DE2018293A1 - Speicheranordnung fur die Speicherung eines Ladungsbildes - Google Patents

Speicheranordnung fur die Speicherung eines Ladungsbildes

Info

Publication number
DE2018293A1
DE2018293A1 DE19702018293 DE2018293A DE2018293A1 DE 2018293 A1 DE2018293 A1 DE 2018293A1 DE 19702018293 DE19702018293 DE 19702018293 DE 2018293 A DE2018293 A DE 2018293A DE 2018293 A1 DE2018293 A1 DE 2018293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage
electrode
dielectric
arrangement according
charge image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702018293
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Allon Portland Oreg Frankland (V St A) M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tektronix Inc
Original Assignee
Tektronix Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tektronix Inc filed Critical Tektronix Inc
Publication of DE2018293A1 publication Critical patent/DE2018293A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/122Direct viewing storage tubes without storage grid

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

Patentanwälte D1PL.-ING. F. Weickmann,
D1PL.-ING. H.VEICKMANN, Dipl.-Phys.
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 . MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
TEKTRONIX INC.
14150 Southwest Karl Braun Drive,
Beavertön, Oregon, V. St. A.
Speicheranordnung für die Speicherung eines Ladungsbildes
Die Erfindung bezieht sich generell auf Speicherröhren, die für eine bistabile Speicherung von Ladungsbildern geeignet sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf für eine Direktbetrachtung geeignete bistabile Speicherröhren, die ein Speicherdielektrikum aus einem Leuchtstoff enthalten, mit dem die Glasstirnplatte der jeweiligen Röhre überzogen ist, und zwar über einer lichtdurchlässigen Auftreffeiektrode.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte bistabile Speicherröhre mit extrem hoher Loschgeschwindigkeit zu schaffen. Die neu zu schaffende bistabile Speicherröhre soll insbesondere eine Maschen- bzw. Gitterkollektorelektrode aufweisen, die das Speicherdielektrikum als feine Masche überzieht, welche eine hohe Bildauflösung ermöglicht. Die neu zu schaffende bistabile Speicherröhre soll für eine Direktbetrachtung ein Speicherdielektrikum aus einem Leuchtstoff aufweisen, der auf einer lichtdurchlässigen Löschelektrode aufgebracht ist,
10 981 A/1370 Ο*κ5ινα<. ,ΝβΡΕ0τΕ0
Ferner soll eine Kollektor-Maschenelektrode aus einem lichtreflektierenden Material vorgesehen sein, das die Leuchtstoffschicht derart überzieht, daß die Helligkeit des von dieser Schicht emittierten Lichtbildes derart gesteigert ist, daß das jeweilige Bild eine hohe Auflösung besitzt und die Speicherröhre sich durch eine hohe Löschgeschwindigkeit auszeichnet. Die neu zu schaffende bistabile Speicherröhre soll ferner vielseitiger verwendbar sein, und zwar dadurch, daß die Löschelektrode in eine Vielzahl von gesonderten isolierten Bereichen aufgeteilt wird, so daß ein unabhängiger Betrieb der einzelnen Bereiche der Leuchtstoffschicht über den betreffenden Bereichen während eines Speicherbetriebs oder während eines llichtspeicherbetriebs möglich ist, ohne daß unerwünschte Schatten sich längs der Kanten der Leuchtstoffschicht oder neben dem Spalt zwischen den Löschelektrodenbereichen ausbilden. Schließlich soll die neu zu schaffende bistabile Speicherröhre elektrische Ausgangssignale abzugeben vermögen, und zwar bei extrem hoher Löschgeschwindigkeit, hoher Auflösung und gutem bistabilen Speicherbetrieb, so daß diese Röhre als Abtastkonverter für eine mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Datenübertragung verwendet werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine Speicheranordnung, zur bistabilen Speicherung eines Ladungsbildes erfindungsgemäß dadurch, daß eine Speicherplatte vorgesehen ist, die ein Tragteil aus elektrisch isolierendem Material enthält, daß eine dielektrische Speicherschicht auf dem Tragteil vorgesehen ist, daß eine Auftreffelektrode zwischen der dielektrischen Speicherschicht und dem Tragteil vorgesehen ist, daß Schreibeinrichtungen vorgesehen sind, die zur Bildung eines Ladungsbildes auf der dielektrischen Speicherschicht an diese einen Elektronen hoher Geschwindigkeit besitzenden Elek-
tronenstrahl abgeben, daß Halteeinrichtungen vorgesehen sind, die die dielektrische Speicherschicht zur bistabilen Speicherung
1 0981 A/ 1 370 original inspected
des Ladungsbildes mit eine niedrige Geschwindigkeit besitzenden Elektronen beschießen und eine Sekundärelektronenemission hervorrufen, daß eine Ko11ektroelektrode vorgesehen ist, die von der dielektrischen Speicherschicht auf der Seite getragen wird, die der die Auftreffelektrode tragenden Seite gegenüberliegt, und daß die Kollektorelektrode von der Auftreffelektrode elektrisch isoliert ist und so angeordnet ist, daß sie die Sekundärelektronen auffängt.
Die erfindungsgemäße Speicherröhre stellt eine Verbesserung gegenüber bisher bekannten Röhren dieses Typs dar, und zwar dadurch, daß sie eine gesonderte Kollektor- bzw. Auffangelektrode verwendet, die mit derjenigen Seite der Leuchtstoffschicht in Kontakt gehalten ist, die der der Auftreffelektrode zugewandten Seite gegenüberliegt. Dabei kann die Auftreffelektrode als Löschelektrode verwendet werden, indem die Spannung des Speicherdielektrikums geändert wird. Dieser Vorgang erfolgt dabei ohne eine Änderung der Spannung an der Kollektorelektrode, so daß die Kollektorspannung auf dem für die Sekundärelektronenaufnähme optimalen Wert gehalten werden kann. Dadurch steht eine Röhre mit bistabilen Speichereigenschaften zur Verfugung, die eine extrem hohe Lös.chgeschwindigkeit von etwa 1 bis 5 Millisekunden aufweist. Die Löschung erfolgt damit ungefähr hundertmal schneller als bei bisher bekannten Röhren dieses Typs.
Die Speicherröhre gemäß der Erfindung ist insbesondere als für eine Direktbetrachtung dienende bistabile Speicherröhre geeignet, die als Anzeigeröhre eines Kathodenstrahloszillographen dienen kann, da sie ein Leuchtstoff-Speicherdielektrikum aufweist, das ein dem jeweils gespeicherten Ladungsbild entsprechendes Lichtbild abgibt. Eine derartige Röhre kann jedoch auch als Abtast-Umwandlungsröhre verwendet werden, bei der eine elektrische Signalabgabe dadurch erfolgt, daß Einrichtungen zur abtastmäßigen Bewegung eines Elektronenstrahls über das
1098U/137Q
ORIGINAL INSPECTED
Speicherdielektrikum vorgesehen werden oder ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen, das dem Ladungsbild entspricht. In einem solchen Fall kann anstelle eines Leuchtstoffes ein anderes Speicherdielektrikum verwendet werden.
Bisher sind in bistabilen Speicherröhren Kollektorelektrodenmaschen oder -gitter verwendet worden, die von dem Speicherdielektrikum beabstandet getragen wurden. Daher mußte hierfür ein relativ dickes selbsttragendes Gebilde verwendet werden, das die Bildauflösung des gespeicherten Ladungsbildes begrenzt. Speicherröhren mit Netzmaschen-Speicherelementen, die kein bistabiles Speichervermögen besitzen, verwenden zwar ein ähnliches Speicherschichtgebilde, Jedoch für einen gänzlich anderen Zweck. Bei diesen zuletzt genannten Speicherröhren wirkt die Maschen- oder Gitterelektrode, die das Speicherdielektrikum berührt, nicht als Kollektor für die Sekundärelektronen, sondern vielmehr lediglich als Sperrgitter, das die Sekundärelektron en an der Rückkehr zu dem Speicherdielektrikum hindert, und zwar durch Abstoßen dieser Elektronen zu einer gesonderten Kollelrtorelektrode hin. Darüber hinaus werden an die Speicherschichtelektrode keine Löschimpulse angelegt; die Löschung erfolgt vielmehr dadurch, daß die Speicherschicht mittels eines Elektronenstrahls abgetastet wird, der von der Sohreib-Elektronenstrahlkanone bei einer negativeren Spannung emittiert wird als sie während des Schreibens verwendet wird. Damit unterscheidet sich der Betrieb einer Speicherröhre mit Netzmaschen-Speicherelementen vollständig von dem Betrieb der erfindungsgemäßen bistabilen Speicherröhre. Derartige Speicherröhren mit Netzmaschen-Speicherelementen verwenden dabei keine Überflutungselektronenkanonen für einen gleichmäßigen Elektronenbeschuß der Speicherschicht mit eine niedrige Geschwindigkeit besitzenden Elektronen, um eine bistabile Speicherung eines Ladungsbildes zu bewirken.
1 0 9 8 14 / 1 3 7 0 original inspected
Neben ihrer hohen Löschgeschwindigkeit bringt die.erfindungsgemäße Speicherröhre den Vorteil mit sich, daß sie für eine extrem hohe Bildauflösung geeignet ist, und zwar infolge der Tatsache, daß die Kollektor-Gitterelektrode als überzug vorgesehen ist, der ein extrem dünnes, feines Gitter bildet. Durch Aufteilung der Löschelektrode in eine Vielzahl von voneinander getrennten isolierten leitenden Bereichen und durch selektive Anlegung von Löschspannungen an diese Bereiche können verschiedene Bereiche des Speicherdielektrikums über diesen leitenden Bereichen wirksam gemacht werden, und zwar unabhängig bei einem Speicherbetrieb oder einem Nichtspeicherbetrieb. Dadurch steht eine sehr vielseitig anwendbare Röhre zur Verfügung. Durch ständiges Zuführen von Löschimpulsen mit einer Frequenz von 60 Hz oder mit einer noch höheren Frequenz zur Vermeidung von Flimmererscheinungen können die dielektrischen Speicherbereiche jeweils in einem Nichtspeicherbetrieb betrieben werden. Diese "einen aufgeteilten Schirm besitzende" Speicherröhre besitzt keine unangenehme Schattenbildung um die Kanten des Leuchtstoffschirmes herum oder längs eines Spaltes oder Schlitzes zwischen benachbarten leitenden Bereichen, wie dies der Fall ist, wenn eine Schlitz-Kollektorelektrode verwendet wird. Zufolge der hohen Löschgeschwindigkeit und des ausgezeichneten bistabilen Betriebs erzeugt die erfindungsgemäße Speicherröhre beim Betrieb als Abtast-Konverter-Speicherrohre ein elektrisches Ausgangssignal, das sich durch hohe Qualität und hohe Wiederholfrequenz auszeichnet. Da das Kollektorelektrodengitter aus einem lichtreflektierenden Metall besteht, wird dadurch ferner noch die Helligkeit des von dem Leuchtstoff emittierten Lichtbildes gesteigert, und zwar um etwa 50$ bezogen auf den herkömmlichen Nichtspeicherbetrieb. Ist bei der erfindungsgemäßen Röhre der Leuchtstoff zu 50# von der Kollektorelektrode aluminisiert, so erzeugt die erfindungsgemäße Röhre ein Lichtbild, dessen Helligkeit etwa 75# der Helligkeit eines vollständig aluminisierten Leuchtschirmes entspricht.
1098U/1370 o«w«. to
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer eine erfindungsgemäße bistabile Speicherröhre für eine Direktbetrachtung verwendendenSpeicheranordnung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 2-2, unter Verdeutlichung von dabei verwendeten geschlitzten· Löschelektroden und des Zuführungsteils der auf der Röhrenplanscheibe aufgebrachten Kollektorelektrode.
Fig. 3 zeigt eine horizontale Schnittansicht längs der in Fig.2 eingetragenen Linie 3-3.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält die erfindungsgemäße Speicheranordnung eine für eine Direktbetrachtung vorgesehene bistabile Speicherröhre 10 mit einer eine "geteilte" Schirmfläche aufweisenden Speicherplatte., Die Röhre enthält eine als Speicherauftreffelektrode bezeichnete Speicherplatte 12, die von einer lichtdurchlässigen Glasplanscheibe 14 getragen wird, die Teil des nachstehend noch näher im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterten evakuierten Röhrenkolbens bildet. Die Speicherröhre enthält eine herkömmliche Schreib-Elektronenkanone, deren Kathode 16 an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sein kann, die eine Spannung von etwa -3000 V abgibt. Die Schreib-Elektronenkanone enthält ferner ein Steuergitter 18, eine Fokussierungs- und Beschleunigungs-Anodenanordnung 20, Horizontal-Ablenkplatten 22 und Vertikal-Ablenkplatten 24. Wenn die Speicherröhre in einem Kathodenstrahloszillographen verwendet wird, wird das Eingangssignal den Vertikal-Ablenkplatten 24 über einen Vertikal-Verstärker 26 zugeführt, während an die Horizontal-Ablenkplatten 22 ein Sägezahnspannungssignal von einem Ablenkgenerator 28 her angelegt wird. Der Ablenk- bzw. Kippgenerator kann auf die Aufnahme eines Vertikal-Eingangssignals an einer Eingangsklemme 30 getriggert werden, indem
1098U/1370
ein Teil dieses Eingangssignals an einen Tri<^;er-Generator 32 übertragen wird, dessen Ausgang an den Kippgenerator angeschlossen ist.
Auf dem Speieherdielektrikum der Speicherplatte 12 wird mit Hilfe eines eine hohe Geschwindigkeit besitzenden Elektronenstrahls der Schreib-Elektronenkanone ein Ladungsbild geschrieben. Übersteigt das Potential dieses Ladungsbildes die kritische erste Überkreuzungsspannung auf der Sekundärelektronen-Emissionskennlinie eines solchen Speicherdielektrikums, so kann ein derartiges Ladungsbild dadurch in herkömmlicher V/eise bistabil gespeichert werden, daß die Speicherplatte mit eine niedrige Geschwindigkeit besitzenden Überflutungselektronen gleichmäßig beschossen wird. Die Überflutungselektronen werden von zwei Überflutungs-Elektronenkanonen abgegeben, die Kathoden 34-, Steuergitter. 35 und Fokussierungsanoden 36 aufweisen. Die Kathoden 34- dieser Überflutungs-Elektronenkanonen sind geerdet. Eine Vielzahl von geeigneten Kollimxerungselektroden kann vorgesehen sein, um die Überflutungselektronen auf das Speicherdielektrikum unter rechten Winkeln auftreffen zu lassen. Eine solche Kollimierun^selektrode 38 ist als Wandungsband dargestellt, das die Innenfläche des Röhrenkolbens überzieht und das an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, die eine Gleichspannung von etwa +50 V abgibt. . .
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, enthält die Speicherplatte ein Speicherdielektrikum 40, das für eine eine Direktbetrachtung ermöglichende bistabile Speicherröhre eine durchgehende oder nicht geteilte Schicht aus einem Leuchtstoff sein kann. Als Leuchtstoff kommt z.B. mit Mangan aktiviertes Zinkorthosilikat in Frage, das als P1-Leuchtstoff bezeichnet wird. Mit dem verwendeten Leuchtstoff ist die Innenfläche der Planscheibe 14-überzogen. Nahe der Leuchtstoffschicht 40 ist eine Auftreffelektrode 4-2 in Form eines lichtdurchlässigen Filmes aus leiten-
1098U/1370 ORfP1MA, ...
ORIGINAL INSPECTED
2U18293
dem Material, wie aus Zinnoxyd, vorgesehen. Mit diesem Material ist die Innenfläche der Planscheibe 14 überzogen. Die Planscheibe 14 ist eine flache lichtdurchlässige Glasplatte, die als Tragteil für die Speicherplatte dient. Eine elelctronendurchlässige Kollektorelektrode 44 ist dabei so angeordnet, daß sie mit der von Elektronen beschossenen Fläche der Leuchtstoffschicht 40 in Berührung ist,^und zwar auf der Seite dieser Schicht, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Loschelektrode 42 vorgesehen ist. Die Kollektorelektrode kann eine Maschenelektrode aus einem lichtreflektierenden Material, wie Aluminium, sein, das die Leuchtstoffschicht über-
cLtji χ* c ii zieht» Diese Kollektorelektrode 44 kann durch/eine geeignet« Maske hindurch erfolgende Dampfablagerung gebildet aein, Hi, erzieite Kollektormaschenelektr-ode ist extrem dünn; sie weicu ein feines Maschennctz suf, o::r .7CC I.irder. cuf 25,4 mm bei einer Slektronendurchlässigkeit von FC}'· breitzt. Lei dieser EC^igen Durchlässigkeit ist der Leuchtstoff lediglich zu 20ίό von der Kollektorelektrode aluminisiert. Um die Helligkeit des durch eine Strahlspur während des herkömmlichen NichtSpeicher-Betriebs emittierten Lichtbildes auf 75^ der Helligkeit einer vollständig aluminisierten Röhre zu steigern, sollte der Leucht stoff zu 50/w von der I-Iaschenelektrode aluminisiert sein. Es sei bemerkt, daß andere Materialien für die Elektroden 42 und und für das Tra^teil 14 verwendet werden können, wenn die dielektrische Speicherschicht 40 aus einem nichtleuchtenden dielektrischen Speichermaterial besteht, wie aus Aluminiumoxid. In diesem Fall ist dann die Speicherröhre lediglich imstande, elektrische Ausgangssignale,abzugeben.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Innenfläche der Glasplanscheibe 14 von einer Kollektorleitung 46 aus lichtdurchlässigem Zinnoxyd überzogen, und zwar von der Löschelektrode 42 isoliert und beabstandet und mit der Kollektorelektrode 44 elektrisch verbunden, um an diese Elektrode eine Arbeitsgleichspannung von
1098U/1370 ßAD
GOPY
2 O Ί 8 2 9 3
etwa + 170 V anzulegen. Dies ermöglicht der Kollektorelektrode 44, Sekundärelektronen aufzufangen, die von der dielektrischen Speicherschicht 40 emittiert werden, und zwar zufolge eines Beschüsses durch Primärelektronen von der Kathode 16 der Schreib-Elektronenkanone oder von der Kathode 34 der Überflutungs-Elektronenkanone. Die Aufnahme der Sekundärelektronen erfolgt dabei auf Grund der Tatsache, daß die Kollektorelektrode in Bezug auf die genannten Kathoden stark positiv ist.
Die Auftreffelektrode 42 kann geschlitzt oder in zwei voneinander beabstandete isolierte leitende Bereiche 42A und 42B aufgeteilt sein, die zwei unabhängig betriebene Auftreffelektroden bilden. Auf diese Weise ist eine Speicherplatte mit einem "Schlitzschirm" gebildet. Die Auftreffelektroden 42A und 42B können an unterschiedliche Gleichspannungsquellen angeschlossen sein, die durch zwei Spannungsteiler 48 bis 50 und 52 bis 54 gebildet sind. Jeder dieser Spannungsteiler enthält einen veränderlichen Widerstand 50 bzw. 54, mit dessen Hilfe der Wert der an die Auftreffelektroden angelegten Euhegleichspannung eingestellt wird. Für die Löschung liegt der Wert dieser Spannung bei Null Volt oder bei demselben Wert wie die Kathodenspannung der Überflutungs-Elektronenkanone. Ferner ist ein Löschimpulsgenerator 56 vorgesehen, der zwei verschiedene Ausgänge aufweist. Diese Ausgänge sind an die Auftreff- bzw. Löschelektroden 42A und 42B derart angeschlossen, daß die Bereiche des Leuchtstoff-Speicherdielektrikums 40 oberhalb der betreffenden Löschelektroden unabhängig gelöscht und in einem Speicherbetrieb oder in einem Nichtspeicherbetrieb betrieben werden können. Der Nichtspeicherbetrieb wird dadurch erhalten, daß die Löschelektrode ständig impulseweise angesteuert wird, und zwar mit einer Wiederholungsfrequenz von etwa 60 Hz oder mit einer oberhalb der Flimmerfrequenz liegenden
10 98 U/ 1370
1:018293
Frequenz. Diese ständige Zuführung von Löschimpulsenist durch die extrem hohe Löschgeschwindigkeit möglich gemacht.
Ferner ist es möglich, in verschiedenen Bereichen der Leuchtstoffschicht 40 unabhängig einen Speicherbetrieb und einen Nichtspeicherbetrieb vorzusehen, und zwar durch Aufteilung der Kollektormaschenelektrode 44 in zwei voneinander beabstandete, isolierte Kollektorelektroden, an die verschiedene Spannungen während der Ausbildung der Ladungsbilder angelegt werden können. Dies weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Schattenbildung um die Kante der Leuchtstoffschicht herum und in dem Leuchtstoffbereich unterhalb des Spaltes zwischen den Kollektorelektroden auftreten kann. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Überflutungselektronen zufolge des "planparallelen Gittereffektes" abgelenkt werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, .umfaßt der Speicherröhrenkolben einen Trichterteil 58 aus kristallinem Keramikmaterial, wie aus Fosterite, das mittels eines Zwischendichtungsteils 60 an der Glasplanscheibe 14 abgedichtet ist. Für dievZwischendichtung wird ein kristallisiertes Glas oder ein anderes Glas verwendet als für die Planscheibe. Die den Leitungs- oder Zuführungsteil 46 der Kollektorelektrode sowie die/Zuführungsteile und die linken Enden der Jöschelektroden 42A und 42B bildenden Zinnoxydüberzüge verlaufen durch die Abdichtung zwischen dem Abdichtungsteil 60 und der Planscheibe 14 hindurch und aus dem Röhrenkolben hinaus. Die betreffenden Zuführungen sind an die externen Spannüngsquellen angeschlossen. So ist der Kollektorzuführungsteil 46 an einen Spannungsteiler angeschlossen, der einen Festwiderstand 62 und einen einstellbaren Widerstand 64 enthält. Diese beiden Widerstände 62 und 64 sind in Reihe zwischen einer eine Spannung +V führenden Spannungsklemme einer Gleichspannungsquelle und Erde geschaltet. Der einstellbare Widerstand ist dabei so eingestellt, daß eine Arbeits-
BADORIGINAL
1098 U/1370
Gleichspannung von etwa +170 V-an der Kollektorelektrode liegt. Die durch die Spannungsteiler 48 t>is 50 und 52 "bis 54· on die Löschelektroden 42A und 42B angelegte Arbeitsgleichspannung wird normalerweise auf-die Nullspannung der Kathode der überflutungselektronenkanone eingestellt.
Die von dem Löschimpulsgenerator 56 an die Löschelektroden abgegebenen Löschimpulse können die Form von Rechteckimpulsen 66 mit einer Amplitude von +200 V besitzen. Die Impulsbreite kann etwa 1 .bis 5 Millisekunden betragen. Ein solcher Löschimpuls läßt das Potential des Speicherdiele.ktrikums schnell über den Wert der ersten Kreuzungsspannung ansteigen, und sodann bewirken die Überflutungselektronen, daß die gesamte Oberfläche des Speicherdielektrikums "ins Positive übergeht", und zwar auf eine gleichmäßige Spannung von etwa +170 V an der Koliektorelektrode. Dadurch erfolgt die Löschung des Ladungsbildes. Wenn der Löschimpuls auf die Kullspannung zurückkehrt, folgt das Potential des Speicherdielektrikums zufolge der kapazitiven Kopplung zu der Löschelektrode hin soweit, bis es unter den Wert der ersten Kreuzungsspannung gesunken ist. Sodann bewirken die uberflutungselektronen, daß das Potential auf einen gleichmäßigen Viert zurückgeführt wird, der etwa gleich dem Wert der Spannung an der Kathode der Überflutungselektronenkanone ist. Dadurch ist die Speicherplatte für einen weiteren Schreibbetrieb in einen entsprechenden Z-ustand gebracht,
An der Koliektorelektrode 44 kann ein elektrisches Lesesignal dadurch erzeugt werden, daß die Schreib-Elektronenkanone 16 als Lese-Elektronenkanone verwendet wird und daß * der Elektronenstrahl gleichmäßig die Oberfläche der Speicherplatte abtastet. Dies erfolgt in herkömmlicher Weise dadurch, daß die Horizontal- und Vertikal-Ablenkplatten an die Kipp signalausgänge eines (.nicht dargestellten) Fernsehrastergenerators angeschlossen werden. Zufolge dieses Abtastbetriebs
Qm 10 981 A/ 1370
_ 12 -
wird ein dem auf dem Speicherdielektrikum gespeicherten Ladungsbild entsprechendes elektrisches Lesesignal zu einer Ausgangsklemme 68 hin geführt, die über einen Eoppelkondensator 70 mit dem Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände 62 und 64 verbunden ist. Das an der Ausgangsklemme 68 auftretende Ausgangssignal kann dann dem Z-Achsen-Eingang eines Fernseh-überwachungsgerätes zugeführt werden, um die Helligkeit des benutzten Elektronenstrahls zu verändern, der in einem rechteckförmigen Easter mit der gleichen Frequenz abgelenkt wird bzw. Abtastbewegungen ausführt wie der Lese-Elektronenstrahl der Speicherröhre ο Dadurch wird die erforderliche Synchronisation herbeigeführt.
Es sei- noch bemerkt, daß die dielektrische Leuchtstoff-Speicherschicht 40 zwar eine durchgehende, nicht geteilte Schicht aus einem Leuchtstoff ist, um beste Bildauflösung zu erreichen und das überziehen mit der Kollektorelektrode 44 zu ermöglichen, daß dies aber nicht notwendig ist. So ist es ferner möglich, die Leuchtstoffschicht 40 in Form einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Inseln oder Punkten aus einem Leuchtstoff zu bilden. Darüber hinaus ist es möglich, anstelle von zwei horizontal verlaufenden Löschelektroden eine extrem große Anzahl von vertikal verlaufenden Löschelektrodenstreifen vorzusehen, die nacheinander impulsweise angesteuert werden können, um eine Löschung unmittelbar vor Schreiben des jeweils nächsten Ladungsbildes zu bewirken. Auf diese V/eise ist eine gesteuerte Nachleuchtspeicherung erzielt. Bei einer derart gesteuerten Nachleuchtspeicherung wird eine Ladungsbildinformation bis zum Auftreten einer neuen Information gespeichert und angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die betreffende Ladungsbildinformation automatisch gelöscht, und die neue Information wird gespeichert und angezeigt.
1098U/1370
,, : ...,v^( .—vi,-W BAD

Claims (11)

  1. P at ent an s ρ r ü c he
    I.Speicheranordnung mit bistabiler Speichereigenschaft für die Speicherung eines Ladungsbildes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherplatte (12) vorgesehen ist, die ein Tragteil (14-) aus elektrisch isolierendem Material enthält, daß eine dielektrische Speicherschicht (40) auf dem Tragteil (14) vorgesehen ist, daß eine Auftreffelektrode (42) zwischen der dielektrischen Speicherschicht (40) und dem Tragteil (14) vorgesehen ist, daß Schreibeinrichtungen (16,18,20,22,24) vorgesehen sind, die zur Bildung eines Ladungsbildes auf der dielektrischen Speicherschicht (40) an diese einen Elektroner|hoher Geschwindigkeit besitzenden Elektrondenstrahl abgeben; daß Halteeinrichtungen (34) vorgesehen sind, die die dielektrische Speicherschicht (40) zur bistabilen Speicherung des Ladungsbildes mit eine niedrige Geschwindigkeit besitzenden Elektronen beschießen und eine Sekundärelektronenemission hervorrufen, daß eine Kollektorelektrode (44) vorgesehen ist, die von der dielektrischen Speicherschicht (40) auf der Seite getragen wird, die der die Auftreffelektrode (42) tragenden Seite gegenüberliegt, und daß die Kollektorelektrode (44) von der Auftreffelektrode (42) elektrisch isoliert ist und so angeordnet ist, daß sie die Sekundärelektronen auffängt.
  2. 2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Speicherschicht (40) einen Leuchtstoff enthält, der ein dem Ladungsbild entsprechendes Lichtbild emittiert, und daß das Tragteil (14) und die Auftreffelektrode (42) lichtdurchlässig sind.
  3. 3· Speicheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode (44) eine Maschenelektrode (44) ist, die durch einen Überzug aus elektrisch leitendem
    1098 U/1370
    I4aterial auf der Leuchtstoff schicht (40) gebildet ist.
  4. 4·. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftreffelektrode (42) in eine Vielzahl von voneinander beabstandeten isolierten leitenden Flächen (42A,42B) unterteilt ist und daß Einrichtungen (56,50,54) vorgesehen sind, die für einen unabhängigen Speicherbetrieb oder Nichtspeicherbetrieb in den Bereichen der dielektrischen Speicherschicht (40) über den leitenden Flächen (42A,42B) selektiv Löschimpulse an die betreffenden leitenden Flächen (42A,42B) abgeben.
  5. 5. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (12) und die Kollektorelektrode (44) in dem evakuierten Kolben (14,58) einer Kathodenstrahlröhre (10) enthalten sind.
  6. 6. Speicheranordnung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Glasstirnplatte (14) des Kolbens das Iragteil der dielektrischen Speicherschicht (40) bildet und an einem keramischen Trichterteil (58) des Röhrenkolbens mit einem Zwischendichtungsteil (60) abgedichtet ist und daß die Auftreffelektrode (42) und die Kollektorelektrode (44) an außerhalb des Röhrenkolbens befindliche externe Spannungsquellen (48,52,62) durch voneinander beabstandete isolierte Leitungen (42A,42B,46) aus elektrisch leitendem Material angeschlossen sind, die auf der Stirnplatte unterhalb des Zwischenabdichtungsteils (60) überzogen sind und vollständig durch diesen Zwischenabdichtungsteil hindurch verlaufen.
  7. 7» Speicheranordnung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen aus Zinnoxydmafcarial bestehen und daß
    ■ OBBW«. W»*!tB>. 103814/1370
    der /Vwisehenabdichtungsteil (60) aus einem Kristallglasmaterial besteht.
  8. 8. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch nekennseich.net, daß die dielektrische Speicherschicht (40) durch eine durchgehende, nicht unterbrochene Schicht (.40) aus einem Leuchtstoff gebildet ist.
  9. 9. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode (44) aus einem die Helligkeit des Lichtbildes erhöhenden lichtreflektierenden Metall besteht.
  10. 10. Speicheranordr.ung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Ableseeinrichtungen (16,22,24,68,70) vorgesehen sind, die die dielektrische Speicherschicht (40) mittels eines Elektronenstrahls abtasten und elektrische Ausgangssignale von dem Ladungsbild erzeugen.
  11. 11. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dai: Löscheinrichtungen (56) vorgesehen sind, die einen Spannungsimpuls an die Auftreff elektrode (42) zur Löschung des Ladungsbildes abgeben,
    109814/1370
    üb
    Leerseite
DE19702018293 1969-04-16 1970-04-16 Speicheranordnung fur die Speicherung eines Ladungsbildes Withdrawn DE2018293A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81657669A 1969-04-16 1969-04-16
US2738370A 1970-04-10 1970-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2018293A1 true DE2018293A1 (de) 1971-04-01

Family

ID=26702402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702018293 Withdrawn DE2018293A1 (de) 1969-04-16 1970-04-16 Speicheranordnung fur die Speicherung eines Ladungsbildes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3594607A (de)
DE (1) DE2018293A1 (de)
FR (1) FR2043422A5 (de)
GB (1) GB1263668A (de)
NL (1) NL7005303A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420001A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-07 Tektronix Inc Speichertarget fuer eine kathodenstrahlroehre und verfahren zu dessen herstellung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3798494A (en) * 1971-12-08 1974-03-19 Tektronix Inc Non-storage electron multiplier operation of transmission storage tube
US3809946A (en) * 1971-12-28 1974-05-07 Ibm Multiple function vidicon tube including a transmission grid
US3875457A (en) * 1972-12-26 1975-04-01 Ibm Field responsive photoluminescent display devices
JPS50150361A (de) * 1974-05-22 1975-12-02
US4159439A (en) * 1976-08-02 1979-06-26 Tektronix, Inc. Bistable storage cathode ray tube
US4284661A (en) * 1976-08-02 1981-08-18 Tektronix, Inc. Process for making bistable storage cathode ray tube
US4232250A (en) * 1979-04-19 1980-11-04 Tektronix, Inc. No-flash erase of direct viewing bistable storage CRT
US4335328A (en) * 1979-05-24 1982-06-15 Tektronix, Inc. Selectively erasable storage target with insulated web collector
US5736423A (en) * 1995-11-16 1998-04-07 Advanced Micro Devices, Inc. Method for depositing very thin PECVD SiO2 in 0.5 micron and 0.35 micron technologies

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368093A (en) * 1965-07-20 1968-02-06 Hughes Aircraft Co Storage tube with composite target consisting of display phosphor, porous dielectric and metallic membrane collector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420001A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-07 Tektronix Inc Speichertarget fuer eine kathodenstrahlroehre und verfahren zu dessen herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2043422A5 (de) 1971-02-12
GB1263668A (en) 1972-02-16
NL7005303A (de) 1970-10-20
US3594607A (en) 1971-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4115890A1 (de) Elektronenemittierendes bauelement
DE2129909C2 (de) Kathodenstrahlspeicherröhre
DE2018293A1 (de) Speicheranordnung fur die Speicherung eines Ladungsbildes
DE1439634B2 (de) Kathodenstrahlspeicherroehre
DE2724122A1 (de) Elektronenwiedergabeeinrichtung
EP0061525B1 (de) Flache Bildwiedergaberöhre
WO1992019005A1 (de) Elektronenoptisches bild-endgerät auf der basis einer kaltkathode
DE1181271B (de) Farbfernseh-Bildroehre
DE1002789B (de) Elektrische Entladungsroehre zur Wiedergabe von Bildern
DE3035241A1 (de) Farbbildwiedergaberoehre und vorrichtung mit einer derartigen roehre
DE3136080C2 (de)
DE2826674A1 (de) Vorrichtung zum direkt sichtbaren speichern von informationen mit der moeglichkeit zum selektiven loeschen
DE2338902C2 (de) Ladungsspeicherplatte
DE2244967C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Sichtspeicherröhre sowie Sichtspeicherröhre zur Durchführung des Verfahrens
DE1208418B (de) Direktabbildende Signalspeicherroehre
DE2824102C2 (de) Direktsicht-Kathodenstrahlspeicherröhre
DE3541164A1 (de) Flache bildwiedergabevorrichtung
DE2234998A1 (de) Mit einem ladungstraegerstrahl arbeitender abtaster
DE2640632C3 (de)
DE1945184A1 (de) Bildspeicherverfahren und Geraet zu seiner Durchfuehrung
DE1080595B (de) Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern
DE1067852B (de) Einrichtung fuer Positionswahl oder Abtastung
DE2650567C3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Speicherröhre mit nichtzerstörender Auslesung
DE2121444A1 (de) Bistabile Ladungsbildspeicherrohren anordnung und Verfahren zu deren Betrieb
DE2119010C3 (de) Signalspeicherröhre

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee