DE2240566C2 - Verfahren zur Dialyse von Aufschwemmungen aus vermahlenem embryonalen Tiergewebe und/oder Plazentagewebe o.dgl. - Google Patents

Verfahren zur Dialyse von Aufschwemmungen aus vermahlenem embryonalen Tiergewebe und/oder Plazentagewebe o.dgl.

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DE2240566C2 DE2240566A DE2240566A DE2240566C2 DE 2240566 C2 DE2240566 C2 DE 2240566C2 DE 2240566 A DE2240566 A DE 2240566A DE 2240566 A DE2240566 A DE 2240566A DE 2240566 C2 DE2240566 C2 DE 2240566C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dialyse von Aufschwemmungen aus vermahlenem embryoanalen Tiergewebe und/oder Plazentagewebe oder dergleichen zu dialysierenden Flüssigkeiten unter sterilen Bedingungen zur Gewinnung therapeutischer Wirkstoffe oder dergleichen Stoffe aus der Aufschwemmung.
Im folgenden werden für die am Dialyse Vorgang beteiligten Flüssigkeiten folgende Bezeichnungen verwendet: Die Flüssigkeit, die der Dialyse unterworfen wird, wird als »zu dialysierende Flüssigkeit« bezeichnet und der Rückstand der zu dialysierenden Flüssigkeit als »ausdialysierte Flüssigkeit«. Diese beiden Flüssigkeiten befinden sich im sogenannten Dialysierraum. Im Dialysatraum, der vom Dialysierraum durch die Dialysemembrane getrennt ist, wird die Diaiysierflüssigkeit zugeführt und das Dialysat wird gewonnen.
Dialyseverfahren sind in der Regel zeitraubend, was zur Folge hat, daß dafür anfällige zu dialysierende Flüssigkeiten intensivem Bakterienbefall unterliegen können, wenn man keine Gegenmaßnahmen trifft. Bei der Gewinnung therapeutischer Wirksubstanzen und auch bei anderen Anwendungen möchte man aber Bakterienbefall vermeiden, um ein möglichst bakterienfreies Dialysat zu erzielen, und/oder Zersetzung der zu dialysierenden Flüssigkeit zu vermeiden, und aus diesem ,Grunde ist sterile Behandlung erforderlich. Man kann Bakterienbefall durch Zugabe von Konservierungsmitteln entgegenwirken, aber dadurch werden in vielen Fällen die Wirksubstanzen geschädigt, und in marichen Fällen wird sogar das Dialysat Verunreinigt und es können auch noch andere unerwünschte Nebenwirkung geh auftreten. Eine Dialyse ohne Zugabe Von Konser^
vierungsmitteln unter sterilen Bedingungen durchzuführen, erfordert, wenn man die üblichen Sterilitätsmaßnahmen trifft, erheblichen Aufwand. Eine Dialyse der eingangs genannten Art auch ohne Konservierungsmittel und diesen Aufwand durchzuführen, ist Aufgabe der Erfindung.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu dialysierende Flüssigkeit auf Temperaturen unter +4°C (Grad Celsius) gekühlt wird mit Ausnahme der unmittelbar an die Dialysemembrane angrenzenden aktiven Grenzschicht, die auf höhere Temperaturen als +4° C erwärmt wird.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß unter +4"C Bakterienwachstum in nennenswertem Umfang nicht zu erwa.ten ist. Bei Temperaturen unter +4° C ist aber die Dialysegeschwindigkeit außerordentlich stark gebremst, und weilte man bei dieser niedrigen Temperatur die Dialyse durchführen, dann müßte man sehr lange Zeiten in Kauf nehmen. Dem trägt aber die Erfindung Rechnung mit der besonderen Temperaturerhöhung in der aktiven Grenzschicht. Es hat sich nämlich eezeigt. daß, soweit es die Brown'sche Molekularbewegung angeht, diese nur in einem sehr schmalen Grenzschichtbereich, der sogenannten aktiven Grenzschicht, für die Geschwindigkeit der Dialyse maßgebend ist, und in dieser aktiven Grenzschicht wird durch die angewendete höhere Temperatur Brown'sche Molekularbewegung im Si-<ne einer Beschleunigung der Dialyse erhöht Zwar erfordert das erfinderische Verfahren auch Kühlaufwand, aber, bezogen auf die Dialysatausbeute, bei weitem nicht in so hohem Maße, wie wenn man die aktive Grenzschicht mitkühlen würde, weil die erfinderische Dialyse demgegenüber wesentlich schneller verläuft. In diesem schmalen Grenzschichtbereich ist dann natürlich das Bakterienv/achstum nicht vollständig unterdrückt, aber, da dies nur einen sehr kleinen Volumenanteil der gesamten zu dialysierenden Flüssigkeit betrifft, ist, insgesamt gesehen, durch das erfinderische Verfahren das Bakterienwachstum bei sonst gleichem Dialyseablauf erheblirh reduzierbar. Das Dialysat unterliegt dem Bakterienbefall zwar weniger als die zu dialysierende Flüssigkeit, aber in vielen Fällen ist auch für das Dialysat sterile Behandlung erforderlich. Man kann in einem solchen Fall das Dialysat laufend schnell entfernen und dann steril weiterbehandeln, zum Beispiel steril filtrieren. Wenn es aber wünschenswert ist. auch das Dialysat während der Dialyse steril zu behandeln, dann kann man auch auf der Dialysatseite entsprechend verfahren, indem man das Dialysat mit Ausnahme der unmittelbar an die Dialysemembrane angrenzenden Grenzschicht auf Temperaturen unter + 40CkUhIt.
In den erwärmten Grenzschichtbereichen könnte ein geringfügiges Bakterienwachstum unter Umständen
stattfinden, besonders dann, wenn die Flüssigkeitsteile, die in diesen erwärmten Grenzschichtbereich gelangen, nicht durch das Dialysegefälle schnell genug ausgetauscht werden. Bine Weiterbildung der Erfindung, der die Aufgabe zugrundeliegt, auch im Grenzschichibe reich das Bakterienwachstum weitgehend zu unterdrükken. ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu dialysierende Flüssigkeit und/oder die Diaiysierflüssigkeit während der Dialyse ständig umgewälzt beziehungsweise umgerührt wird, so daß sich die Anteile der betroffenen
Flüssigkeiten nur kurzfristig in der auf höhere Temperaturen als +40C erwärmten Grenzschicht aufhalten können. Der Grenzschichtbereich ist nach der Erfindung nur wenige Millimeter breit, vorzugsweise 1
bis 30 Millimeter.
In der zu dialysierenden Flüssigkeit findei also ein Temperaturgefälle statt auf dem Wege zur Dialysemembrane hin. Dieses Gefälle kann man durch lokale Kühlung und lokale Erwärmung der zu dialysierenden Flüssigkeit hervorrufen. Sehr viel einfacher ist es aber, und für viele Anwendungsfälle leicht durchführbar, wenn die Erwärmung der aktiven Grenzschicht der zu dialysierenden Flüssigkeit durch Konvektionswärmeübertragung aus dem Dialysat erfolgt. Das kann im einfachsten Fall in der Weise geschehen, daß man die zu dialysierende Flüssigkeit kühlt und das Dialysat erwärmt. Dann stellt sich im Grenzbereich ein Temperatursprung ein, der bei geeigneter Wahl der Ausgangstemperaturen die Temperaturbedingungen auf der Dialysierraumseite ermöglicht, die die Erfindung vorschlägt
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung und
einiger Beispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Dialysa-
tors unter A und unter B ein Temperaturdiagramm dazu, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeiepiel eines Dialysa-
tors unter A und unter B ein Temperaturdiagramm dazu, Fig.3 ein drittes Ausführungsbeispie! eines Dialysa-
tors unter A und unter B ein Temperaturdiagramm dazu
Fig.4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines. Dialysators unter A und unter B ein Temperaturdiagramm dazu. In Fig. IA ist mit 1 ein Dialysebehälter bezeichnet, der durch eine in einem Rahmen 2 aufgespannte Membran 3 in zwei Räume unterteilt ist, näinlich den Dialysierraum 4 und den Dialysatraum 5 und durch einen Deckel 6 verschließbar ist. Mit 7 ist eine Umwälz- und Kühlvorrichtung und mit 8 eine Umwälz- und Heizvorrichtung bezeichnet Die beiden Vorrichtungen 7 und 8 sind über Rohrleitungen 9 bis 12 an die Räume 4 beziehungsweise 5 angeschlossen. Bei Betrieb wird sterile Aufschwämmung, zum Beispiel wäßrige Aufschwämmung aus vermahlenen embryonalen Bestandteilen und/oder Plazentabestandteilen, als zu dialysierende Flüssigkeit 13 in den Dialysierraum 4 eingegossen und steriles Wasser 14 als Dialysierflüssigkeit in den Dialysatraum gegeben und dann wird der Behälter 1 unter Sterilbedingungen mit dem Deckel 6 verschlossen. Die zu dialysierende Flüssigkeit wird steril gehalten, indem sie schon bei der Herstellung unter +4° Celsius gehalten wird. Sie wird auf unter -M" Celsius gekühlt eingeschüttet und unmittelbar daran anschließend durch die Kühl- und Umwälzvorrichtung 7 auf Temperaturen unterhalb von +4° Celsius, beispielsweise auf Temperaturen von +2° Celsius gehalten. Die Dialysierflüssigkeit wird mittels der Heiz- und Umwälzvorrichtung 8 auf +25" Celsius erwärmt, so daß sich der in Fig. IB angegebene Temperaturverlauf ergibt mil einem Temperatursprung im Bereich der Membran 3. Wie aus Fig. IB ersichtlich, wird durch Wärmeübergang ein Grenzschichtbereich 23 der zu dialysierender Flüss.g- keil, nämlich der Bereich der aktiven Grenzschicht, auf eine Temperatur von bis zu + ICT Celsius erwärmt, so daß in diesem aktiven Grenzbereuh eine hohe Brownsche Molekularbewegung stattfindet, wie es für eine sehneile Dialyse wünschenswert ist.
Gemäß Fig,2 1st mit 20 ein DSalysebehältef, mit 21 eine Membran, mit 22 ein Deckel, mit 15 der Dialysierraum und mit 16 der Dialysatraum bezeichnet. In den Dialysierraum 15 tauchen Kühlelemente 17 einer Kühlvorrichtung ilnJ in den Dialysäiraum Kühlelemente 13 einer anderen örlp.r derselben Kühlvorrichtung.
15 mündender
iySierraurr 15
ein in dem
Die beiden Kühlelemente 17 und 18 kühlen die Flüssigkeiten auf eine Temperatur unterhalb von +4" Celsius. Außerdem tauchen in den Dialysierraum 15 Heizelemente 19 einer Heizvorrichtung, die allerdings sich nur über den aktiven Grenzschichtbereich 24 erstrecken und zwischen den Kühlelementen 17 einerseits und der Membran 21 andererseits angeordnet sind. Der Temperaturverlauf, der bei Betrieb mi' den genannten Heiz- und Kühlelementen erzielt wird, ist in
ίο Fig.2B angegeben. Nach Fig.2B ist die zu dialysierende Flüssigkeit und das Dialysat auf Temperaturen unter + 4° Celsius gekühlt, mit Ausnahme eines schmalen aktiven Grenzbereiches auf der Seite der zu dialysierenden Flüssigkeit und eines, bedingt durch die zurückge· setzte Anordnung der Kühlelemente 18, breiteren Grenzbereiches auf der Dialysatseite. In den beiden Grenzbereichen erreicht die Temperatur den Wert von maximal +25° Celsius. Mit 50 und 51 ist je ein Rührwerk bezeichnet, eines für die im Dialysierraum 15 und eines für die im Dialysatraum 16 befindliche Flüssigkeit.
Mit 60 ist ein in den Dialysierr ..m
Zufiußstutzen. mit 6i ein vuin Di
ausgehender Abflußstutzen, mit 62
Dialysatraum 16 mündender Zufiußstutzen und mit 63 ein vom Dialysatraum 16 ausgehender Abflußstutzen bezeichnet Diese Stutzen dienen dazu, die Dialyse im Durchlaufverfahren durchzuführen, indem durch den Zulaufstutzen 60 ständig zu dialysierende Flüssigkeit zugeführt wird, die ausdialysierte Flüssigkeit durch den Abflußstutzen 61 ständig abgeführt wird, Dialysierflüssigkeit durch den Zulaufstutzen 62 ständig zugegeben wird und Dialysa· am Abflußstutzen 63 ständig abgenommen wird.
j5 Bei dem in Fig 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter mit 30, der Deckel mit 31. die Dialysiermembrane mit 32. der Dialysierraum mit 33 und der Dialysatraum mit 34 bezeichnet Mit 52 und 53 ist je ein Rührwerk bezeichnet, eines für die im Dialysierraum 33 und eines für die im Dia'ysatr ;um 34 befindliche Flüssigkeit In den Dialysierraum tauchen Kühlelemente 35 einer Kühlvorrichtung und in den DLiysatraum Heizelemente 36 einer Heizvorrichtung. Die Kühl- und Heizelemente sind nur in unmittelbarer Nähe der Membrane 32 angeordnet und werden so betrieben, daß sich ein Temperaturverlauf, wie in Fig. 3B angegeben, ergibt. Der Temperaturabfall auf der Dialysatseite nach außen und der Temperaturen stieg auf der Dialysierseite nach außen ist bedingt durch die Umgebungstemperatur, die etwa +18 Celsius beträgt.
Während bei den bis jetzt beschriebenen Ausfüh rungshcispielen der Dialysierbehälter 1, 20 beziehunes weise 30 rechteckigen eder kreisrunden oder andersar· t'ger Grundriß haben kann, ist bei dem in F ι g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der in Draufsicht dargestellte Dialysierbehälter 40 von Kreisrundem Querschnitt und die Dialysemembrane 41 ist koaxiai dazu zylinderma/itelförmig aufgespannt, so daß sich ein äußerer Raum 43 und ein innerer Raum 43 ergeben. Dei äußere Raum 42 ist Dialysatraum und der innere Raum 43 ist Dialysierraum. Das Volumen des Dialysierraums ist durch einen koaxial eingesetzten Füllkörper 44 eingeschränkt. Mit 54 und 55 ist je ein Rührwerk bezeichnet, eines für die im Dialysatraum,und eines für die im Dialysierraum befindliche Flüssigkeit Mit 45 sind Heizelemente einer Heizvorrichtung, mit 46 KUhIeIe^ mente einer Kühlvorrichtung bezeichnet, die eritspre-
chend wie bei dem Ausführungsbeispiel nach P i g. 3, ganz dicht entlang der Membran 41 angeordnet sind, so daß sich auf der Höhe des Pfeils 49 ein Tempcraturverlauf gemäß Fig.4B ergibt, wobei wiederum die Temperatur der zu dialysierenden Flüssigkeit 47 innerhalb des Dialysiefraumes unterhalb von +4° Celsius liegt, mit Ausnahme eines schmalen aktiven Grenzschichtbereichs 48, wo sie, bedingt durch Konvektionswärme, von dem Dialysat aufgewärmt, höher ist, bis etwa +15° Celsius. Der Dialysierbehälter gemäß m F i g. 4A ist auch wie die anderen verschließbar.
Anstelle der Rührwerke 50 bis 55 oder zusätzlich zu diesen kann man llmwälzvorrichtungen vorsehen, die entsprechend, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. I. die betroffene Flüssigkeit ständig im Kreislauf umpumpen beziehungsweise umwälzen
Die Membranen 3, 12, 32 und 41 sind semipermeable Dialysemembranen deren im Größenbereich von Molekülen oder Makromolekülen gelegene Durchlaßgröße von Fall zu Fall je nach der durchgeführten Dialyse verschieden gewählt sein kann.
Alle Ausführungsbeispiele können sowohl chargenweise als auch im Dtirchlaufverfahren betrieben werden. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. IA. 3A und 4A werden für das Durchlaufverfahren noch Zu- und Ablaufstutzen entsprechend den Stutzen 60 bis 63 aus Fig. 2A angebracht. Sowohl bei chargenweisem Be trieb als auch im Durchlaufverfahren erfolgt der Betrieb so. daß die Flüssigkeitsspiegel im Dialysatraum und im Dialysierraum gleich hoch sind, so daß sich die von diesen Flüssigkeiten auf die Membrane ausgeübten Drücke gegenseitig kompensieren.
Die Erfindung ermöglicht es. bakterienwachstumfördernde Aufschwämmungen unter Sterilbedingungen zu dialysieren. ohne daß man dazu den an sich sehr hohen Aufwand üblicher Sterilbedingungen treffen muß. indem das Bakterienwachstum durch Kühlen auf unter +4° Celsius in der dafür anfälligen zu dialysierenden Flüssigkeit unterbunden wird, und zwar so. daß dadurch die Dialysegeschwindigkeit nicht wesentlich reduziert wird. Für viele Anwendungsfälle kommt man mit diesen einfachen Sterilbedingungen aus und die Anwendung von Konservierungsstoffen und anderen Sterilisierungsmaßnahmen erübrigt sich. Das ist besonders vorteilhaft, wenn man Aufschwämmungen bearbeitet, die in hohem Maße ein Baktenenwachstum begünstigen, wie dies zum Beispiel bei Aufschwämmungen aus vermahlenen embryonalen Bestandteilen und Plazentabestandleilen besonders der Fall ist. Solche Aufschwämmungen enthalten aber, wie die Erfahrung gezeigt hat für die Therapeutik außerordentlich wichtige Wirkstoffe, die man auf diese Vveise durch Dialyse den Aufschwämmungen entziehen kann, und die Tatsache, daß man dabei aufgrund des erfinderischen Verfahrens ohne Konservieningsstöffe auskommt, mächt es erst möglich, diese Wirkstoffe in ihrer ursprünglichen wirksamen Form isoliert zu gewinnen. Diese Wirkstoffe büßen, wie klinische Tests gezeigt haben, wenn man sie nicht außerordentüch schonend behandelt ihre Wirksamkeit teilweise ein, und bei der Anwendung von Konservierungsmitteln oder anderen Maßnahmen zur Sterilbehandlung kann die erforderliche schonende Behandlung, wie die Erfahrung gezeigt hat nicht mit tragbarem Aufwand gewährleistet werden.
Die zu gewinnenden Wirkstoffe wandern durch es Dialyse aus der Aufschwemmung, die als zu dialysierende Flüssigkeit in den Dialysator gefüllt wird, in die Dralysierflüssigkeit zum Beispiel steriles Wasser, die dann zur intravenösen oder andersartigen Applikation der Wirkstoffe eingeengt werden kann.
Beispiel 1
40 Liter pyrogenfreies Wasser werden auf circa plus 2 Grad Celsius gekühlt. In dieses Wasser werden 20 kg vorzerklcinertes embryonales Milzgewebei von Schafen zugegeben und die Mischung wird zu einer kolloiddispersen Suspension felnvermahlen und dabei ständig auf mindestens plus 2 Grad Celsius gekühlt.
Diese auf plus 2 Grad Celsius gekühlte Suspension wird als zu dialysierende Flüssigkeit 13 in deti Dialysierraum 4 des Dialysators nach F i g. 1A eingegossen. Als Dialysierflüssigkeit werden 200 Liter pyrogenfreies Wasser mit 15 Litern Äthanol in den Dialysatraum 5 gefüllt. Die Membrane 3 ist eine semipermeable Zellulosemembrane mit Durchlaßgröße für Molekulargewichte bis zu 5000.
Der Dialysierraum 4 faßt bei der verwendeten Ausführungsform des Diaiysaies 70 Liier und dcf Dialysatraum 250 Liter. Die Flüssigkeitsspiegel stehen in beiden Räumen 4 und 5 gleich hoch und bedecken je 0,3 qm Fläche der Membrane 3. Die Förderleistung der Umwälz- und Kühlvorrichtung 7 ist auf 10 Liter pro Stunde eingestellt. Die Förderleistung der Umwälz- und Heizvorrichtung 8 ist auf 50 Liter pro Stunde eingestellt. Die Kühlkapazität der Umwälz- und Kühlvorrichtung 7 und die Heizkapazität der Umwälz- und Heizvorrichtung & ist so eingestellt, daß sich der in Fig. IB angegebene Temperaturverlauf ergibt, wobei der Grenzschichtbereich 23 2 cm breit ist
Nach 72 Stunden ununterbrochenen Betriebes wird die zu dialysterende Suspension verworfen und der Inhalt des Dialysierraums als Dialysat abgenommen, steril filtriert und durch Eindampfen im technischen Vakuum bei +40 Grad Celsius auf einen Trockenrückstand von 75 mg/ml eingeengt. Der Rückstand wird anschließend lyophilisiert.
Der so gewonnene Trockenrückstand kann zur humanen Therapie sowohl als Trockensubstanz per os verabfolgt oder gelöst in sterilem pyrogenfreien Wasser injiziert werden.
Beispiel 2
In 20 Liter pyrogenfreies Wasser werden 10 kg vorzerkleinertes embryonales Milzgewebe und 10 kg Ernährungsteile des Plazentagewebes von Schafen zugegeben und die Mischung wird auf eine Korngröße von höchstens 0,5 mm feinvermahlen. Nach Zugabe von 40 gr Typsin (20 000 Einheiten pro Gramm) wird das Gemisch unter stetem Rühren während 3,5 Stunden auf + 37 Grad Celsius erwärmt Zur Neutralisation der durch den tryptischen Abbau in Freiheit gesetzten Aminosäuren werden 1,2 Liter Triäthylamin verbraucht Die entstandene braun gefärbte Suspension wird unter Rühren auf plus 2 Grad Celsius gekühlt, filtriert und dann wie im Beispiel ί als zu dialysierende Flüssigkeit 13 weiterverarbeitet
Beispiel 3
In 40 Liter pyrogenfreies Wasser werden 20 kg vorzerkleinerte Ernährungsteile des Plazentagewebes von Kühen gegeben und die Mischung wird auf eine Korngröße von höchstens 0,5 mm feinvennahlen. Nach Zugabe von 40 gr Trypsin (20 000 Einheiten pro Gramm) wird das Gemisch unter stetem Rühren während 3,5 Stunden auf +37 Grad Celsius erwärmt. Zur Neutralisation der durch den tryptischen Abbau in
Freiheit gesetzten Aminosäuren werden 1,2 Liter Triäthylamin verbraucht. Die entstandene braun gefärbte Suspension v.ird unter Rühren auf plus 2 Grad Celsius gekühlt, filtriert und dann wie im Beispiel 1 als zu dialysierende Flüssigkeil 13 weiterverarbeitel.
Therapeutische Wirkung — Beispiel 4
Füf eine Therapie mit dem nach Beispiel I, 2 oder 3 gewonnenen Trockenrückstand werden als Erwachsenendosierung täglich 3mal 1 Einzeldose .zu je 3 mg per os oder perlingual oder täglich 2 Ampullen zu je 3 mg Trockengewicht verabreicht. Nach einer 30-tägigen Dauer einer solchen Therapie wurden folgende Wirkungen beobachtet:
Hochsignifikante Steigerung einer organspezifischen Hormonproduktion im Sinne einer Verjüngung. Diese Wirkung ist neu und nicht zu vergleichen mit einer sonst üblichen Hormonsubstitution. Es kommt zu einer echten Hormondrüsenstimulierung. Senkung der Blutfette, eiweißanabole Wirkung, Erhöhung des Hämatokritwertes, Verstärkung der Infektabwehr. Hochsignifikante Änderung der psychischen Parameter: Steigerung der Frische und Vitalität, Beseitigung der inneren Erregung und Angstzustände, Verbesserung der Stimmungslage. Steigerung der Aktivität und Verbesserung der Merkfähigkeil.
Beispiel 5
Für eine externe dermatologische Behandlung von Ha' 'tgeschwüren (Ulcus cruris oder Ulcus decubitalis) wird eine Salbe hergestellt, aus einem therapeutisch neutralen als Gleitschiene zur raschen percuianen Resorption geeigneten Gel, in die 5 bis 50 mg (Milligramm) auf je tOOgr (Gramm) nach Beispie! 1, 2 5 oder 3 gewonnener Trockenrückstand eingerührt sind. I bis 5 Gramm dieser Salbe werden täglich einmal auf ein bestehendes Hautgeschwüf aufgetragen. Nach einer 3-bis 4wöchigen Dauer einer solchen Behandlung wurden folgende Wirkungen beobachtet:
ίο Eine deutliche Bildung von neuem Granulationsgewebe und eine deutliche Deckung der Hautdefekte. Diese Beobachtung wurde sogar auch bei so behandelten Hautgeschwüren gemacht, die vor dieser Behandlung monatelang erfolglos mit bekannten Mitteln behandeil
H wurden.
Beispiel 6
Für eine externe dermatologische Behandlung von Altershaut im Gesicht mil nachgelassenem Hauttonus und Hautturgor und beginnender Faltenbildung wird eine Salbe hergestellt aus Wasser und therapeutisch neutralem öl in die 5 bis 50 mg auf je 100 gr nach Beispiel t, 2 oder 3 gewonnener Trockenrückstand eingerührt sind. 1 bis 5 Gramm dieser Salbe werden einmal täglich über das Gesicht verteilt eingerieben. Nach einer 3- bis 4wöchigen Dauer einer solchen Behandlung wurden folgende Wirkungen beobachtet:
Eine deutliche Hautstraffung, Durchblutungsverbesserung und Anhebung des Hautturgors und Hauttonus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Dialyse von Aufschwemmungen aus vermahlenem embryonalen Tiergewebe und/ oder Plazentagewebe oder dergleichen zu dialysierenden Flüssigkeiten unter sterikn Bedingungen zur Gewinnung therapeutischer Wirkstoffe oder dergleichen Stoffe aus der Aufschwemmung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dialysierende Flüssigkeit auf Temperaturen unter +4° C (Grad Celsius) gekühlt wird, mit Ausnahme der unmittelbar an die Dialysemembrane angrenzenden aktiven Grenzschicht, die auf höhere Temperaturen als +40C erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialysat mit Ausnahme der unmittelbar an die Dialysemembrane angrenzenden Grenzschicht auf Temperaturen unter +4°C gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dialysierende Flüssigkeit und/oder die Diaiysierflüssigkeit während der Dialyse ständig umgewälzt beziehungsweise umgerührt wird, so daß sich die Anteile der betroffenen Flüssigkeiten nur kurzfristig in der auf höhere Temperaturen als +40C erwärmten Grenzschicht aufhalten können.
4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der aktiven Grenzschicht der zu dialysierenden Flüssigkeit durch Konvektionswärmeübertragung aus der Diaiysierflüssigkeit rfolgt.
DE2240566A 1972-08-18 1972-08-18 Verfahren zur Dialyse von Aufschwemmungen aus vermahlenem embryonalen Tiergewebe und/oder Plazentagewebe o.dgl. Expired DE2240566C2 (de)

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