DE2239874C3 - Steuereinrichtung für einen Kraftfahrzeugantrieb - Google Patents
Steuereinrichtung für einen KraftfahrzeugantriebInfo
- Publication number
- DE2239874C3 DE2239874C3 DE19722239874 DE2239874A DE2239874C3 DE 2239874 C3 DE2239874 C3 DE 2239874C3 DE 19722239874 DE19722239874 DE 19722239874 DE 2239874 A DE2239874 A DE 2239874A DE 2239874 C3 DE2239874 C3 DE 2239874C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- transmission
- drive range
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 19
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 16
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für einen Kraftfahrzeugantrieb mit einer Brennkraftmaschine
und einem automatischen Getriebe für mehrere Antriebsbereiche sowie mit einem Regler, der die
Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine zur Begrenzung auf eine vorgegebene Höchstdrehzahl der
Brennkraftmaschine steuert, und mit einer vom Getriebe gesteuerten Umgehungseinrichtung, die den
Regler bei im niedrigen Antriebsbereich laufendem Getriebe umgeht, um oberhalb der vorgegebenen
Höchstdrehzahl liegende Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu gestatten, die ein Umschalten des
Getriebes auf einen anderen Antriebsbereich ermöglichen, wobei die Umgehungseinrichtung einen vom
Getriebe gesteuerten Schalter enthält, der in zwei Schaltstellungen durch den Betrieb des Getriebes in
einem niedrigen bzw. in einem hohen Antriebsbereich einstellbar ist.
Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Art (DT-OS 18 12 931) ist der in der Umgehungseinrichtung
enthaltene Schalter allein dem Getriebe zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, daß die Umgehungseir.richtung ohne wesentliche Komplizierung und Verteuerung der
Steuereinrichtung auszubilden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kenn/eichen des Patentanspruchs ungerührten Merkmale gelöst. It1
vorteilhafter Weise wird ein Schalter der für den normalen Betrieb erforderlichen Zündanlage zusatzlich
für das Steuern des Kreises für das den Regler umgehende Umgehungsventil benutzt.
In der Zeichnung ist ein Kraftfahrzeugantrieb mit einer Steuereinrichtung nach der Erfindung schemalisch
dargestellt, wobei ein Vergaser der Brennkraftmaschine
r,o und die Umgehungseinrichtung in schcmatischer Weise
in größerem Maßstabe im Schnitt dargestellt sind.
Eine Brennkraftmaschine 10 treibt ein automatisches Getriebe 12 an, welches über eine Antriebswelle 14 und
ein nicht dargestelltes Ausgleichsgetriebe die nicht
dargestellten Antriebsräder des Fahrzeugs antreibt. Die Brennkraftmaschine 10 ist mit einem Vergaser 16
ausgerüstet, der durch einen Unterdruckstellmotor 18
und ein Reglerventil 20 gesteuert ist, welche normalerweise die Antriebsmaschinendreh/ahl und damit die
maximale Fahrgeschwindigkeit auf vorgegebene Werte begrenzen.
Der Vergaser 16 hat einen Lufteinlaß 24 und vier Saugkanäle, von denen zwei primäre Saugkanäle 26 und
zwei sekundäre Saugkanäle 28 sind, von denen in der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist. Jeder
primäre Sai.gkanal 26 ist mit einer Venturidüse 29 versehen und enthält eine primäre Drosselklappe 30
stromabwärts der Venturidüse. Die Drosselklappe 30 sitzt auf einer Drosselklappenwelle 31, die sich durch
den anderen, nicht dargestellten primären Saugkanal erstreckt und dort eine der Drosselklappe 30 entsprechende
Drosselklappe trägt. Der Fahrer bedient die primären Drosselklappen durch nicht dargestellte
Drosselklappengestänge, die am linken Ende der Drosselklappenwelle 31 angeschlossen sind, leder
sekundäre Saugkanal 28 enthält ebenfalls eine Venturidüse 32 und stromabwärts von dieser eine sekundäre
Drosselklappe 34. Die Drosselklappe 34 ist auf einer Drosselklappenwelle 36 befestigt, die sich durch die
beiden sekundären Saugkanäle erstreckt. Ein nicht dargestellter Unterdruckstellmotor betätigt die sekundäre
Drosselklappenwelle 36 und wird durch das primäre und/oder sekundäre Venturisignal betätigt, um
die sekundären Drosselklappen 34 zu öffnen, wenn der Unterdruck mit zunehmender öffnung der primären
Drosselklappen ansteigt.
Der Unterdruckstellmotor 18 steuert die Drosselklappen 30 und ist am Boden des Vergasergehäuses 38
angeschlossen. Er hat ein Gehäuse 40 mit zwei
fo Ausnehmungen 41 und 42. Die Ausnehmung 42 ist durch
eine biegsame Membran 44 verschlossen, die mit ihrem Rand zwischen dem Gehäuse 40 und einer Deckelplatte
46 festgespannt ist. Die Deckelplatte 46 bildet mit der Membran 44 eine Kammer 48.
Mit der Mitte der Membran 44 ist das untere Ende eines Stößels 50 verbunden, der durch einen Kanal 51 im
Gehäuse 40 hindurchtritt und ein rechtwinklig abgebogenes oberes Ende 52 hat. An das Ende 52 ist
schwenkbar ein Hebel 54 angeschlossen, der starr mit dem rechten Ende 56 der primären Drosselklappenwelle
31 verbunden ist, die in die Ausnehmung 41 ragt. Die Drosselklappenwelle 31 ist an dieser Seite in einem
reibungsarmen Lager 58 gelagert und zwischen diesem Lager und einer Dichtungsscheibe ist eine Feder 59
vorgesehen. Eine Zugfeder 61 ist einerseits an einem Stift 62 am Gehäuse 40 und andererseits an einem Stift
63 am Hebel 54 befestigt und sucht die primären Drosselklappen 30 in der Offenlage zu halten. Mit dem
Gehäuse 40 isl cine die Ausnehmung 41 abdeckende
Schul/platte 64 verbunden.
fc.ine öffnung 65 im Engqucrschnitl der Venturidüse
29 und eine öffnung 66 stromabwärts der primären Drosselklappe 30 sind über Kanäle 68 bzw. 70, die
Drosselstellen 71 bzw. 72 enthalten, mit einem Kanal 74 im Gehäuse 40 verbunden, der über einen Kanal 76 in
der Deckelplatte 46 mit der Kammer 48 verbunden ist. Ein Kanal 78 gehl von dem Kanal 74 ab und endet in
einer öffnung des Gehäuses 40. ,o
Das Reglerventil 20 steuert den Stellmotor 18 für die Drosselklappen und hat ein feststehendes Gehäuse 80,
das an der Brennkraftmaschine 10 befestigt ist. In dem
Gehäuse ist drehbar eine Welle 82 gelagert, die in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der Brennkraft
maschinendrehzahl angetrieben wird, beispielsweise von der nicht dargestellten Verteilerwelle.
Mit der Welle 82 läuft ein in Querrichtung liegendes Ventilgehäuse 84 um, das in einer Bohrung86 eine Feder
87 enthält. Das eine Ende der Feder 87 ist mit einem Innengewinde tragenden Teil 88 verbunden, das in der
Bohrung 86 verkeilt ist. Das rechte Ende der Keder 87 ist axial einstellbar in der Bohrung 86. wo/u eine
Stelllschraube 89 gegen das Glied 88 bewegbar ist. Die Stellschraube 89 ist durch Entfernen eines Verschlußpfropfens
90 zuganglich. Das andere Ende der feder 87 ist mit einem Reglergewicht 91 verbunden, das axial in
einer Kammer 92 gegen die Kraft der Feder beweglich ist und an seinem freien Ende ein Ventilglicd 94 ti ägi.
Dieses verschließt bei radialer Auswärtsbewegung des Reglergewichts infolge des Umlaufens der Welle 82 und
des Ventilgehäuses 84 bei einer vorgegebenen Brcnnkrafimaschinendreh/ahl
eine öffnung 96. Die Brennkraftniaschinendreh/ahl,
bei der das Schließen der öffnung 96 erfolgt, hängt von der Einstellung der Feder
87 und dem Gewicht des Reglergewichts91 ab.
Ein Luftstrom wird durch das Reglerventil 20 /ur Kammer 48 des Unierdruckstellmotors 18 geleitet,
wenn die öffnung 96 geöffnet ist. Eine Leitung 98 verbindet den Lufteinlaß 24 des Vergasers 16 mit dem
Innenraum des Gehäuses 80, während eine Leitung 119
den letzteren mit dem Kanal 78 im Gehäuse 40 des Stellmotors verbindet. Läuft die Brennkraftmaschine
mit einer Drehzahl, die unzureichend isl, um die Öffnung 96 des Reglerventils 20 zu schließen, so wird Ansaugluft
durch die Leitung 98 in das Gehäuse 80 angesaugt und durch die öffnung 96 in die Kammer 92 geleitet, wo/u
ein axialer Kanal 120 in der Welle 82 vorgesehen ist. Danach wird über die Leitung 119 die Luft zum Kanal 78
weitergeleitet. Dies verhindert die Bildung eines Unterdrucks in der Kammer 48 des Stellmotors 18. so
daß keine Kraft im Schließsinn der primären Drosselklappen auftritt. Erreicht die Brennkraftmaschine die
vorgegebene Höchstdrehzahl, so wird die öffnung 96 geschlossen und die Verbindung durch die Leitung 119
abgesperrt. Dann entwickelt sich in der Kammer 48 ein Unterdruck, der die Membran 44 gegen die Kraft der
Feder 61 nach unten zieht, wodurch die primären Drosselklappen 30 im Schließsinn bewegt werden und
ihre Regelwirkung zur Begrenzung der Brennkraftmaschinendrehzahl ausüben.
Der Vergaser 16, der Unterdruckstcllmotor 18 und das Reglerventil 20 regeln die Brennkraftmaschincndrehzahl,
um damit die maximale Fahrgeschwindigkeit zu begrenzen. Das automatische Getriebe 12 kann von
üblicher Bauweise sein und drei Vorwärtsantriebsberciche, nämlich einen niedrigen, einen mittleren und einen
hohen Antriebsbereich ermöglichen, wobei der hohe Antriebsbereich einen direkten Antrieb bewirkt. Unter
Annahme einer erwünschten maximalen Fahrgeschwindigkeit wird die maximale Brennkraftmaschinendrehzahl
so begrenzt, daß bei höchstem Antriebsbereich die maximale Fahrgeschwindigkeit erreicht wird. Bei
automatischen Getrieben können Umschaltungen zwischen dem niedrigen und mittleren Antriebsbereich und
zwischen dem mittleren und dem hohen Antriebsbereich zuweilen nur erfolgen, wenn eine Brennkraftmaschinendrehzahl
oberhalb der vorgegebenen maximalen Höchstdrehzahl vorliegt, wenn bestimmte Drosselklappeneinstellungen
gewählt sind, beispielsweise voll geöffnete Drosselklappenstellung, so daß in diesem
Falle ein Umschalten des Getriebes verhindert ist, da die tatsächliche Brennkraftmaschinendrehzahl zu niedrig
ist, um ein Umschalten zu bewirken, obwohl die Fahrgeschwindigkeit noch unterhalb der Höchstgrenze
liegt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Umgehungseinrichtung 22 umgeht den Regler mit Ausnahme, wenn das
Getriebe im direkten Antriebsbereich läuft. Sie einhält ein magnetbetätigtes Umgehungsventil 122. das normalerweise
durch eine Feder in der Schließstellung gehalten ist, in der eine Umgehungsleitung 124 zwischen
der Leitung 98 und 119 abgesperrt ist. Bei freigegebener
Umgehungsleitung 124 ist dagegen das Reglervennl 20 ausgeschaltet. Die Spule 125 des Umgehungsventils 122
liegt über einen Leiter 126 an Masse und ist über einen Leiter 128 und einen Schalter 130 mit der elektrischen
Kraftquelle des Fahrzeugs, beispielsu eise einer Balleric 131, verbunden. Bei erregter Spule 125 wird der Schalter
130 geschlossen, um das Umgehungsventil 122 /11 öffnen, so daß das Reglerventil 20 über die Umgehungsleitung
124 umgangen wird, so daß die Kammer 48 des Unterdruckstcllmolors 18 nicht evakuiert wird, selbst,
wenn das Reglerventil 20 geschlossen ist. Die Brennkraftmaschine kann daher unabhängig von der Stellung
des Reglcrventils 20 die vorgegebene Höchstdreh/ahl überschreiten.
Der Schalter 130 wird automatisch gesteuert, um ein
Umschalten des Getriebes zu ermöglichen, das sonst verhindert wäre, ohne jedoch ein Überschreiten der
maximalen Fahrgeschwindigkeit zu ermöglichen. Bei bekannten Getrieben ist es üblich, einen Schalter /u
verwenden, der die Zündkerzen steuert (TCS-Schalter),
der die Zündung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Getriebes beeinflußt. Derartige TCS-Schalter
sind im niedrigen und mittleren Antriebsbereich geschlossen und im höchsten Antriebsbereich geöffnet.
Bei der Erfindung wird ein solcher TCS-Schalter als Schalter 130 verwendet, so daß dieser zwei Zwecken
dient. Ist der Schalter 130 zugleich der TCS-Schalter, so
ist der Erregerkreis im niedrigen und mittleren Antriebsbereich des Getriebes geschlossen, so daß unter
diesen Betriebs/uständen die Umgehungsleitung 124 geöffnet ist und das Reglerventil 20 umgangen wird. Das
Getriebe kann daher zwischen dem niedrigen und mittleren Antriebsbereich und zwischen dem mittleren
und dem hohen Antriebsbereich umschalten, auch wenn die Umschaltdrehzahl oberhalb der normalerweise vom
Regler begrenzten vorgegebenen höchsten Drehzahl liegt. Andererseits sind die für Umschaltungen im
niedrigen und mittleren Antriebsbereich höchsten Umsehaltdrehzahlen nicht so hoch, daß sich eine
oberhalb der maximalen Fahrgeschwindigkeit ergebende Fahrgeschwindigkeit ergäbe, so daß diese Begrenzung
trotz des umgangenen Reglerventils eingehalten wird. Im hohen Antriebsbereich, in dem ohne Regelung
der Brennkraftmaschincndreh/.ahl die maximale Fahrgeschwindigkeit
überschritten werden könnte, ist der als Schalter 130 verwendete TCS-Schaller offen, so daß das
Umgehungsventil 122 stromlos ist und die Umgehungsleitung 124 absperrt, wodurch die Regelung von dem
Reglcrventil 20 beherrscht wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuereinrichtung für einen Kraftfahrzeugantrieb mit einer Brennkraftmaschine und einem automatischen Getriebe für mehrere Antriebsbereiche sowie mit einem Regler, der die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine zur Begrenzung auf eine vorgegebene Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine steuert, und mit einer vom Getriebe gesteuerten Umgehungseinrichtung, die den Regler bei im niedrigen Antriebsbereich laufendem Getriebe umgeht, um oberhalb der vorgegebenen Höchstdrehzahl liegende Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu gestatten, die ein Umschalten des Getriebes auf einen anderen Antriebsbereich ermöglichen, wobei die Umgehungseinrichtung einen vom Getriebe gesteuerten Schalter enthält, der in zwei Schaltstellungen durch den Betrieb des Getriebes in einem niedrigen bzw. in einem hohen Antriebsbereich einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einen Stellmotor (18) für Drosselklappen (30) enthält, sowie ein Reglerventil (20). das abhängig von der Brennkraftmaschinendrehzahl gesteuert ist und das mit dem Stellmotor (18) so verbunden ist, daß dieser die Drosselklappen schließt, wenn die Brcnnkraftmaschinendrehzahl einen vorgegebenen Höchstwert übersteigt, und daß der Schalter (130), der in das Getriebe eingegliedert ist und die Zündung der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem jeweils eingeschalteten Antriebsbereich beeinflußt, in einem Kreis mit einer Spule (125) liegt, die in der Schaltstellung für niedrigen Antriebsbereich ein Umgehungsventil (122) betätigt, das unter Umgehung des Reglerventils (20) den Stellmotor (18) hindert, die Drosselklappen zu schließen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17686171A | 1971-09-01 | 1971-09-01 | |
US17686171 | 1971-09-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239874A1 DE2239874A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2239874B2 DE2239874B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2239874C3 true DE2239874C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3040201C2 (de) | Einlaß-System mit Drosseleinrichtungen | |
DE3101656C2 (de) | ||
DE2359809C2 (de) | Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen | |
DE2400083C2 (de) | System zum Steuern des Durchflusses der Abgase von dem Abgassammelrohr in das Ansaugverteilerrohr einer Brennkraftmaschine | |
DE2436982A1 (de) | Anordnung zur einstellung der drosselklappe eines verbrennungsmotors | |
DE3034052C2 (de) | Brennkraftmaschine. | |
DE2239874C3 (de) | Steuereinrichtung für einen Kraftfahrzeugantrieb | |
DE1162701B (de) | Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer ein Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE875281C (de) | Vorrichtung zur Regelung der Zufuehrung von fluessigem Brennstoff zur Verbrennungskammer von Strahltriebwerken, Gasturbinen oder aehnlichen Kraftmaschinen | |
DE858041C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Einstellung eines gesteuerten Vorganges auf einen Bestwert | |
DE2529208C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Menge von zur Saugseite einer Brennkraftmaschine rückgeführten Abgas | |
DE896867C (de) | Gemischregler fuer Otto-Einspritzmotoren | |
DE2451148B2 (de) | Abgasrückführeinrichtung für Verbrennungsmotoren | |
DE2239874B2 (de) | Steuereinrichtung fuer einen kraftfahrzeugantrieb | |
DE1197686B (de) | Kraftstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmaschinen | |
DE927358C (de) | Regelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen | |
DE749210C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlverstellung bei einem umsteuerbaren Fahrzeugantrieb mittels Brennkraftmaschinen, insbesondere Schiffsantrieb | |
DE2415420B2 (de) | Regelventil, insbesondere für Dampfturbinen | |
DE2730539C2 (de) | Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug | |
DE3046425A1 (de) | Vergaser fuer brennkraftmaschinen | |
DE617620C (de) | Vergaser mit durch den Unterdruck betaetigtem Regler | |
DE497589C (de) | Regeleinrichtung fuer Motoren mit Brennstoffeinspritzung mit in weiten Grenzen veraenderbarer Drehzahl | |
DE816638C (de) | Steuereinrichtung fuer Stufen-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE19718692C2 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Drehzahl von Brennkraftmaschinen | |
DE568178C (de) | Vergaser |