DE2242081B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Woltmannzähler, dessen Gehäuse mit seinem Eingang auf einem
Standrohr für Unterflurhydranten sitzt und der für einen Schlauchanschluß einen nach unten gekrümmten oder
für einen Rohrleitungsanschluß einen waagerechten Gehäuseabgang aufweist.
Wasserverbrauchs an Baustellen, bei der Fülluung von Tankwagen, bei der Straßenreinigung, bei der Spülung
von Rohrnetzen, bei Feld- und Gartenberegnungsanlagen und dergleichen.
Aus dem deutschen Normblatt DIN 19 625 ist es bekannt, das Woltmann-Standrohrzählergehäuse mit
einem etwa um 15 bis 20° nach unten gekrümmten Auslaufstutzen mit R 2" oder R 2V2" Außengewinde für
die Größen NW 50 und NW 65 mm zu versehen, um ein Knicken und damit ein Beschädigen des Schlauches zu
vermeiden. An den nach unten gekrümmten Gehäuseausgang lassen sich nur Schläuche, nicht aber längere
Rohrleitungen anschließen.
Woltmann-Standrohrzähler müssen nach den Vorschriften auf Standrohre nach DIN 14 375 passen und
für den Schlauchanschluß sind noch unterschiedliche Festkupplungen nach DlN 14 307 für R 2" oder nach
DIN 14 308 für R 2V2" für eine Schnellkupplung erforderlich, die auf den Gehäuseabgang aufgeschraubt
und abgedichtet werden müssen, deren Gegenstücke verdrehbar am Schlauch sitzen. Mit Hilfe dieser
Schnellkupplung läßt sich insbesondere ein nur kurzzeitig benötigter Schlauch- oder Rohrleitungsanschluß
sehr leicht herstellen und wieder entfernen. Durch die für die einzelnen Nennweiten benötigten unterschiedlichen Zählergehäuse und die hierzu notwendigen
verschiedenen Festkupplungen wird jedoch eine Anzahl unterschiedlicher Fertigungsteile erforderlich.
Für den Anschluß von Feldberegnungsleitungen am Woltmann-Standrohrzählergehäuse hat man schon
vorgeschlagen, einen waagerechten Abgang am Zählergehäuse vorzusehen, auf den entweder eine Überwurfmutter oder ein festsitzendes Schnellkupplungsteil
aufgeschraubt wurde, wobei die Überwurfmutter verdrehbar am Rohrleitungsende saß beziehungsweise
das Rohrleitungsende mit dem Gegenstück der Schnellkupplung versehen war. Bei Feldberegnungsanlagen mit längerer Anschlußleitung der Nennweite 2"
oder 2V2" zu den Regnern ist der Druckverlust häufig zu
groß und somit die Wurfweite der Regner zu gering, so daß man auch schon eine Vergrößerung des Leitungsdurchmessers auf 3" vorgenommen hat.
Da bei Woltmann-Standrohrzählern somit Zählergehäuse mit waagerechtem oder gekrümmtem Abgang
und mit einem Gehäuseabgangsdurchmesser von entweder 2", 2V2" oder 3" und mit unterschiedlichen
Nennweiten von 50 oder 65 mm und außerdem getrennte unterschiedliche Kupplungen benötigt werden, hat man bisher eine Reihe unterschiedlicher
Zählergehäusetypen und Kupplungen fertigen müssen, die neben einer teuren Lagerhaltung auch eine Vielzahl
von Modelleinrichtungen und Bearbeitungsvorrichtungen bedingten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und den Woltmann-Standrohrzähler so
auszubilden, daß durch einfachste Lagerhaltung und niedrigste Modell-, Werkzeug- und Bearbeitungskosten
die Herstellung wesentlich verbilligt wird.
Di'i Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß das Zählergehäuse
unterteilt ist in einen für alle Standrohrzählerausführungen verwendbaren, gleichen Einheitsgehäusekörper mit
seitlichem, außerhalb des stehenden Gehäusemantels angeordnetem einheitlichem Abgangsflansch für alle
Schlauch- bzw. Leitungsanschlüsse und einen wahlweise hieran anschließbaren, entsprechend dem gewünschten
Schlauch- bzw. Leitungsanschluß unterschiedlich ausgebildeten Ausgangsstutzen, daß diese nach unten
gekrümmten oder geraden Ausgangsstutzen je nach dem gewünschten Anschlußdurchmesser zum Austrittsende hin auf z.B. 2" verengt mit z.B. 2V2"
gleichbleibend oder auf zum Beispiel 3" erweitert sind,
und daß ihr Austrittsende ein angeformtes Anschlußteil einer Schnellkupplung für den anzuschließenden
Schlauch bzw. für die Rohrleitung oder ein Anschlußgewindeende aufweist
Durch die Schaffung eines solchen Einheitsgehäusekörpers für ^ !Ie vorkommenden Anschlüsse wird nur
noch eine einzige Modelleinrichtung für das Zählergehäuse benötigt und es ergeben sich gleiche Bearbeitungsflächen, so daß auch die gleichen Bearbeitungswerkzeuge für die Gehäusefertigung Verwendung
finden können. Da die Stückzahlen dieses Einheitsgehäusekörpers entsprechend der Vielzahl der vorher
benötigten unterschiedlichen Ausführungen erheblich höher liegen, wird eine besonders wirtschaftliche
Fertigung erzielt und es rentiert sich die Audührung in
Kokillenguß, wenn nicht sogar in Druckguß. Die unterschiedlichen Anschlüsse werden jetzt allein durch
die anflanschbaren Ausgangsstutzen überwunden, die einheitliche Anschlußmaße auf der Eingangsseite
besitzen und nur zu der Abgangsseite hin unterschiedlich ausgebildet sind, wobei der Gehäusedurchgang,
angepaßt an die Griffstückausdrehung des Standrohres, einen großen und damit druckverlustarmen Durchmesser von etwa 2V2" besitzen kann. Die Ausgangsstutzen
sind relativ klein im Verhältnis zum Einheitsgehäusekörper und lassen sich deshalb leicht im Druckgußverfahren
und auch in Mehrfachformen herstellen, wodurch die Kosten weitgehend gesenkt werden können.
Abgesehen hiervon wird die hydraulische Prüfung der Standrohrzähler ganz erheblich vereinfacht da sich
diese ohne die unterschiedlichen Ausgangsstutzen, also mit einem Standardzähler durchführen läßt und zum
Einbau auf dem Prüfstand nur der einheitliche Abgangsflansch des Einheitsgehäusekörpers anstelle
der verschiedenartigen Abgänge benutzt wird. Auch lassen sich die Reparaturarbeiten vereinfachen, denn es
braucht bei aufgetretenen Fehlern am Zähler nur ein Austausch des Standrohrzählers vorgenommen zu
werden, während der Ausgangsstutzen an der Einbaustelle verbleibt.
Besitzen die Ausgangsstutzen an ihrem Austrittsende angeformt den zählerseitigen Teil einer Schnellkupplung für den anzuschließenden Schlauch bzw. die
Rohrleitung, so ergibt sich ein einfacher Schnellkupplungsanschluß für den Schlauch oder die Rohrleitung.
Durch die Anformung des zählerseitigen Teils der Schnellkupplung an den Ausgangsstutzen läßt sich das
bisher erforderliche Aufschrauben und aufwendige Abdichten des Schnellkupplungsteils durch Elnhanfen
oder dergleichen ganz einsparen und aufgrund der einfachen Form der Ausgangsstutzen können diese mit
dem Schnellkupplungsteil einteilig im Druckgußverfahren hergestellt werden.
Für Rohrleitungsanschlüsse mit Kardan-Schnellkupplungsteilen können die Ausgangsstutzen durch den
handelsüblichen Kardanstutzen selbst gebildet werden, wobei die Eingangsseite des Kardanstutzens einen
Flansch besitzen muß, der auf den Abgangsflansch des Einheitsgehäusekörpers paßt.
Damit der erfindungsgemäße Woltmannzähler sich auch ohne Schwierigkeiten als Austauschzähler für in
Betrieb befindliche ältere Zähler verwenden läßt, die am Gehäuseausgang mit Gewindt; zum Aufschrauben der
Schlauch- oder Rohrleitungs-Anschlußarmaturen verse
hen sind, wird für diesen Zweck vorgeschlagen, den an
dem Einheitsgehäusekörper angeflanschten Ausgangsstutzen an seinem Austrittsende mit Anschlußgewinde
zu versehen, wobei der Ausgangsstutzen zusammen mit dem Einheitsgehäusekörper die gleichen Einbaumaße
aufweist, wie das auszutauschende einteilige Gehäuse.
Wird zwischen Zähler und Schlauch oder Zähler und Rohrleitung eine Absperrarmatur eingebaut so ergibt
sich eine wesentliche Vereinfachung bei der Montage dadurch, daß die Absperrarmatur mit einem Eingangsflansch und einem Ausgangsflansch versehen ist, die
dem Abgangsflansch des Einheitsgehäusekörpers bzw. dem Eingangsflansch des Ausgangsstutzens angepaßt
sind, so daß die Absperrarmatur zwischen dem Einheitsgehäusekörper und dem Ausgangsstutzen unter
Zwischenlegung von zwei Dichtringen einsetzbar ist
Zweckmäßigerweise besitzt der Abgangsflansch des Einheitsgehäusekörpers einen ringförmigen, in einen
Rücksprung der Anschlußstutzen bzw. der Absperrarmatur eingreifenden Vorsprung zur Zentrierung dieser
Teile und zur Halterung des Dichtrings während der Montage.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die die Zeichnung erkennen läßt, und
zwar zeigt
F i g. 1 einen Woltmann-Standrohrzähler gemäß der
Erfindung im Längsschnitt
F i g. 2 den Abgangsflansch des Einheitsgehäusekörpers in Draufsicht
F i g. 3 einen Ausgangsstutzen mit einer Kupplungsklaue und einem erweiterten lichten Querschnitt
F i g. 4 einen anderen Ausgangsstutzen mit Gewindeabgang,
F i g. 5 einen Zählerabgang mit angeflanschtem Kardanstutzen für Rohrleitungen und
F i g. 6 einen Zählerabgang mit zwischengeschalteter Absperrarmatur.
Der in der F i g. 1 dargestellte Woltmann-Standrohrzähler besitzt das in das Gehäuse 1 eingesetzte
Flügelrad 2, das die Drehbewegung über das im Gehäusekopf 3 eingebaute Übersetzungswerk 4 auf das
Zählwerk 5 überträgt. Das Flügelrad 2 ist auf der Eingangsseite im Lagerkreuz 6 gelagert und die
ausgangsseitige Lagerung der Flügelwelle 7 erfolgt im Übersetzungswerk 4. Das Zählwerk 5 ist durch den
Schraubkopf 8 mit Glasscheibe 9 abgedeckt.
Gemäß der Erfindung besteht das Zählergehäuse 1 aus einem Einheitsgehäusekörper 10, der in gleicher
Ausführung für die verschiedensten Schlauch- oder Rohrleitungsanschlüsse verwendet werden kann. Dieser
Einheitsgehäusekörper 10 besitzt einen für alle Zähleranschlüsse gleichen Abgangsflansch 11, der einen
inneren Vorsprung 12 sowie eine Ringnut 13 zur Aufnahme eines Dichtringes 14 trägt An den Abgangsflansch 11 des Einheitsgehäusekörpers 10 sind entsprechend der anzuschließenden Rohrleitung oder des
anzuschließenden Schlauches wahlweise unterschiedliche Ausgangsstutzen 15 anflanschbar, die einen dem
Abgangsflansch 11 angepaßten Eingangsflansch 16 mit innerem Rücksprung 17 besitzen. Durch den inneren
Vorsprung !2 des Abgangsflansches 11, der in den Rücksprung 17 der Ausgangsstutzen 15 eingreift, wird
eine genaue Zentrierung der Flanschverbindung erzielt
Wobei der Dichtring 14 vor der Montage stramm auf den Vorsprung 12 des Einheitsgehäusekörpers 10
aufgeschoben und dadurch gehalten wird und beim Anziehen der Flanschverbindungsschrauben in die
Ringnut 13 gedrückt wird. Die Flansche 11 und 16
besitzen, wie die F i g. 2 zeigt, quadratischen Querschnitt
mit an den Eckpunkten vorgesehenen Flanschlöchern 18.
Der Woltmannzähler wird mit seinem Gehäuseende
Der Woltmannzähler wird mit seinem Gehäuseende
19 auf ein nicht näher dargestelltes Standrohr eines Unterflurhydranten aufgesteckt und mittels nicht näher
gezeigter Haltegabeln mit Schrauben und dem O-Ring
20 auf dem Standrohr gehalten und abgedichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dient der
Woltmann-Standrohrzähler zum Anschluß an einen Wasserschlauch, wofür der Ausgangsstutzen 15 unter
einem Winkel von etwa 15—20° nach unten abgebogen ist und an seinem Austrittsende 21 den zählerseitigen
Teil 22 einer als Klauenkupplung ausgebildeten Schnellkupplung trägt Diese Schnellkupplungskiauen
22 sind einteilig mit dem Ausgangsstutzen 15 vorzugsweise im Druckgußverfahren hergestellt, so daß eine
Bearbeitung der Ausgangsstutzen auch an den Klauen weitgehend entfällt
Der gleiche Einheitsgehäusekörper 10 ist nicht nur für unterschiedliche Abgänge sondern auch für unterschiedliche
Nennweiten der anzuschließenden Rohrleitungen oder Schläuche verwendbar. Für die Anpassung
an die unterschiedlichen Nennweiten der Schläuche oder Rohrleitungen werden lediglich die Ausgangsstutzen
konisch erweitert wie die F i g. 3 zeigt, oder konisch verengt, falls die gewünschte Nennweite von dem
lichten Durchmesser des Abgangsflansches 11 des Einheitsgehäusekörpers abweicht Diese Erweiterung
23 oder Verengung erstreckt sich gleichmäßig über den in der F i g. 3 gezeigten Ausgangsstutzen 15' mit nach
unten abgebogenem Ende 21 für einen Schlauchanschluß. Angepaßt an diese Erweiterung 23 sind die
Kupplungsklauen 22' für den größeren Schlauchanschluß.
In der Fig.4 ist ein Ausgangsstutzen 15" für den
Anschluß des Zählers an eine bereits früher verlegte waagerechte Rohrleitung dargestellt Zu diesem Zweck
besitzt der Ausgangsstutzen 15" ein Gewindeende 24, auf das ein vorhandener Schnellkupplungsteil aufgeschraubt
und abgedichtet werden kann. Dieser Ausgangsstutzen 15" läßt sich vorteilhafterweise dort
verwenden, wo ein alter ungeteilter Standrohrzähler gegen einen Zähler gemäß der Erfindung ausgetauscht
werden soll. Die Einbaumaße des Einheitsgehäusekörpers 10 mit dem angeflanschten Ausgangsstutzen 15"
stimmen hierbei mit den Einbaumaßen des auszutauschenden einteiligen Zählergehäuses überein. Der in
Fig.4 gezeigte Ausgangsstutzen 15" kann auch nach unten abgebogen und für den Anschluß von Schläuchen
verwendet werden. Außerdem läßt sich der Gewindeausgangsstutzen 15" auch zum direkten Aufschrauben
eines Rohrleitungsendes mittels Rohrmuffe oder Überwurfmutter benutzen.
!n der Fig,5 ist der Einheitsgehäusekörper 10 mit
einem Ausgangsstutzen 15'" zum Anschluß einer Rohrleitung versehen, der durch einen Kardan-Gelenkteil
25 gebildet wird. Dieser Kardan-Gelenkteil 25 besitzt an dem abgangsseitigen Ende 21 einen
Kugelabschnitt 26 mit Widerlager 27, auf dem sich das an der Rohrleitung sitzende Gegenkupplungsstück
unter Zwischenlegung eines Dichtringes abstützt. Die kraftschlüssige Verbindung wird durch die das Widerlager
27 hintergreifende Halteklauen der Schnellkupplung, ähnlich wie bei einem Flaschenverschluß, hergestellt
Da der Rohrstutzen 15"' für das Hintergreifen der Halteklauen länger ausgebildet ist als die Ausgangsstutzen
15,15' und 15" mit den Klauenkupplungsteilen bzw. dem Gewindestück, erstreckt sich die konische Erweiterung
23 bei gleicher Konizität nur über eine Teillänge des Ausgangsstutzens.
Soll zwischen dem Zähler 1 und der Rohrleitung odet zwischen Zähler und Schlauch noch eine Absperrarmatur
eingebaut werden, so zeigt die F i g. 6 eir Ausführungsbeispiel, bei dem die Absperrarmatur 2i
mit den Flanschen 29 und 30 versehen ist die derr Abgangsflansch 11 den Einheitsgehäusekörper 10 bzw
dem Eingangsflansch 16 der Ausgangsstutzen 15 angepaßt sind. Beim Ausführungsbeispiel ist wie bei dei
Fig.5 der Anschluß an eine Rohrleitung übei
Kardan-Schncllkupplungsclcmente 25 vorgesehen, wofür
der Ausgangsstutzen 15'" verwendet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Woltmannzähler, dessen Gehäuse mit seinem Eingang auf einem Standrohr für Unterflurhydranten sitzt und der für einen Schlauchanschluß einen
nach unten gekrümmten oder für einen Rohrleitungsanschluß einen waagerechten Gehäuseabgang
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählergehäuse (1) unterteilt ist in einen für a!'le
Standrohrzählerausführungen verwendbaren, gleichen Einheitsgehäusekörper (10) mit seitlichem,
außerhalb des stehenden Gehäusemantels angeordnetem einheitlichem Abgangsflansch (11) für alle
Schlauch- bzw. Leitungsanschlüsse und einen wahlweise hieran anschließbaren, entsprechend dem
gewünschten Schlauch- bzw. Leitungsanschluß unterschiedlich ausgebildeten Ausgangsstutzen (15),
daß diese nach unten gekrümmten oder geraden Ausgangsstutzen (15, 15', 15", 15'") je nach dem
gewünschten Anschlußdurchmesser zum Austritisende (21) hin auf z. B. 2" verengt, mit z. B. 21Z2"
gleichbleibend oder auf zum Beispiel 3" erweitert sind, und daß ihr Austrittsende (21) ein angeformtes
Anschlußteil (22, 26) einer Schnellkupplung für den anzuschließenden Schlauch bzw. für die Rohrleitung
oder ein Anschlußgewindeende (24) aufweist
2. Woltmannzähler nach Anspruch 1 als Austauschzähler für in Betrieb befindliche ältere Zähler
mit Gewinde am Gehäuseausgang zum Aufschrauben der Schlauch- oder Rohrleitungs-Anschlußsrmaturen, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem
Einheitsgehäusekörper (10) angeflanschte Ausgangsstutzen (15) an seinem Austrittsende (21) das
Anschlußgewinde (24) trägt und zusammen mit dem Einheitsgehäusekörper die gleichen EinbaumatSe
aufweist, wie das auszutauschende einteilige Gehäuse.
3. Woltmannzähler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit zwischen Zähler und Schlauch oder
Zähler und Rohrleitung eingebauter Absperrarm ,itur, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrarmatur (28) mit einem Eingangsflansch (29) und einem
Ausgangsflansch (30) versehen ist, die dem Abgangsflansch (11) des Einheitsgehäusekörpers (10) bzw.
dem Eingangsflansch (16) des Ausgangsstutzens (15) angepaßt sind, so daß die Absperrarmatur zwischen
dem Einheitsgehäusekörper und dem Ausgangsstutzen unter Zwischenlegung von zwei Dichtringen
einsetzbar ist.
4. Woltmannzähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgangsflansch
(11) des Einheitsgehäusekörpers (10) einen ringförmigen, in einen Rücksprung (17) der Ausgangsstutzen (15) bzw. der Absperrarmatur (28) eingreifenden
Vorsprung (12) zur Zentrierung dieser Teile und zur Halterung des Dichtringes (14) während der
Montage besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242081 DE2242081A1 (de) | 1972-08-26 | 1972-08-26 | Woltmann-standrohrzaehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242081 DE2242081A1 (de) | 1972-08-26 | 1972-08-26 | Woltmann-standrohrzaehler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242081A1 DE2242081A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2242081B2 true DE2242081B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2242081C3 DE2242081C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5854659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722242081 Granted DE2242081A1 (de) | 1972-08-26 | 1972-08-26 | Woltmann-standrohrzaehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2242081A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027436A1 (de) * | 1980-07-19 | 1982-02-04 | Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim | Woltmann-standrohrzaehler |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834292C2 (de) * | 1978-08-04 | 1986-02-20 | Liquid Controls Corp., North Chicago, Ill. | Strömungsmittelmeßanlage |
-
1972
- 1972-08-26 DE DE19722242081 patent/DE2242081A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027436A1 (de) * | 1980-07-19 | 1982-02-04 | Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim | Woltmann-standrohrzaehler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2242081A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2242081C3 (de) | 1980-03-06 |
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