DE2240565B2 - Mikrowellenanordnung - Google Patents
MikrowellenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenanordnung mit einem hohlen Abstandszyliiider aus dielektrischem
Material, der an den Endflächen durch elektrisch leitende Kontaktelemente abgeschlossen ist, von denen
ein erstes Kontaktelement aus zwei isolierend in bezug aufeinander angeordneten Teilen aufgebaut ist, einer
Halbleiterdiode mit einem negativen Mikrowellenwiderstand, dki im Abständszylinder derart angebracht
ist, daß eine Seite unmittelbar mit dem zweiten Kontaktelement und die andere Seite über einen
(ersten) Zuführungsdraht mit einem der Teile des ersten Kontaktelementes verbunden ist, und einem im Zylinder
angebrachten kapazitiven Halbleiterelement.
Eine derartige Mikrowellenanordnung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 69 16 126 bekannt
Das dort angewendete kapazitive Halbleiterelement ist ein Varaktor, der mit einer Seite unmittelbar mit dem
zweiten Kontaktelement und mit der anderen Seite über einen zweiten Zuführungsdraht mit dem anderen Teil
des ersten Kontaktelements verbunden ist Dieser Varaktor wird dazu verwendet, die Frequenz einer
Resonanzschaltung auf elektrische Weise zu verstimmen, in welcher Schaltung die Diode mit dem negativen
Mikrowellenwiderstand als aktives Element angewendet wird. Die Varaktorschaltung und die Schaltung, in
der sich die Diode mit dem negativen Mikrowellenwiderstand
befindet, sind mittels der Zufuhrungsdrähte miteinander gekoppelt Die Größe der Kopplung wird
durch die Lage der Zuführungsdrähte untereinander bestimmt, welche Lage schlecht reproduzierbar ist Weil
der Abstimmbereich von dieser Kopplung stark abhängig ist, hat diese bekannte Mikrowellenanordnung
den Nachteil, daß der Abstimmbereich verhältnismäßig klein sein kann.
Es sind auch Oszillatoren bekannt (DE-OS 20 48 528),
bei denen der Varaktor In Serienabstimmung mit der Diode mit negativem Mikrowellenwiderstand in der
Oszillalorschaltung vorhanden ist. Ein derartiger Oszillator ist durch die Art der Anbringung des Varaktors
verhältnismäßig kompliziert. So sind die Varaktoren in eigenen Gehäusen angebracht, und/oder es werden
gesonderte Zuführungsleiter oder Viertelwellenlängen-Transformatoren angewendet, die außer einer erwünschten impedanz gleichfalls Streuimpedanzen in die
qszillatorschaHnng einführen. Durch die Gesamtheit
dieser impedanzen wird der Regelbereich derartiger
Oszillatoren verringert,
ι per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, eine
Mikrowellenanordnung der erwähnten Art auf konstruktiv sehr einfache Weise zur Anwendung in einer
Oszillatorschaltung geeignet zu machen, um ejnen über einen optimalen Regelbereich elektrisch abstimmbaren
Die erfindungsgemäße Mikrowellenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Halbleiterelement
in einen zwei tea Zuführungsdraht eingefügt ist, ..welcher zwischen der anderen Seite der Diode mit
ti'negativem Mikrowellenwiderstand und dem zweiten
Teil des ersten Kontaktelementes angebracht ist
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert Es zeigt
mäßen Mikrowellenanordnung,
Frg.2 das elektrische Ersatzschema der in Fig. 1
dargestellten Mikrowellenanordnung,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel eines koaxialen
Leiters, in dem die erfindungsgemäße Mikrowellenan-
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Mikrowellenanordhäng enthält einen hohlen keramischen
Abstandszylinder. Dieser Abstandszylinder 1 ist an beiden Seiten durch ein erstes Kontaktelement 6, 7
H) und durch ein zweites Kontaktelement 2 abgeschlossen,
wobei mit dem ersten Kontaktelement 2 eine Seite einer Halbleiterdiode mit einem negativen Mikrowellenwiderstand
3 unmittelbar verbunden ist Unter einer Diode mit einem negativen Mikrowellenwiderstand
wird eine Diode verstanden, die für einen Bereich von Gleichströmen einen negativen Widerstand für im
Mikrowellenfrequenzband liegende Frequenzer, hat Das zweite Kontaktelement 2 ist einerseits als
elektrische Anschlußklemme für, die Diode 3 und
■to andererseits als wärmeleitendes Element zum Ableiten der in der Diode 3 entwickelten Wärme wirksam. Als
Diode mit einem negativen Mikrowellenwiderstand wird beispielsweise eine Avalanche-Diode angewendet.
Die Diode 3 ist mit der anderen Seite über einen ersten Zuführungsdraht 4 mit einem als flacher Ring
ausgeführten ersten Teil 6 eines ersten Kontaktelementes 5 verbunden. Dieses Kontaktelement 5 schließt den
Abstandszylinder 1 an der anderen Seite ab, und es ist aus dem ringförmigen ersten Teil 6, einem als flache
w Scheibe ausgeführten zweiten Teil 7 und einem aus
Isoliermaterial, beispielsweise Glimmer bestehenden flachen Ring 8 aufgebaut, der zwischen den Teilen 6 und
7 angebracht ist Das Kontaktelement 5 kann beispielsweise auch aus einer Scheibe aus leitendem Material
aufgebaut sein, welche Scheibe mittels radial angebrachter Sägeschnitte in zwei isolierend in bezug aufeinander
angeordnete Sektoren eingeteilt ist.
Eine derartige Mikrowellenanordnung wird u.a. in einem Oszillator als Halbleiterelement angewendet, um
ω die Oszillatorschaltung zu entdämpfen.
Um die Resonanzfrequenz des Oszillators ändern zu können, kann ein derartiger Oszillator mit einem
kapazitiven Halbleiterelement versehen sein. Unter einem kapazitiven Halbleiterelement wird ein HaIbleiterelement
verstanden, das mit einer Metallplatte oder einem Halbleiterkörper mit einem pn-übergang
bedeckt ist. Ein Halbleiterkörper mit einem pn-Übergang mit einer besonders effektiven Form und einem
pX pptierungsprofir wird Varaktor genannt.
Piese kapwiitiven H»lpieitere|enie!ite haben die Eigenschaft,
daß dieKapazität dieser Elemente von der an
diesen^ Elementen angeschlossenen Spannung abhängt.
Die Art und Weise, in der die kapazitiven Halbleiterelemente
m einem Oszillator angebracht sind, bestimmt u,ar die Größe des Abstimmbereichs derartiger
Oszillatoren,
So ist aus U-t niederländischen Patentanmeldung
69 16 126 eine Mikrowellenanordnung bekannt, die als Oszillator verwendet wird, von dem das kapazitive
Halbleiterelement ein Varaktor ist, der mit einer Seite unmittelbar mit dem einen Kontaktelement 2 und über
einen zweiten Zuführungsdraht mit dem zweiten Teil 7 des anderen Kontaktelements 5 verbunden ist Die
Schaltung, in der sich die Diode mit dem negativen Mikrowellenwiderstand befindet, und die Schaltung des
Varaktors sind hierbei mittels der Zuführungsdrähte induktiv miteinander gekoppelt Diese u. a. den Abstimmbereich
des Oszillators bestimmende Kopplung ist von der Lage der Zuführungsdrähte untereinander
stark abhängig. Diese Lage der Zuführungsurähte ist jedoch schlecht reproduzierbar.
Um eine Mikrowellenanordnung mit einer negativen Widerstandscharakteristik zu erhalten, die bei Anwendung
in einem Oszillator diesen über, einen optimalen Regelbereich verstimmen kann, ist entsprechend der
Erfindung in der in F i g. 1 dargestellten Mikrowellenanordnung das kapazitive Halbleiterelement 9 in einem
zweiten Züführungsdraht 10 vorhanden, welcher zwischen
der anderen Seite der Diode mit dem negativen Mikrowellenwiderstand 3 und dem zweiten Teil 7 des
ersten Kontaktelements 5 angebracht ist Die Erfindung
beruht u.a. auf der Erkenntnis, daß im kapazitiven Halbleiterelement 9 wenig Leistung dissipiert wird,
nämlich nur die durch unerwünschte Leck- und Ruheströme hervorgebrachte Leistung. Dadurch kann
das kapazitive Halbleiterelement ohne Nachteile in den
zweiten Zuführungsdraht 10 aufgenommen werden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß zum Anbringen
des kapazitiven Halbleiterelements keine zusätzlichen Zuführungsleiter erforderlich sind. Um die Induktivität
des Zuführungsdrahts der Diode 3 herabzusetzen, ist dieser Zuführungsdraht in bestehenden Mikrowellenanordnungen
bereits aus zwei parallel geschalteten Teilen 4 und 10 zusammengesetzt Durch das Anbringen des
kapazitiven Halbleiterelements entsprechend der Erfindung werden keine zusätzlichen frequenzabhängigen
Elemente eingeführt, wodurch ein großer Regelbereich möglich ist
Die Erfindung wird anhand des in F i g. 2 dargestellten
Ersatzschehias der in F i g. 1 dargestellten Mikrowellenanordnung
bei Mikrowellenfrequenzen näher erläutert. Die Kapazität 13 und der damit in Serie geschaltete
negative Widerstand 23 bilden das Mikrowellenschem/i
der als Avalanche-Diode ausgeführten Diode mit negativem Mikrowellenwiderstand 3 nach Fig. L Der
Widerstand 23 ist mit einer Anschlußklemme 12 verbunden, die das zweite Kontaktelement 2 darstellt.
Die Avalanche-Diode 13, 23 ist einerseits über die Induktivität 14 des Zuführungsdrahtes 4 mit der
Anschlußklemme 16 verbunden, welche Anschlußklemme den ersten Teil 6 des ersten Kontaktelements 5
darstellt. Andererseits ist sie über den Widerstand 20, der den Serienwkici stand des kapazitiven Halbleiterelements
9 bildet, den variablen Kondensator 19, der die durch das Element 9 gebildete Kapazität darstellt, und
die Induktivität 15 des zweiten Zuführungsdrahtes 10 mit der Anschlußklemme 17 verbunden,: piese AV
, schlMßklemnie 17 stellt den zweiten Teil 7 des ersten
Kontaktelements darr Ferner ist zwischen den Anschlußklemmen 16 und 17 die zwischen den isoliert
ι voneinander angeordneten Teilen 6 und 7 des ersten
Kontaktelements 5 vorhandene Kapazität 18 dargestellt.
Diese Kapazität 18 hat einen so großen Wert, daß sie für Ströme mit Mikrowellenfrequenz einen Kurzschluß bildet, wodurch die Induktivität 14 parallel zur
in Serienschaitung des Widerstands 20, des Kondensators
19 und der Induktivität 15 geschaltet ist Die einerseits zwischen den Anschlußklemmen 16 und 17 und
andererseits zwischen der Anschlußklemme 12 dargestellten Kondensatoren 11 und 21 stellen die zwischen
den Kontaktelementen an der Stelle des Abstandszylinders bestehende Kapazität dar, die in einer bestehenden
Mikrowellenanordnung gemeinsam e'iiwa 0,16 pF betragen. Da das kapazitive Halbleiterelement 9 etwa auf
halber Strecke des zweiten Teils 10 des Zuführungsdrahts
angebracht ist sind die zwirnen diesem sehr
kleinen Element 9 und den Kontaktelen^snten 2 und 5
vorhandenen Sireukapazitäten vernachlässigbar klein. Die in dieser Schaltung gemessenen Streukapazitäten
sind kleiner als 10-'4F.
Wie ψ, F i g. 2 dargestellt ist, verteilt sich ein durch die
Avalanche-Diode 13, 23 fließender HF-Strom in einen Strom /i durch die Induktivität 14 und einen Strom h
durch den Widerstand 20, die Kapazität 19 und die Induktivität 15.
Das Verhältnis zwischen dem Strom Λ und h
bestimmt die Größe der Kopplung zwischen der Avalanche-Diode 13, 23 und dem kapazitiven Halbleiterelement
19,20. Dieses Verhältnis wird an sich durch die Größe der Impedanzen der parallel geschalteten
Zuführungsdrähte 4 und 10 bestimmt Dieses Verhältnis kann bei der Herstellung durch die Wahl der Länge der
Teile des Zuführungsdrahts genau und leicht reproduzierbar eingestellt werden. Aus dem Ersatzschemt nach
Fig.2 und der diesbezüglichen Beschreibung geht
hervor, daß durch die Zuordnung des kapazitiven Elements 9 im Zuführungsdraht der Diode mit
negativem Mikrowellenwiderstand 3 keine zusätzlichen Impedanzen eingeführt sind, wodurch ein optimaler
Regelbereich möglich ist, insbesondere wenn. die Induktivität 14 einen viel größeren Wert als die
Induktivität 15 hat Für gleiche Werte dieser induktivitäten betrug der gemessene Regelbereich in einem
-Y-Band-Oszillatoretwa 10%.
Ordnung wird zwischen den Anschlußklemmen 12 und 16 die für die Diode mit negativem Mikrowellenwiderstand
3 erforderliche Speisespannung angeschlossen, zwischen den Anschlußklemmen 16 und 17 die für das
kapazitive Halbleiterelement erforderliche Steuerspannungund
zwischen ei ;n Anschlußklemmen ll<.tnd 17 die
Belastung und ein gegebenenfalls damit in Serie oder parallel dazu geschaltetes reaktives Element, um die
Oszillationsfrequcnz im gewünschten Regelbereich
einstellen zu können. Ein Anwendungsbeispiel der
vorliegenden Mikrowellenanordnung in einem Koaxialleiter ist in Fig.3 dargestellt. Der Koaxialleiter enthält
einen Außenleiter 29 und einen Innenleiter 28, der ein Endstück besitzt, welches in zwei Hälften 31 und 32
aufgeteilt ist. Diese Hälften sind in bezug aufeinander
(-.5 und den Teil 28 lies htnenleiters mittels einer
Isolationsschicht 33 voneinander getrennt. Die über dieser Isolationsschicht 33 gebildete Kapazität bildet für
die HF-Ströme einen Kurzschluß. Die Mikrowellenan-
Ordnung 3ö, bei der die Teile des ersten Kontaktelements aus zwei durch einen Sägeschnitt isolierend in
bezug aufeinander angeordnete halbe Scheiben gebildet werden, ist /wischen dem Ende des Innenleiters 31, 32
und dem Außenleiter 29 derart angebracht, daß jede halbe Scheibe des ersten Kontaktelements einen
Kontakt zu einer eigenen Hälfte des Innenleiters 31 bzw. 32 herstellt. Für die Zufuhr der Speise- und
Steuerspannung zur Mikrowellenanordnung sind im Außenleiter 29 die Bohrlöcher 38 und 39 angebracht. In
diesen Löchern sind die Tiefpaßfilter 34 und 35 angebracht, die über die Federn 36 und 37 mit den
Hälften 31 und 32 des fnnenieiters des Koaxialkabeis
verbunden sind. Zwischen dem Tiefpaßfilter 34 und dem Außenmantel 29 ist eine nicht dargestellte Speisequelle
und zwischen den Tiefpaßfiltern 34 und 35 eine nicht dargestellte Spannungsquelle angeschlossen, die die
Steuerspannung zum Einstellen des kapazitiven Halbleiterelements der Mikrowellenanordnung 30 liefert.
Um die HF-Impedanz der Mikrowellenanordnung 30 den Impedanzen des Koaxialleiters anzupassen, sind die
Enden 31 und 32 mit einem Viertelwellenlängen-Transformator versehen, der durch den Teil mit dem größeren
Durchmesser gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;NfikroweHenanordwrrg mft einem, hohlen Abstan&feylinder aus dielektrischem Material, der an den Endflächen durch elektrisch leitende Kontaktelemente abgeschlossen ist, von denen ein erstes Kontaktelement aus zwei isolierend in bezug aufeinander angeordneten Teilen aufgebaut ist, einer Halbleiterdiode mit einem negativen Mikrowellen widerstand, die im Abstandszylinder derart angebracht ist, daß eine Seite unmittelbar mit dem zweiten Kontaktelement und die andere Seite über einen (ersten) Zuführungsdraht mit einem der Teile des ersten Kontaktelementes verbunden ist, und einem im Zylinder angebrachten kapazitiven Halbleiterelement, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Halbleiterelement (9) in einen zweiten Zuführungsdraht (10) eingefügt ist, welcher zwischen der anderen Seite der Diode {3) mit negativem Mikrowellenwiderstand und dem zweiten Tei! (7) des ersten Kon;aktc!cmentes angebracht ist
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