nen Kcgelraddurchmesser etwas größer ist als der
wird. Bei diesem bekannten Verfahren ist es notwen- halbe Kopfkreisdurchmesser der herzustellenden
dig, die Zahnräder roh vorzuarbeiten. Ferner können Zahnung,
beim axialen Vorschieben des Werkstückes an den Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ändert sich
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auf Grund der besonders aeneintnn «t„ii..„ j ι
geligen Walzwerkzeuge in VerbindSnp 8 ? J8"
Durchlaufrichtung des Werkstücke«Γ™8 ·« der
/um kleineren KegelraddurcSesse?Jn Hi 8Ären
am Werkstück mit der EtadriSßUefe Zt 7eÜU?8
zeuge nicht. Dies ist die uSMfih dIl *
fang an nur die endgültige ZaSezlJ,li
und daU es deshalb 2 eÄÄ
mehr kommen kann!weil dtaTenÄ ζΐ
der Zannezahl mit zunh* π ^L
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UmfangsgeschwindEen der Bereiche des Werkstücks
Die Neigung der
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nen Winkel [ ibS
e nem, iy 5„d S
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verformenden
iLWaI^erkzeuge
^kmaßigerweise
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n If 25°' V°"
Kleinerwerden des bar im Werkzeughalter 4 gelagert, sind. Die rechte
von dea WaJzwerkzeugen 2 eingezeichnete Zah-
?ungZ des «*·*«*««» Werkstückes X' entspricht
Lm wesent"c^n der Zahnung am kleinen Kegelrad
dnr^ssfir5 der Walzwerkzeuge2. Der DurchmesserW des
«^arbeiteten Werkstücks! entspricht
etwa dera Mittefefwt zwischen dem Kopfkreisdurch-2"""1E,
"S* j? G^dkreisdurchmesserG der
herzustellenden ZähnungZ.
-κ°ί? Wajwerkzeugea'smd etaander genau gegenuberuegend
angeordnet, und zwar derart, daß der AbStmd der ΚοΡΛβ8β1 10 ** Walzwerkzeuge 2 im
B?t°h deS &θΰΒα K^Iraddurchmessers 6 etwas
8^61" Ist ** der Durchmesser Af des Werkstücks 1
und der Abstand der Kopfkegel 10 der Walzwerk-Zeuge
'm Bereich ^1 Ueinei1 Kegelraddurchmesser S
etwa dem Gnmdkreisdurchmesser G der herzustellenden
ZahnungZ entspricht. Die Kante? an 'der
S^nfläche des Werkstück* 1 stößt beim axialen Vorschieben im Bereich der
":oßen Kegelraddurchmes-Ser 6 gegen die
Zahnköpfe der Walzwerkzeuge 2. Der Abstand der Grundkegel 11 an der Seite der kleinen
KegelraddurchmesserS ist etwas größer als der
af"*/c der herzustelIenden
erspa nS
ai mechanisch
"^ in d"e vom
ai mechanisch
"^ in d"e vom
„ Λ -.. W1IH.1 Rollmaschine an-
et werden, wie die Abrollwerkzeuge in einem
- nrW krnrHi^i^pf rjm Einstellarbeiten zu
lig, die Walzwerkzeuge dern, daß ihre Zähne stets anderen Walzwerkzeug her-
cjn im Werkstück eingreifen.
Vorteilhafterweise sind die Walzwerkzeuge in einem tcllerartigen, um die Achse des Werkstücks
drehbaren Werkzeughalter drehbar gelagert, der in seinem Zentrum eine Ausnehmung zum Hindurchführe
des Werkstückes aufweist. Der Werkzeughalter kann mit einem Zahnkranz versehen werden, der
mit einem Antriebsritzel kämmt.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
F i g 1 zeigt in Draufsicht die Anordnung des Werkstücks und der Walzwerkzeuge bei Beginn der
Bearbeitung;
F i g. 2 zeigt die Stirnansicht eines Walzwerkzeuges und
F i g. 3 die Draufsicht auf ein Walzwerkzeug.
Gemäß Fig. 1 wird das zylindrische Werkstück 1
gegenüber den Walzwerkzeugen 2 axial vorgeschoben. Die Walzwerkzeuge 2 sind kegelradförniige
Walzen, die um schräg stehende Drehachsen 3 dreh-Der
Werkzeughalter ist scheibenförmig ausgebildet,
so daß er die wesentlichsten, auf die Walzwerkzeuge
2 wirkenden Kräfte aufnehmen und gegeneinander ausgleichen kann. Im Werkzeughalter^ sind
zweckmäßigerweise zwei, drei oder vier Walzwerk
ZeUge 2 ^^ °ie miteinander arbeitenden WaIzwerkzeuge2
können über miteinander kämmende Kegelräder so gekuppelt sein, daß die Zähne der
Werkzeuge stets genau in die vom jeweils anderen Werkzeug hergestellten Eindrückungen im Werkstück
1 eingreifen.
Der Werkzeughalter4 ist um die Werkstückachse/I
drehbar in einer Rollmaschine gelagert und kann durch ein mit dem Zahnkranz 14 kämmendes
Ritzel angetrieben werden.
Die Rollmaschine kann eine starre oder auch in
RlchtU"S der Werkstückachse A hewegliche Auf nah"
ölvorrichtung für das Werkstück 1 aufweisen. Die
Walzwerkzeuge 2 können in Werkzeughaltern gelagert sein, die derart ausgebildet sind, daß die Neigung
der Drehachsen .1 zur Werkstückachse A und der Abstand der Walzwerkzeuge 2 von der Werkstückachse
A eingestellt werden können.
Die Fi£·2 und3 zeigen ein kegelradförmiges
Walzwerkzeug 2, mit dem eine Kerbverzahnune in ein Werkstück 1 geprägt werden kann. Der Winkel T
mit dem der Kopfkegd 10 bzw. der Grundkegel Γι
von einer Zylinderform abweicht, ist vorzugsweise
kleiner als 20°.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wälz- oder Abfüllvorrichtung zum spanlo- im Wälzverfahren hergestellt, bei dem Abrollwerksen Herstellen der Zahnung an Zahnrädern, Viel- 3 zeuge, die an ihrem Umfang mit einer emsprechennutwelien, kerbverzahnten Wellen od. dgl., bei den Zahnung versehen sind, radial zum Werkstück
der mindestens zwei radial einstellbare, mit glei- zugestellt werden. Bei diesem Verfahren müssen die
eher Zahnteilung versehene, kegelradförmige Werkzeuge einen relativ großen Durchmesser haben.
Walzwerkzeuge an einem laufend in axialer Rieh- und die so erzeugten Zähne können nut eine sehr getung vorgeschobenen, zylindrischen Werkstück io ringe Höhe haben, da sonst die zu Beginn der Beardauernd abrollen, wobei die Walzwerkzeuge auf beimng hergestellten Zähne bei weiterer, radialer Zu-Grund ihrer Drehachslage zur Werkstückachse stellung der Werkzeuge wieder von den Abrollwerküber die Walzwerkzeuglänge gesehen ohne Zu- zeugen zerdrückt werden. Diese Erscheinung beruht
stellung kontinuierlich etwa bis zur vollen Zahn- darauf, daß sich beim radialen Zustellen der Werktiefe in das Werkstück eintauchen, dadurch it zeuge der Teilkreisdurchmesser des Werkstücks ändert und damit auch der Abrollumfang proportional
dem Maß {// · Zustellweg) kleiner wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1013 612 ist
Priority Applications (9)
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JPS6327685U (de) * | 1986-08-06 | 1988-02-23 | ||
US5301528A (en) * | 1991-03-05 | 1994-04-12 | Langstein & Schemann Gmbh | Device for manufacturing toothed pulleys |
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- 1970-05-11 FR FR7016962A patent/FR2047560A5/fr not_active Expired
- 1970-05-12 JP JP45039844A patent/JPS4835147B1/ja active Pending
- 1970-05-12 CH CH704270A patent/CH512285A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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SU367580A3 (de) | 1973-01-23 |
FR2047560A5 (de) | 1971-03-12 |
AT296722B (de) | 1972-02-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |