DE2240458A1 - Montagewerkzeug und verfahren zum verbinden zweier bauteile, insbesondere eines grundprofils und eines abdeck- und/oder zierprofils fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Montagewerkzeug und verfahren zum verbinden zweier bauteile, insbesondere eines grundprofils und eines abdeck- und/oder zierprofils fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8 München 4o,
11. August 1972
Montagewerkzeug und Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile,
insbesondere eines Grundprofils und eines Abdeck- und/oder Zierprofils für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Werkzeug und Verfahren
zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere eines Grundprofils und eines Abdeck- und/oder Zierprofils für Kraftfahrzeuge,
wobei das Grundprofil winkelig zueinander angeordnete Halterungen aufweist, deren freie Enden im zusam- '
mengebauten Zustand von Grund- und Abdeckprofil mit entsprechenden Abwinkelungen oder Ausnehmungen und dgl. des
Abdeckprofils unter Eigenspannung des Grundprofils oder Teilen desselben zusammenwirken. -
Im Kraftfahrzeugbau sind als Grundprofil dienende Fensterrahmen bekannt, die nach außen durch ein Abdeck- und/oder
Zierprofil verdeckt werden. Zum Befestigen dieser Abdeck- und/oder Zierprofile auf dem Grundprofil,wie eingangs angeführt,
werden bisher äußerst aufwendige, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Montagewerkzeuge
verwendet. Diese Werkzeuge sind aufgrund ihres komplizierten Aufbaues in ihren Ausmaßen ziemlich sperrig und schwer,
sodaß insbesondere bei einer Fließbandarbeit die Montage
der Abdeck- und/oder Zierprofile erschwert ist.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Montagezangen liegt darin, daß infolge der umständlichen Handhabung und wegen
des hohen Eigengewichtes dieser Werkzeuge, häufig die mit
einer gürten Oberfläche versehenen Abdeck- und/oder Zierprofile
beschädigt werden, worunter der äußerliche Gesamt-
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eindruck des Fahrzeuges leidet. 22 A 0458
Außerdem ist die Verwendung dieser Montagezangen bei verdrehten bzw. verspannten und somit außerhalb der geforderten
Maßtoleranzen liegenden Abdeck- und/oder Zierprofilen bzw. Grundprofilen nicht möglich·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorstehend angeführter Nachteile ein im Aufbau unkompliziertes
und damit leichtes Montagewerkzeug zu schaffen, mit dessen Hilfe eine einfache, schnelle und einwandfreie
Montage der beiden Bauteile ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zum Verbinden von Grund- und Abdeckprofil ein im wesentlichen
hakenförmig gebogenes, manuell bedienbares Montagewerkzeug dient, an dessen freiem Ende mindestens ein
Griefnocken und mindestens ein Drücknocken angeordnet sind, wobei der/die Greifnocken mit den Abwinkelungen
oder Ausnehmungen des Abdeckprofils und der/die Drücknocken mit den Halterungen des Grundprofils zusammenwirken,
während das dem/den Greif- und Drücknocken abgewandte Teil des hakenförmigen Bereiches des Montagewerkzeuges sich am Grundprofil abstützt und bei der Montage
auf dem Grundprofil eine Abrollbewegung ausführt·
Ferner wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagen,
daß nach dem losen Aufbringen des Abdeckprofils auf das Grundprofil und Ansetzen des hakenförmigen Teiles
des Montagewerkzeuges unterhalb der Halterung des Grundprofils
durch Schwenken des Montagewerkzeuges das Abdeckprofil mittels des/der Greifnocken Über die Abwinkelungen
erfaßt wird und sodann durch Wexterschwenken des
Montagewerkzeuges in die exakte Einbaulage zum Grundprofil gebracht wird( Pig. 3), daran anschließend oder gleich-
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zeitig wird die jeweilige Halterung am Grundprofil vom/
von den Drücknocken erfaßt und mit den Abwinkelungen
des Abdeckprofils in Eingriff gebracht (Pig.4), wobei gleichzeitig die weitere Halterung mit einer Ausnehmung
des Abdeckprofils in Eingriff gelangt (i*ig. 5)·
Ή eben der Einfachheit des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges,
seiner geringen Herstellkosten und seines geringen Gewichtes, das somit eine leichte Handhabung bei
der Montage gewährleistet, liegt der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges und T erf ahrens
darin, daß auch bei großen Toleranzen zwischen dem Abdeckund/oder Zierprofil und dem"Halteprofil ein Ausgleich
dieser Toleranzen möglich ist; d.h. auch bei großen Toleranzen bzw. Verdrehungen und Verspannungen
in den beiden Bauteilen ist eine einwandfreie und rasche Montage möglich.
Da sich das erfindungsgemäße Werkzeug bei der Montage einerseits nur am Grundprofil abstützt und andererseits
die Drück- und Greifnocken nur mit der Innenseite des Halteprofils bzw. des Abdeck- und/oder Zierprofils in Berührung
kommen, wird ein Beschädigen der' nach außen sichtbaren Flächen des Abdeck- und/oder Zierprofils bei der
Montage in vorteilhafter Weise mit Sicherheit ausgeschlossen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden
Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführung
sb ei spiele dargestellt und zwar zeigen die
Pig. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ansichten und die
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Pig. 3 bis 5 drei verschiedene Befestigungsfolgen des
Abdeck- und/oder Zierprofils mit dem Grundprofil mit dazugehöriger Werkzeugstellung im
Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug 1 zum Verbinden zweier
Bauteile weist im Querschnitt gesehen ein hakenförmigqgss
gebogenes Ende 2 auf. In dem anderen Ende ist eine
Gewindehohrung 3 zur Aufnahme eines Betätigungsgriffes
(nicht dargestellt) angeordnet. Im Bereich des hakenförmigen Endes 2 ist mittig ein Greifnocken 4 und zu dessen
beiden Seiten ;je ein Drücknocken 5 angeordnet. Der Greifnocken 4 sowie die Drücknocken 5 stehen etwa senkrecht
zur Grundfläche 6 des Montagewerkzeuges 1, wobei der Greifnocken 4 gegenüber der Grundfläche 6 des Montagewerkzeuges
1 weiter vorsteht, als die beidenfgleiche
Querschnitte aufweisendenDrücknocken 5· Ausgehend vom
Bereich des Drücknockens 4 ist in der Grundfläche 6 eine Aussparung 7 angeordnet, die sich über die gesamte Grundfläche
6 und einem sich daran rechtwinkelig anschließenden Teil des Montagewerkzeuges 1 erstreckt.
Das Montagewerkzeug 1* der Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem Montagewerkzeug der Fig. 1. Unterschiedlich hierbei ist lediglich die Anordnung von Greif- und Drücknocken
am hakenförmigen Ende 2*. In diesem Ausführungsbeispiel ist mittig ein Drücknocken 8 angeordnet, während
die Greifnocken 9 jeweils beiderseits anschließend angeordnet sind. Greifnocken 9 und Drücknocken 8 stehen
wiederum etwa senkrecht zur Grundfläche 6' des Montagewerkzeuges 11, wobei die beiden Greifnocken 9 gegenüber
der Grundfläche 6* weiter vorstehen, als die Drücknocken 8. Ausgehend vom Bereich des Drücknockens 8 ist in der
Grundfläche 61 eine Aussparung 7' angeordnet, die sich
über die gesamte Grundfläche 61 und einem sich daran
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rechtwinkelig anschließenden Teil des Eontagewerkzeuges
T1 erstreckt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbinden zweier
Bauteile, insbesondere eines Grundprofils 1o und eines
Abdeck- und/oder Zierprofils 11, wobei das Grundprofil
1q winkelig zueinander angeordnete Halterungen 12, 13
aufweist, deren freie Enden im zusammengebauten Zustand
der beiden Bauteile mit entsprechenden Abwinkelungen oder-Ausnehmungen 14 des Abdeckprofils 11 unter Eigenspannung
des Grundprofils 1o oder Teilen 13 desselben zusammenwirken,, ist anhand des Montagewerkzeuges 1' ge~
maß Ausführungsbeispiel Mg. 2 wie folgt:
!fach dem losen Aufstecken des Abdeckprofils 11 auf das
Grundprofil 1o (-Mg. 3) und Ansetzen des hakenförmigen
Teils 2' des Montagewerkzeuges 1', wird durch Drehen des
Montagewerkzeuges 1' (in Pfeilrichtung) mit dem Greifnocken
9 die Abwinkelung 15 des Abdeckprofils 11 erfaßt und in die exakte Einbaulage zum Grundprofil 1o (Mg. 4)
gebracht. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die sogenannte exakte Einbaulage dann gegeben, wenn die winkelig zueinander
angeordneten Halterungen 12, 13 mit den entsprechenden Abwinkelungen 15 oder Ausnehmungen 14 des Abdeckprofils
11 zusammenwirken können.
Anschließend an diesen ersten Montageschritt oder gegebenenfalls gleichzeitig (dies hängt von der gegenseitigen
Zuordnung von Greif- und Drücknocken ab) wird mittels des Drücknockens 8 die Halterung 13, z.B. ein Haltelappen
des Grundprofils 1o erfaßt und beim Weiterschwenken in
Pfeilrichtung des Montagewerkzeuges 1' nach oben gegen
das Abdeckprofil 11 gedruckt, bis, wie aus Pig. 5 ersichtlich, die beiden Halterungen 12, 13 unverrückbar
in formschlüssiger Verbindung mit den entsprechenden Aus-
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nehmungen 14 "bzw. Abwinkelungen 15 im Abdeekprofil 11
stehen.
Um die Montage des Abdeckprofils 11 einwandfrei durchführen zu können, ist im Montagewerkzeug 1, 11 die Aussparung
7, 7* angeordnet, wodurch von der Rückseite des Montagewerkzeuges 1, 11 her der Durchblick auf die jeweiligen
Halterungen 13 des Grundprofils 1o ermöglicht ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges ist in der Pig. 1 dargestellt.
Durch die mittige Anordnung des gegenüber der Grundfläche 6 weiter vorstehenden Greifnockens 4
ist es ermöglicht, daß bei der Montage der beiden Bauteile ohne besondere Aufmerksamkeit, bzw. ohne die jeweilige
Halterung bzw. den jeweiligen Haltelappen des Grundprofils zu suchen, das Montagewerkzeug durch
seitliches Verschieben bis zum Anschlag an eine der beiden seitlichen Stirnflächen 4o mit dem Haltelappen
gebracht werden kann. Nach dem seitlichen Anschlagen einer der Stirnflächen 4o des Greifnockens 4 an der
Halterung 13 kann durch Verschwenken des Montagewerkzeuges,
wie vorstehend dargestellt, sofort der eigentliche Befestigungsvorgang der beiden Bauteile einsetzen.
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Claims (7)
- Patentansprüche:' 1 .J Montagewerkzeug und Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere eines Grundprofils und eines Abdeck- und/oder Zierprofils für Kraftfahrzeuge, wobei das Grundprofil winkelig zueinander angeordnete Halterungen aufweist, deren freie Enden im zusammengebauten Zustand von Grund- und Abdeckprofil mit entsprechenden Abwinkelungen oder Ausnehmungen und dgl. des Abdeckprofils unter Eigenspannung des Grundprofils oder Teilen desselben zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von Grund- und Abdeckprofil (io, 11) ein im wesentlichen hakenförmig gebogenes, manuell bedienbares Montagewerkzeug (1, 11) dient, an dessen freiem Ende (2, 2') mindestens ein Greif nocken (4, 9) und mindestens ein Drücknocken (5, 8) angeordnet sind, wobei der/die Greifnocken mit den Abwinkelungen (15) oder Ausnehmungen des Abdeckprofils und der/die Drücknocken mit den Halterungen (I3) des Grundprofils zusammenwirken, während das dem/den Greif- und Drücknocken abgewandte Teil des hakenförmigen Bereiches des Montagewerkzeuges sich am Grundprofil abstützt und bei der Montage auf dem Grundprofil eine Abrollbewegung ausführt.
- 2. Verfahren zum Verbinden der beiden Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem losen Aufbringen des Abdeck- oder Zierprofils (11) auf das Grundprofil (1o) und Ansetzen des hakenförmigen Teiles des Montagewerkzeuges (1, 1') unterhalb der Halterung (13) des Grundprofils durch Schwenken des Montagewerkzeuges das Abdeckprofil mittels des/der Greifnocken (4, 9) über die Abwinkelungen (15) erfaßt wird und sodann durch Weiterschwenken des Montagewerkzeuges in die exakte Einbaulage zum Grundprofil gebracht wird,409810/0044(Pig. 3), daran anschließend oder gleichzeitig wird die jeweilige Halterung (13) am Grundprofil vom/von den Drücknocken (5, 8) erfaßt und mit den Abwinkelungen (15) des Abdeckprofils (11) in Eingriff gebracht (Pig· 4), wobei gleichzeitig die weitere alterung (12) mit einer Ausnehmung (19) des Abdeckprofils in Eingriff gelangt (Pig. 5).
- 3· Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Greifnocken (4, 9) der Grundfläche (6, 61) des Montagewerkzeuges (1, 11) weiter vorstehen als die/der Drücknocken (5, 8).
- 4. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der/die Greifnocken (4, 9) und die/ der Drücknocken (5, 8) etwa senkrecht zur Grundfläche (6, 6') des Montagewerkzeuges (1, 1') angeordnet sind.
- 5. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hakenförmigen Endteil (2) des Montagewerkzeuges (1) mittig ein Greifnocken (4) und zu dessen beiden Seiten je ein Drücknocken (5) angeordnet ist.
- 6. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hakenförmigen Endteil (21) des Montagewerkzeuges (11) ein Drücknocken (8) mittig und zu dessen beiden Seiten je ein Greifnocken (9) angeordnet ist.
- 7. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Bereich des jeweils mittig angeordneten Drück- oder Greifnockens (8, 4) der Grundfläche (6, 6') und dem daran etwa rechtwinkelig anschließenden Teil des Montagewerkzeuges (1, 11) eine Aussparung (7, 7') angeordnet ist.409810/0044
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