DE2240320A1 - Stallentmistungsanlage - Google Patents

Stallentmistungsanlage

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DE2240320A1
DE2240320A1 DE19722240320 DE2240320A DE2240320A1 DE 2240320 A1 DE2240320 A1 DE 2240320A1 DE 19722240320 DE19722240320 DE 19722240320 DE 2240320 A DE2240320 A DE 2240320A DE 2240320 A1 DE2240320 A1 DE 2240320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manure
removal system
stable
conveyor
folding
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722240320
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Horb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval GmbH
Original Assignee
Alfa Laval GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfa Laval GmbH filed Critical Alfa Laval GmbH
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Publication of DE2240320A1 publication Critical patent/DE2240320A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Stallentmistungsanlage Die Erfindung betrifft eine Stallentmistungsanlage mit aus Zugelementen und daran befestigten Schiebern bestehenden Kotförderern, von denen ein erster in einer Kotrinne verlaufend den Kot in einen Querförderkanal und ein zweiter den Kot aus dem Querförderkanal-in eine Vorgrube befördert.
  • Diese Stallentmistungsanlagen benötigen äe einen Antrieb für jeden Kotförderer. Sie sind daher teuer und benötigen viel Platz für ihre Unterbringung. Ausserdem sind sie sehr störanfällig, da bei jedem Getriebe und jeder Kupplung ein Schaden auftreten kann. Entsprechend teuer ist die Ersatzteilhaltung.
  • Ziel der vorliegenden Erfindungist es daher, eine Stallentmistungsanlage zu schaffen, die billig und einfach in der Konstruktion und Unterhaltung ist und deren Kotförderer optimal aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der erste Kotförderer als Faltschieber und der zweite Kotförderer als Stangenförderer ausgebildet ist und die beiden Kotförderer ein gemeinsames Antriebsaggregat aufweisen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsaggregat über eine gemeinsame Kupplung mit den Zugelementen der beiden Kot förderer verbunden und die Kupplung als ein von dem Antriebsaggregat auf einem Vorschubwege in Vorschub- und Rückwärtsrichtung bewegbarer Mitnehmerbock ausgebildet, der eine feste Verbindung mit dem Faltschieber und Stangenförderer in Vorschub -und Rückwärtsrichtung darstellt und in Rückwärtsrichtung eine lösbare Verbindung zwischen dem Faltschieber und seinem Zugelement und eine die Schieber aus der Vorschubrichtung wegklappende Klappverbindung zwischen diesen und dem Zugelement des Stangenförderers vorgesehen.
  • Die erfindungsgemässe Stallentmistungsanlage ist einfach und übersichtlich bei der Aufstellung und im Betrieb. Die Arbeitsabläufe der Rotförderer sind genau aufeinander abgestimmt, so dass der zweite Kotförderer durch starke momentane Kotzufuhr nicht überbelastet werden kann. Die Anlage benötigt nur eine kleine Ersatzteilhaltung für die beweglichen Teile. Die Antriebsaggregate sind wegen ihrer Grösse robust und wenig störanfällig.
  • Einzelheiten der erfindungsgemässen Anlage ergeben sich aus der nachfolgenden ausiür;rlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: einen Grundriß einer Stallentmistungsanlage Fig. 2: einen Quersebnitt durch eine Stallent--XSstung3atlage gemäss Schnitt II - II in Fig.l Die erfindungsgemässe Stallentmistungsanlage besteht im wesentlichen aus einem Antrieb 1 mit einem Mitnebmerbock 2, einen Zugstangen-förderer 3 und einem Faltschieber 5. Der Faltschieber 5 ist mit einem als Zugelement ausgebildeten Flachstahl 4 über einen als Schaltkupplung 6 ausgestalteten Mitnehmer verbunden. Die Schaltkupplungen 6 werden von Anschlägen 7, 8 beaufschlagt, die an den Enden 9, 10 von Kotrinnen 11 befestigt sind.
  • Der Zugstangenförderer 3 verläuft in einem Querfördererkanal 12, dessen Abmessungen sich nach der menge des zu befördernden Rotes richtet. über den boden des Querför -dererkanals 12 werden von einem ugelement 17 Schieber 13 gezogen. Diese befördern den sot aus'dem Querförderer -kanal 12 in eine Vorgrube 14. Sie sind über eine Klappverbindung Ib, die ein Wegklappen der Schieber 13 beim Rücklauf des Zugstangenförderers 3 ermöglicht, mit dem Zug -element 17 verbunden.
  • Der Mitnehmerbock wird von dea Antrieb 1 angetrieben und bewegt sich in Richtung des Zugstangenvorschubes vor und in entgegengesetzter Richtung wieder zurück. Er ist mit dem Zugelement 17 verbunden und nimmt den Zugstangenför derer 3 mit. beim Rückwärtslauf wird die Verbindung 16 zwischen den Schiebern 13 und dem Zugelement 17 vom Kot in der Weise beaufschlagt, dass die Schieber 13 in Richtung auf das Zugelement wegklappen, so dass der Kot beim Ructlaf nicht mitgenommen wird. bei dem sich daran anschliessenden vorwärtslauf stellen sich die Schieber 13 wieder quer zur vorschuDrichtung und transportieren den Kot in Richtung auf die Vorgrube 14.
  • xit dem ssitnenmerbock 2 ist der Flachstahl 4 fest verbunden. Dieser vollzieht daher mit dem Mitnehmeroock 2 die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen. In der Verlängerung der Kotrinnen II sind Umlenkrollen 18 vorgesehen. An ihnen wird die bewegung des Flachstahls 4 in Richtung der Kotrinnen 11 umgelenkt.Zu diesem Zweck ist der mit dem kitnehmerbock 2 verbundene Flachstahl 4 über flexible Stücke, z.B. über ein Seil 19 oder eine Kette mit dem in den Kot rinnen 11 verlaufenden Flachstahl 4 verbunden.
  • Darüber hinaus befinden sich Umienkrollen 20 an anderen Ende der Kotrinnen 11. Auch an diesen wird über eine flexible Verbindung 21 z.3. aus Seil oder Kette die Bewegung des Flacbstahls 4 umgelenkt.
  • Die Schaltkupplungen 6 sind so ausgebildet, dass sie den Flachstahl 4 in der einen Beuegungsrichtung an die -Faltschieber 5 ankuppeln,nicht aber in der anderen. Auf diese Weise werden die beiden Faltschieber 5 infolge der ständigen Hin- und Herbewegung in gegenläufigen Richtungen durch die Kotrinnen 11 gezogen. Wenn beispielsweise die rechte Schaltkupplung 6 eine Verbindung zwischen dem rechten Faltschieber 5 und dem Flachstahl 4 beim schrittweisen Wandern in Richtung auf den Anschlag 8 herstellt, stellt gleichzeitig die linke Schaltkupplung 6 eine Verbindung zwischen dem linken Faltschieber 5 und dem Flach stahl 4 her. Dieser bewegt sich aber während dieser Zeit in Richtung auf den Anschlag 7, so dass der linke Faltschieber 5 schrittweise Kot fördernd in Richtung auf den Querfördererkanal 12 wandert. Dabei spreizt sich der Faltschieber 5 gemäss Fig.l, während gleichzeitig der rechte Faltschieber zusammengefaltet ist.
  • An den Enden der Kotrinnen 11 beaufschlagen die Kupplungen 6 die Anschläge 7 bezw.8. Dadurch entsteht ein grösserer Zug in den Kupplungen 6 als während des ungestörten Voranschreitens der Faltschieber 5. Auf diese Weise werden die Faltschieber 5 an den Flachstahl 4 immer dann angekuppelt, wenn dieses sich in entgegengesetzter Richtung durch die Kotrinnen 11 bewegt. Dadurch faltet sich der nunmehr in Richtung auf den Anschlag 7 wandernde Faltschieber 5 auseinander und fördert den Kot aus der rechten Kotrinne 11 in den Querfördererkanal 12, während der linke Faltschieber 5 sich zusammenfaltet und in Richtung auf den Anschlag 8 wandert.
  • Durch Einschal! es~intriebsaggregats 1 nimmt der Mitnehmerbock 2 bei seiner Bewegung in Richtung auf die Vorgrube 14 den Zugstangenförderer 3 mit. Dabei werden die Schie -ber 13 vom Zugelement 17 in den Querfördererkanal 12 geklappt. Nach Beendigung des Vorschubes, der im allgemeinen 2 - 3 Meter, aber auch mehr beträgt, werden die Schieber 13 unter dem Einfluß der Rückbewegung des Zugstangenförderers 3 wieder an das Zugelement 17 geklappt. Auf diese Weise wird beim Rückwärtslauf kein Kot mitgenommen.
  • Bei grossen Kuh ställen können auch mehr als zwei Kotrinnen 11 einander parallel mit entsprechenden Faltschiebern 5 angeordnet sein, die alle von einem gemeinsamen Antriebsaggregat 1 über'einen einzigen Mitnebmerbock 2 angetrieben werden. Die Kotrinnen 11 können auch verschieden lang sein.
  • In diesem Fall können die Umlenkrollen 20 auf verschiedenem Abstand zum Querfördererkanal 12 befestigt sein. Dann verläuft das Verbindungsstück 21 schräg zur Richtung der Kotrinnen 11. Die Umlenkrollen 20 können aber auch bei ungleicher Länge der Kotrinnen 11 auf gleicher Höhe vom Querfördererkanal 12 angebracht sein. In diesem Fall verläuft das Verbindungsstück 21 rechtwinklig zu den Kotrinnen 11.
  • Es ist auch möglich, nur einen Faltschieber 5 mit dem Zugstangenförderer 3 zusammen arbeiten zu lassen. Bei grossem Dunganfall können im Querfördererkanal 12 zwei in einander entgegengesetzte Richtungen weisende Schieber 13 angeordnet sein, die beiderseits des Zugelementes 17 klappbar befe -stigt sind. Diese Schieberpaare sind im gleichen Abstand zueinander vorgesehen wie-bei einem Einfachförderer die Einzelschieber. Sie können also einen Kanal 12 mit doppelter Breite entleeren, Statt Zugstangent>QrdereBn 3 und Faltschiebern 5 können im Querfördererkanal 12 bzw. den Kotrinnen 11 auch andere Fördergeräte, beispielsweise Schraper und Bänder eingesetzt werden, wenn sich der Einsatz als zweckgünstig erweist.
  • Die Funktion der Stallentmistungsanlage ist auch ohne die Verbindung des Flachstahls 4 durch das flexible Glied 21 möglich, wenn für eine auf Druck belastbare Umlenkung an der~Umlenkrolle 18, beispielsweise durch einen Winkeltrieb gesorgt wird.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Stallentmistungsanlage mit aus Zug elementen und daran befestigten Schiebern bestehenden Kotförderern, von denen ein erster in einer Kotrinne verlaufend den Kot in einen Querfördererkanal und ein zweiter den Kot aus den Querfördererkanal in eine Vorgrube befördert, dadurch gekennneichnet,dass der erste Kotförderer als Faltschieber (5) und der zweite Kotförderer als Stangenförderer (3) ausgebildet ist und die beiden Kot förderer ein gemeinsames Antriebsaggregat (1) aufweisen.
  2. 2.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (1) über eine gemeinsame Kupplung mit den Zugelementen der beiden Kotförderer verbunden ist und die Kupplung als ein von dem Antriebsaggregat (1) auf einem Vorschubwege in Vorschub- und Rückwärtgrichtung bewegbarer Mitnehmerbock (2) aujgebildet ist, der eine feste Verbindung mit dem Faltschieber t5) und Stangenförderer(3) in Vorschub- und Rückwärtsrichtung darstellt und in Rückwärtsrichtung eine lösbare Verbindung zwischen dem Faltschieber (5) und seinem Zugelement und eine die Schieber (13) aus der Vorschubrichtung wegklappende Klappverbindung (16) zwischen diesen und dem Zugelement (T7ds Stangenförderers (3) vorgesehen ist.
  3. 3.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Faltschiebern (5) und ihren Zugelementen als eine an den Enden einer Kotrinne (11) in je eine Schaltstellung umschaltbare Schaltkupplung (6) ausgebildet ist, die in der einen Schalt stellung eine feste Verbindung zwischen den Faltschiebern (5) und ihren Zugelementen bei Bewegung in Kotvorschubrichtung und eine gelöste Verbindung bei ent = gegengesetzter Bewegung, in der anderen Schaltstellung eine geloste Verbindung in Kotvorschubrichtrng und eine feste Verbindung in entgegengesetzter Richtung darstellt.
  4. 4.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente der Faltschieber (5) als Flachstahl (4) ausgebildet sind, die, sich entlang der Kotrinne (11) erstrecken und mit dem Mitnehmerbock (2) dessen Vorschub- und Rückwärtsbewegungen folgend fest verbunden sind.
  5. 5.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Kotrinne (11) je ed Anschlag t7, 8) vorgesehen ist, der die Schåltkupplung (6) umschaltend beaufschlagt.
  6. 6.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (6) mit einem bei Überschreitung des beim Stallsäubern üblichen Zuges ansprechenden Drucksensor ausgestattet ist, der von den Anschlägen (7, 8) die Schaltkupplung (6) umschaltend beaufschlagt wird.
  7. 7.), Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, dass je ein Faltschieber (5) in je einer von zwei voneinander getrennten Kotrinnen (11) vorgesehen ist und die Zugstangen der Faltschieber (5) an dem dem Stangenförderer (3) zugewandten Ende über den Mitnehmerbock (2) und an dem anderen Ende über ein flexibles, an entsprechend gestalteteP eg Umlenksteilen ungelenktes Verbindungsstück (21) miteinander verbunden sind.
  8. 8.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (21) als ein an Umlenkrollen (20) umgelenktes Seil ausgebildet ist.
  9. 9. ) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (21) als eine an Umlenkrollen (20) umgelenkte Kette ausgebildet ist.
  10. lo.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, dass bei verschiedener Länge der Kotrinnen(ll) die Umlenkrollen (20) an den Enden der Kot rinnen (11) vorgesehen sind und das Verbindungsstück (21) schräg zur Richtung der Kotrinnen (11) verläuft.
  11. 11.) Stallentnistungsanlage nach Anspruch 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, dass bei verschiedener Länge der Kotrinnen (11) die Umlenkrollen (20) auf gleicher Höhe angebracht sind und das Verbindungsstück (21)rechtwinklig zur Richtung der Kotrinnen (11) verläuft.
  12. 12.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) bis 8), dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kotrinnen (11) parallel zueinander und senkrecht zu der Richtung des Stangenförderers (3) verlaufen.
  13. 13.) Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (13) beidseits des Zugelementes (17) klappbar befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018723A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 Wolfgang Dipl.-Kfm. 4505 Bad Iburg Strautmann Geraet zum saeubern von stallungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018723A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 Wolfgang Dipl.-Kfm. 4505 Bad Iburg Strautmann Geraet zum saeubern von stallungen

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