DE2240338A1 - Dielektrisches entladungsgeraet, das eine quelle von seltenen erden der lanthaniden-reihe enthaelt - Google Patents
Dielektrisches entladungsgeraet, das eine quelle von seltenen erden der lanthaniden-reihe enthaeltInfo
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- H01J11/00—Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
Patetntanwälte
Dr. Inc. H. Negsndank
Dipl. Ing. H. Hsuck
Dipl. Phys. W. Schmitz
2 Hamburg
Neuer Wall 41
15. to 1972
Owens - Illinois , Inc., Ohio
Dlelektrisches Entladungegerät, daj eine Quelle von
Seltenen Erdon der Lanthaniden-Ileiho enthält
Dio Erfindung betrifft Vielfach- Gasentladung- Bild/
Godaclitnis-Schirme oder -Einheiten, die ein elektrisches
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Gedächtnis besitzen und inntandc sind, oin sichtbares
DiId oder eine Wiedergabe von Daten i/ie .Zahlen, .aic!\-
stabon, rernsohbildern, Iladarbildern, Binärwörtern u:idsowoitor
zn erzeugen.
Vielfach- Gaaeiitladungs- SiId- und/ oder -GcclLicIitnis-Schirne
eines besonderen Typj3t auf den sich, dio vorliegende
Erfindung bezieht, aind durch ein ionisierbaa^eo
Gasmedium gekennzeichnet, gewöhnlich eine Mi so hung von
wenigstens zwei Gasen bei einem geeigneten Gasdruck in einer dünnen Gaskammer oder einem dünnen gashaltigen
Zwischenraum zwischen einem Paar einander gegenüberliegender
dielektrischer Ladungsspeicherglieder, die mit
Leiter- (lilektrc4en-) Gliedern hinterlegt »ind, wobei
die Leiterglieder jedes dielektrische Glied typisch in der Weise hinterlegen, daß sie in Querrichtung orientiert
sind, so daß sie eine Vielzahl einzelner Entladungsvoluiaina
darstellen und eine Entladungseinheit bilden· Bei einigen
Schirmen, die dem Stand der Technik angehören, sind die Entladungseinheiten zusätzlich dadurch definiert, daß
sie eine physikalische Struktur umgeben oder bogrenzen,
beispielsweise durch Zellen oder Offnungen in perforierten Glasplatten und dergleichen, so daß sie gegen andere
Einheiten physikalisch isoliert sind, Bi jedem Falle,
mit oder oline die begrenzende physikalische Struktur,
werden Ladungen (Elektronon, Ionen), die auf die Ionisation
des Cases einer einzelnen Entladuncseinhelt hin
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erzeugt worden, wenn auf die einzelnen Leite.r derselben
die richtigen Betriebs - Vechselpotentialo aufgobracht
werden, auf den Oberflächen des Dielektrikuris
an spezifisch definierten Stellen gesammelt und bilden
ein .elektrlsch.es ZTeId, daß den elektrischen Fold, welches
sie erzeugte , entgegengesetzt ist in dor Moire, da" nie
die Entladung für den übriggebliebenen Teil einer JIaIbperiodo
beenden und helfen, daß in einer hierauf folgenden entgegengesetzten Ilalbperiode der angelegten Spannung
eine Entladung solcher Ladungen eintritt ., die gespeichert sind und damit ein elektrisches'Gedächtnis bilden.
Daher verhindern die elektrischen Schichten den Durchtritt
von wesentlichen Leiterströnen von den Leitergliedern zu dem Gaamediuin und dienen auch als S&nirae!oberflächen
für Ionisierte Gasraediunladungen (iDlektronon,
Ionen) während der wechselnden Halbperioden des Wechselspannungs-Detriebspotentials,
wobei derartige Ladungen eich zuerst auf einem elementaren oder diskreten dielektrischen
Oberflächenbereich und dann auf einem diesen Gegenüberstehenden elementaren oder diskreten dielektrischen
Oberfliichenbereicli bei wechselnden 'Ilalbporiod'en
sanneln, so daß sie ein* elektrisclies Gecläclitnir. bilden.
TDin Beispiel einer Scliin:ißtni3:tur, die nicut-^liysiltalisch
iooliorto odor offene linti achir.gfioinhei tnn c:ithc".1t, ist
3'J9üQ.U/ I ') i O
BAD ORIGfNAL
geoffenbart in der US - PG 3 kOO I67, ertoilt an
Theodore C. Bak»r und andere«
Din Beispiol einos Schircios, dor physikalisch isolierte
IDinheiten enthält, ist cooffonbart in den Artikel von
TSL, Bit ze r und n.G. Slottoxf nit (lon Titel "Der ZPlasns. -bildschirm - Ein digital abfragbares "1IId nit inhärenten
Gedächtnis", Pi'oceedings of the Tall Joint Computer
Conference, ΣΡ,ΕΒ, San Francisco, California, ITovenber
1966, Seite 5*H - 5^7·
Bein Betrieb des Schirmes wird ein kontinuierliches Volumen ionisierbaren Gases zwischen einem Paar dielektrischer Oberflächen eingeschlossen, die mit Leiteranordnungen hinterlegt sind, welohe Matrixelemente bilden· Die querliegenden Leiteranordnungen können in der
Veise orthogonal zueinander liegen (doch kann jede andere
Zusammenstellung der Leiteranordnungen benutzt werden),
daß sie eine Vielzahl einander gegenüberliegender Paare ▼on Ladungsspeioheruxigebereiehen auf den Oberflächen der
das Gas dielektrisch, begrenzenden oder einschließenden
Medien bilden· Daher ist für eine Lei te matrix von JI
Reihen und C Spalten die Anzahl der elementaren Entlaclungsvolunina gleich dem Produkt Ii χ C und die Anzahl der
elementaren oder diskreten Bereiche el·ich dor zweifachen
Anzahl el'omentaren ühitladungsvoluulnn ·
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, ,. .nVt BAD ORIGINAL
Zusätzlich kann der Schirm aus einer sogenannten
monolithischen Struktur bestehen, in der die Leiteranordnun~en
auf einem einzelnen Substrat erzeugt werden und worin zwei oder mehrere Anordnungen vonein-,
ander und von den gasförmigem Medium durch werfigstens
ein isolierendes Glied getrennt sind, 3In einen 3olchen Gerät findet di· Gasentladung nicht zwischen zwei
gegenüberliegenden Gliedern statt, sondern zwischen zwei anschließenden oder angrenzenden Gliedern auf
dem gleichen Substrat, .
ist auch möglich, ein Sntladuncsgerät zu haben, in
dem einige der leitenden Elektrodenglieder in direkten
Kontakt mit den gasförmigen Medium stehen und die
übrigbleibenden Elektrodenglieder in geeigneter Weise von einen solchen Gas isoliert sind·
Zusätzlich zu der Matrixanordnung können dio Leiter*-
anordnungen auf anderer Weise gestaltet sein« Entsprechend ist os, während die bevorzugte Leiteranordnung die de3
gekreuzten Gittertyps ist, gleicher Ve^se offensichtlich,
daß dort, wo eine möglichst große Vielfalt von zwei dinensionalen
Bildschirmen nicht notwendig int, beispielsweise dort, wo spezifische, standardisierte, visuell gefomte
Objekte (beispielsweise Zahlen, Ihtehstaben, T/örter
undsoweiter) gebildet werden solion und dio Bildauflösung nicht kritisch ist, die Leiter entsprechend ausgebildet
werden I:i5nnen,
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BADORfOlNAL
Dae Gas ist ein solches, das sichtbares Licht erzeugt
oder eine unsichtbare Ausstrahlung) welche einen Leuchtstoff anregt (falls die lirzeugunj eines Sichfbildes
beabsichtigt ist) und v/ährond der TSntladunc ein© reichliche Versorgung nit Ladungen (ionen odor Elektronen).
In cino&i Schirm mit offenen Stellen dos Typo, dor in den
Patent von Baker und andere offenbart lot, sincl dor Gasdruck und das elektrische Feld ausreichend, un Ladungen
seitlich zu begrenzen, die während der I3ntladun£ innerhalb elementarer oder diskreter dielektrischer ^oreiche
innerhalb der Unifangslinie derartiger Bereiche erzeugt werden, insbesondere in einem Schim, der nicht isolierte
Einheiten enthält.
Vie in dem Patent von Baker und anderen beschrieben wird, ist der Zwischenraum zwischen den dielektrischen Oberflächen, der von dem Gas eingenommen wird von der Art,
daß er Photonen, dl· bei der Entladung in einen ausgewählten diskreten oder elementaren Gasvolunen erzeugt
worden, erlaubt, frei durch den Gaszwisohenraun hindurchzutreten und auf Oberflücher/oereiche des Dielektikuns
aufzuschlagen, die von den ausgewählten diskreten Volumina entfernt liefen, wobei diese entfernt liegenden dielektrischen Oberflächen, auf welche die Photonen aufschlagen,
dabei Elektronen emittieren, so daß sie andere und noch
weiter entfernte :31 einentarvoluuina in dio Lage versetzen,
daß sie bei einen gleichmäßigen angelegten Potential zu
Entladungen befähigt sind.
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,.; .- ■;■"?,,. αΑδ . BAD ORIGINAL
Bezüglich der- Gesichtspunkte eines gegebenen llntladunijsschiraes
hauet der zulässige -'.1DStOHd oder die Uenesstiris
des 2wi3cherirautas zwischen den dieloktrisclxen Oberflächen
unter andereo von der Frequons der Tiechselstronvor-•orgung
ab. Dabei ist in typischer 'ieiso.dor Abstand
für niedrigere Frequenzen,
Tföhrend der Gtand der Teclmik Gasentladunjsgerü.tc offenbart,
welche außerhalb angeordnete Elektroden zur liin
einer Gki3entladtmg besitzen, rianchiaal "eleictrodenlosc
Entladung" genannt, so benutzt· dieser Stand der Technik
Frequenzen und eine Bemessung der Abstände oder jDntladuncsvoluciina
und Betriebsdrücke von der Art, daß, obwohl in den gasförmigen Medium Entladungen eingeleitet werden,
derartig© Entladungen unwirkean sind oder nicht benutzt
werden für die Erzeugung von Ladungen ttnd ihre Speicherung
bei höheren Prquenzen» Obwohl eine Ladungsspeicherung
bei niedrigen Frequenzen verwirklicht werden kann, sind derartige Ladnngsspeicherungen nicht in einen Bild-/
Ge du chtni age rät der Art der Bitzer - Slottot/ oder Baker
und andere - Erfindung benutzt worder..·
Der Ausdruck "Gedüchtnisspielraun" ("nenory nargiii") ist
liier definiert al3
_f ]Ώ
3 0 9 8 0 α / 1 C 1 E
worin V^ die lialbo Amplitude des kleinsten aufrechterhaltenden
Spannuncssignals ist, das eine ^ntladt'jr:.<; in
jeder Ilalbporiode erzeugt, boi den aber dio "ollo nicht
bistabil ist und "VU ist dio Halbamplitude der kleinsten
angelegten Spannung, die notwendig ist, die Entlaxluncon
aufrechtzuerhalten, wenn eio einnal eingoleitot sind,
llan versteht, daß das elektrische Grundphänonen, daß in
dieser Erfindung nutzbar gemacht wird, die HraeuL r,ixnt; von
Ladungen (ionen und Elektronen) ist, die abwechselnd
speicherbar und auf Paaren von einander gecenüberliegenden
oder einander zugewandten diskreten Punkten odor
Dereichen auf einem Paar dielektrischer Oberflächen ist,
die mit Leitern hinterlegt sind, welche nit einer Betriebsspannuncsquelle
verbunden sind. Derartige gespeicherte Ladungen haben «in elektrisches PeId zum Tirgebnis,
daß den Feld entgegengesetzt ist, welches durch das angelegte
Potential erzeugt wird, das sie entstehen ließ und wirken daher so, daß eio die Ionisation beenden in
dem elementaren Gaevolunen zwischen gegenüberliegenden
oder einander zugewandten diskreten Punkten oder "ereichon
dar dielektrischen Obcrfliiche, Der Ausdruck "eine ^xiilc».-
dxxnr. aufrechterhalten" bedeutet das "Jrsoujen einer FoIgo
uoi.icntar.or jJntladuniren, Jede r^ntlacUtng für jode üalbporiodo
dor a:i/;elegten aufrechterhaltenden Wochaelapmmurif;, sobr^ld
dar. eloviriitnre Ckisvoliv;ο:i {~n-j''.:idct Int oi"!. cloi.'. !'icl, eine
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wechselnde Speicherung von Ladungen aui Paaren einander
gegenüberliegender diskreter Bereiche auf der dielektrischer.
Oberfläche aufrechtzuerhalten,
Bio der Drfindung zujrundo lioG'ondo Aufgabe wird dadurch
gelöst ι daß in das Dielektrilrun eine reichliche
Menge einer Quelle von. mindestens einer Seltenen Drde
der Lanthanideiiroihe eingebaut ist, ausgewählt aus
Lanthan, Cer, Praseodym, ITeodyn, Promethiumf 3anariu::i,
2uropiu:rit C-ladoliniuu, Terbiun, Dysprosiun, lloliaiu::!,
Brbiun, Iliuliuu, YtterTbiun, Lutetiura, ScandiuEi und
Yttriun.
Obwohl in der Hende le j ew-Tabelle der periodischen Reihe
der Elemente Scandiuri und Yttriun nicht klacsifiziert
sind» zeigen diose beiden Elenente, insbesondere Yttriu:::,
nanchnal die gleichen Eigenschaften, vzie die iJleuente
der Heihe der Seltenen Erden· Denentsprechend sind sie
in die Illaesifikation eingeschlossen, die ir: dieser Beschreibung
gegeben ist»
Der Ausdrucl- "oineobaut sind", wie er hier gebraucht wird,
soll joclo3 geeignete Verfahren bezeichnen, durch welches
cxilo Quelle wenigstens einer Seltenen lurdo nit den
Dielektrikum, vereinigt wird, beispiels'.;eise dr.durcüi, daß
die 'iuolle den vorgeachniolzonen Batch oder der ochiielze
innig uu:;esetnt oder iliri cingeniseht int. Das kann durch
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Ionenaustausch geschehen, durch Ionen«in^Lanaune,
durch Dirfuaionstechniken oder dadurch, daß eine oder
nehrero Schichten auf die T.adungsspeicheroberflUcho
dos Dielektrikums oder auf die Elektrodenkonta!;t-0!:>orfli'.clio
des Diolektrilaiins, oder alc oino inriere Schicht
innerhalb deo Dielelztrilrurio aufgebracht wird. Die
Seltene Zrclo-Quello kann in der Fora ο Ionon tar 3oin
oder sie kann eino geeignete Seltene Erde-Verbindung
sein, beispieleweise ein Seltene IHr do-Oxyd oder ein
Seltene Drde-Salz.
Typische Seltene Erde-Verbindungen alnd unter anderem
folgende·
Lanthan! | Dorld |
Acetat | ITitrid |
Phoephid | ITi trat |
Broniat | Fluorid |
Iloxaborid | Sulfat |
Bronid | Iodid |
Chlorid | Sulfid |
Carbid | |
Ceri | CiIo rid |
Acc at | Fluorid |
Ilroiiat * |
Uitrat |
Carbid | |
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αλ -π BAD ORIGINAL
-44-
"itrid Hiospliid
Horid Sulfid Carbonat Prasood^nn:
Acetat Bromat Chlorid
lleodjpt
Acetat Carbid Bronat Bronid
Acetat 3rociat Fluorid
Suropitin;
Sulfat Carbid Chlorid
Gadoliniumj
Acetat ■ßror.iid Carbid
';iilorido "i tr^.t
lodat Iodid
. C;:alat Sulfat
Selenat Sulfat
Clilorid Fluorid !Titrat
SuI?at
Clilorid
Car'üid
Sulfat
Hitrid liitrat Fluorid
Borid Solenat
Plioopliid
QuIfat
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BAD OBlSHNAL
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Terbiun t Chlorid Pluorid
Dyspros^Lun t
Acetat Uroiaat Bromid
Chlorid Fluorid
Holuiuri t
Broinid Chlorid
Iodid
Erbiumι
Chlorid Fluorid Nitrat
TLmliurm
Chlorid Pluorid
Yttorbiui.il Acetat
Titanat Clilorid
Fluorid Lutetlufii
Fluorid
Mitrat Sulfat
Chroriat "itret
Oxalat Gelonat
Fluorid Oxalat
Corld
Sulfat
Borid
Carbid
Borid
Sulfat
Carbid Uorid
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BAD 0RK3KNAL
Broiuid Nitrat
Carbid Oxalat
Chlorid Sulfat
Hydroxid Acetylacβtonat
ITitrid · Fluorid Yttrium;
Chlorid Fluorid
Nitrid Carbid Hitrat . Sulfid
Sulfat Borid
Zusätzlich komat in Betracht, daß -verschiedene Seltene
Erde-Mineralien und Abköninlinge derselben benutzt werden
können, beispielsweise Monazit^Altkit, Lanfchanit, Parisit,
Sanarakit, Saetnaedt, Duxenit und Mischüetali.
Xn einer bestimmten Auafülirunc wird die Seltene Brde-Quelle
als eine Schicht oder mehrere Schichten auf die Ladungsspeieher-Oberflache
des Diolektrikuina aufgebracht.
Dor Ausdruck "Schicht11, iri· er hier gebraucht wird, soll
andere ähnliche Ausdrücke wie Filic. Niederschlag, Überzug,
Oberfläche, Bedeckung, Beschichtung und so weiter umfassen·
Die Seitone I3rde-Quello wird 'auf die dielektrische Oberfläche
(oder eine vorher aufgebrachte Schicht) durch irgend
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ein geeignetes Vorfahren aufgebracht, boiapielevelec
(nicht als Sinschrünlrung aufzufassen) durch Aufdarinfen,
Vacuvumiedorechlag, chemische Auf dämpfung, fcruohtoe
Aufspritzen auf dio Oberfläche einer Illschung oder Lösung
der Schichtsubstan2, suspondlert oder gelöst in einer
Flüssigkeit nit nachfolirender: Voraanr&bn dieser Flüssigkeit,
trockenes Aufspritzen der Schicht auf die Oberfläche
1 thermisches Aufdampfen unter Bonutsune dirolrter
Hitze, eines Dlektronen- oder Laserstrahles, durch
Placnaflannen- und / oder Liclit^ocenepritzen und / oder lliedorschlac
und durch Ck>£enkathodonzeretäubunc*8toc!ini!zen·
In einor weiteren AusfülirunG wird ein· Schicht von Seltene
Erde-Oxyd auf die dielektrische Oberflüche aufgebracht,
beispielsweise» durch eine der vorstehend aufgeführton Verfahren, insbesondere durch Dlektronenstrahlverdampfen·
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ü:.a BADORfGINAL
— IK— Z- . *° · - -
noch einer weiteren Auefuhrun£ dieser Erfindung
vird eine Seltenen Erden-Oxydöchicht cn Ort der
Ladungsspeicheröberflache des Dielektrikums ce formt,
beispielsweise dadurch, daß Seltene iirde - Metall
auf die Oberfläche aufgebracht und sodann der Oxydation ausgesetzt wird*
Jede Schicht der Seitone Erdc-Quellp wird auf das
Dieloktriicuüi als Oberfläche oder Uiiterschiclit in einer
!•!enge aufgebracht, die ausreicht, um das gewünschte
Ergebnis zu erzielen, gewöhnlich in einer Sicke von wenigstens etwa 100 AngstrÖra-Elriheiten mit einen Bereich
von etwa 200 Angström-Einheiten pro Schicht bis
zu etwa 1 !likron (i0 000 Aneströu-Einheiten) pro Schicht.
Bei der Fabrikation eines gasförmigen Entladungsschirae
wird das Dielektrikum typiecherweise auf dio Oberfläche
eines tragenden Glassubstrats oder einer tragenden Glasbasis
aufgebracht und ausgehärtet, auf welche' die Elektroden-
oder Leitoreleniente vorher aufgebracht sind·
Das Glassubtrat kann aus irgend einer geeigneten Zusaonensetzung-bestehen,
beispielsweise einer ITatrium Calcium - Glaszusaiameneetsuiif;, Zwei Glas sub s träte,
welche die Elektroden und das ausgehärtete Dielektrikum
enthalten, werden sodann In geeigneter Ifeise Susannengesiegelt,
beispielsweise unter ."^enutKung eines themischen
, to öaß sie oixien 3c'iir:.i bilden»
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BAD
2140338
Bel einer bevorzugten praktischen Ausführung dieser
Erfindung wird ■ . Jede die Seltenen Erden enthaltende
Schichten vor den Ileißsiecelunesvorgong des Schirries
auf die Oberfläche dee auegehärteten Dielektrikums
aufgobreoht, wobei die Temperatur des Substrates während
der Aufbringung der Seltenen I3rde zwischen etwa 62° C
bis etwa 300° C liejt.
Bei der praktischen Ausführung dieser Errindung wurde
entdeckt, daß die Benutzung dünner Oberflächenfiliao aus
Seltene Erden-Oxyden auf der Oberfläche eines jeden dielektrischen Ladungsspeichergliodcs mehrere wichtige
Vorteile erbringt:
1« Derartige Seltene Erde-Oxydfilne sind optisch neutral in der Lichtdurchlässigkeit bei niedrigerer
Licht Abe or jpbion {
2· Serartige Filme haben einen niedrigen Brechungsindex(
so daß sie in einer Vielfaoh-Deokschientstruktur wie
beispielsweise einer Seltene Erden-Oxydscliicht über
einer Sperrschicht von Alluninivunoxyd eine niedrige
Heflektivitüt ergoben,
3r Derartige Filiao dunkeln niclit nacli als Folge vorl&n-
0 9 8 0 0/101 i?
BAD ORIGINAL
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Entladungstätlgkeit (Schinnaltorung) ί
h. Die Sosquinoxyde der Seltenen IDrdo-Oxydgruppe
(La0 0„) neigt im Qegensatc: zu den Dioxyden
— —--Λ— 2)jäazu, niedrigste Botrieb3spannungen
innerhalb der allgemeinen Kategorie stabiler
Oxydisolationen au ergeben; das lot vergleichbar nit Bloiorcydschicliten wie beispielsweioe, oTfenbart
in dor TJS - PG 3 63h 7ISV ~-tterbiuno::yd.
(Ye0 O0) .und Lanüanoziyd (La0 θ) typisch die
niedrigsten 3otriebsapannungonf insbesondere
Aufrechterhaltungsspannunijen ergebeni und
5· eine sauber vorbereitete dielektrische Ladungs«*
speiclieroberfläclie aus Seltener Drde ergibt^
stabile Betriebsspannungen über ausgedehnte 2eiti'äuiae
dea Schirmbetriebes. Insbesondere zeigen
Ytterbiunosydelange Lebensdauereigenschaften«
In der Zeicliiiung ist die Alterungacharalcteristik für
einen Mehrfach- Gaeentladimgs- Bild-ZCiedüchtnisschim
des Typs nach Baker und andere gezeigt. Der Schirn besteht
aus zwei einander gegenüberstehenden diolekliischen
LadungsspeiclioroberflMchen, von denen jede einen dünnen
PiIn odcvr eine dünne Schicht (1 000 Angströn-Sinhoiten
stark) von Ytterbiuinoxyd enthält» llacli einer lcurzen
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BAD ORHSlNAt
• 1ο _ * ■ ■·.·
Voralttrungsseit ebnen sich die naxinale und die rainiiaale
Auf recht erhaltung« spannung im wesentlichen cir. und werden vcrhältnisnEaic konstant über nelir als BOG Stunden
Schirmbetriebezeit.
Zusätzlich zu den vorstehenden Vorteilen wird orwartet,
daß einige der Seltenen Drden-Oxyde einen inhärenten
Ionen- oder anderen Sperr3chutn ergoben, so daß sie dadurch dio Denutsunc anderer Sperrfiliae oder iiperr
schichten ausscheiden·
Die Benutzung einer Seltenen ürde-Quelle geniiß der Erfindung hat viele mögliehe nützliche Ergebnisse·
Beispielsweise kann ein« radioaktiv· Seltene Erde-Quelle
benutzt werden, un das ionisiorbare Gaenedluiu des Gasentladungsbild-/Gedächtniegerüte su konditionieren, das
heißt freie Elektronen innerhalb des Cases zu liefern, so daß die Entladung eingeleitet werden kann.
Zusätzlich kann die Seltene Erdo-Quolle als luninessentos
Agenes benutzt werden, insbesondere als fotolualneszonter
Leuchtstoff·
Die mit Soltonen Erden aktivierten Leuchtstoffe sind nach
dea Stand' der Technik wohlbekannt· Unter den typischen
Leuchtstoffen befindet sich dor roto i^uroniuri- aktivierte
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Yt triunrvanadat leuchtstoff, zun Beispiel nit 1
aton auf jeweils 19 Yttriuraatonie vm<J .Turopitua- ajctiviertes
Yt t rituao:cyd ·
Auch, zeigen die Seltenen Erden interessante elektrische
Eigenschaften· 7m diesen gehören IlalLleitercharalctcristlken,
welche Quellen eolchor Stoffe besonders geeignet nachon
zur Benutzung an der Grenzfläche zun gasförmigen Mediuja.
Gleichen-ieiso kann eine Seltene Erde—Quelle in Eonbination
mit einen oder mehreren Verbindungen anderer üieiaente
verwendet werden wie beispielsweise Gruppe II A, Al1 Si,
Ti1 Cr, Hf1 Pb und ao weite^ insbesondere als eine
Oxydechicht, uia zahlreiche 35rgebnioso zu erzielen, zum
Beispiel niedriger« Betriebespannursen, thermische Stabilität,
eine herabgesetzte Alterungeperlodenzeit, gleichmäßigere
Betriebsspannungen und σο weiter»
f.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEf 1J Gasentladunesgerät, das wenigstens zwei Elektroden enthält, von denen mindestens eine der ^lolutrodc:i gegenüber den Gas durch ein dielektrisches Glied isoliort ist, dadurch pekennzeichnet. dc.0 wenigstens ein dielektrisches Glied eine Quelle von wonicotons einer Seltenen Erde der Lantonidenrolho enthält, gewählt aus den Elenenten La, Ce, Pr, lld, Pr, Sn, Bu, Gd, Tb, Djr, Ho, 2r, To, Tb, Lu, Se, und Y.
- 2. Gasentladungsger&t nach Anspruch 1, daduroh /ylconnzeichnet, daß die Seltene Srde-Quell· innerhalb einer odor mclirer Schichten auf der Oberfläche des diclelctrisehen Gliedes enthalten ist«3· Gasentladungsger&t nach Anspruch 1, dadurch jgekennzticJinetf daß die Seltene Erde-Quelle innerhalb einer oder inoliver Soliichten innerhalb des dielektrischen Gliedes enthalten ist*h» Gasentladuncefjorllt nach Anspruch 1, dadurch fizeichnet, daß das dielektrische Gliod die Geltoiie 12 Quelle in der Fora eines Soltone lirdo-Oxydc enthält,5, Vielfach- Gp.sentlaxhxnije- Dlld/GodilchtnisGchir::!, derα ü 9 η ο 8 /1 ο ι θBAD 0RK5!NAL— 21 — ' ' ' · ·ein elektrisches Gedächtnis bositst rad imstande ist, ein Sichtbild zu erzeugen J wobei der Schinu dadurch charakterisiert lot, daß er ein ionisierbares gasförmiges Medium besitzt, in einer Gaakanaer, die durch ein Paar einander gegenüberstehender Ladiuig-s spei ehe rglieder aus dielektrischen Ilaterial geformt ist, wobei jedes der dieloktriGehen Glieder für sich hinterlegt ist durch eine .Vnordniui;; vor. Elektroden, wobei die ■ Elektroden hinter jeden dielektrischen Glied in Besu^ auf die Elektroden hinter den gegenüberstehenden dielektrischen Glied so orientiert sind, daß sie eine Vielzahl diskreter Entladungsvoluninar bilden, von denen jedes eine 3ntladuncs einheit darstellt, dadurch gekennzeichnet 9 daß wenigstens ein dielektrisches Glied eine Quelle wenigstens einer Seltenen Erde aus der Lanthanidenr«ihe enthält, gewählt auβ den Elementen La1 Ce, Fr, ITd', Pm, Sn, IDu, Gd, Tb, Dy, Ho, Ex-, Ita, Tb, Lu, Sc, und Y.6β Schirci nach Anspruch 5» dadurch ^kennzeichnet, daß die Seltene Erde-Quelle innerhalb einer oder mehrerer Schichten auf einer OberflHche des dielektrischen Gliedes enthalten ist.7» Schim nach Anspruch 51 dadurch ^ekennzelchne t, daß die Seltene Brde-Quelle innerhalb einer oder mehrerer309808/1018innerer Schichten innerhalb des dielektrischen Gliedes enthielten ist.8« Scliiru nach Anspruch 51 dadurch ^rekenn zeichnet, daß die Seitone Srcle-'^uolle in der Fora eines Seltene Erde-Oxyds vorliegt·<?, Dielelctrieclier Ilbrpor als Fertiguncaartikol, dadurch gekonnzeiohnet. daß er eine Quelle ninc'oetene einer Seltenen ")rde aus der Lantlianiden-Tlelho enthält, gewülilt aus den Elementen La, Ce, Pr, lid, Pia, Sn, ΙΛι, Gd, Tb, Djr, Ho, ISr1 7a, Yb, Lt:, Sc, und Y,10,Dielektrischer Körper nach Anspruch 9, dadurch ^ekennzoichnet, daß die Quölle wenigetens ein Seitone Erde-Oxyd lot·309808/1018 -^BADQFUGfNAl
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---|---|
DE2240338A1 true DE2240338A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2240338B2 DE2240338B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2240338C3 DE2240338C3 (de) | 1982-06-03 |
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Patent Citations (1)
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