DE2240433C3 - Hierarchische Datenspeicheranordnung für mehrere über Pufferspeicher angeschlossene Einheiten und ein Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents
Hierarchische Datenspeicheranordnung für mehrere über Pufferspeicher angeschlossene Einheiten und ein Verfahren zu deren BetriebInfo
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- DE2240433C3 DE2240433C3 DE2240433A DE2240433A DE2240433C3 DE 2240433 C3 DE2240433 C3 DE 2240433C3 DE 2240433 A DE2240433 A DE 2240433A DE 2240433 A DE2240433 A DE 2240433A DE 2240433 C3 DE2240433 C3 DE 2240433C3
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Description
Speichern über gemeinsame Sammelleitungen eingangssei tig und ausgangsseitig parallel geschaltet sind.
Jede Zentraleinheit kann mit jedem Speicher verkehren.
1st ein Speicher gerade von einer anderen Zentraleinheit
belegt, dann werden die für diesen Speicher bestimmten Daten einem temporären Speicher zugeleitet,
der von jeder Zentraleinheit an Stelle jedes Speichers erreicht werden kann. Wird der angesteuerte
Speicherfrei, dann wird die zwischengespeicherte Information an den zuvor belegtio und nunmehr
freien Speicher weitergeleitet. Die einzelnen Zentraleinheiten
werden dabei zyklisch an die Sammelleitungen angeschlossen.
Ferner ist es aus »A. P. Speiser, Digitale Rechenanlagen, I %5, insbesondere Seiten 406 und 407«
bekannt, eine Datenverarbeitungsanlage in einzelne voneinander unabhängige Anlageteile aufzuteilen, die
jeweils ihre eigenen Pufferregister besitzen und über eine Sammelschiene an einen Schnellspeicher angeschlossen
sind. Diese einzelnen Anlageteile können beispielsweise ein Steuerwerk, ein Rechenwerk, ein
langsamer Speicher und eine Steuereinheit für Eingabe/Ausgabeeinheiten sein. Jeder Anlageteil kann
nach Anforderung und nach Prüfung der Dringlichkeit mit dem Schnellspeicher verbunden werden. Dabei
kann jedoch jeweils nur ein Anlagenteil mit dem Schnellspeicher in Verbindung treten.
Aus der schweizerischen Patentschrift 403 8S6 ist
eine Datenverarbeitungsanlage bekannt, bei der zwei Zentraleinheiten und zwei Speichersteuerungen vorgesehen
sind sowie drei Eingabe/AusgabesU'ucrungcn,
wobei jede Eingabe/Ausgabesteuerung über jede Speichersteuerung mit jeder Zentraleinheit in Verbindung
treten kann. An jeder Speichersteuerung ist außerdem ein Speicher angeschlossen. Wünscht eine
E/A-Einheit mit einer Zentraleinheit, die gerade ein längeres Programm abarbeitet. Verbindung aufzunehmen
und hat diese Anforderung eine höhere Dringlichkeit als das gerade laufende Programm, so
läßt sich über eine Prioritätssteuerung das gerade laufende Programm unterbrechen und die anfordernde
E/A-Einhcit kann mit der Zentraleinheit verbunden werden.
Aus der US-Patentschrift 3 581291 ist weiterhin eine Anordnung mit zwei Prozessoren mit je einem
unmittelbar zugeordneten Pufferspeicher und einem gemeinsamen Hauptspeicher bekannt, wobei die dem
Hauptspeicher entnommene Information blockweise an den jeweiligen Pufferspeicher übertragen wird.
Der Hauptspeicher enthält einen Kennzeichenspeicher, in dem die Kennzeichen der an die Pufferspeicher
übertragenen Datenblöcke abgespeichert sind. Ein Speicheraufruf erfolgt zuerst im zugeordneten
Pufferspeicher und dann, wenn die gesuchten Daten dort nicht vorhanden sind, unmittelbar und ausschließlich
im zugeordneten gemeinsamen Hauptspeicher. Da die beiden Prozessoren voneinander
unabhängig sind, kann es vorkommen, daß beide Prozessoren bei Speicheraufruf die gleiche Dateninformation
unter der gleichen Adresse in ihrem Pufferspeicher gespeichert halten. Wenn nun unter
der gleichen Adresse in beiden Pufferspeichern stehende Information in einem Pufferspeicher überschrieben
wird, dann wird gleichzeitig die im anderen Pufferspeicher stehende veraltete Information gelöscht,
damit der zweite Prozessor nicht mit der veralteten Information weiterarbeitet, sondern sich an
den Hauptspeicher wendet, der die auf den neuesten Stand gebrachte Information enthält.
Ein Nachteil herkömmlicher Systeme besteht in der Überlagerung oder der gegenseitigen Störung bei der
Adressierung desselben Speicherbereiches sowohl durch die Zentraleinheit als auch durch die Eingabe/
Ausgabekanäle. Das heißt, wenn eine Zentraleinheit Daten in einem gemeinsamen Pufferspeicher adressiert,
wirkt sich diese Adressierung auf den Bcnutzera!gorilhmus
aus und ist von Bedeutung für die Ermittlung, welche Daten vom Hauptspeicher als
Rückgriffspeicher in den Pufferspeicher zu bringen
sind. Bei Systemen, in welchen die Kanäle über denselben
Pufferspeicher arbeiten wie Jic Zentraleinheit, überlagern die E/A-Operationen der Kanäle sich mit
der Arbeitsweise der Auswertcschaltung für die Benutzungsrangfolge und beeinflussen ebenfalls die
im Pufferspeicher zu speichernden Daten. Zentraleinheiten
und die Kanäle stören sich somit gegenseitig. Aufgabe der Erfindung ist es, eine hierarchische
Datenspeicheranordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der gültige Informationen nicht
nur in dem einer Datenverarbeitungseinheit unmittelbar zugeordneten Pufferspeicher, sondern auch in
anderen Datenverarbeitungseinheitcn zugeordneten Pufferspeichern enthalten sein können, so daß bei erfolglosem
Zugriff zu dem eigenen unmittelbar zuge-
ordneten Pufferspeicher für die eine Datenverarbeitungseinheit
der Zugriff zu dem der anderen Datenverarbeitungseinheit unmittelbar zugeordneten Pufferspeicher
möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 ge-
kennzeichnet. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsheispicle der Datenspeichereinrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
anschließend näher beschrieben. Es zeigt
Hg. 1 a ilen Stand der Technik,
Hg. I bliis I d Blockschaltbilder von drei Ausführiingsbeispielen
einer Datenspeichercinrichlung geihülT
tier Erfindung,
Hg. 2 Λ und 2 B nebeneinander zusammengesetzt,
die hierarchische Speichereinrichtung gemäß Hg. Ic
und
I-ig. 3 in einem Ablaufdiagramm die Arbeitsweise
der Steuerschaltung in der Speichereinrichtung gemäß Hg. 2 A und 2 B.
In 1- ig. 1 a ist eine Speicherhierarchie herkömmlicher
Art dargestellt. Sie umfaßt den Hauptspeicher Mi, mit einen mittelschnellen Pufferspeicher Af 2 und
einen schnellen Pufferspeicher Mi. Alle Datenbewegungen laufen über den schnellen Pufferspeicher MI.
Daher kann nur ein Benutzer, z. B. ein Kanal oder die Zentraleinheit (CPU), die Speichcrhicrarchie zu
einem gegebenen Zeitpunkt ansteuern. Wenn die Zentraleinheit CPU eine Abrufoperation einleitet,
wird die Adresse der gewünschten Daten an die Spei-
cherhierarchie gegeben. Der schnelle Pufferspeicher /WI wird daraufhin abgesucht, ob die angeforderte
Adresse gegenwärtig dort steht. Befinden sich die angeforderten Daten im schnellen Pufferspeicher, stehen
sie direkt der Zentraleinheit CPU zur Verfugung. Befinden sich die angeforderten Daten jedoch nicht
in dem schnellen Pufferspeicher, läuft die Anforderung weiter zum mittelschnellen Pufferspeicher Ml.
Befinden sich die Daten dort, werden sie zum schnellen Pufferspeicher Ml und von dort zur anfordernden
Zentraleinheit CPU übertragen. Stehen die Daten auch nicht im mittelschnellen Pufferspeicher Af2, läuft
die Anforderung weiter zum Hauptspeicher M3. Die Daten werden von /V/3 nach MZ und von Af2 nach
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Ml und von dort an die Zentraleinheit übertragen. chungsprogramme und deren Funktionen. fJherwa-Diese
Lösung hat den Nachteil, daß alle Zugriffe zum chiingsdalen und Daten der Problemprogrammc sind
Hauptspeicher als Rückgriffspeicher über zwei Puf- immer voneinander unabhängig, so daß die (77/1
ferspeicher in der Speicherhierarchie laufen müssen. niemals ilen schnellen Pufferspeicher MX anzusteuern
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin- 5 braucht, welcher der (77/2 zugeordnet ist, und die
dung ist in Fig. Ib dargestellt. Es unterscheidet sich (77/2 niemals den der (77/1 zugeordneten schnellen
von der in Fig. I a gezeigten konventionellen Lösung Pufferspeicher MO
dadurch, daß der Kanal direkt den mittclschncllcn Die von dei für Problemprogramme vorgesehenen
dadurch, daß der Kanal direkt den mittclschncllcn Die von dei für Problemprogramme vorgesehenen
Pufferspeicher ansteuert, ohne Daten und Adresse ersten Zentraleinheit 22 angeforderten Daten, die sich
zuerst über den schnellen Pufferspeicher Ml laufen 10 nicht im schnellen Pufferspeicher MO finden lassen,
lassen zu müssen. Daten von und zum Hauptspeicher befinden sich entweder in dem mittelschnellen Puffer-M3
als Rückgriffspeicher werden der Zentraleinheit speicher Ml oder in dem Haupt- oder Rückgriffspei-
CPU nur über den schnellen Pufferspeicher Ml und eher M3. Daten flicken niemals von den Kanälen 26
nicht über den mittelschnellen Pufferspeicher M2 zu- direkt in den .schnellen Pufferspeicher MO.
geleitet. Kin Kanal und die Zentraleinheit können mit '5 Die erste Zentraleinheit 22 fordert im Betrieb Da ihren entsprechend zugeordneten Pufferspeichern ten zunächst vom schnellen Pufferspeicher Mi). Fin gleichzeitig verkehren, ausgenommen eine gelegentIi- den sich die Daten dort nicht, geht die Anforderung ehe Überschneidung, wenn beide Benutzcreinrich- gleichzeitig weiter an den mittelschnellen Pufferspeitungcn Zugriff zum Haupt- oder Rückgriffspeicher eher M2 und den Hauptspeicher /Vf3. Wenn die Daten M3 oder zu dem jeweils anderen Pufferspeicher for- 2" sich im Speicher 1/2 befinden, werden sie win dort dem. Wenn die Daten nicht in dem der anfordernden an die erste Zentraleinheit ((7771) übertragen. Ste-Einhcit an sich zugeordneten Pufferspeicher stehen. heu die Daten nicht im mittelschnellen Pufferspeichef werden sofort der Hauptspeicher Mi als Rückgriff- Ml. werden sie vom Haupt- oder Rückgriffspeichel speicher und der jeweils andere Pufferspeicher abge- Λί3 in ilen schnellen Pufferspeicher MO und von dort fragt. So wird die statistisch erwiesene Tatsache vor- 25 an die erste Zentraleinheit 22 übertragen,
teilhaft ausgenutzt, daß bei einem sehr hohen Datcnanlordcrungcn von der für die Überwachung
geleitet. Kin Kanal und die Zentraleinheit können mit '5 Die erste Zentraleinheit 22 fordert im Betrieb Da ihren entsprechend zugeordneten Pufferspeichern ten zunächst vom schnellen Pufferspeicher Mi). Fin gleichzeitig verkehren, ausgenommen eine gelegentIi- den sich die Daten dort nicht, geht die Anforderung ehe Überschneidung, wenn beide Benutzcreinrich- gleichzeitig weiter an den mittelschnellen Pufferspeitungcn Zugriff zum Haupt- oder Rückgriffspeicher eher M2 und den Hauptspeicher /Vf3. Wenn die Daten M3 oder zu dem jeweils anderen Pufferspeicher for- 2" sich im Speicher 1/2 befinden, werden sie win dort dem. Wenn die Daten nicht in dem der anfordernden an die erste Zentraleinheit ((7771) übertragen. Ste-Einhcit an sich zugeordneten Pufferspeicher stehen. heu die Daten nicht im mittelschnellen Pufferspeichef werden sofort der Hauptspeicher Mi als Rückgriff- Ml. werden sie vom Haupt- oder Rückgriffspeichel speicher und der jeweils andere Pufferspeicher abge- Λί3 in ilen schnellen Pufferspeicher MO und von dort fragt. So wird die statistisch erwiesene Tatsache vor- 25 an die erste Zentraleinheit 22 übertragen,
teilhaft ausgenutzt, daß bei einem sehr hohen Datcnanlordcrungcn von der für die Überwachung
Prozentsatz der gesamten Verarbeitungszeit die ange- vorgesehenen zweiten Zentraleinheit 24 (CPUl) ge
forderten Daten in demjenigen Pufferspeicher stehen. hen zuerst an den schnellen Pufferspeicher Ml. Bewelchcr
jeweils der anfordernden Einheit zugeordnet finden sich die Daten nicht im schnellen Pufferspeiist.
Deshalb werden die anderen Pufferspeicher nur 1° eher Ml. geht die Anforderung gleichzeitig weiter an
in Ausnahmesituationen abgefragt, d.h. erst nachdem den mittelschnellen Pufferspeicher M2 und den
man sich versichert hat. daß die Daten nicht im züge- Hauptspeicher Mi. Wenn sich die Daten im Puffer
ordneten Pufferspeicher stehen. speiche! Ml finden, werden sie von dort an die zweite
Derselbe Datenblock kann gleichzeitig im Puiier- Zentraleinheit 24 übertragen. Finden sich die Datcr
speicher M2 und in M3 oder in Ml und M3 stehen. t5 nicht im mittelschnellen Pufferspeicher M2. werder
In diesem Fall können u.U. die Daten in Ml oder sie aus dem Haupt- (Hler Rückgriffspeichcr Mi ge-M2
auf einem neueren Stand sein als die Daten mit nommen. an den schnellen Pufferspeicher Ml um
der gleichen Adresse im Hauptspeicher Mi. Diesel- von dort an die das llbcrwachungsprogramm verarben
Daten stehen jedoch nicht gleichzeitig in den Puf- bcitcndc- zweite Zentraleinheit 24 (CPUl) übertra
ferspcichern Ml und M2. *n gen.
In der Fig. 1 b verkehrt die Zentraleinheit CPLJ Datenanforderungen vom Kanal 26 gehen an der
berspichweise mit dem sehneilen Pufferspeicher Mi. mittelschnellen Pufferspeicher Ml. Stehen die Dater
Sind die Daten nicht in Ml verfügbar, geht die Anfor- nicht im mittelschnellen Pufferspeicher M2, geht die
derung weiter nach M2 und M3. Wenn die Daten Anforderung weiter an die Speicher Ml und M3. Fmim
Pufferspeicher M2 stehen, werden sie an die Zen- 45 den sjLh die Daten im schnellen Pufferspeicher Ml
tralcinhcit CPU übertragen, ohne daß die zum Puffer- werden sie von dort ohne Veränderung der Benutzer
speicher M2 gehörende Benutzerzuordnung gestört heziehung für den schnellen Pufferspeicher Ml ander
wird. Stehen die Daten jedoch nicht im Pufferspeicher Kanal 26 übertragen. Finden sich die Daten nicht irr
M2, werden sie vom Rückgriff- oder Hauptspeicher schnellen Pufferspeicher Ml. werden sie vom Haupt
M3 in den schnellen Pufferspeicher Ml und von dort 5° speicher Λ/3 genommen, in den mittclschnellen Pufan
die Zentraleinheit CPU übertragen. fcrspeicher Ml übertragen, wo sie die am wenigster
In ähnlicher Weise erfolgt der Zugriff zu Daten im benutzten Daten ersetzen, und werden von dort ar
mittclschncllcn Pufferspeicher M2 durch die Kanäle. den Kanal 26 wcitergeleitet.
Finden sich die Daten nicht im Pufferspeicher M2, Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung nacl
Finden sich die Daten nicht im Pufferspeicher M2, Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung nacl
geht die Anforderung nach Ml und Mi. Stehen die 55 Fig. 1 d arbeitet mit drei Puf ferspeichern für die Zen
Daten im Pufferspeicher Ml, werden sie ohne Verän- traleinhcit und erreicht so eine noch bessere Anpas
derung der Bcnutzerbezichung für den schnellen Puf- sung der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit dei
ferspcicher Ml an den Kanal übertragen. Stehen die Zentraleinheit an die Übertragungsgeschwindigkei
Daten nicht im Pufferspeicher Ml, werden sie vom des Kanals. Die Ixisung ist ähnlich der in Fig. Ib geHauptspeicher
M3 an den mittelschnellcn Pufferspei- 6o zeigten, jedoch wird hier ein schneller Pufferspeiche
eher Ml und von dort an den anfordernden Kanal MO henutet. Der Pufferspeicher MO hat eine wcübertragen.
scntlich kürzere Zugriffszeit als der Pufferspeichc!
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Ml oder M2. Die Pufferspeicher Ml und MI könnet
in Fig. Ic allgemein und genauer in den später be- als Gerät kombiniert, aber wirkungsmaßig so unter
schriebenen Fig. 2A und 2B dargestellt In Fig. Ic 65 teilt sein, wie es durch die gestrichelten Linien in dei
sind die Funktionen der Zentraleinheit aufgeteilt. Zeichnung angedeutet ist.
Eine erste Zentraleinheit 22 bearbeitet Problempro- In der in den Fig. 2 A und 2 B dargestellten Spei
gramme und die zweite Zentraleinheit 24 Überwa- chercinrichtung ist ein relativ großer, langsamer um
billiger Hauptspeicher IO vorgesehen, in welchem
Datencinheitcn (eine Aufzeichnung oder ein Auf-/cichiumgshlock)
gespeichert werden. Jede Datenbewegung von oder zum Hauptspeicher 1(1 besteht aus
einer Datcnciiiheil. I-Jiic Dateneinheit ist die kleinste
adressierbare Einheit des Hauptspeiehers. Der Hauptspeicher wird durch ein Spcichcradrcßregister
12 adressiert, und dort /u speichernde Daten werden in einem Datenrcgislcr 14 gespeichert.
Die Pufferspeicher 16. !Sund 20sind relativ kleine,
schnelle Speicher, von denen jeder einer Benutzereinrichtung zugeordnet ist, ct. h. einer der beiden Zentraleinheiten
22, 24 oder einem Kanal 26, 28 In Übertragungsgeschwindigkeit
und Speicherkapazität sind diese Pufferspeicher der Benut/ereinrichtung angepaßt,
jeder Pufferspeicher enthalt eine Anzahl (n) von Dateneinheiten mit ihrer zugehörigen Hauptspci eheradresse
und einer Aufzeichnung der letzten Benutzung durch die zugehörige Zentraleinheit oder den
Kanal Eine gegebene Dateneinheit kann zu einem Zeitpunkt .in nur einem Pufferspeicher stehen. Sie
kann gleichzeitig im Hauptspeicher als Kopie vorhanden sein oiler auch nicht. Zugriffe erfolgen jedoch immer
/ti der in einem Pufferspeicher stehenden Version.
Die Zentraleinheiten 22 und 24 sind an ihre /ugcoidnctcii
Pufferspeicher durch Datensammelleitungen 27. 29 und AdrcßsammelleiUmgcn 30, 32 angeschlossen.
In ähnlicher Weise sind die Datenkanälc 26 und 28 durch eine Datcnsammcllcilung 34 und eine
AdrcUsainmcllcilung 36 mit dem Rest der Speichereinrichtung
verbunden. Durchschaltecinrichtungen CS sind uhciall au den entsprechenden Stellen vorgesehen,
r.ine genieinsame Datensammcllcitung 38
schließt die Kanüle und die Zentraleinheiten an den Hauptspeicher 10 an, und eine gemeinsame Adrcßsammelleitung
40 stellt eine Verbindung zwischen dem SpcichcradreUrcgistcr 12 und den Zentraleinheiten
und den Kanülen der Speichereinrichtung her. Die Steuerschaltung43 ist vorgesehen, um die verschiedenen
Durchschaltccinnchtungen (i gegenseitig zu verriegeln
und so zwei verschiedene Benutzcrcinrichtungen
am versuchten gleichzeitigen Zugriff zu demselben Pulferspcicher /u hindern, und weiterhin den
gemeinsamen Hauptspeicher und die Adretisammelleitungcn
nach einer vorgegebenen Priorität oder Zcitrangfolge zuzuteilen, wenn sie durch mehr als eine
Bcnut/crcinrichtung benötigt werden. Die Torsteucrlogik
der Steuerschaltung liefert Ausgangssignalc Dl
bis UlO zur Steuerung der verschiedenen zum Datcnsammcllcitungsweg
der Hinrichtung gehörenden Tore oder Durchschalteeinrichtungcn. Die Ausgangssignale
A I bis A 10 dienen der Steuerung der verschiedenen zu der Adrcßsammellcitung gehörenden Tore,
welche die verschiedenen Geräte der Speichereinrichtung miteinander verbinden.
Die Pufferspeicher 16, 18 und 20 sind gleichartig aufgebaut. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
arbeitet der Pufferspeicher 20 jedoch langsamer als die Pufferspeicher 16 und 18, da die Kanäle nicht
die hohen Übertragungsgeschwindigkeiten erfordern, weiche die Zentraleinheiten benötigen. Jeder Pufferspeicher
(z.B. der Puffer 16) enthält eine Anzahl η
von Datcncinheiten 42. Zusammen mit jeder Dateneinheit wird ihre Hauptspcichcradrcssc 44 und ein
BenutzerciKic 46 gespeichert. Der Benutzcrcode wird
durch eine geeignete Bcnutzungsauswertcschaltung 48 festgesetzt, die anzeigt, welche Datencinheit am
wenigsten benutzt wurde. Diese Schaltung 48 ermit
teil und speichert den Benutzercode, der das relativ
Aller der Benutzung fur jede Dateneinheit bei jeden Zugriff angibt. Wenn ein Austausch erforderlich is
(d.h. wenn die angeforderte Dateneinheit im Haupt speicher steht und in den Pufferspeicher hcrausgc
bracht werden muli) gibt die Schaltung an, welche Da lencinhcit am wenigsten benut/l wurde und deshall
ausgetauscht werden kann.
ίο Eine AdrcsscnsiicheiiirichUing 50 stellt fest, ob dii
angelorderten Daten im Pufferspeicher vorhandei sind. Ist das del I all. wird die zugehörige Speieher
stelle im Datenzugriffsregister 52 angezeigt. Wenn eil
Austausch erfolgt, wird die Adresse der angeforderte!
i.s Di'teneinheit an der Stelle der am wenigsten benutz
ten Dateneinheit gespeichert, nachdem diese Daten einheit in ilen Hauptspeicher zurückgebracht wurde
und die angeforderte Datcnciithcil wird vom Haupt speiche! für diese Stelle ahgcruli'ii. Die Adressen
»ο sucheinrichtung gibt außerdem Signale an die Steuei
schaltung 43 ab. wenn die von der Benutzereinrich Ιιιημ augeforderte Dateneinheit nicht im Pufferspci
ehei steht, und zeigt durch Signale die Verfügbarkei
iles Pufferspeichers für andere Benutzereinrichtunger
an.
Das Dalenzugriffregister 52 enthält Einrichtunger zum Abruf einer Dateneinheit von der Pufferspeicherslelle
oder zum Speichern in die Speicherstellc welche durch die Adressensucheinrichtung 50 für dit
Auswelteschaltung 48 angegeben wird.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 läuft eir
Zugriff zum Abruf oder Speichern von Daten folgendermaßen
ab:
A. Jede Benutzereinrichtung (Block 70), eine Zentraleinheit
oder ein Kanal, versucht zuerst, dk gewünschte Dateneinheit im zugeordneten Pufferspeicher
anzufordern (Block 72).
B. Wenn die angeforderte Datcncinheit im Pufferspeicher der Benutzcrcinrichtung steht (F.ntscheidungsblock
74 JA), ruft die Benutzereinrichtung die Daten ab oder speichert sie an dei
betreffenden Pufferspcichcrstellc (Block 76).
wobei für jede Benutzung der Bcnutzercodc fortgeschrieben wird (BI(Kk 78). Die Operation
ist dann beendet (BIiKk 80).
(". Wenn die angeforderte Datcncinheit nicht im zugeordneten Pufferspeicher steht (Entscheidungsblock
74 NIiIN), wird eine gleichzeitige Suche in allen anderen Pufferspeichern eingeleitet
(Block 82).
I). Wenn die angeforderte Dateneinheit in einem anderen Pufferspeicher steht (Entscheidungs-
SS block 84 JA), erfolgt der Zugriff der Benutzer-
cinrichlung zu den Daten aus diesem Pufferspeicher,
der Benutzercode für diesen Pufferspeicher wird jcdiKh nicht verändert (Block 86). Die Datencinheit
im Hauptspeicher wird ignoriert und der Datcninhalt des zur Benutzercinrichtung zugehörigen
Pufferspeichers wird nicht verändert. E. Wenn die angeforderte Dateneinheit nur im
Hauptspeicher vorhanden ist (Entschcidungsblock 84 NEIN), wird die am längsten nicht bcnutzte
Datencinheit aus dem zur Benutzercinrichtung zugehörigen Pufferspeicher in ihre
Speicherstellc im Hauptspeicher zurückgebracht.
Γ. Die angeforderte Dateneinheit wird vom Hauptspeicher an die Beiuitzereinrichtung und der zugehörigen Pufferspeicher (Block 92) übertragen
und mit ihrer Adresse an der im Schritt F. freigemachten Stelle gespeichert.
Die folgenden drei Möglichkeiten werden in den nächsten Absätzen im einzelnen beschrieben, und
/war für den I;all, daß (1) die gewünschte Datenein- i"
heit einer jeden Benut/ereinrichtung in dem zugeordneten Pufferspeicher steht, daß (2) die angeforderte
Dateneinheit in einem anderen Pufferspeicher steht, und daß (3) die angeforderte Dateneinheit nur im
Hauptspeicher vorhanden ist.
(1) Die angeforderte Dateneinheit einer jeden Benut/ereinrichtung steht im zugeordneten Pufferspeicher.
Da die von den Zentraleinheiten und Kanälen angeforderten Dateneinheiten für einen hohen Prozent- *·
satz der Verarbeitungszeit in ihren entsprechend zugeordneten Pufferspeichern vorhanden sind, ist die
Normalstellung gewisser Durchschalteeinrichtungen (1, nämlich der Datenlore /)1, /)4und /)8 sowie
der Adreßtore Al, A4 und /18 die durchgesdialtete
Stellung und alle anderen Schalter der Daten- und Adreßtore sind geöffnet. (Adreßtore und Datentore C? werden durch die F:ingangssteuerleitungeu I)X
bis /JlO bzw. Ai bis /110 bezeichnet).
Im Normalbereich kann eine Zentraleinheit oder ju
ein Kanal direkt mit dem zugeordneten Pufferspeicher in Verbindung treten, ohne eine andere Zentraleinheit
oder einen anderen Kanal zu stören oder von diesem gestört zu werden. Zu einem gegebenen Zeitpunkt
kann nur einer der Kanäle 26, 28 den Kanalpufferspeicher 20 ansteuern.
Wenn die erste Zentraleinheit 22 zum Beispiel die Adresse einer gewünschten Dateneinheit durch das
in Normalstellung durchgeschaltete AdrcUtor AX an
die Adressensucheinrichtung 50 sendet, so findet dieser die Adresse im Pufferspeicher 16 und sendet die
Daten über das Datenzugriffsregister 52 und das Datentor DX über die Datensammelleitung 26 an die erste Zentraleinheit. Gleichzeitig stellt die Auswerteschaltung 48 die Benutzung dieser Dateneinheit fest
und schreibt den Benutzercode fort. Auf ähnliche Weise steuern auch die zweite Zentraleinheit 24 und
die Kanäle 26, 28 ihre zugeordneten Pufferspeicher 18 und 20 an.
(2) Die angeforderte Dateneinheit steht in einem so
anderen Pufferspeicher. Wenn in dem genannten Beispiel angenommen wird, daß die von der ersten Zentraleinheit 22 angeforderte Dateneinheit nicht in dem
ihr zugeordneten Pufferspeicher 16 steht, dann findet auch die Adressensucheinrichtung 50 keine Adresse
der angeforderten Dateneinheit im Pufferspeicher 16 und sendet ein entsprechendes Signal an die Steuerschaltung 43.
Die Steuerschaltung 43 prüft die Hauptdaten- und Hauptadreßsammelleitungen 38 und 40. Wenn diese
Sammelleitungen nach einer vorgegebenen Priorität zur Verfügung stehen, schaltet die Steuerschaltung 43
das Adreßtor A3 durch und setzt somit die Adresse
der angeforderten Dateneinheit auf die Hauptadreßsammelleitung 40. Außerdem schaltet die Steuer-
schaltung 43 das Datentor Ol ab und erregt das Datentor D3 zur Vorbereitung einer Dateneingabe in
die erste Zentraleinheit 22.
Die Steuerschaltung 43 prüft die Adressensucheinrichtungder Pufferspeicher 18 und 20, um sich zu vergewissern, ob diese frei zum Ansteuern sind. Wenn
jeder Pufferspeicher frei ist, schaltet die Steuerschaltung 43 entsprechende Adreßtore durch (AS und
/19), um die präsentierte Adresse der angeforderten Daten an die entsprechenden Adressensucheinrichtungen der Pufferspeicher 18 und 20 zu übertragen.
Diese Übertragung kann gleichzeitig erfolgen oder auch nicht, je nachdem, wie die Pufferspeicher frei
sind.
Wenn weiter in dem genannten Beispiel angenommen wird, daß die angeforderte Dateneinheit im Pufferspeicher 18 vorhanden ist, so sperrt die Steuerschaltung 43 das Adreßtor /14 und schaltet das
Adreßtor AS durch. Sie gibt damit die angeforderte Adresse an die Adressensucheinriehlung des Pufferspeichers 18, wenn dieser ein Signal dafür abgibt, daß
er für den Zugriff frei ist. Das Datentor Ü4 wird ebenfalls gesperrt und dadurch wird der Pufferspeicher 18
vollständig von der /weiten Zentraleinheit 24 gelrennt.
Wenn die Adressensueheinheit des Pufferspeichers 18 die angeforderte Adresse findet, gibt sie ein Signal
an die Steuerschaltung 43. die daraulhin das Datenlor /)5 so durchschallet. daß die angeforderte Datcncinheit über das Daten/ugriilsregister des Pufferspeichers 18 an die erste Zentraleinheit 22 gesendet wird.
Der Benut/.ercode des Pufferspeichers 18 wird dabei nicht verändert. Sobald die erste Zentraleinheit 22 die
angeforderte Dateneinheit empfangen hat. stellt die Steuerschaltung 43 alle Daten- und Adreßtore in
Normalstellung zurück.
Wenn der Pufferspeicher 20 und nicht der Pufferspeicher i8 die angeforderte Dateneinheit enthält,
schaltet die Steuerschaltung die zum Pufferspeicher 20 gehörenden Tore in ähnlicher Weise, wie sie gerade
für den Pufferspeicher 18 beschrieben wurde.
(3) Die angeforderte Dateneinheit steht nur im I lauptspeicher. Wenn im genannten Beispiel nun angenommen wird, daß die erste Zentraleinheit 22 die
angeforderte Dateneinheit weder in ihrem eigenen Pufferspeicher 16 noch in den Pufferspeichern 18odei
20 findet, muß diese Dateneinheit im Hauptspeicher IQ stehen. Nach Hmpfang eines Signals von einem
Pufferspeicher, welches anzeigt, daß die Dateneinheit nicht in diesem Pufferspeicher vorhanden ist. stellt die
Steuerschaltung 43 die Pufferspeicher und ihr:: zugehörigen Durchschalteeinrichtungcn in Normalstellung
zurück. Wenn alle Pufferspeicher Anzeigesignale dafür zurückgegeben haben, daß die angeforderte Dateneinheit nicht in dem jeweiligen Pufferspeicher vorhanden ist. gibt die Steuerschaltung 43 ein Signal an
den Pufferspeicher 16. Auf CJrund dieses Signals legen die Adressensucheinrichtung 50 und das Datenzugriffsregister 52 die am wenigsten benutzte Dateneinheit und ihre Adresse auf die Datensammelleitung
bzw. auf die Adreßsammelleitung. (Die Tore D2 und Al sind noch von der vorhergehenden Operation erregt, so daß Daten und Adresse auf die entsprechenden Sammelleitungen 38 und 40 gegeben werden).
Die Übertragung dieser Dateneinheit in den Hauptspeicher schafft Platz für die Übertragung der angeforderten Dateneinheit aus dem Hauptspeicher in
den Datenpuffer und weiter an die anfordernde Benutzereinrichtung, in diesem Fall die erste Zentraleinheit 22.
A3 ah und !rennt so die erste Zentraleinheit von der
Daten- und der Adrcßsainmelleitung. Die Tore Di
und A 1 bleiben aus der vorhergehenden Operation erregt. Die Steuerschaltung erregt auch die Tore Dl,
/12, Dl und /17, womit ein Daten- und Adreßweg vom Pufferspeieher 16/um Hauptspeicher 10 durchgeschaltet
ist. Der Pufferspeicher 16 gibt die Adresse der die längste Zeit unbenul/ten Dateneinheit auf die
Adrcßsammelleilung, wo sie durch die Pore /12 und /17 an den Hauptspeicher übertragen wird. Die zu
dieser Adresse gehörenden, die längsle Zeit unbenutzten Daten werden auf die Datensammclleitung
durch die Tore />2 und Dl gegeben und im Hauptspeicher an der Speicherstclle gespeichert, deren
Adresse mit der mit diesen Daten übertragenen Hauptspeicheradresse übereinstimmt.
Am linde der Speicheroperation erregt die Steuerschaltung 43 das Adreßtor /13 und gibt dadurch die
Adresse der von der ersten Zentraleinheit 22 angeforderten Dateneinheit auf die Hauptadreßlcitung 40, wo
sie durch das vorher erregte Tor Al in das HauptspcicheradreUregistcr
12 übertragen wird. Diese Adresse entnimmt die angeforderte Dateneinheit im Hauptspeicher
10 und wird auch durch das vorher erregte Adivßtor -12 in den Pufferspeicher 16 übertragen,
wodurch sie /ur neuen Adresse an der Stelle wird, die voi her durch die am liinusten unbenutzte Dateneinheit
belegt war.
(ileich/.eitig erregt die Steuerschaltung 43 das Datentor
Di, so daß die durch den Hauptspeicher über
das I or Dl an die DatensamnielleiUmg abgegebene,
angclordcile Dateneinheit über das Dalcnloi />3 direkt
an die erste Zentraleinheil 22 und auch über das Datentor 1)2 an den Pufferspeicher 16 übertragen
wird, wo sie die vorher herausgenommene, die längste Zeit unbenutzte Dateneinheit an der durch die
Adresse angegebenen Stelle ersetzt.
Am linde dieser Operation stellt die Steuerschaltung
alle Daten- und Adreßtore in Normalstellung zu-
ao rück.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hierarchische Datenspeicheranordnung mit 5 von angeforderten Daten versehenen Pufferspeichern,
einem Hauptspeicher und mehreren mit dem von denen jeder über einen Datenkanal von einer
Hauptspeicher verbundenen, mit Such- und Ver- Einheit angesteuert wird und mindestens eine Einheit
gleichsschaltungen für die Adressen von ange- eine Zentraleinheit ist, wobei bei einem ein Lesen
forderten Daten versehenen Pufferspeichern, von fordernden Speicheraufruf durch die Zentraleinheit
denen jeder über einen Datenkanal von einer 1° jeweils zunächst nur der zugeordnete Pufferspeicher
Einheit angesteuert wird und mindestens eine und bei Fehlen der gewählten Adresse im Puffer-Einheit
eine Zentraleinheit ist, wobei bei einem speicher der Hauptspeicher ansteuerbar ist.
ein Lesen fordernden Speicheraufruf durch die Hierarchische Datcnspeichercinrichlungen verfü-Zentraleinheit jeweils zunächst nur der zugeord- gen gewohnlich über einen relativ langsamen Hauptnete Pufferspeicher und bei Fehlen der gewählten 15 speicher mit großer Speicherkapazität und mehrere Adresse im Pufferspeicher der Hauptspeicher an- schnelle Pufferspeicher mit vergleichsweise kleinerer steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, Kapazität. Adressierte Daten werden nach einem Bedaß als Datenkanäle auch Ein-/Ausgabe-Kanäle nutzeralgorithmus vom Hauptspeicher in die Pufferverwendet werden, die jeweils an ihren eigenen speicher, in Abhängigkeil von der Benutzuiigshäufigmittelschnellen Pufferspeicher (M2) angeschlos- *■ keit der Dateneinheiten, so übertragen, daß die an sen sind, während jede Zentraleinheit (CPU) an häufigsten henulzten Daten auf jeden Fall in dem ihren schnellen Pufferspeicher (MO, Ml) ange- schnelleren Pufferspeicher stehen und dieser somit am schlossen ist, und daß eine Steuerschaltung (43) besten der Arbeitsgeschwindigkeit der Zentraleinheit vorgesehen ist, die bei einem erfolglosen, ein der datenverarbeitendeii Anlage angepaßt werden Lesen fordernden Speicheraufruf über einen der 25 kann.
■j* Datenkanäle diesen über Durchschalteeinrich- Zuin Zugriff zu Datenblocks sind bisher drei Arten ■? tungen (Dl... DlO, Ai ... AlO) zusätzlich zum von Systemen am gebräuchlichsten. Die meisten diebekannten Durchschalten auf den Hauptspeicher ser Systeme arbeiten nach dem Verfahren des sogeunmittelbar auch auf mehrere oder alle übrigen nannten »Durchspeicherns«, wobei die Daten immer % schnellen und mittelschnellen Pufferspeicher 3° zunächst in den Hauptspeicher abgespeichert werden f durchschaltet. und dann der Pufferspeicher-Adreßmechanismus \ 2. Hierarchische Datenspeicheranordnung nach daraufhin überprüft wird, ob der Adreßblock gegen-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärtig im Pufferspeicher vorhanden ist. Wenn das der Steuerschaltung (43) derart ausgebildet ist, daß Fall ist, werden die Daten auch in den Pufferspeicher bei erfolglosem Zugriff zu den weiteren Puffer- .)5 übertragen. Hei manchen solchen Systemen wird jespeichern der Zugriff zum Hauptspeicher in der doch der Datcnblock im Pufferspeicher ungültig gc-Weise erfolgt, daß wenig benutzte Daten aus dem macht, und nachfolgende Abrufe desselben Datcnunmittelbar zugeordneten Pufferspeicher in den blocks erfordern die Adressierung der entsprechen-Hauptspeicher übertragen und die gesuchten den Hauptspeicherstelle.
ein Lesen fordernden Speicheraufruf durch die Hierarchische Datcnspeichercinrichlungen verfü-Zentraleinheit jeweils zunächst nur der zugeord- gen gewohnlich über einen relativ langsamen Hauptnete Pufferspeicher und bei Fehlen der gewählten 15 speicher mit großer Speicherkapazität und mehrere Adresse im Pufferspeicher der Hauptspeicher an- schnelle Pufferspeicher mit vergleichsweise kleinerer steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, Kapazität. Adressierte Daten werden nach einem Bedaß als Datenkanäle auch Ein-/Ausgabe-Kanäle nutzeralgorithmus vom Hauptspeicher in die Pufferverwendet werden, die jeweils an ihren eigenen speicher, in Abhängigkeil von der Benutzuiigshäufigmittelschnellen Pufferspeicher (M2) angeschlos- *■ keit der Dateneinheiten, so übertragen, daß die an sen sind, während jede Zentraleinheit (CPU) an häufigsten henulzten Daten auf jeden Fall in dem ihren schnellen Pufferspeicher (MO, Ml) ange- schnelleren Pufferspeicher stehen und dieser somit am schlossen ist, und daß eine Steuerschaltung (43) besten der Arbeitsgeschwindigkeit der Zentraleinheit vorgesehen ist, die bei einem erfolglosen, ein der datenverarbeitendeii Anlage angepaßt werden Lesen fordernden Speicheraufruf über einen der 25 kann.
■j* Datenkanäle diesen über Durchschalteeinrich- Zuin Zugriff zu Datenblocks sind bisher drei Arten ■? tungen (Dl... DlO, Ai ... AlO) zusätzlich zum von Systemen am gebräuchlichsten. Die meisten diebekannten Durchschalten auf den Hauptspeicher ser Systeme arbeiten nach dem Verfahren des sogeunmittelbar auch auf mehrere oder alle übrigen nannten »Durchspeicherns«, wobei die Daten immer % schnellen und mittelschnellen Pufferspeicher 3° zunächst in den Hauptspeicher abgespeichert werden f durchschaltet. und dann der Pufferspeicher-Adreßmechanismus \ 2. Hierarchische Datenspeicheranordnung nach daraufhin überprüft wird, ob der Adreßblock gegen-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärtig im Pufferspeicher vorhanden ist. Wenn das der Steuerschaltung (43) derart ausgebildet ist, daß Fall ist, werden die Daten auch in den Pufferspeicher bei erfolglosem Zugriff zu den weiteren Puffer- .)5 übertragen. Hei manchen solchen Systemen wird jespeichern der Zugriff zum Hauptspeicher in der doch der Datcnblock im Pufferspeicher ungültig gc-Weise erfolgt, daß wenig benutzte Daten aus dem macht, und nachfolgende Abrufe desselben Datcnunmittelbar zugeordneten Pufferspeicher in den blocks erfordern die Adressierung der entsprechen-Hauptspeicher übertragen und die gesuchten den Hauptspeicherstelle.
Daten aus dem Hauptspeicher oder dem benach- 4« Bei dem zweiten Verfahren des sogenannten
harten Pufferspeicher in den unmittelbar züge- »Speichere irgendwo« wird mit einer Überprüfung des
ordneten Pufferspeicher überführt werden, die Puffcrspeicher-Adrcßmechanismus zunächst festge-
ί dort der anfordernden Einheit zur Verfügung stellt, ob der betreffende Adreßblock gegenwärtig im
j stehen. Pufferspeicher steht. Ist das der Fall, werden die Da-
'■' 3. Verfahren zum Betrieb der hierarchischen 45 ten direkt ohne weitere Schritte in den Pufferspeicher
Datenspeicheranordnung nach Anspruch 1, da- abgespeichert. Befindet sich jedoch der betreffende
* durch gekennzeichnet, daß im Normalfalle, wenn Block nicht im Pufferspeicher, werden die Daten in
% die Dateneinheit der angeforderten Adresse im den Hauptspeicher geschrieben.
j Pufferspeicher vorhanden ist, jede Einheit mit Bei dem dritten Verfahren, »Speichern in den Puf-
dem ihr zugeordneten Pufferspeicher verkehrt, 5" ferspeicher« genannt, wird der Block aus dem Haupi-
daß andernfalls zunächst eine Suche in allen speicher in den Pufferspeicher gebracht und dann
Pufferspeichern der Speicherhierarchie gleichzei- werden die neuen Daten dort eingespeichert.
tig erfolgt und bei positivem Suchergebnis der Bei den meisten bestehenden Systemen erfolgt bei
* betreffende Pufferspeicher zu der anfordernden Datenübertragungen zur Eüngabe/Ausgabe der ZuEinheit
durchgeschaltet wird, und daß weiterhin 55 griff direkt in den Hauptspeicher. Eingabeoperatiobei
negativem Suchergebnis in dem der anfor- nen erfolgen ähnlich wie beim Durchspeichern von
dernden Einheit zugeordneten Pufferspeicher die der Zentraleinheit her. Dabei kann der vorhandene
durch die Auswerteschaltung als am längsten Datenblock im Pufferspeicher ungültig gemacht oder
unbenutzt erkannte Dateneinheit in den Haupt- gelöscht werden, wenn der adressierte Speicherbespeicher
zurückgebracht wird und an ihre Stelle 6o reich im Hauptspeicher in die Hingabe/Ausgabe überim
Pufferspeicher aus dem Hauptspeicher die tragen wird. Beispiele fiir solche Speichersysteme finangeforderte
Dateneinheit gesetzt wird, woraufhin den sich in der USA.-Patentschrift 3 5HS «29 vom 14.
der Zugriff wie im Normalfalle erfolgt. November IWK.
So ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 65 .1 242 4(i7 eine Speichersteuerung für eine Reihe von
Zentraleinheiten bekannt, die mit einer Reihe von
Applications Claiming Priority (1)
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DE2240433B2 DE2240433B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2240433C3 true DE2240433C3 (de) | 1978-09-21 |
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GB (1) | GB1354827A (de) |
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