DE2834292C2 - Strömungsmittelmeßanlage - Google Patents
StrömungsmittelmeßanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmittelmeßanlage mit einer Strömungsmittelmeßvorrichtung, die ein in
einem Gehäuse in einer feststehenden Lage befestigtes Meßgerät umfaßt, wobei das Gehäuse zwei gewölbte,
lösbar miteinander verbundene Gehäusehälften umfaßt und sowohl der Einlaß als auch der Auslaß an der gleichen
Gehäusehälfte angeordnet sind, und wobei sich die Meßgerätewelle vom Meßgerät nach außen durch die
Wand des Gehäuses erstreckt bis zur Verbindung mit
einer Zusatzausrüstung.
Eine solche Strömungsmittelmeßanlage ist aus der US-PS 17 99 635 bekannt. Nachteilig ist hierbei, daß.
wenn beispielsweise zu Wartungszwecken Zugang zum Inneren der Meßanlage geschaffen werden soll, die Zusatzausrüstung,
d. h. die dort vorgesehene Anzeigeeinheit mit abgenommen werden muß, nachdem sich die
Meßgerätewelle durch die obere, abnehmbare Gehäusehälfte hindurch erstreckt.
ίο Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die
allgemeine Aufgabe zugrunde, eine Strömungsmittelmeßanlage der vorstehenden Gattung so zu verbessern,
daß sie auch unter Bedingungen, bei denen der zur Verfügung stehende Raum äußerst knapp ist, verwendet
werden kann und insbesondere die gattungsgemäße Meßanlage dahingehend zu verbessern, daß sie auf einfachste
Weise zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßgerätewelle durch die gleiche Gehäusehälfte
wie Einlaß und Auslaß verlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Grundgedanke zugrunde, eine Gehäusehälfte von Anschlüssen
vollkommen frei zu lassen, so daß diese Gehäusehälfte auf einfachste Weise abgenommen und wieder aufgesetzt
werden kann. Durch die erfindungsgetnäße Anordnung wird weiterhin die Grundlage dafür geschaffen,
daß die Zusatzausrüstung mit Abstand vom Gehäuse der eigentlichen Meßanlage angeordnet werden kann,
ohne daß beim Abnehmen der den Deckel bildenden Gehäusehälfte die Zusatzausrüstung von dem Gehäuse
getrennt werden müßte.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der vollständigen Strömungsmittelmeßanlage
mit zur Klarheit teilweise weggebrochenen Teilen;
Fig.2 eine teilweise Vorderansicht längs der Linie
2-2 von F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine Rückansicht, gesehen von der linken Seite von Fig. 1, mit zur Klarheit weggebrochenen Teilen;
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Strömungsmittelmeßanlage,
eingebaut in drei unterschiedlichen Grundstellungen, die sich von der Grundstellung von
F i g. 1 und 3 unterscheiden.
F i g. 1 zeigt insgesamt eine Strömungsmittelmeßanlage 10. Diese Anlage enthält eine Strömungsmittelmeßanordnung 11 mit einer Hilfsausrüstung 12.
F i g. 1 zeigt insgesamt eine Strömungsmittelmeßanlage 10. Diese Anlage enthält eine Strömungsmittelmeßanordnung 11 mit einer Hilfsausrüstung 12.
Die Strömungsmittelmeßanordnung enthält ein Gehäuse mit einer ersten im allgemeinen halbkugelförmigen
Gehäusehälfte 14 und einer zweiten im allgemeinen halbkugelförmigen Gehäusehälfte 15. Im folgenden
werden die erste Gehäusehälfte auch als Abdeckteil und die zweite Gehäusehälfte als Grundteil bezeichnet.
Der Grundteil besteht aus einem halbkugelförmigen Abschnitt 16, der an einem in Umfangsrichtung verlaufenden
Flansch 17 endet. Im Flansch 17 sind mehrere öffnungen ausgebildet, die Befestigungsschrauben 18
aufnehmen. Es sind eine Druckentnahme 19 und ein Hubring 20 vorgesehen.
Der Grundteil enthält einen halbkugelförmigen Abschnitt 22, der in einem in Umfangsrichtung verlaufenden
Flansch 23 endet. Im Flansch 23 sind mehrere öffnungen
ausgebildet, die so verteilt sind, daß sie mit den öffnungen im Flansch 17 fluchten. Obere und untere im
allgemeinen ähnlich geformte Klemmringe 24 und 25 verhindern ein Einkerben oder Verformen der verhältnismäßig
dünnen Flansche 17 und 23, wenn die Abdeck- und Grundteile durch die Schrauben 18 aneinander befestigt
werden, die auf die Klemmringe einwirken.
Gemäß F i g. 1 liegen die erste und die zweite halbkugelförmige Gehäusehälfte längs einer kreisförmigen
Teilungslinie aneinander an, von der alle Punkte in einer einzigen Ebene liegen. Die Teilungslinienebene befindet
sich vorzugsweise am größten Durchmesser des Gehäuses.
Gemäß F i g. 1 und 3 sind ein Einlaß 26 und ein Auslaß 27 vorgesehen. Der Einlaß 26 enthält einen kurzen rohrförmigen
Abschnitt 28, der innen in einem Flansch 29 endet, an dem ein Meßgerät 30 befestigt ist. Da der
kurze rohrförmige Abschnitt 28 gegenüber der Gehäusehälfte 15 starr ist, ist das Meßgerät 30 hierdurch gegenüber
dem vom Abdeck- und vom Grundteil 14 bzw. 15 gebildeten kugelförmigen Gehäuse festgelegt. Das
Meßgerät kann von beliebiger geeigneter Bauart und Gestaltung sein, solange es so groß ist, daß es in dem
kugelförmigen Gehäuse aufgenommen werden kann.
Der kurze rohrförmige Abschnitt 28 des Einlasses endet an seinem radial äußeren Ende in einem kurzen
teilweisen Krümmer 31, der seinerseits in einem Befestigungsflansch 32 endet.
Der Auslaß 27 enthält einen kurzen rohrförmigen Abschnitt 34, dessen radial inneres Ende 35 in diesem Fall
ohne Berührung mit dem Meßgerät 30 endet. Das radial äußere Ende des Abschnitts 34 ist mit einem teiiweisen
Krümmer 36 verbunden, der in einem Befestigungsflansch 37 endet.
Eine Dichtungsanordnung 58 gewährleistet eine gegenüber Strömungsmitteldruck dichte Dichtung zwischen
der ersten und der zweiten halbkugelförmigen Gehäusehälfte 14 bzw. 15. Diese Dichtungsanordnung
enthält ein Halteglied 59, das vom Grundteil 15 getragen und daran befestigt ist. Gemäß F i g. 1 ragt das Halteglied
um eine merkliche Strecke über die Teilungslinie zwischen den beiden halbkugelfö; migen Teilen hinaus
und ist im vorliegenden Fall als durchlaufender Ring dargestellt. Die Konstruktion muß aber nicht durchlaufend
sein, obwohl dies bevorzugt ist. Es ist ferner ein endloses Dichtungsglied 60 vorgesehen, das beispielsweise
ein O-Ring aus einem Chloropren-Polymerisat sein kann. Das endlose Dichtungsglied 60 ist gegenüber
dem Halteglied vorzugsweise so bemessen, daß es leicht in Umfangsrichtung gestreckt wird, wenn es sich auf
dem Halteglied 59 befindet. Wenn der Abdeckteil 14 im Eingriff mit dem Grundteil 16 gebracht ist, bilden die
Verbindungen der Flansche 17 und 23 mit ihren zugehörigen Abdeck- und Grundteilen 14 bzw. 15 zusammen
mit dem Halteglied 59 eine Kammer, die das Dichtungsglied 60 vollständig umgibt und begrenzt. Das Dichtungsglied
paßt sich somit dem zur Verfugung stehenden Raum an.
Die gesamte Strömungsmittelmeßanlage wird von zwei Tragflanschen 39,40 gehalten, die an ihrem oberen
Ende an den Grundteil 15 geschweißt und durch eine Abstandsstange 41 in gegenseitigem Abstand gehalten
werden.
Das Meßgerät 30 enthält eine Ausgangswelle 44, die sich durch die Wand des Abschnitts 22 erstreckt und in
einem Zahnrad 45 endet, das mit der Ausgangswelle fest verbunden ist. Ein geeignetes Zahnrad 46 im Gehäuse
47 wandelt die waagerechte Drehung der Ausgangswelle 44 in eine senkrechte Drehung einer Zwischenwelle
48 um. Die Zwischenwelle 48 erstreckt sich in einem
rohrförmigen Gehäuse 49 beliebiger gewünschter Länge aufwärts. Wenn das Gehäuse von bedeutender Länge
ist, kann eine Halter- oder Bügelschraubenanordnung 50 verwendet werden zur zusätzlichen Halterung
des Schachts gegenüber der Gehäuseanordnung.
Jede beliebige geeignete Hilfsausrüstung kann am Halteschacht je nach der besonderen Anwendung befestigt
werden, der die Anordnung unterworfen ist. im vorliegenden Fall ist nur ein Zähler 52 dargestellt. Es ist
ίο aber ersichtlich, daß jede beliebige geeignete Hilfsausrüstung
verwendet werden kann, etwa ein elektrischer Tachometer, ein voreingestelltes Ventil, ein Gesamtmengenzähler,
ein Temperatur-Volumen-Kompensator, ein Nettozähler und/oder ein Zetteldrucker. Im vorliegenden
Fall erstreckt sich der Schacht 49 im rechten Winkel zu einer Linie, die mit dem Strömungsverlauf
von links nach rechts des durch die Vorrichtung hindurchtretenden Strömungsmittels zusammenfällt, wobei
die Stellung des Schachts gegenüber der übrigen Meßanlage nach Bedarf verändert werden kann. Beispielsweise
ist ein zusätzlicher Satz von vier Schraubenlöchern 53 bis 56 zur Schachtbefestigung auf halbem
Wege zwischen den dargestellten Stellen angeordnet. Falls es die Umgebung erfordert, ermöglicht diese An-Ordnung
eine Anordnung des Schachts an irgendeiner Stelle, die ein Vielfaches von 45° ist. gegenüber der
dargestellten Stellung des Sachts bezüglich des Rests der Meßanlage.
Der Gebrauch und der Betrieb der Erfindung erfolgen in folgender Weise:
Damit die Strömungsmittelmeßanlage ein maximales Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht hat, ist das Gehäuse
für das Meßgerät aus zwei im wesentlichen identischen halbkugelförmigen Gehäusehälften 14 und 15
hergestellt. Diese Gehäusehälften sind längs eines maximalen Berührungskreises durch mehrere Befestigungsschrauben
18 aneinander befestigt, die die Gehäusehälften durch Anlage mittels Druckringen 24 und 25 aneinanderklemmen,
die auf die aneinanderliegenden Flansehe 17 und 23 wirken.
Ein nachgiebiges verformbares und durchlaufendes Dichtungsglied, etwa ein endloser O-Ring 60 verhindert
jegliche Leckverluste zwischen den Flanschen 17 und 23.
Das Halteglied 59, das den O-Ring 60 trägt, wird vorzugsweise
vom Grundteil 15 so gehalten, daß, wenn der Abdeck- und der Grundteil 14 bzw. 15 zur Wartung
oder aus einem anderen Grund voneinander getrennt sind, der O-Ring am feststehenden Abdeck- oder
Grundteil gehalten wird. Es gibt folglich keine Gelegenheit für einen Verlust des Dichtungsglieds, wodurch die
Gefahr, daß die Vorrichtung ohne den Dichtungsring zusammengebaut wird, auf ein Mindestmaß reduziert
ist.
Die Strömungsmittelmeßanlage kann so zusammengebaut werden, daß sie sich irgendeiner Anordnung aus
einer großen Anzahl von Anordnungen für den Strömungsmittelverlauf anpassen kann.
Bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Strömungsmittel-Verlaufeinstellungen sind die Richtung des Strömungsmittelverlaufs am Einlaß und am Auslaß im wesentlichen kolinear, was durch die Richtung der Pfeile angegeben ist. Wenn aber die Strömungsrichtung des Einlaßströmungsmittels in einer abweichenden Umgebung um 90° gegenüber der Strömungsrichtung gemäß Fig. 3 versetzt ist, kann ein Krümmer 31 am rohrförmigen Abschnitt 28 in einer Stellung befestigt werden, die gegenüber der ausgezogen dargestellten um 180" versetzt
Bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Strömungsmittel-Verlaufeinstellungen sind die Richtung des Strömungsmittelverlaufs am Einlaß und am Auslaß im wesentlichen kolinear, was durch die Richtung der Pfeile angegeben ist. Wenn aber die Strömungsrichtung des Einlaßströmungsmittels in einer abweichenden Umgebung um 90° gegenüber der Strömungsrichtung gemäß Fig. 3 versetzt ist, kann ein Krümmer 31 am rohrförmigen Abschnitt 28 in einer Stellung befestigt werden, die gegenüber der ausgezogen dargestellten um 180" versetzt
5 6 I
ist Dies ergibt eine Anordnung des Befestigungs- f,
flanschs 32 in der gestrichelt dargestellten Stellung von ί
F i g. 3. Der Krümmer 36 des Auslasses 37 kann in ähnli- :
eher Weise in der gestrichelt dargestellten Stellung an- ·■'
geordnet werden. F i g. 3 zeigt somit vier unterschiedli-
ehe Strömungsrichtungen, nämlich waagerecht (1), i;l
senkrecht ein und aus (2), waagerecht ein und senkrecht ■;.
aus (3) und senkrecht ein und senkrecht aus (4). ; j
Die Vielseitigkeit der Anlage ergibt sich aus F i g. 4, $
gemäß welcher die gesamte Anlage um 180° (Stellung 10 f'
a), senkrecht ausgerichtet mit auf der rechten Seite befindlichen
Anschlüssen (Stellung b) oder mit auf der < linken Seite angeordneten Anschlüssen (Stellung c) an- : :
geordnet werden kann. Selbstverständlich steht auch jede Stellung a, b und ein Verbindung mit den in Fig. 3
dargestellten Krümmerausrichtungen zur Verfugung, so ·
daß mindestens 16 unterschiedliche Stellungen des Meßgerätes und Ausrichtungen des Strömungsmittelverlaufs
gegenüber der Schachtkonstruktion 49 möglich sind.
Die Konstruktion arbeitet wie dargestellt, als einzige Kammereinheit, da zwischen dem radial einwärts gelegenen
Ende 35 des rohrförmigen Abschnitts 34 und dem Auslaß des Meßgerätes 30 keine Verbindung besteht.
Jedoch kann durch Befestigung einer kurzen balg- oder hülsenartigen Dichtung am inneren Ende 35 des rohrförmigen
Abschnitts 34 und des Auslasses des Meßgerätes 30 ein Zweikammerbetrieb vorgesehen werden. Somit
befindet sich im Gehäuse und außerhalb des Meßgerätes 30 ein Strömungsmittel, während sich im Meßge-
rät 30 ein abweichendes Strömungsmittel befinden f
kann. Es sollte vorzugsweise eine geringe Druckdiffe- >
renz zwischen den beiden Strömungsmitteln aufrecht erhalten werden, wobei der größere Druck auf das das
Meßgerät 30 umgebende Strömungsmittel wirkt Offensichtlich sollte ein Strömungsmittel verwendet werden,
das mit dem gerade gemessenen Strömungsmittel verträglich ist z. B. Kokosnußöl, wenn eine Zucker- und
Wasserlösung gemessen wird. Durch eine Druckentnahme 19 kann im äußeren Strömungsmittel ein geringfügig
höherer Druck als im inneren Strömungsmittel aufrecht erhalten werden.
Die halbkugelförmige Konstruktion ermöglicht die Verwendung eines Materials mit einer hohen Eigenfestigkeit
Gleichzeitig wird das beträchtlich große Gewicht je Einheit von Stahl im Vergleich mit anderen Materialien
durch die halbkugelförmige Ausbildung auf ein Minimum gebracht die vom Konstruktionsstandpunkt aus
eine maximale Festigkeit je Einheitsgewicht ergibt
Das Gehäuse wird vorzugsweise in die dargestellte Form gebracht Bei Anwendung geeigneter Vorkehrungen
könnte auch eine Gußkonstruktion eine ebenso gute Funktion haben. In der Praxis wird aber eine geformte
Konstruktion bevorzugt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (6)
1. Strömungsmittelmeßanlage mit einer Strömungsmittelmeßvorrichtung
(11). die ein in einem Gehäuse (13) in einer feststehenden Lage befestigtes
Meßgerät (30) umfaßt, wobei das Gehäuse zwei gewölbte,
lösbar miteinander verbundene Gehäusehälften (14,15) umfaßt und sowohl der Einlaß (26) als
auch der Auslaß (27) an der gleichen Gehäusehälfte (15) angeordnet sind, und wobei sich die Meßgerätewelle
(44) vom Meßgerät nach außen durch die Wand des Gehäuses erstreckt bis zur Verbindung
mit einer Zusatzausrüstung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgerätewelle (44)
durch die gleiche Gehäusehälfte (15) wie Einlaß (26) und Auslaß (27) verlaufen.
2. Strömungsmittelmeßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den beiden
Gehäusehälften (14,15) angeordnete Dichtungsanordnung (58) ein Halteglied (59) enthält, das von
einer Gehäusehälfte getragen ist und sich nach außen über die Teilungslinie der Gehäusehälften hinaus
erstreckt, und daß sich ein endloses Dichtungsglied (60) um das Halteglied (59) herum erstreckt
und die Dichtung zwischen erster (14) und zweiter Gehäusehälfte (15) im zusammengebauten Zustand
herstellt.
3. Strömungsmittelmeßanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteglied (59)
von der Teilungslinie nach außen über das Dichtungsglied (60) hinaus in enge Anlage an die andere
Gehäusehälfte erstreckt, wobei das Dichtungsteil (60) von den Gehäusehälften (14,15) und dem Halteglied
(59) umgeben ist.
4. Strömungsmittelmeßanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine von derjenigen Gehäusehälfte (14), durch die die Meßgerätewelle (44) nicht verläuft, getragene
Druckentlastungseinrichtung (19).
5. Strömungsmittelmeßanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (26) und der Auslaß (27) jeweils eine kreisförmige und in einer einzigen Ebene liegende
Öffnung aufweisen, wobei die die kreisförmigen Öffnungen enthaltenden Ebenen zueinander
nicht parallel sind.
6. Strömungsmittelmeßanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gehäusehälfte (14, 15) einen am Umfang verlaufenden Flansch (17; 23) aufweist und daß
jeder Flansch (17, 23) sich vom Mittelteil seiner zugehörigen Gehäusehälfte (14,15) radial nach außen
erstreckt und bei Zusammenbau der Gehäusehälften (14,15) am anderen Flansch anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834292 DE2834292C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Strömungsmittelmeßanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834292 DE2834292C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Strömungsmittelmeßanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834292A1 DE2834292A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2834292C2 true DE2834292C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6046265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782834292 Expired DE2834292C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Strömungsmittelmeßanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2834292C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US974256A (en) * | 1910-04-15 | 1910-11-01 | Ernest E Gamon | Water-meter. |
US983535A (en) * | 1910-10-26 | 1911-02-07 | Neptune Meter Co | Turbine for water-meters. |
US1799635A (en) * | 1928-04-09 | 1931-04-07 | Nuebling Edward | Liquid-flow meter |
DE2205154B2 (de) * | 1972-02-03 | 1978-04-13 | Ingenioerfirmaet Constantin Brun A/S, Kopenhagen | Flüssigkeitszähler mit einer in das Zählergehäuse einsetzbaren Meßwerk-Baueinheit |
DE2242081A1 (de) * | 1972-08-26 | 1974-03-21 | Bopp & Reuther Gmbh | Woltmann-standrohrzaehler |
-
1978
- 1978-08-04 DE DE19782834292 patent/DE2834292C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2834292A1 (de) | 1980-02-28 |
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D2 | Grant after examination | ||
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