DE2240565A1 - Mikrowellenanordnung - Google Patents
MikrowellenanordnungInfo
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- H03B9/12—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
- H03B9/14—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance
- H03B9/141—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance and comprising a voltage sensitive element, e.g. varactor
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- Waveguide Connection Structure (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
Description
fr.-fm.. Fi n-Dictiidh Zellef
N.V. Philips' GlceilampenfabrfekeD : -.
AktaMa. PHN- 5816 B0SS ' WJM<
5
Anmeldungvomi 17. Aug. 1972
Mi kr owe 11 e rian οr dnuiig.
Die Erfindung betrifft eine MikroweJ-leilanordnung
mit einem hohlen Abstandszylinder aus dielektrischem
Material, der an den Endflächen durch elektrisch leitende Kontaktelemente abgeschlossen isfc, wobei ein erstes Kontaktelement aus zwei isolierend in bezug aufeinander angeordneten
Teil eil aufgebaut ist, einer Halbleiterdiode-"-mit negativem
Mikrowt! llenwideivs band, die im Zylinder derart angebracht
ist, dass eine Seite unmittelbar mit dem zweiten
Kontaktelement und die andere Seite über einen ersten Teil eines Zuführungsdrahts mit cinum der Teile des ersten Kon· taktelements verbunden isfc, und einem im Zylinder angebrachten kaj-uizitivon Il ι IbI ei terolement.
Kontaktelement und die andere Seite über einen ersten Teil eines Zuführungsdrahts mit cinum der Teile des ersten Kon· taktelements verbunden isfc, und einem im Zylinder angebrachten kaj-uizitivon Il ι IbI ei terolement.
Eine derürtige M i kr owe 1 i onar>
Ordnung ist aus
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BAD ORIGINAL
PHN. 5816.
— 2 —
der niederländischen Patentanmeldung 6°· 1^126 bekannte Das
dort angewendete kapazitive Halbleiterelement ist ein
Varaktor, der mit einer Seite unmittelbar mit dem zweiten Kontaktelement und mit der anderen Seite über einen zweiten
Zuführungsdraht mit dem anderen Teil des ersten Kontaktelements
verbunden ist. Dieser Varaktor wird dazu verwendet, die Frequenz einer Resonanzschaltung auf elektrische
Weise zu verstimmen, in welcher Schaltung die Diode mit dem negativen Mikrowelleiiwiderstand als aktives
Elerient angewendet wird. Die Varaktorschaltung und die Schaltung, in der sich die Diode mit dem negativen Mikrowellenwiderstand
befindet, sind mittels der Zuführungsdrähte miteinander gekoppelt. Die Grosse der Kopplung wird
durch die Lage der Zuführungsdrähte untereinander bestimmt, welche Lage schlecht reproduzierbar ist. Weil der Abstimmbereich
von dieser Kopplung stark abhängig ist, hat diese bekannte Mikrowellenanordnung den Nachteil, dass der Abstimmbereich
verhältnismässig klein sein kann.
Es sind auch Oszillatoren bekannt, bei denen der Varaktor in Serienabstimmung mit der Diode mit negativem
Mikrowellenwiderstand in der Oszillatorschaltung vorhanden ist. Ein derartiger Oszillator ist durch die
Art der Anbringung des Varaktors verhältnismässig kompliziert. So sind die Varaktoren in eigenen Gehäusen angebracht,
und/oder es werden gesonderte Zuführungsloitor
oder Viel' telwol leni ätigeii-Trans f ormatoren angewendet, die
iiusscr einer erwünschten Impedanz gleichfalls Stroiviiiipocian-
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PHN. 5816.
zen. in die Oszillatorschaltung einführen. Durch die Gesamtheit
dieser Impedanzen wird der Regelbereich, derartiger Oszillatoren verringeret.
Die Erfindung bezweckt, eine Mikrowelienanordnung
der erwähnten Art auf konstruktiv sehr einfache Weise
zur Anwendung in einer Oszillatorschaltung geeignet zu machen, um einen über einen optimalen Regelbereich elektrisch
abstimnibaren Oszillator ,zu" schaffen.
Die Erfindungsgemasse- Mikröwellenariordnung
ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das kapazitive.Halbleiterelement
in dem zweiten Teil des Zuführungsdrahts befindet, welcher Teil zwischen der anderen Seite der Diode
mit negativem Mikrowellenwiderstand und dem zweiten Teil des ersten Kontaktelements angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Mikrowellenanordnung,
Figur 2 das elektrische Ersatzschema der in
Fig. 1 dargestellten Mikrowellenanordimng,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel eines koaxialen Leiters, in dem die erfindungsgemasse Mikrowellenanordnung
angebracht ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Mikrowellenanordnung enthäJ-t einen hohlen keramischen
Abstandszylinder. Dieser Zylinder ist an einer Seite durch ein zweites Kontaktelement 2 abgeschlossen, mit dem eine
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??ΑΠ6Γ,5
I H i. 5B ίό.
Seite einei* Halbleiterdiode' mit einem negativen MiK ro-·
wollenwiderstand 3 unniit tcl hai* \ ei bun<lt η ist. Unter einer
Diode mit einem negativen MiKi cnvel lcnwiderstand wild eine
Diode verstanden, die für einen Bereich von Gleichströmen
einen negativen Widerstand für im Mikrowelleniroquonzband
lioponde Frequenzen hat. Das zweite Kont aktel emetit 2 i: i
einerseits als elolMriFclip AnschJ.ns sklenimo für die Diodi?
3 und fuidererseits als vai-iiicvioitendes Element ζ-um Ableiten
der in der Diode 3 pntwi ekel ten Wärme» wirk ram. Als Diode
mit einem negativem !'jl inwoi 1 eiiwi der; t and ν i rd bei spiel;·-
weise eine Aval anche-Diode aiiRovundpt. Die Diode 3 ist mit
der anderen Seite über einen or; 1 c-n Teil h eines /uf üb ι lri.'jsdraht
s mit einem als flachen Kin^ ausgeführten ( ι btoji TmI
6 eines ersten Kontaktoletnonl c;= 'j verbunden. Diener· ]<
>ntal;t element 5 schli csr | den Ali·= 1 nndsz) 1 .i ndur 1 an d(?i anderen
Seite ab, und es j;it aus drin ι ί;ί οι π i i'cn (irpton 'Jei 1 6,
einem als Π;κ lic Scheibe ausf.rl'ülirioi zweiten Toi J 7 und
einem aus Isoliermaterial, bei ^pi el.swei ho Mika, bestehenden
flaclien Rin^j 8 uui'gcbaut, der- /witschen d(in Teilern C im 1
angebracht ist. Das Kontakte! oiiii-nt 3 kann hei sjij el f.wei
< auch aus einer Scheibe au.·- 1 ' i i · "dem M H iTJa.l auf ^,eb-ruit
sein, welche? Scheibe mittel f- jiuli;."! angebrachter vSäfjeöchnitte
in ζλ»λ·ϊ .isolierend in 1 i»/u(; aiii einander aiifveis'1
aicto S<iktoi'<iu eingeteilt ist.
] ine derartige Milviiiv.'ollenanordiiunp; wird u.a.
in einem Onzjllaior als Hai l-l e i toi i»T einorit angewendet, um
(Ii <! O;-/iJ latorscliii] iiuif, y,n ti \ >'■ ]if»;n.
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224Π565
PIIN. 58 16.
Um die Resonanüfrequeiiü dos Oszillators ändern
zu können, kann ein derartiger O.i^ il-la tor . rui t einem, kapazitiv
on Halbleiterelement- vot'sehen ocin, Unter einem kapa-"-·.
i ti van Halbleiterelement wild ein' Ha !blei torelement ver-t
standen, du:> mit einer Metallplatte oder einem Halbleiterkörper
mit.einem pn-übergang abgedeckt ist. Ein Halbleiterkorper·
niifc einem pn-übergang mit einer be Bonder's effektiven
Form und einem Dotieruiig.sprofil wird .Varajkrtor. genannt..? fDios;
kapazitiven Halblei fcerelemen to. naben die Eigenschaf fc.,: dass
die Kapazität dieser Element ο von der über diesen Elementen
angeschlossenen Spannung abhängt ν Die Art und Weise,
Σΐΐ der die.' kapazitiven Halbioiterelcnienfcö in einem Oszillator
angebracht sind, bestimmt u.a. die Grosse des Abstimmboroichs
derartiger Oszillatoren.
. So ist aus der niederländischen Patentanmeldung
6916126 eine Mikrowellenanorcüiung bekannt, die als-Oszillator
verwendet wird, von dem das kapazitive Halbleiterelemen:
ein Varaktor ist, der.mit einer Seite· unmittelbar mit dem
einen Kontaktelement 2 und über einen zweiten Zuführungsilraht
mit dem zweiten TeLl 7 des anderen Konfcrikfcelemont.s
1'j vei. buu:lon ist. Die 53chalt.u-iiß·, in der sich die Diode mit
dem negativen Mikrovelloru; Ld ο rs fcand befindet, und die
Schaltung !es Varaktor« sind hierbei mittels der ZuführimgHdr'üi
fco indul.iiv lüLiciimiuliU' gekoppelt. Diese u.a. den
Λ bh fcinin.hr· ι:·» ich dos Osäl.I l.itui·;. bus timme.P'li' Kopplung 1st
von -Ii 1· La.",· der.· Zuführ ung.si · i\!h ι <
mil et ο i π aider stark abhiiiigig.
IU >.c I ;if,r>
d -f λιιΙϊιΙγ ui'jsdrrtln t. ist jedoch schlecht'
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PHN. 58 16.
reproduzierbar.
Um eii'ü M i .krowe Llenanordming mit einer negativen
Widerstandscharakteristik zn erhalten, die bei Anwendung
in einem Oszillator diesen über einen optimalen Regelbereich
verstimmen kann, Ist entsprechend der Erfindung in
der in Fig. 1 dargestellten Mikrowellenanordiiuhg das kapazitive
Halbleiterelement 9 im zweiten Teil 10 des Zuführungsdraht.s
vorhanden, welcher Teil zwischen der anderen Seite der Diode mit dom negativen Mikrowellenwiderstand 3
und dem zweiten Teil 7 tief, ersten Kontaktel ements 5 •angebracht
ist. Die Erfindung beruht u.a. auf der Erkenntnis, dass im kapazitiven Halbleiterelement 9 wenig leistung dissLpiort
wird, nämlich nur· die durch unerwünschte Leck- und Ruheströme hervorgebrachte leistung. Dadurch kann das kapazitive;
Halbleiterlemeii t ohne Nachteile in den zweiten Teil
10 des Zuführungsdrahts aufgenommen werden. Diese Konstruktion
hat den Vorteil, dass zum Anbringen des kapazitiven Halbloitorelements keine zusätzlichen Zuführungsleiter erforderlich
sind. Um die Induktivität des Zuf ührungsdrah ts der Diode 'J herabzusetzen, ist dieser Zuführungsdraht in
beistehenden Mikrowel loiiariordnungeri bereits aus zwei parallel. g<! scha I te ten Teilen h und 10 zusammengesetzt· Durch
das Anbringen des kapazitiven Halbleiterelements entsprechen'1
>lcr Erfindung worden keinen zusätzlichen froquen/.-abhängigen
Elemente eilige· fühl" t. i.'ti(lurf:h ein grosser Hogi) L —
bereich mag) Ich i.;t.
Die !,Windung wird anhand de.·» Xn I1Mg · 2 darg«>-·
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stellten Ersatzschemas der in Fig. 1 dargestellton Mikrowellenanordnung
bei Mikrowellen-reqxienzen näher erläutert.
Die Kapazität 13 und der damit in Serie geschaltete negative
Widerstand 23 bilden das Mikrowellenschema der als Avalanche
Diode ausgeführten Diode mit negativem Mikrowellenwiderstand 3 nach Fig. "J. Der Widerstand 23 ist mit einer. Anschlussklemme
12 verbunden, die das zweite Kontakte'lament 2 darstellt. Die Avalanche-Diode 13« 23 ist einerseits über
die Induktivität 1^ des ersten Teils k des Zuführungsdrahts
mit der Anschlussklemme 16 verbunden, welche Anschlussklemme
den ersten Teil 6 des ersten Kontaktelements 5 darstellt.
Andererseits ist sie über den Widerstand 20, der den Serienwiderstand des kapazitiven Halbleiterelements
bildet, den variablen Kondensator 1°-» der den durch das
kapazitive Element 9 gebildeten Kondensator ist, und die Induktivität 15 des zweiten Teils 10 dos Zuführungsdrahts
mit der Anschlussklemme 17 verbunden. Diese Anschlussklemme
17 stellt den zweiten Teil 7 des ersten Kontaktelements dar. Ferner ist zwischen den Anschlussklemmen 16 und 17
dia zwischen den isoliert voneinander angeordneten Teilen
6 und 7 des ersten Kontaktelements 5 vorhandene Kapazität
IB dargestellt. Diese Kapazität 18 hat einen so grossen
Wert, dass sie für Str-öme mit Jlikrovellenfrequcnz einen
Kurzschluss bildet, wodurch die Induktivität 14 parallel
zur Serionschaltung des Widerstands 20, des Kondensators 19 und dor Induktivität 15 geschaltot ist. Die· einerseits
zwischen den Anschlussklemmen 16 und I7 und andererseits
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zwischen der Anschlussklemme 12 viedergegebenen Kondensatoren
11 und 21 stellen die zwischen den Kontaktelementen an der Stelle des Abstandszylinders bestehende Kapazität
dar, die in einer bestehenden Mikrowellenanordnung gemeinsam etwa O116 PF betragen. Da das kapazitive Halbleiterelement
9 etwa auf halber Strecke des zweiten Teils 10 des Zuführungsdrahts angebracht ist, sind die zwischen diesem
sehr kleinen Element 9 und den Koiitaktclcmenton 2 und 5
vorhandenen Streukapazitäten vernachlässigbar kleini Die
in dieser Schaltung gemessenen Streukapazitäten sind kleiner als 10~1 V.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, verl »ilt sich
ein durch die Avalariche-Diode 13,23 fliessender HF-Strom
in einen Strom I1 durch die Induktivität 1'4 und einen Strom
T durch den Widerstand 20, die Kapazität 19 und die Induktivität
15.
Das Verhältnis zwischen dem Strom I1 und I„
bestimmt die Grosse der Kopplung zwischen der Avalanclic-Diode
13» 23 und dem kapazitiven Halbleiterelement 191
Dieses Verhältnis wird an sich durch die Grosse der Im]Hidanzen
der parallel geschalteten Teile h und 10 des Zuführungsdrahts
bestimmt. Dieses Verhältnis kann bei dor Herstellung durch die Wahl der Länge der Teile des Zuführungsdrahts
genau und leicht reproduzierbar eingestellt werden. Aus dem Ersatzschema nach Fig. ,2 und der diesbezüglichen
Beschreibung geht hervor, dass durch die Zuoi'dnung des kapazitiven Elements 9 im Zuführungsdraht der Diode
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mit negativem Mikrowellenwiderstand 3 keine zusätzlichen Impedanzen eingeführt sind, wodurch ein optimaler Regelbereich
möglich ist, insbesondere wenn die Induktivität
einen viel grösseren Wert als die Induktivität 15 hat. Für gleiche Werte dieser Induktivitäten betrug der gemessene
Regelbereich in einem X-Band-Oszillator etwa TO j$.
Bei der Aufnahme der Mikrowellenanordnung in einer Oszillatorschaltung wird zwischen den Anschlussklemmen
12 und 16 die für die Dijde mit negativem Mikrowellenwiderstand
3 erforderliche Speisespannung angeschlossen,
zwischen den Anschlussklemmen 16 und 17 die für das kapazitive
Halbleiterelement erforderliche Steuerspannung und zwischen den Anschlussklemmen 12 und 17 die Belastung und
ein gegebenenfalls damit in Serie oder parallel dazu geschaltetes
reaktives Element, um die Oszillationsfrequenz im gewünschten Regelbereich einsteilen zu können. Ein Anwendungsbeispiel
der vorliegenden Mikrowellenanordnung in einem Koaxialleiter ist in Fig. 3 angegeben. Der Koaxialleiter
enthält einen Aussenleiter 29 Und einen Innenleitor
28, der ein Endestück befasst welches in zwei Hälften 31
und 32 aufgeteilt ist. Diese Hälften sind in bezug aufeinander
und den Teil 28 des Iniienleiters mittels einer Isolationsschicht
33 voneinander getrennt8 Die über dieser Isolationsschicht
33 gebildete Kapazität bildet für die HF-Ströme'
einen Kurzschluss. Die.Mikrowellenanordnung 30, bei der die
Teile des ersten Kojitakteleiiiönts aus zwei durch einen Sägeschnitt
isolierend in bezug aufeinander angeordnete halbe
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- 10 -
Scheiben gebildet werden, ist zwischen dem Ende des Innenleiters 31>32 und dem Aussenleiter 29 derart angebracht,
dass jede halbe Scheibe des ersten Kontaktelements einen Kontakt zu einer eigenen Hälfte des Innenleiters "}\ bzw.
herstellt. Für die Zufuhr der Speise- und Steuerspannung zur Mikrowellenanordnung sind im Aussenleiter 29 die Bohrlöcher
38 und 39 angebracht. In diesen Löchern sind die Tiefpassfilter 3k und 35 angebracht, die über die Federn
36 und 37 mit den Hälften 31 und 32 des Innenleiters des Koaxialkabels verbunden sind. Zwischen dem Tiefpassfilter
3^ v.nd dem Aussenmantel 29 ist eine nicht dargestellte
Speisequelle und zwischen den Tiefpassfiltern 3^ und 35
eine nicht dargestellte Spannungsquelle angeschlossen, die die Steuerspannung zum Einstellen des kapazitiven Halbleiterelements
der Mikrowellenanordnung 30 liefert. Um die
HF-Impedanz der Mikrowellenanordnung 30 den Impedanzen des
Koaxialleiters anzupassen, sind die Enden 31 und 32 mit
einem Viertelwellenlängen-Transformator versehen, der durch
den Teil mit dem grösseren Durchmesser gebildet wird.
309810/0935
Claims (1)
- PHN. 5816.PATENTAITSPHÜCH .Mikr owe 11 enanordntuig mit einem liohlen Abstands— ' zylinder aus dielektrischem Material, der an den Endflächen durch elektx*isch leitende Kontaktelemente abgeschlossen ist, von denen ein erstes Kontaktelement aus zwei isolierend in bezug aufeinander angeordneten Teilen aufgebaut ist, einer Halbleiterdiode mit einem negativen Mikrowellenwiderstand, die im Zylinder derart angebracht ist, dass eine Seite unmittelbar mit dem zweiten Kontaktelement und die andere Seite über einen erston-Teil eines Zuführungsdrahts mit einem der Teile des ersten Kontaktelements verbunden ist, und einem im Zylinder angebrachten kapazitiven Halbleiterelement, dadurch gekennzeichnet, dass das kapazitive Halbleiterelement im zweiten Teil des Zufüliruiigsdrahts vorhanden ist, welcher Teil zwischen der anderen Seite der Diode mit negativem Mikrowellenwiderstand und dem zweiten Teil des ersten Kontaktelements angebracht ist«3Ö98TÖ709851tLeerseite
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DE2240565C3 DE2240565C3 (de) | 1982-10-28 |
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