DE224100C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE224100C DE224100C DENDAT224100D DE224100DA DE224100C DE 224100 C DE224100 C DE 224100C DE NDAT224100 D DENDAT224100 D DE NDAT224100D DE 224100D A DE224100D A DE 224100DA DE 224100 C DE224100 C DE 224100C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sieve
- resin
- insert according
- vessel
- sieve insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 27
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 3
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 3
- 230000002265 prevention Effects 0.000 claims 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 6
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 239000001293 FEMA 3089 Substances 0.000 description 1
- 241000779819 Syncarpia glomulifera Species 0.000 description 1
- 229940036248 Turpentine Drugs 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 1
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000001739 pinus spp. Substances 0.000 description 1
- 230000003449 preventive Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C4/00—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 224100 -KLASSE 81 e. GRUPPE
PAUL MACK und HEINRICH BORNEMANN in LIPPSTADT i.W.
Flüssigkeiten.
Die Erfindung betrifft einen Siebeinsatz an Transportgefäßen, Aufbewahrungsbehältern,
Rohrleitungen o. dgl., die mit feuergefährlichen, beim Luftzutritt allmählich verharzenden
Flüssigkeiten, insbesondere mit Lacken o. dgl, gefüllt sind.
Bei Lacken und änderen Flüssigkeiten, die bei Berührung mit dem Sauerstoff der Luft
die Neigung haben, zu verharzen, genügten
ίο die bisher üblichen explosionssicheren Fülloder
Abfüllvorrichtungen mit einem oder mehreren Siebblättern oder Zylindern nicht, da binnen kurzem die Sieblöcher von der verharzten
Flüssigkeit verstopft werden.
Nach der Erfindung wird der Siebkörper von einem Mantel umschlossen und gegen die
Lackflüssigkeit durch einen Deckel abgeschlossen. Während des Nichtgebrauches der
Füll- oder Abfüllvorrichtung wird der von dem Mantel und Deckel gebildete Raum mit
einem harzlösenden bzw. das Verharzen der Flüssigkeiten verhütenden Mittel, beispielsweise Terpentin, ausgefüllt. Es wird hierdurch
erreicht, daß die Siebkörper dauernd in gutem Zustande erhalten bleiben, so daß sie
ihre Aufgabe erfüllen können, beim Füllen oder Abfüllen der Lacke das Hineinschlagen
der Flamme in das Innere des Transportgefäßes zu verhüten.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung
beispielsweise wiedergegeben, und zwar stellen dar:^
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Gefäßwand mit der Abfüllvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht bzw. einen Schnitt, durch die Abfüllvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Siebkörper mit dem ihn umgebenden Mantel,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den den Siebkörper nebst Mantel tragenden Anschlußstutzen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Gefäß mit einem topfartigen Verschlußstopfen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Abfüllvorrichtung mit außen liegenden
Siebkörpern und Verschlußhaube und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Siebkörper mit massivem Mantel.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 sind die das Hindurchschlagen der
Flamme verhütenden Siebkörper 2,3 von einem massivem Mantel 5 umgeben, der an
dem in der Gefäßwandung 1 sitzenden Stutzen 6 befestigt ist. Die Siebkörper 2, 3
sind an dem Ring 4, der mit einem in der Mitte mit Gewindebohrung versehenen Steg
ausgestattet ist, befestigt. Der Mantel 5 wird im Innern des Gefäßes 1 durch einen Deckel 7
verschlossen, der mittels einer Gewindespindel 8 geöffnet und wieder geschlossen werden
kann. Diese besitzt zweckmäßig einen Vierkantkopf, mit dem das steckschlüsselartig ausgebildete
innere Ende der Spindel 9 korrespondiert. An dem Stutzen 6 ist ein Gehäuse
10 befestigt, das nach außen konisch ausgebildet ist.
Die Wandung des Gehäuses 10 besitzt zwei Durchbrechungen 11 und 12. Das Gehäuse 10
ist von einer Büchse 13 umgeben, die mittels der Mutter 14 in ihrer Lage gehalten wird.
Die Büchse 13, die um das Gehäuse 10 drehbar ist, ist mit einem Auslaufstutzen 15 versehen,
mit dessen innerer öffnung die Durchbrechung 11 im Gehäuse 10 in der in Fig. 1
gezeichneten Stellung korrespondiert.
Mit der Büchse 13 ist unter einem rechten Winkel zu dem Stutzen 15 ein Behälter 16
durch einen Verbindungsstutzen 17 verbunden, der mit einer der Verharzung entgegenwirkenden
Flüssigkeit gefüllt ist. Die Durchbrechung 12 liegt in der Drehungsebene des
Verbindungsstutzens 17, und zwar diametral zur Durchbrechung 11.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
In der in Fig. 1 gezeichneten Lage ist der
Mantel 5 durch den Deckel 7 verschlossen. Durch Drehen der Spindel 9 in dem einen
Drehsinn wird auch die Spindel 8 gedreht, und der Deckel 7 gibt die Öffnung des Mantels 5
frei, so daß die Flüssigkeit aus dem Gefäß 1'
durch die Siebkörper 2, 3, die Durchbrechung 11 und den Stutzen 15 austreten kann.
Nach der Abzapfung der erforderlichen Menge des Gefäßinhaltes wird der Deckel 7
wieder zurückgedreht und die Öffnung des Mantels 5 verschlossen. Darauf wird die
Büchse 13 um 900 in der Pfeilrichtung (vgl. Fig. 2) gedreht, so daß der Behälter 16 die
höchste Stellung einnimmt und seine Auslaßöffnung 17 mit der Durchbrechung 12 korrespondiert,
während die Durchbrechung 11 geschlossen wird. In dieser Lage läuft die harzlösende
Flüssigkeit aus dem Behälter 16 in den Siebkörperraum, so daß eine Verharzung
der Siebkörper 2, 3 ausgeschlossen ist. Soll nun diese Flüssigkeit. aus dem Siebkörperraum
in den Behälter 16 wieder zurückfließen, ■ so wird die Büchse 13 mit dem Behälter 16 um
weitere i8o° in der Pfeilrichtung gedreht, so daß der Verbindungsstutzen 17 mit der Durchbrechung
11 korrespondiert.
In dieser Stellung fließt die harzlösende Flüssigkeit aus dem Siebkörperraum in den.
Behälter 16 wieder zurück. Danach kann der Behälter 16 wieder um 900 in der Pfeilrichtung
in die Anfangsstellung zurückgedreht und nach Öffnen des Deckels 7 wieder Lack aus dem Behälter 1 entnommen werden.
Bei nicht verharzenden Flüssigkeiten können die Büchse 13 : und der Behälter 16 fortfallen,
und der Auslaufstutzen 15 sitzt fest am Gehäuse 10. Beide Einrichtungen besitzen
noch den Vorteil, daß der äußere Teil der Abfüllvorrichtung abgenommen werden kann,
ohne daß dadurch die Wirkungsweise des Verschlußdeckels 7 beeinträchtigt wird, und daß
bei Verletzungen des äußeren Teiles der Abfüllvorrichtung — ein Fall, der bei Bränden
leicht eintreten kann — die Flüssigkeit aus dem Gefäß 1 nicht entweichen kann, da der
Abschluß mit der Spindel 8 im Innern des Gefäßes ι liegt und infolgedessen Unbeschädigt
bleibt.
Um auch ein selbsttätiges Abschließen des geöffneten Deckels 7 herbeiführen zu können,
kann die Spindel 8, 9 oder das an dieser angeordnete Handrad mit einem Gegengewicht
oder einer Feder versehen werden. Das das Gegengewicht tragende Seil ist an der Spindel
8, .9 oder dessen Handrad befestigt und wird beim Öffnen des Deckels 7 durch die Umdrehung
der Spindel auf dieser oder auf einer besonderen Seiltrommel aufgewickelt. In gleicher
Weise kann durch das Drehen der Spindel eine Feder gespannt werden.
Beim Lösen der Hemmung werden durch die Wirkung des Gegengewichtes bzw. der
Feder die korrespondierenden Spindeln 8, 9 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgedreht, go
und es wird auf diese Weise ein selbsttätiges Abschließen der Vorrichtung erzielt.
In der.Fig. 5 ist eine Vorrichtung dargestellt, die auch für Transportgefäße verschiedener
Art Anwendung finden soll, bei der eine topfartige Verschlüßhaube 19 mit dem
Sicherheitsventil 20 zur Aufnahme des Verharzungsverhütungsmittels
während der Entnahme der Flüssigkeit aus dem Gefäß 18 dient.
Bei dieser Vorrichtung wird bei Füllung des Gefäßes 18 mit verharzender Flüssigkeit
die etwa im Siebkörperraum 23 noch befindliche verharzende Flüssigkeit nach Schließen
des Deckels 2ia abgegossen.und wird hierauf
der Siebkörperraum 23 mit einer der Verharzung der Siebkörper entgegenwirkenden
Flüssigkeit, z. B. Terpentinöl o. dgl., gefüllt, so daß ein Zusetzen der Siebkörper ausgeschlossen
ist, da das Verharzungsverhütungs- n0 mittel die an den Wandungen der Siebkörper
noch anhaftenden harzenden Lackreste o. dgl. löst. Auf diese Weise wird das Verharzen der
Siebkörper verhindert.
Bei Transportgefäßen o. dgl. ist der Mantel ng
21 mit einer oder mehreren Sicherheitsklappen
22 und 22e versehen, die sich durch höhere
Temperatur bzw. durch den im Gefäßinnern entstehenden Überdruck öffnen. Hierauf können
die Gase oder ein Teil der Flüssigkeit aus dem Behälter 18 in den Siebkörperraum 23
dringen, um dann ungehindert durch das sich
ebenfalls öffnende Sicherheitsventil 20 nach außen entweichen zu können, wodurch ein Zersprengen
der Gefäße verhindert wird.
Die Fig. 6 zeigt ein Anordnungsbeispiel, bei dem die vor dem Auslaufstutzen 28 am
Zapfhahn 24 angeordneten Siebkörper 25 und 26 in einen mit dem harzlösenden Mittel gefüllten
Behälter 27 eintauchen, der zwecks Entnahme von Flüssigkeiten aus dem Gefäß 28 leicht abgenommen und nach der Entnahme
ebenso leicht wieder befestigt werden kann. Bei dickflüssigen Lacken o. dgl. können die
Spindeln 31 bzw. 31" mit einer durch die
Dünste der harzlösenden Flüssigkeit ebenfalls vor dem Verharzen geschützten Schnecke versehen
werden, die durch Umdrehungen die dicke Flüssigkeit durch die Siebkörper drückt.
Ebenso können dicke Flüssigkeiten mit bekannten Druckmitteln durch die Siebkörper
hindurchgedrückt werden. Auch kann mindestens eine der beiden Spindeln 31 und 31"
mit einer aufwickelbaren, ein Gegengewicht tragenden Schnur oder mit einer entsprechenden
Feder versehen werden, um ein selbsttätiges Schließen des Ventildeckels 30 herbeizuführen.
Fig. 7 läßt einen Querschnitt der am Auslaufstutzen befestigten emaillierten Siebkörper
25 und 26 mit dem die Siebkörper umgebenden massiven Mantel 27 erkennen.
Claims (8)
1. Siebeinsatz an Gefäßen für feuergefährliche, beim Luftzutritt allmählich verharzende Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die explosionsverhütenden, gegebenenfalls emaillierten Siebkörper in einem nach allen Seiten verschließbaren
Mantel angeordnet sind, zum Zweck, die Siebkörper von einem der Verharzung entgegenwirkenden
Mittel umspülen und dadurch stets gebrauchsfähig erhalten zu können.
2. Siebeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gefäß
(1) vor dem Mantel angeordnete Abzapfvorrichtung eine drehbare Büchse (13)
mit einem Auslaufstutzen (15) und einem durch eine Öffnung (17) mit der drehbaren
Büchse in Verbindung stehenden Behälter (16) für die harzlösende Flüssigkeit
besitzt, so daß je nach der Stellung der Drehbüchse (13) die harzlösende Flüssigkeit
in den Siebkörperraum oder aus diesem zurück in den Behälter (16) fließen
kann.
3. Siebeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Stirnflächenverschluß des Mantels
durch Spindel und Handrad bewirkt wird, . dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckelspindel (8) von der
Handradspindel (9) steckschlüsselartig umfaßt wird, damit die Abzapfvorrichtung abgenommen werden kann und die inneren
Verschlüsse von äußeren Verletzungen unberührt bleiben.
4. Siebeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spindeln
(8 oder 9) eine durch die Drehung der Spindeln sich spannende Feder oder
eine aufwickelbare, ein Gegengewicht tragende Schnur angeordnet ist, um ein selbsttätiges Abschließen des Deckels (7)
zu erwirken.
5. Siebeinsatz nach' Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine topfartige Verschlußhaube. (19), die auf der mit den Siebkörpern nebst verschließbarem Mantel
ausgerüsteten Ausflußöffnung des Gefäßes (18) lösbar befestigt ist und zur Aufnahme
des Verharzungsverhütungsmittels während der Entnahme der verharzenden Flüssigkeit aus dem Gefäß (18) dient
(Fig. S).. . . ' .· 8S
6. Siebeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebkörper
vor dem Auslaufstutzen des Gefäßes angeordnet sind und in einen abnehmbaren,
mit dem der Verharzung entgegenwirkenden Mittel gefüllten Behälter (27) eintauchen
(Fig. 6).
7. Siebeinsatz nach Anspruch 1 mit einer die Flüssigkeit herausdrückenden
Schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß 9^ diese Schnecke in .dem mit der harzlösenden
Flüssigkeit gefüllten Raum angeordnet ist, zum Zwecke, die Schnecke dauernd gebrauchsfähig zu erhalten.
8. Siebeinsatz nach Anspruch 1, bei dem Schmelzsicherungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Schmelzsicherungen in dem von der harzlösenden
Flüssigkeit gefüllten Mantel vorgesehen sind, wodurch die Sicherungen
selbst ebenso wie die zugehörigen Siebe frei von Harz und dadurch stets betriebssicher
gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE224100C true DE224100C (de) |
Family
ID=484861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT224100D Active DE224100C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE224100C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894977C (de) * | 1943-06-05 | 1953-10-29 | Ind G M B H | Foerderrohrleitung fuer brennbares, staubfoermiges Gut |
-
0
- DE DENDAT224100D patent/DE224100C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894977C (de) * | 1943-06-05 | 1953-10-29 | Ind G M B H | Foerderrohrleitung fuer brennbares, staubfoermiges Gut |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1110590B1 (de) | Flüssigkeitsfilter mit Ablass für Flüssigkeitsrückstände | |
DE8112013U1 (de) | Verschluss fuer eine Tonne oder ein Fass | |
DE2152725C3 (de) | Isolierbehälter | |
DE7917271U1 (de) | Mehrteiliges filtergehaeuse zur aufnahme von mindestens einem patronenfoermigen filterelement | |
DE2323629B2 (de) | BehälterverschluB, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gefülltem Behälter wie Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter | |
DE224100C (de) | ||
DE7607714U1 (de) | Ausgiessvorrichtung | |
WO1997008068A1 (de) | Einrichtung zur belüftung eines flüssigkeitsbehälters | |
DE3324097A1 (de) | Flasche oder aehnlicher behaelter, insbesondere zur aufnahme von leicht brennbaren fluessigkeiten mit einem schraubverschluss | |
DE1607926A1 (de) | Verschlusseinsatz aus Kunststoff fuer Fluessigkeitsbehaelter | |
DE69103838T2 (de) | Auseinandernehmbarer Behälter, der für einen internen Druck ausgelegt ist. | |
DE102012210830A1 (de) | Vorrichtung zur Wasserreinigung | |
DE3142674A1 (de) | "tankcontainer" | |
EP0222736B1 (de) | Bajonettverschluss für Behälter | |
CH685678A5 (de) | Einrichtung zum Inhalieren von gasförmigen Medien, insbesondere Sauerstoff. | |
DE3815710A1 (de) | Kugelhahn | |
EP0453768A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum umweltfreundlichen Ablassen von Fluid | |
DE266508C (de) | ||
DE7130555U (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
DE731322C (de) | Vorrichtung zur Sicherung des Verschlusses von Stopfengiesspfannen | |
DE2139908A1 (de) | Fluessigkeitsbehaelter | |
DE2008554C3 (de) | Filteranlage für flussige Medien | |
DE102015015412B4 (de) | Multifunktionsventil für einen Gasbehälter | |
DE4015964C2 (de) | ||
DE2542318C2 (de) | Deckel für Lagertanks |