DE2239736A1 - Verfahren zur errichtung von gebaeuden aus vorgefertigten elementen - Google Patents

Verfahren zur errichtung von gebaeuden aus vorgefertigten elementen

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DE2239736A1
DE2239736A1 DE19722239736 DE2239736A DE2239736A1 DE 2239736 A1 DE2239736 A1 DE 2239736A1 DE 19722239736 DE19722239736 DE 19722239736 DE 2239736 A DE2239736 A DE 2239736A DE 2239736 A1 DE2239736 A1 DE 2239736A1
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DE
Germany
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vertical support
structural units
vertical
building
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Application number
DE19722239736
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Duesing
Dieter Dipl Ing Hantzsche
Martin Dipl Ing Janetzko
Tilman Dipl Ing Schaarschmidt
Ulrich Dipl Ing Schappler
Friedrich Dipl Ing Tobisch
Hans Dr Ing Wiese
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Bauakademie der DDR
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Bauakademie der DDR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik DDR -102 Berlin
Verfahren zur Erriohtung von Gebäuden aus vorgefertigten Elementen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erriohtung von Gebäuden aus vorgefertigten Elementen, z* B» aus Stahlbeton, vorzugsweise für den Wohnungsbau und für gesellsohaftliohe Einrichtungen.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Gebäuden aus Fertigteilen werden die vertikalen und horizontalen Lasten duroh flächen- und/oder stabförmige Elemente abgetragen, d, h» bei stabförmigen Elementen erfolgt die Ableitung der senkrechten Lasten über Punktlager und bei fläohenförmigen vertikalen Elementen über Linienlager* Gebäude aus stabförmigen vertikalen Elementen erfordern gesonderte Konstruktionen für den Raumabsohluß. In der Regel werden die horizontalen Lasten über Deokensoheiben, die aus einzelnen duroh Ringanker und dgl» Konstruktionen verbundenen Deckenplatten gebildet sind, in vertikale Stabilisierungskonstruktionen abgeleitet» Die Ringanker-' und Verbindungskonstruktionen ^werden dabei duroh Sahweißung und/ oder zusätzliche Bewehrung mit Fugenverguß» z» T» mit besonderer Fugenprofilierung, hergestellt»
Bs ist bekannt, für Gebäude aus Rauraelementen vertikale fläohepförmige Tragelemente zu verwenden, die rauingrqße geschlossene Zellen bilden» Ss können dabei auoh vertilale stabförmige Tragelemente naohtr&glioh duroh niohttragend,· umhüllende Wandteile komplettiert werden« Die Stabilisierung des Gebäudes aus Räumelementen erfolgt bei flächen-* förmigen vertikalen Tragelement^η duroh die allseitig In sich stabilen Raumzellen selbst oder duroh zusätzliche AUisteifungskonstruktionen und bei stabföroigen vertikalen Txagelementen duroh Rahmen, Verbände oder gesonderte vertikale Aussteifungskonstruktionen.
309814/0256
Die bekannten Konstruktionen und Verfahren zur Errichtung . ,· von Gebäuden aus flächenförmigen vertikalen Tragelementen i sind wegen der komplizierten kraftschlüssigen Verbindungen der Elemente untereinander z. B. durch das Schweißen, den Fugenverguß und die zusätzliche Bewehrung sehr zeit- und materialaufwendig. Darüberhinaus erfordert der Ausgleich der Pertigungs- und Montagetoleranzen zusätzlichen Aufwand. Sofort wirksame Verbindungen sind nur durch aufwendige Stahlbauverbindungen möglich. Nachteilig ist außerdem in vielen Fällen die ungewollte Einspannung der Deckenplatten in die vertikalen Tragelemente, d.h. die Notwendigkeit des Anordnens einer oberen Bewehrung, und zum anderen die Spaltwirkung des Deckenauflagers für die Wand. Die erreichbaren Raumgrößen sind beschränkt. Das Elementesortiment ist relativ groß.
Bei Gebäuden aus stabförmigen vertikalen Tragelementen muß die Stabilisierung durch zusätzliche vertikale Elemente oder Bauteile erbracht werden, oder es sind aufwendige Rahmenkonstruktionen erforderlich. Raumabschließende Bauteil· wie Außenwände sind nur durch gesonderte Konstruktionen, deren Einbau mit hohem Aufwand verbunden ist, möglich. Dl« Ausbildung einer horizontalen Deckenscheibe ist wie bei den Gebäuden aus vertikalen flächenförmigen Tragelementen mit großen zusätzlichen Aufwendungen verbunden. Die bekannten Lösungen für Raumelemente mit vertikalen flächenfömigen Tragelementen haben den Nachteil großer Gewichte und lassen nur wenige Nutzungsarten der Gebäude* zu· Die Flexibilität in den Nutzungsbereichen ist nur sehr begrenzt möglieh. Die meisten Lösungen weisen Konstruktionsdoppelungen ie Beoken- bzw. Wandbereich auf. Vielfach ist die Raumgröße durch die zulässigen Transportbreiten eingeschränkt. |
Raumeltaente aus vertikalen stabfömigen Tragelementen haben Üblicherweise biegeateife Rahmez oder gesondert· Kon- j struktionen zur Stabilisierung. Bei rahmenstabiliaieJrten und'a. T. bei verbandestabilisierten Systemen ist
3098U/0266
OBlGlNAL INSPECTED
Materialaufwand höher als bei scheibenstabilisierten. Raum- ■ abschließende Elemente müssen gesondert gefertigt und eingebaut werden. Wegen der Transportbeschränkungeii und -Schwierigkeiten sind die günstigen Transportentfernungen und damit der Lieferbereich einer Vorfertigungsstätte begrenzt·
Zweck der Erfindung ist es, durch Ausschaltung der genannten Mangel ein wirtschaftliches Verfahren zur Montage von Gebäuden aus Fertigteilen zu entwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Montage von Gebäuden aus Fertigteilen zu entwickeln, das mit wenigen Elementetypen durch die Zuordnung und den Austausch von konstruktiven Elementen in bestimmten Geschoßbereichen gesonderte Stabilisierungskonstruktionen vermeidet und neben der Einzelmontage die Montage vorgefertigter und komplettierter räumlicher Elemente zuläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Grundrißraster und der Geschoßhöhe entsprechende obenliegende, mit Befestigungsvorrichtungen für Trennwände versehene Lastdeckenelemente und stirnseitige vertikale Tragelemente zu beispielsweise raumgroßen, parallel zu den stirnseitigen vertikalen Tragelementen stabilen konstruktiven Einheiten zusammengefügt werden. Die koXnstruktiven Einheiten werden parallel und/oder quer zur Längsrichtung des zu errichtenden Gebäudes aneinandergereiht und vorzugsweise an den oberen Ecken der konstruktiven Einheiten punktförmig zu einer horizontalen Gebäudedeekenscheibe verbunden. Zur Querstabilisierung des Gebäudes werden die konstruktiven Einheiten, beispielsweise an den Giebelseiten, quer zu den übrigen konstruktiven Einheiten angeordnet.
Erfindungsgemäß können die konstruktiven Einheiten als Raumelement e vorgefertigt, komplettiert, transportiert und montiert werden.
3098U/0256
In Erweiterung der Erfindung werden die an den Laetdeckenelementen mittels der Befestigungsvorrichtungen angehängten Trennwände während des Transports und der Montage unten gehalten. Die vertikalen Tragelemente können nach der Erfindung als Scheibe ausgebildet «erden. Bs let auch möglich, die vertikalen Tragelemente mit Aussparungen» beispieleweise für Türen und Fenster, zu versehen.
Eine zweckmäßige Ausführung der vertikalen Tragelemente ist erfindungsgemäß darinsu sehen, wenn dieselben als Rahmen ausgebildet werden.
Bas vertikale Tragelement der konstruktiven Einheit kann gemäß der Erfindung als Außenwandkonstruktion ausgebildet werden, wenn es an der Außenseite des Gebäudes liegt.
Bei vielgeschossigen Gebäuden können zusätzliche stabilisierende Konstruktionen, z. B. vertikale Scheiben, Gleitkerne oder dgl., eingebaut werden.
Hit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die Elemente sowohl für Raumelemente als auch für die Einzelmontage auf der Baustelle einzusetzen. Das ermöglicht, die Produkte einer Vorfertigungsstätte entsprechend den günstigen Bedingungen für Transport, Standort und Montage einzusetzen und auch Kombinationen vorzunehmen, wenn die besonderen Bedingungen dies erfordern. Weiterhin ergibt sich aus der gemeinsamen Vorfertigungsstätte für Raumelemente und Einzelelemente die Möglichkeit der Wahl einer optimalen Werksgröße und des Ausgleichs der Kapazitäten·
Das Verfahren gestattet, in Verbindung mit den zweckmäßig geformten Elementen durch einfache Justierungs- und Verbindungssysteme bei einfacher Fugenausführung Naßprozesse einzuschränken, hohe Montagegenauigkeiten zu erreichen, den Arbeitszeitaufwand für die Verbindung der Tragelemente einzuschränken und in bestimmten Geschoßbereichen die Gebäudes tabilisierung mit dem gleichen ElementeSortiment zu ermöglichen.
3098U/0256
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsheispiel näher erläutert werde». Jn der- zugehörigen Zeichnung geigen
Fig» I; die Grund element e in is ometrig eher Darstellung.,
I1Ig, 2: die Ansicht dee vertikalen Tragelementes als Bah» menelement mit Spiegel,
fig. 3; den Schnitt 3>I nach Fig. 2,
Fig. 4i die Ansieht des vertikalen Tragelementes als Tür«» element,
Fig. die Ansicht des vertikalen Tragelementes als Fensterelement,
Fig» 6? die Ansicht des vertikalen Tragelementes als menelement,
- Fig. 7i ein Gebäude mit vorgefertigten konstruktivenEinheiten in isometrischer Darstellung.
Vertikale Tragelemente 2 werden auf Verbindungselemente der vorhandenen Montageebene abgesetzt und provisorisch gehalten. Danach wird ein iastdeckenelement 1 auf den Rahmenriegel der vertikalen Tragelemente 2 abgesetzt und mit diesen verbunden. Durch die im vorliegenden Fall an den Gebäudeenden gedreht angeordneten konstruktiven Einheiten 3 und die sofort wirksamen Verbindungselemente ist die Stabilität der konstruktiven Einheiten 3 für den Montagelastfall und nach Erhärten der Verguöbereiche an den oberen Ecken der konstruktiven Einheiten 3 auch für den Endzustand gewährleistet. Bei der Montage vorgefertigter räumlicher Elemente werden diese entsprechend Fig. 7 nach den Erfordernissen der Gebäudestabilisierung auf die vorhandene Montageebene ; abgesetzt * wobei die Verbindungselemente der zu montierenden konstruktiven Einheit 3 in die vermessenen und justierten Elemente der Montageebene eingeführt werde»· Die oberen Ecken der zu montierenden konstruktiven Einheit 3 werden nach d$m-Absetzen mit den entsprechenden Ecken der vorher montierten konstruktiven Einheiten 3 durch Verbindungselemente so verbunden, daß eine in sich geschlossen wirkende Geschoßdeckenseheibe 4 entsteht.
3098U/0256

Claims (8)

Patentansprüche
1.)Verfahren zur Errichtung von Gebäuden aus vorgefertig-Elementen, a. B. aus Stahlbeton, vorzugsweise für den Wohnungsbau und für gesellschaftliche Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundrißraster und der Geschoßhöhe entsprechende obenliegende, mit Befestigungsvorrichtungen für Trennwände versehene Lastdeckenelemente (1) und etirnseitige vertikale Tragelemente (2) zu beispielsweise raumgroßen, parallel zu den stirnseitigen vertikalen Tragelementen (2) stabilen konstruktiven Einheiten (3) zusammengefügt, diese konstruktiven Einheiten (3) parallel und/oder quer zur Längsrichtung des Gebäudes aneinandergereiht, vorzugsweise an den oberen Ecken der konstruktiven Binheiten (3) punktförmig zu einer horizontalen öebäudedeckenscheibe (4) verbunden und zur Querstabilisierung des Gebäudes, beispielsweise an den Giebelseiten, quer angeordnet werden.
2· Verfahren" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstruktiven Einheiten (3) als Raumelemente vorgefertigt, komplettiert, transportiert und montiert werden·
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die in den Lastdeckenelementen (1) befindlichen Befestigungsvorrichtungen Trennwände angehängt und unten gehalten werden.
4t Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Tragelement (2) als Scheibe ausgebildet wird·
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In das vertikale Tragelement (2) Aussparungen, beispielsweise für Türen und Fenster, eingearbeitet werden·
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <^ das vertikale ir.agelement (2) als Ralamen ausgebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Tragelement (2) als Außenwandkonstruktion ausgebildet wird*
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vielgesehossige Gebäude zusätzlich mit stabilisierenden Konstruktionen, z. B. vertikale Scheiben oder dgl*, aus-· gebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19722239736 1971-09-30 1972-08-12 Verfahren zur errichtung von gebaeuden aus vorgefertigten elementen Pending DE2239736A1 (de)

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ID=5484395

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DE (1) DE2239736A1 (de)
FR (1) FR2154736B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263757A (en) * 1977-08-17 1981-04-28 Gestion Internationale De Brevets S.A. "G.I.B." Modular element for prefabricated buildings
WO1998048123A1 (en) * 1997-04-20 1998-10-29 George Wegler Arrangement at wall support

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263757A (en) * 1977-08-17 1981-04-28 Gestion Internationale De Brevets S.A. "G.I.B." Modular element for prefabricated buildings
WO1998048123A1 (en) * 1997-04-20 1998-10-29 George Wegler Arrangement at wall support

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FR2154736A1 (de) 1973-05-11
FR2154736B3 (de) 1975-10-17

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