DE2154954A1 - Vorrichtung zum herstellen von verzahnungen an zahnraedern, vielnutwellen, kerbverzahnten wellen od.dgl. durch spanlose formgebung - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von verzahnungen an zahnraedern, vielnutwellen, kerbverzahnten wellen od.dgl. durch spanlose formgebung

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DE2154954A1 DE19712154954 DE2154954A DE2154954A1 DE 2154954 A1 DE2154954 A1 DE 2154954A1 DE 19712154954 DE19712154954 DE 19712154954 DE 2154954 A DE2154954 A DE 2154954A DE 2154954 A1 DE2154954 A1 DE 2154954A1
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Ernst Schmidt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Verzahnungen an Zahnrädern, Vielnutwellen, kerbverzahnten Wellen od.dgl. durch spanlose Formgebung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Zahnrldern, kerbverzahnten Wellen u.dgl. durch spanlose Pormgebung, indem Abrollwerkzeuge verformens auf ein Werkstflck einwirken.
  • Es ist bekannt, zum genauen Fertigbearbeiten roh vorgearbeiteter Zahnräder zwangsläufig angetriebene, zahnradförmige Werkzeuge zu benutzen, die dauernd mit dezit Werkstück abrollen und hierbei gegenüber dem Werkstück in axiale Richtung verschoben werden, so daß das überschüssige Material der zu bearbeitenden Flachen des Werkstücks durch die Kanten oder Flanken der Werkzeugaähne verteilt und weggedrückt wird.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ist es notwendig, die Zahnräder roh vorzuarbeiten. Ferner werden beim axialen Vorschieben des Werkstückes an den Kanten der Werkzeugzähne Späne abgehoben.
  • Man hat auch schon Rändel- oder Kerbverzahnung im Wälzverfahren hergestellt, indem Abrollwerkzeuge, die an ihrem Umfang mit eine entsprechenden Zahnung versehen sind, radial zrun Werkstück zugestellt wurden. Bei diesem Verfahren müssen die Werkzeuge einen relativ grossen Durchmesser haben und die so erzeugten Zähne können nur eine sehr geringe Höhe haben, da sonst die zu Beginn der Bearbeitung hergestellten Zähne bei weiterer, radialer Zustellung der Werkzeuge wieder von den Abrollwerkzeugen zerdrückt werden. Diese Erscheinung beruht darauf, daß sich beim radialen Zustellen der Werkzeuge der Teilkreisdurchmesser von Abrollwerkzeug und Werkstück ändert und damit auch der Abrollumfang um das Maß # x Zustellweg kleiner wird.
  • Zum spanlosen Herstellen der Zahnung an Zahnrädern, Vielnutwellen oder kerbverzahnten Wellen im Wälz- oder Abroliverfahren ist eine Vorrichtung bekannt, aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 924 067, bei der mindestens zwei mit gleicher Zahnteilung versehene, kegelradförmige Walzwerkzeuge, deren Drehachsen gegenUber der Achse des Werkstückes geneigt sind, an einem zylindrischen WerkstUck dauernd abrollen und hierbei das Werkstück gegentiber den Werkzeugen in axialer Richtung verschoben wird und die dadurch g e k e n n z e i c h n e t ist, daß die Drehachsen der Werkzeuge zur Achse des Werksttickes derart geneigt sind, daß der Abstand der Kopfkegel der Werkzeuge von der Achse des Werkstückes im Bereich der grossen Kegelraddurchmesser etwas grösser ist als der halbe Durchmesser des Werkstückes und der -Abstand der Kopfkegel der Werkzeuge von der Achse des Werkstückes im Bereich der kleinen Kegelraddurchmesser etwa dem halben Grundkreisdurchrnesser der herzustellenden Zahnung entspricht, und der Abstand der Grundkegel von der Achse des Werkstückes an den kleinen Kegelraddurchmesser etwas grösser ist als der halbe Kopfkreisdurchmesser der herzustellenden Zahnung, so daß bei Beginn des Wälzverfahrens die Kante an der Stirnfläche des Werkstückes im Bereich der grossen Regelraddurchmesser gegen Zahnköpfe der Werkzeuge stösst und bei weiterer Bearbeitung das von den Zähnen der Werkzeuge verdrängte Material in die Zahnlücken der Werkzeuge gedrückt wird.
  • Auf diese Weise ist ein kontinuierliches und spanloses Herstellen einer Zahnung bzw. eines Zahnradproflles möglich. Die Umfangsgeschwindigkeiten der arbeitenden Bereiche der Werkzeuge entsprechen trotz der unterschiedlichen Eindringtiefe der Zähne stets den Umfangsgeschwindigkeiten der sich verformenden Bereiche des Werkstücks.
  • Die Abrollwerkzeuge haben eine Kegelform, bei der der Kegelmantel um einen relativ kleinen Winkel 6 I insbesondere zwischen 5 und 250 von einem Zylindermantel abweicht. Die Abrollwerkzeuge werden so angestellt, daß das Kleinerwerden des Kopf- und Grundkreisdurchmessers der kegelradförmigen Werkzeuge dem Kleinerwerden des Teilkreisdurchmessers des Werkstücks entspricht.
  • Mit dieser Vorrichtung ist zwar ein spanloses Herstellen von Zahnrädern möglich, jedoch genügt die Oberflächenbeschaffenheit und Maßgenauigkeit, insbesondere der Zahnköpfe, nicht höchsten Ansprüchen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auch Zahnungen mit höchsten Ansprüchen an Maßgenauigkeit und Oberfllchenbeschaffenheit spanlos im kalten Roll- oder Wälzverfahren hergestellt werden können.
  • Ausgehend von der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung, bei der mindestens zwei mit gleicher Zahnteilung versehene, kegelradförmige Walzwerkseuge, deren Zahnungsprofil an der Auslaufseite, d.h., im Bereich des kleinen Kegelraddurchmessers da herzustellenden Zahnungsprofil der Werkstücke entsprechen, an eine zylindrischen Werkstück dauernd abrollen und hierbei das Werkstück gegenüber den Werkzeugen in axialer Richtung verschoben wird, wobei im Bereich des kleinen Kegelraddurchmessers der Abstand der Kopfkegel der Werkzeuge von der Achse (A) des Werkstückes etwa dem halben Grundkreisdurchmesser (G) der herzustellenden Zahnung und der Abstand der Grundkegel der Werkzeuge von der Achse (A) des Werkstückes etwa dem halben Kopfkreisdurchmesser (K) der herzustellenden Zahnung (Z) entspricht, wird diese Aufgabe erfindungsgemlss dadurch gelöst, daß der größte Durchmesser des Grundkegels an der Einlaufseite etwa dem Mittelwert (M) zwischen dem kleinsten Durchmesser des Grundkegels und dem des Kopfkegels an der Auslaufseite entspricht und die kegelradartigen Zähne entlang einer vom Grundkegel an der Einlaufseite bis zum Kopfkegel an der Auslaufseite sich erstreckende Rotationsfläche abgeschnitten sind.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung werden also zunächst die Zahnköpfe aus den Stangenaaterial des Werkstückes entsprechend dem Fertigprofil herausgedrückt und erst am Ende des Roll- oder Wälzvorganges werden die Zahnlücken des Werkstückes auf das Fertigprofil gebracht. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß während des Rollvorganges außer den Verformungskräften keine zusätzlichen Querkräfte auf das Werkzeug und auf das Werkstück ausgetibt werden. Auch werden Verwerfungen und Aufschüipungen oder Gratbildungen vermieden.
  • Zweckmässigerweise ist die Erzeugende der Rotationsfläche eine Kurve, deren Neigung zur Werkzeugachse vom Wert O bis zu eine Maximalwert steigt. Um eine möglicht günstige Materialverschiebung zu erreichen, steigt die Neigung vom Wert 0 bis zum Maximalwert entsprechend der Abnahme der Werkzeug-Zahnbreite.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäss bei einem kegelradähnlichen Werkzeug-Rohling die Zihne entlang einer vom Grundkegel an der Einlaufseite bis zum Kopfkegel an der Auslaufseite sich erstrockende Rotationsfläche abgedreht bzw. abgeschnitten sind, sind die in das Werkstück drückenden Zähne des Werkzeugas an der Einlaufseite erheblich breiter als an der Auslaufseite. Damit ein günstiger Materialfluß erreicht wird, müssen die Zahnlücken im Bereich der Auslaufseite stärker nach außen vorspringen als im Bereich der Einlaufseite.
  • Die erfindungsgemässen Rollwerkzeug-Rohlinge werden in einfacher Weise dadurch hergestellt, daß das Profil der Zahnlücken an der Auslaufseite des Werkzeuges über die Breite des Werkzeuges bis zur Einlaufseite des Werkzeuges hin durchgearbeitet ist, so daß die Sohle der Zahnlücken in gleicher Breite vom kleinsten Durchmesser des Grundkegels zum größten Durchmesser des Grundkegels verläuft. während die Rücken der Zahnköpfe von der Auslaufseite sur Einlauseite hin breiter werden.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Rollvorrichtung Mit der Anordnung des Werkstücks und derfWerkzeuge bei der Bearbeitung, Pig. 2 eine Teilansicht auf die Werkzeug. und das Werkstück nach Fig 1, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Werkzeugen Rohlings, Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines aus dem Werkzeug-Rohling nach Fig. 3 hergestellten Rollverkzeuges, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Werkzeug-Rohling nach Fig. 3, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Rollwerkzeug nach Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Auslaufseite eines Werkzeugen Rohlings, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Auslaufseite eines aus da Rohling nach Fig. 7 hergestellten Rollwerkseuges, Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Werkzeugen Rohlinge nach Fig. 7, Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Rollwerkzeuges nach Fig. 8.
  • Goilss Fig. 1 wird das zylindrische Werkstück 1 gegenüber den Rollwerksaugen 2 axial vorgeschoben. Die Werkzeuge 2 sind kegelradförnige Walzen, die um Achsen 3 drehbar im Werkzeughalter 4 gelagert sind. Die Zahnung Z des bearbeiteten Werkstückes 1' entspricht im wesentlichen der Zahnung an der Auslaufseite 5 der Rollwerkzeuge 2. Der Ausgangsdurchmesser des unbearbeiteten Werkstücks 1 entspricht ungefähr dem Mittelwert M zwischen da Kopfkreisdurchmesser K und dem Grundkreisdurchmesser G beziehungsweise dem Teilkreisdurchmesser der herzustellenden Zahnung Z.
  • Die Werkzeuge 2 sind einander genau gegenüberliegend angeordnet, und zwar derart, daß der Abstand der Grundkegel -11 der Werkzeuge 2 an der Einlaufseite 6 etwa dem Ausgangsdurchmesset des Werkstücks 1 und damit dem Teilkreisdurchmesser (M) der herzustellenden Zahnung Z entspricht. Der Abstand der Kopfkegel lo der Werkzeuge 2 an der Auslaufseite 5 entspricht etwa dem Grundkreisdurchmesser G der herzustellenden Zahnung Z.
  • Damit das Werkstück 1 zwischen die Rollwerkzeuge 2 einlaufen kann, sind die Werkzeug-Zähne im Bereich der Einlaufseite 6 bis auf den Grundkegel 11 weggeschnitten.
  • Die Rollwerkzeuge 2 sind aus Werkasug-Rohlingen 2' hergestellt, die in den Fig. 1 und 3 gestrichelt eingezeichnet sind. Die Fig. 3 und 5 sowie 7 und 9 zeigen ebenfalls Werkzeug-Rohlinge 2' aus denen die erfindungsgemässen Rollwerkzeuge 2 hergestellt werden, in dem die Zähne entlang einer sich vom Kopfkegel 10 an der Auslaufseite 5 bis zum Grundkegel 11 an der Einlaufseite 6 sich erstreckenden Rotationsfläche, die von einer Erzeugenden 7 gebildet ist, abgeschnitten sind.
  • Die Drehachse A des Werkstückes 1 und die Drehachsen 3 der Werkzeugt 2 verlaufen parallel zueinander. Der Grundkegel 11 hat an der Einlaufseite 6 einen Abstand von der Achse A des Werkstücks, welcher der Bälfte des Ausgangsdurchmessers des Werkstücken 1 und des Teilkreisdurchmessers des hergestellten Zahnrades entspricht.
  • Die Erzeugende 7 verläuft im Bereich der Einlaufseite 6 zunächst fast parallel zu den Drehachsen der Werkzeuge 2 und des Werkstückes und hat ihre stärkste Neigung an der Auslaufseite 5. Die Stirnfläche des Werkstückes 1 stößt beim axialen Vorschieben zunächst im Bereich der Einlaufseite 6 gegen die bis zum Grundkegel 11 abgeflachten Zahnrücken 15. Dabei werden im Werkstück 1 die Zahnköpfe der herzustellenden Zahnung herausgedrückt.
  • Der Verlauf der Erzeugenden 7, die am Werkzeug die Zahnlücken 1S bildet, ist so gewählt, daß der Abrollradius vom Beginn des Rollvorganges bis zu seine Ende konstant ist, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten der arbeitenden Bereiche der Werkzeuge trotz der unterschiedlichen Eindringtiefe der Werkzeug-Zähne gleich den Umfangsgeschwindigkeiten der sich verformenden Bereiche des Werkstückes ist.
  • Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 6 sind die Werkzeuge 2 zur Herstellung einer Kerbverzahnung geeignet. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Profil der Zahnlücken 14 an der Auslaufseite 5 des Werkzeuges über die Breite des Werkzeuges entlang einer Mantellinie des Grundkegels 11 zur Einlaufseite 6 des Werkzeuges 2 hin gleichbleibend durchgearbeitet ist, so daß die Zahnlücken 15 am Werkzeug-Rohling 2' von der Auslaufseite 5 zur Einlaufseite 6 hin breiter werden.
  • Das Rollwerkseug nach den Fig. 7 bis lo ist zur Herstellung eines Getriebe-Zahnrades bestimmt. Die breiten~ZahnrUcken 15 im Bereich des Einlaufs 6 drücken aus dem Stangenmaterial des Werkstückes zunächst die Zahnköpfe heraus und erst im letzten Teil des Rollvorganges wird im Werkstück das Profil der Zahnlücken gedrückt.
  • Den Rollwerkzeugen 2 können Glättwerkzeuge unmittelbar nachgeschaltet werden. Diese Glättwerkzeuge haben ein fertiges Zahnprofil, welches die Aufgabe hat, Unebenheiten am Werkstück 1 zu glätten. Im Werkzeughalter 4 sind zweckmässigerweise zwei, drei oder vier Werkzeuge 2 gelagert. Die miteinander arbeitenden Werkzeuge 2 können über miteinander kämmende Zahnräder so gekuppelt sein, daß die Zähne der Werkzeuge stets genau in die vom jeweils anderen Werkzeug hergestellten Eindrückungen im Werkstück 1 eingreifen.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemässen Vorrichtung entweder das Werkstück oder ein oder mehrere Werkzeuge oder sowohl das Werkstück als auch die Werkzeuge angetrieben werden. Es ist auch möglich, nur den Werkzeughalter 4 anzutreiben, sofern dieser um die Achse A des Werkstücks 1 drehbar gelagert ist.

Claims (4)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum spanlosen Herstellen der Zahnung an Zahnräderii, Vielnutwellen, kerbverzahnten Wellen od .dgl. im Wälz-oder Abrollverfahren, bei der mindestens zwei mit gleicher Zahnteilung versehene, kegelradförmige Walzwerkzeuge, deren Zahnung profil an der Puslaufseite, d.h., im Bereich des kleinen Ivegelraddurchmessers dem herzustellenden Zahnungsprofil der Werkstücke entsprechen, an einem zylindrischen Werkstück dauernd abrollen und hierbei das Werkstück gegenüber den Werkzeugen in axialer Richtung verschoben wird, wobei im Bereich des kleinen Kegelraddurchmessers der Abstand der Kopfkegel der Werkzeuge von der Achse (A) des Werkstückes etwa dem halben Grundkreisdurchmesser (G) der herzustellenden Zahnung und der Abstand der Grundkegel der Werkzeuge von der Achse (A) des Werkstückes etwa dem halben Kopfkreisdurchmesser (K) der herzustellenden Zahnung (Z) entspricht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der größte Durchmesser des Grundkegels (11) an der Einlaufseite (6) etwa dem Mittelwert (M) zwischen dem kleinsten Durchmesser des Grundkegels (11) und dem des Kopfkegels (lo) an der Auslaufseite (5) entspricht und die kegelradartigen Zähne (9) entlang einer vom Grundkegel (11) an der Einlaufseite (6) bis zum Kopfkegel (lo an der Auslaufseite (5) sich erstreckende Rotationsfläche (7) abgeschnitten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erzeugende (7) der Rotationsfläche eine Kurve ist, deren Neigung zur Werkzeugachse (3) vom Wert O bis zu einem MaximaLwert steigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Neigung der Erzeugenden (7) zur Werkzeugachse (3) vom Wert O bis zu einem Maximalwerk entsprechend der Abnahme der Werkzeug-Zahnbreite steigt, so daß der Abrollradius von der Einlaufseite bis zur Auslasseite der Werkzeuge (2) konstant ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Profil der Zahnlücken (14) an der Auslaufseite (5) des Werkzeuges (2) über die Breite des Werkzeuges bis zur Einlaufseite (6) des Werkzeuges (2) hin gleichbleibend durchgearbeitet ist.
L e e r s e i t e
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