DE2239274C3 - Kristalline Polypropylenmassen - Google Patents

Kristalline Polypropylenmassen

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DE2239274C3
DE2239274C3 DE19722239274 DE2239274A DE2239274C3 DE 2239274 C3 DE2239274 C3 DE 2239274C3 DE 19722239274 DE19722239274 DE 19722239274 DE 2239274 A DE2239274 A DE 2239274A DE 2239274 C3 DE2239274 C3 DE 2239274C3
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Masaharu Otake Hiroshima Koizumi
Shinji Isakuni Osato
Motoyasu Iwakuni Yusawa
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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

(Y)m
V"
/-S-(M)n-S
(Y)n
worin M ein bivalentes Metallatom aus der Gruppe von Zn, Cd, Ca und Cu ist, /; die Zahlen 0 bis 1 bedeutet, Y, Cl, Br oder eine Säureamidgruppe der
die Bildung von amorphem Polypropylen als Nebenprodukt unterdrückt werden sollte. Wenn nämlich zunächst ein Polymeres erhalten werden soll, worin die Hauptmenge des kristallinen Polypropylens aus 5 einem Material mit einem 'Molekulargewicht, das tatsächlich für die Schmelzformungszwecke geeignet ist, besteht, kann die Bildung des unerwünschten amorphen Polypropylens in wesentlicher Menge als Nebenprodukt nicht vermieden werden.
Diese Art des kristallinen Polypropylens hat den Nachteil, daß dessen Verformung nicht zufriedenstellend ausgeführt werden kann, außer wenn der Einfluß des Strömungsverhaltens des kristallinen Polypropylens während dessen Schmelzen durch die An-15 Wendung von besonderen Preßformungsarbeitsweisen ausgeschaltet wird. Falls andererseits ein Polypropylen von guter KristaHinität zunächst hergestellt wnd und das dadurch erhaltene kristalline Polypropylen einer Behandlung zur Verringerung des Molekulargew ich-
Formel — NHCOR, worin R eine Gruppe aus der 20 tes unterzogen wird, tritt die Tendenz auf. daß du* Klasse von Wasserstoff, Alkylgruppen mit Cj bis C1 kristalline Polypropylen von höherem Molekularoder Cyclohexylgruppen, Phenylgruppen, Tolyl- gewicht in größerem Ausmaß beeinflußt wird, als das gruppen und Benzylgruppcn darstellt, wobei die kristalline Polypropylen von niedrigerem Molekuiarbeiden Y-Reste gleich oder verschieden sein kön- gewicht. Infolgedessen liegt die Molekulargewichtsnen, und m eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, 25 verteilung eines einer derartigen Behandlung untervvobei die beiden Werte m gleich oder verschieden zogenen kristallinen Polypropylens nach der Polymerisein können, wobei das Einstellungsmittel für das sation in einem engeren Bereich. Infolgedessen zeig! Molekulargewicht in einer Menge von 0,0001 bis sich auf Grund der kleineren Schmelzspannung wäh-1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polypropylen, rend der Schmeizverforniung durch die Einengung einverleibt worden ist und die Masse auf Tempe- 30 der Molekularge«ichtsverteilung eine weit größere raturen oherhalb 200C erhitzt worden ist, und die Eignung für Schmelzverformungs/wecke als im Fall Masse gegebenenfalls wenigstens einen Stabilisator eines Polypropylens, dessen Molekulargewicht wähaus der Gruppe von phenolischen Stabilisatoren, rend seiner Polymerisation eingestellt wurde, ohne daß von organischen schwefelhaltigen Stabilisatoren, wesentlich die günstigen physikalischen Eigenschaften organischen phosphorhaltigen Stabilisatoren und 35 vet schlechten werden, die sich auf Grund der Tatsache Stabilisatoren vom Fettsäuremetallsalztyp in einer von dessen Kristallinität ergeben, obwohl der Schmelz-Menge von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen index der gleiche ist.
auf das kristalline Polypropylen, enthält. Zur Verbesserung der Verarbeitung von kristallinem
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Polypropylen nach seiner Polymerisation, wie vorzeichnet, daß die kristalline Polypropylenmasse 40 stehend beschrieben, ist ein Verfahren bekannt, wobei eine Masse ist, die in einer Atmosphäre aus einem das Molekulargewicht durch Erhitzen des Polypropylens in Gegenwart oder Abwesenheit von Sauerstoff (japanische Patentvercffentlichung 6640/60) verringert wird, und ein Verfahren zur Verringerung des Moleku-45 largewichts durch Erhitzen einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel von Polypropylen in Gegenwart eines Peroxids (japanische Pav.ntveröffentlichung 14490/63) ist gleichfalls bekannt.
Im Fall des erstcrcn Vorschlags jedoch hat das Ver-
50 fahren, bei welchem das Erhitzen bei 15Π bis 180 C in
Gegenwart von Sauerstoff durchgeführt wird, zwei
Nachteile, insofern, als Schwierigkeiten hinsichtlich
Die Erfindung betrifft kristalline Polypropylen- der einheitlichen Kontaktierung mit Sauerstoff und massen, die eine verbesserte Verarbeitungsfähigkeit der einheitlichen Erhitzung des Polypropylens aufbesitzen, wenn sie zu Schmelzformungsmassen ver- 55 treten. Bei dem weiteren Verfahren dieses Vorschlags. Wendet werden, sowie die aus derartigen Massen er- wobei das Erhitzen bei 250 bis 350 C in Abwesenheit haltenen schmelzgeformten Gegenstände. von Sauerstoff ausgeführt wird, treten die Nachteile
Das kristalline Polypropylen besitzt zahlreiche aus- auf, daß eine höhere Heiztemperatur und eine längere gezeichnete physikalische Eigenschaften und wird des- Heizzeit angewandt werden müssen. Im Fall des halb für eine große Vielzahl von Verwendungszwecken 60 letzteren Vorschlags tritt auf Grund der Verwendung gebraucht. Bei der Herstellung von kristallinem Poly- eines Peroxides nicht nur der Nachteil auf, daß der propylen mit ausgezeichneter Stereospezifität gibt es Arbeitsgang kompliziert wird, sondern es muß auch Fälle, wo das hergestellte kristalline Polypropylen eine Vorsicht bei der Ausführung desselben ausgeübt wergrößere Menge an einem kristallinen Polypropylen den, und es tritt weiterhin der Nachteil auf, daß das mit einem größeren Molekulargewicht als tatsächlich 65 Peroxid häufig den Stabilisicrungseffckt des gleichgünstig für den Schmelzformungsarbeitsgang enthält, zeitig anwesenden Stabilisators hemmt, wobei der Zweck in diesem Fall in der Erhöhung der Im Hinblick auf die Überwindung der Schwierig-
Rildune von kristallinem Polypropylen bestand, wobei kcitcn und Mängel der bisher bekannten Verfahren,
inerten Gas auf oberhalb 200üC erhitzt worden ist. 3. Verwendung der Masse nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Fäden mit latenter bzw. entwickelter Kräuselung oder ungewebten Tüchern.
3hne daß die vorstehend angegebenen Vorteile, die bei jer Verbesserung der Schmelzformungseigenschaften m kristallinem Polypropylen durch eine nach der Polymerisation erfolgende Einstellung des Molekulargewichtes auftreten, wurde nunmehr gefunden, daß der MolekulargewichUeinsiellungserTekt, der die vorstehende Aufgabe erfüllen kann, durch Anwendung einer äußerst geringen Menge einer Verbindung aus der Gruppe von bestimmten Klassen von mit Halogen d b D
Tüchern und Folien und anderen schmelzgeformten Gegenständen bestehen
Spezifische Beispiele für Verbindungen der Formel I umfassen Di-(2-chlorphenyl)-disulfid, Di-(2,4-dichlorphenyH-disulfid, Di-(2,4,6-trichlorphenyl)-disulfid, Di-(2,3,4,5,6-pentachlorphenyD-disulfid, Di-(orthohenzamidophenyD-disulfid, Zink-2-chlorlhiophenat, Zink2,4-dichlorthiophenat, Zink-2 4,6-trichlorthiophenat,
Grpp gn Zink-2,314,5,6-pentachlorthiophenat und Zink-2-benz-
oder Säureamidgruppen substituierten Diphenyldisul- io amidothiophenat. Die Verbindungen der For.nel I fiden oder zweiwertigen Dtthiophenaten bei Tempe- können sowohl einzeln als auch in Kombinationen raturen oberhalb von 200' C auftritt. von zwei oder mehreren verwendet werden. Ganz
Wenn auch diese Verbindungen als Compoundier- gleich, welche Verbindung einzeln oder in Kombination mittel für Kautschuk bekannt sind, war es bisher nicht verwendet wird, werden die Verbindungen der Formell bekannt, daß diese Verbindungen einen Molekular- 15 in e-iem Bereich von 0,0001 bis 1 Gewichtsprozent, gewichtseinstellungseffekt, wie vorstehend angegeben, f d
im Hinblick auf kristallines Polypropylen zeigen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
kristallinen Polypropylens mit verbesserten Schmelz- j , p,pp
(ormungseigenschafte.-. dessen Molekulargewicht 20 bis 0.2Gewichtsprozent (2000ppm), und besonder:, nach der Polymerisation unter Verwendung von Mole- bevorzugt wird ein Bereich von 0,005 Gewichtsprokulargewichteinstellungsmitteln eingestellt wurde, wo- zein (50 ppm) bis 0,1 Gewichtsprozent (IGOO ppm). bei die vorstehend beschriebenen nachteiligen Wirkun- Falls die verwendete Menge weniger als 0,0001 Gegen nicht vorhanden sind, wichtsprozent ist, kann eine zufriedenstellende Ver-Gemäß der Erfindung wird eine kristalline Poly- 25 ringerung des Molekulargewichtes nicht erhalten propylenmasse geschaffen, die aus kri'.iallinem Poly- werden, und andererseits wird, wenn die Menge oberpropylen und als Einstellungsmittel für das Moleku- halb von 1 Gewichtsprozent verwendet wird, die MoIelargewicht einem halogen- oder säureamidsubstitu- kulargewichtsverringerungsaktivität zu stark und erierten Diphenyldisulfid. einem halogen- oder säure- gibt Schwierigkeiten bei der Erzielung der Aufgaben amidsubstituierten zweiwertigen Metalldithiophenat 30 der Erfindung, und Derivaten dieser Disulfide oder Dilhiophenaie der Das mit den vorstehend angegebenen Einsiellungs-
, p
was auf den Gewichtsprozentsatz der Gesamtmenge bei gemeinsamer Verwendung bezogen wird, bezogen auf kristallines Polymeres, ve. wendet. Bevorzugt wird jedoch ein Bereich von 0,001 Gewichtspro^ci.ι ,luppm)
Formel 1
(Y)ni
(Y )m
— S — (M)/,-- S—
mitteln für das Molekulargewicht in den crfinduntisgcmäßen Massen zu versetzende kristalline Ausgangspolypropylen ist ein Polymerisat, welches nach den üblichen Sciimelzverformungsverfahren nicht zufriedenstellend schmelzgcforml werden kann, da seine ") Strömung heim Schmelzen schlecht ist oder dessen
Molekulargewichtsvcrteilung zu brei', ist. Als für die
worin M ein bivalentes Metallatom aus der Gruppe Anwendung bei der Herstellung der erfindungsvon Zn, Cd, Ca und Cu ist, η die Zahlen 0 oder 1 be- ν gemäßen Massen geeignetes krislallir.es Polypropylen deutet, Y Cl, Br oder eine Säureamidgruppe der ist ein Polymerisat, welches unter Anwendung eines Formel — NHCOR, worin R eine Gruppe aus der stereospezifischen Polymerisationskatalysators herge-Klasse von Wasserstoff, Alkylgruppen mit C1 bi>- C1 stellt wurde, günstig, wobei ein Polypropylen oder PoIy- oder Cyclohexylgruppen, Phenylgruppen, Tolylgrup- propylencopolymeres bevorzugt wird, bei dem ein pen und Benzylgruppen darstellt, wobei die beiden 45 klarer Kristallschmclzgipfel festgestellt werden kann. Y-Reste gleich oder verschieden sein können, und in wenn die Schmelzpunktbestimmung mit einem Differentialkalorimeter mit einem Ausmaß der Temperatursteigerung von 5C'C je Minute, beginnend bei Raumtemperatur, durchgeführt wird. Ein Material
einer Menge von 0,0001 bis 1 Gewichtsprozent, be- 5° mit einem Schmclzindex (ASTM D 1238-65T) von zogen auf das Polypropylen,einverleibt worden ist und weniger als 40 g je 10 Minuten, vorzugsweise weniger
als 20 g je 10 Minuten, wird günsiigcrwcise verwendet. Als Propy'icncopolymere sind Copolymere aus Propylen und Olefinen wie Äthylen, Butcn-1 und Penten
g ,
eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, wobei die beiden Werte m gleich oder verschieden sein können, wobei das Einstellungsmittel für das Molekulargewicht in
die Masse auf Temperaturen oberhalb 200 C erhitzt worden ist, und die gegebenenfalls wenigstens einen Stabilisator aus der Gruppe var, phenolischen Stabili-
satoren, von organischen schwefelhaltigen Stabili- 55 zu \erwendcp., worin die letzteren Materialien weniger
satoren, organischen phosphorhaltigen Stabilisatoren und Stabilisatoren vom FcttsäuremetallsalzUp in einer Menge von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das kristalline Polypropylen, enthält.
Die vorstehende Masse kann aus einer kristallinen Polypropylenmasse zu Schmclzformungszwecken bcstehen und kann in Formen von Pulvern, Granulaten, Pellets, Schnitzeln oder Flocken \orlicgen. Die Masse kann auch in Form von sehmclzgeformten Gegenständen wie Fäden und Faserstrukturen, beispielsweise Fasern, Fäden, Garnen, latent gehäuselten Fäden, hieraus gebildeten gekräuselten Fäden, gestrickten Tüchern, gewebten Tüchern und nicht gewebten
ah 30 Molprozcnt, vorzugsweise weniger als 20 MoI-pro/cnt des Copolymcrcn ausmachen, sowie die Additionspolymeren von Polypropylen und derartigen durch Additionspolymerisation hiermit polymerisierbaren Monomeren, wie Vinylacetat, Maleinsäure. Acrylsäure, Methacrylsäure, Styrol, «-Methylstyrol und Vinylpyridin, worin das Monomere weniger als 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise weniger als 20",, des Additionspolymeren ausmacht.
Gemäß der Erfindung werden nicht nur die Einstellungsmittel für das Molekulargewicht, wie sie vorstehend angegeben wurden, in einer geringen Menge, wie vorstehend angegeben, einverleibt, sondern
wird die Masse auch auf eine Temperatur oberhalb 2O3°C unj vorzugsweise 250 bis 35OqC in Gegenwart dieser Einstellungsmittel für das Molekulargewicht erhitzt. Ein Erhitzen der Massen auf Temperaturen von weniger als 2003C ist für die Praxis nicht geeignet, da ein Einstellungseffekt im Hinblick auf die Verringerung des Molekulargewichtes nicht erzielt werden kam, wenn nicht das Erhitzen während eines sehr langen Zeitraums ausgeführt wird, so daß die Aufgabe der Erfindung nicht erzielt werden kann.
Die vorstehende Wärmebshandlungszeit bei Temperaturen oberhalb 2000C in Gegenwart des Einsteliüngsmittels für das Molekulargewicht kann in geeigneter Weise entsprechend dem Ausmaß der gewünschten Verringerung des Molekulargewichtes, beispielswaise des Molekulargewichtes des kristallinen Ausgangspolypropylens, der Klasse des Einstellungsmittels und der Menge dessen Einverleibung und der Erhitzungstemperatur bestimmt werden. Üblicherweise sind etwa 1 bis 10 Minuten ausreichend, und günstigerweise wird eine Zeit in der Größenordnung von 1 bis 7 Minuten angewandt.
Die Wärmebehandlung in Gegenwart des Einstellungsmittels für das Molekulargewicht kann in einer Atmosphäre von molekularem Sauerstoff oder »5 einem sauerstoffhaltigen Gas durchgeführt werden. Zur Erzielung einer kristallinen Polypropylenmasse mit verringertem Molekulargewicht und enger Molekulargewichtsverteilung mit guter Reproduzierbarkeit der Qualität wird die Wärmebehandlung vorzugsweise in einer Atmosphäre eines Inertgases wie Stickstoff, Argon, He'ium oder Kohlendioxid ausgeführt.
Zur Herstellung der kristallinen Polypropylen massen gemäß der Erfindung können sämtliche bekannten Verfahren zum Vermischen von kristallinem Polypropylen und dem Einstellungsmittel für das Molekulargewicht angewandt werden. Beispielsweise können die beiden Komponenten innig innerhalb eines Mischers, Henschel-Mischers u. dgl. vermischt werden. Weiterhin können beispielsweise Pellets eines Stammansatzes aus dem Einstellungsmittel für das Molekulargewicht und einem Teil des kristallinen Polypropylens zunächst hergestellt werden, und die auf diese Weise hergestellten Pellets können dann mit dem verbleibenden Anteil des kristallinen Polypropylens vermischt werden.
Falls eine zu Schmelzverformungszwecken gewünschte Masse gemäß der Erfindung hergestellt werden soll, wird eine der vorstehend angegebenen Massen auf Temperaturen oberhalb 2000C durch geeignete Maßnahmen erhitzt und dann in Formen wie Pulper, Granulate, Pellets, Schnitzel oder Flocken überführt. Das üblichsterweise in der Praxis ausgeführte Verfahren besteht in der Durchführung der Erhitzung auf Temperaturen oberhalb 2000C unter Anwendung eines Pelletisators. Gewünschtenfalls kann die Masse zunächst in einem weiteren geeigneten Gefäß wärmegeschmolzen werden und anschließend zu der gewünschten Form verarbeitet werden oder kann abgekühlt werden und anschließend zerkleinert werden.
Falls die kristalline Polypropylenmasse gemäß der Erfindung in Form von schmelzgeformten Gegenständen erhalten wurden soll, kann das Erhitzen der Masse bei Tempenüuren oberhalb 200C während des Formungsarbeitsgangcs durchgeführt werden. Beispielswcise kann da» Gemisch aus kristallinem Polypropylen und dem Einstellungsmittel für das Molekularecwicht zunächst bei Temperaturen unterhalb 2000C zur Erzielung der Masse in einer für den Schmelzformungszweck geeigneten Form geformt werden, worauf sie Wärmebedingungen von oberhalb 2003C beispielsweise während der Stufe des Schmelzspinnens der Masse zu Fäden oder während des Gießens desselben zu Folien oder Filmen unterworfen werden kann. Selbstverständlich kann auch eine Masse zu SchmeWormungszwecken, welche vorhergehend auf 200*C erhitzt wurde, verwendet werden, und diese kann bei einer gewünschten Temperatur geformt werden, um die erfindungsgemäße Masse in Form eines schraelzgeformten Gegenstandes zu erhalten. Jedoch wird die bemerkenswerteste Verbesserung in dem Fall erzielt, wo die Masse in der für die Schmelzformungsanwendung beabsichtigten Form vorliegt und einer Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200°C in Gegenwart der vorstehenden Einstellungsmittel für das Molekulargewicht unterworfen wurde, sowie dem Fall der fxhmelzgeformten Gegenstände, die aus dieser Masse whmelzgeformt sind.
Somit kann gemäß der Erfindung die Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200 C in einer der folgenden Weisen in Abhängigkeit von der gewünschten Endform der Masse durchgeführt werden: (i) Wärmeanwendung zum Zeitpunkt der Herstellung der Masse für Schmelzformungszwecke; (ii) Wärmeanwendung anschließend an die Herstellung der Masse für Schmelzformurigszwecke und während des Zeitraumes der Herstellung des schmelzgeformten Gegenstandes und weiterhin (iii) Wärmeanwendung sowohl während der Herstellung der Masse für Schmelzformungszwecke als auch der Herstellung der schmelzgeformten Gegenstände. Besonders günstige Ergebnisse werden, jedoch im Fall (i) oder (iii) erhalten.
Die erhndungsgemäßen kristallinen Polypropylenmassen können auch mit anderen Additiven, beispielsweise Stabilisatoren, Ultraviolettabsorptionsmilleln, Farbstoffen, Füllstoffen, Schmiermitteln, Kernbildungsmitteln, antistatischen Mitteln, Pigmenten und Flammverzögerungsmitteln versetzt werden. Diese Zusätze können während des Zeitraumes der Vermischung von Einstellungsmitteln für das Molekulargewicht und kristallinem Polypropylen zugesetzt werden oder können vorhergehend in das kristalline Ausgangspolypropylen einverleibt werden oder können zum Zeitpunkt der Herstellung der Masse für Schmelzformungszwecke, welche auf Temperaturen oberhalb 20O0C erhitzt wurde, zugesetzt werden.
Insbesondere im Fall der Stabilisatoren werden häufig günstige Ergebnisse erhalten, wenn beispielsweise phenolische Stabilisatoren wie 2,6-tert.-Butyl-4-methylphenol, Tetrakis-[methylen-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyhydrocinnamat)]-methan, n-Ociadccyl-3-(4'-hydroxy-3',5'-di-tert.-butylphenol)-propionat, 2,2' -Methylenbis - (4 - methyl - 6 - tert. - butylphenol), 4,4' - Butylidenbis - (3 - methyl - 6 - tert. - butylphenol). 4,4'-Thiobis-(3-methyl-6-tert.-butylphcnol), 2,2'-Thiobis-(4-raethyl-6-tert.-butylphenol), 1,3,5-TrimethyI-2,4,6 -tris-(3,5-di- tert.-buty 1-4-hydroxy benzyl) - benzol oder 1,3,5- """ris-(2-methyl -4- hydroxy- 5- tert.- butylphenol)-butan, organische schwefelhaltige Stabilisatoren, wie Dilaurylthiodipropionat und Distearylthiodipropionat, organische phosphorhaltige Stabilisatoren wie Tridecylphosphit und Trinonylphenylphospliit und Stabilisatoren vom Metallseifen typ wie CaI-ciumstcarat, Zinkstcarat, Natriumstearat, CalciumoIeal und Zinkpalmitat verwendet werden. Diese Sta-
hilisatorcn können sowohl cin/.cln als auch in Konibiiiation von /.wci oder mehreren verwendet werden. Üblicherweise werden sie in Mengen von 0,01 bis I Gewichtsprozent, bezogen auf kristallines Ausgangspolypropylen, eingesetzt.
Als spc/.ilischc Beispiele weiterer Zusätze dienen Ultraviolcttabsorptionsmitlel, wie beispielsweise 2-1Iydroxy-4-octoxybenzophenon, 2-(2'-Hydroxy-3',5'-(Iitert.-butylphcnylHvehlor-l^^-ben/.otriazol, 2-(2'-l Iydroxyphenyl-6-ehlor-1,2,3-benzotriazol, [2,2'-Thiobis-(4 - tert. - octylphenolat)] - butylamin - nickel und die Nickelsalze von 3,5-Di-tcrt.-butyl-4-hydroxybenzylphosphonsäurc-monoäthylat, während zu den I ärbungsmitlcln beispielsweise Titanweiß, Cadmiumgelb, Cyaninblau, Chinacridonrot, Ultramarin und Ruß und zu den Füllstoffen beispielsweise Glasfasern, Asbest, fein /erteilte Kieselsäure, Talk, Ton, Calciumsulfat und Calciumcarbonat und zu den Schmier- oder Gleitmitteln beispielsweise Calciumslearat, Äthylenbisstcaroamid, /inkslcarat, Erucasäureamid und Olcmsäureaniid und zu den Kernbildungsmittcln beispielsweise Natriumbenzoat, Zinkphthalat und Aluminium-Tri-tert.-butylbcn/oat und zu den antistatischen Mitteln beispielsweise N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-alkylaniinc, N.N-Bis-(2-hydroxyäthylmonostearat)-alkylamine und Monostearylglyccrid, zu den Farbstoffsteilen beispielsweise Viiiylpyridincopolymcrc und OrganonickcUcrbinduiigcn und zu den l-lammvcrzögerungsmitteln beispielsweise bromhaltige organische Verbindungen. Antiniontrioxid und Phosphorsäureverbindungen und Verbindungen der phosphorigen Säure gehören.
Als Beispiel für eine crlmdungsgcmäßc kristalline Polypropylenmasse in Form einer schmelzgeformtcn M;is<.c sei das gekräuselte Garn aus Polypropylen erwähnt. Diese Art eines gekräuselten Garnes kann durch die nachfolgend geschilderte Arbeitsweise beim Schmelzspinnen der erlindungsgemäßen Sehmelnformungsmassen, die der Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 2(K) C unterzogen worden sind oder nicht, hergestellt werden. Eine durch Schmclzextrudierung aus ei nein einzelnen Extruder hergestellte Polypropylenmasse wurde im Strom in zwei getrennte Fließströme unterteilt, und diese beiden Ströme, während ein Zustand aufrechterhalten wurde, daß ein Unterschied hinsichtlich der Temperatur undoder der Verweilzcit zwischen den beiden Strömen unter Erhitzen, so daß mindestens einer der Ströme höher als 200"C wurde, wurden aus einer Spinndüse zur Bildungeines Kompositionsgarnes gesponnen. Andererseits wurde ein Einzelstrom der aus einem einzelnen Extruder extrudierten Polypropylenmassc in einem solchen Zustand gehalten, daß ein Unterschied der Temperatur und/oder Verweilzeit im Querschnitt zum Strom auftrat, und mittlerweile wurde mindestens die Seite der höheren Temperatur derart erhitzt, daß sie höher als 200° C wurde, worauf das Garn gesponnen wurde. Die durch eine Arbeitsweise in der vorstehend geschilderten Weise erhaltenen Garne wurden dann gestreckt und anschließend einer Entspannungsbehandlung unter Heißbedingungen unterzogen. Die Streckung wurde vorzugsweise bei einer Temperatur nicht oberhalb 1400C und zu einer Länge vom 3- bis 7fachen der nicht gestreckten Länge durchgeführt. Weiterhin wurde die Entspannungsbehandlung unter Heißbedingungen vorzugsweise bei Temperaturen von 100 bis 1800C ausgeführt. Infolge dieser Wärmeentspannungsbchandlun^ wurden die Kräuselungen des gestreckten latent gekräuselten Garnes entwickelt. Das frisch gesponnene Garn kann während einer Stunde bis zu einer Woche bei praktisch konstanten Temperaturen unterhalt ICK) C und vorzugsweise von 50 C bis zu Raumtcmperaltir gehalten werden und anschließend der Streckbehandlung unterzogen werden.
Als weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen kristallinen Polypropylcnmassen in Komi einer schmelzgeformten Masse seien Fäden zur Herstellung von
to nicht gewebten Tüchern oder Bahnen aufgeführt. Fäden dieser Art können unter Anwendung einet Schmelzformungsmasse, die die Wärmebehandlung bei oberhalb 200 C erhalten hat, und Schmelzspinnen dci gleichen bei einer geeigneten Schmelzspinntemperalui oberhalb oder unterhalb 200 C mit anschließendci Anwendung eines Hochgcschwindigkcitsdüsenstromgerätes und Aufnahme der Fäden mit Hochgeschwindigkeit von 2000 bis 5000 m/min ohne Möglichkeit def Bruches der Fäden während des Streckens hergestellt
an werden. Andererseits kann eine Schmelzformungsmasse, die nicht die Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200 C erhalten hat, bei Temperaturer oberhalb 200 C schmelzgesponnen werden und dif erhaltenen Fäden in der gleichen Weise mit der Hochgcschwindigkcilsdüsenslromvorrichtung aufgenommer werden. Die gestreckten Fäden können direkt aul einem Sammelgüter oder einem Band wahllos gesammelt werden und zu einem nicht gewebten Tucli geformt werden. Da die Fäden somit mit hoher Geschwindigkeit und hohem Streckverhältnis unter Vermeidung eines Bruches der Fäden aufgenommen werden können, besitzen die Fäden eine hohe Zähigkeit und eine niedrige Dehnung. Infolgedessen haben die aus derartigen Fäden gefertigten nicht gewehten Tücher oder Bahnen selbstverständlich eine große Festigkeit.
Als weiteres Beispiel für erfindungsgemäße kristalline Polypropylenmassen in Form einer schmelzgeformten Masse seien geschichtete Lagen zur Extrudierbeschichtung aufgeführt. Eine geschichtete Lage dieser Art kann nach einem Extrudierbeschichtungsverfahren erhalten werden, welches in dem Schmelzextrudieren der Schmelzformungsmasse bei Temperaturen oberhalb oder unterhalb von 200 C auf ein Substrat, beispielsweise einem biaxial orientierten Polypropylenfilm oder Ccllophan bei einer geeigneter Schmclzformungstemperatur erhalten wercL-n, wobei die Masse eine Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200 C erhalten hat, oder durch Schmelz extrudieren bei einer Temperatur von oberhalb 2000C in der gleichen Weise der Schmelzformungsmasse, die keine Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200rC erhalten hat, gewonnen werden.
Da die Hauptaufgabe dieses Beschichtungsverfahren in der Erzielung einer Wärmeversiegelbarkeit besteht, muß die geschichtete Lage dünn sein und ohne irgendwelche Flecken einer nicht einheitlichen Stärke vorliegen. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß die Be-Schichtungsgeschwindigkeit in hoher Geschwindigkeit von etwa 100 m je Minute erfolgt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Schmelzformungsmasse, wobei die Schmelzformungseigenschaften entsprechend verbessert sind, erfüllt diese Anfordernisse und ergibt Ergebnisse, die äußerst zufriedenstellend sind.
Als weiteres Beispiel für erfindungsgemäße kristalline Polypropylenmassen in Form von schmelzgeformten Massen seien bei niedriger Temperatur "ge-
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sponnene Fäden aufgeführt. Fäden dieser Art können durch Schmelzspinnen bei einer geeigneten Schmelzspinntemperatur von oberhalb oder unterhalb 200 C einer Schmelzformungsmasse, die eine Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200 C erhalten hat, oder fj-irch Schmelzspinnen einer Schmelzformungsmasse bei einer Temperatur oberhalb 200"C, die keine Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200 C erhalten hat, erhalten werden.
Obwohl das Schmelzspinnen von kristallinem Polypropylen üblicherweise bei Temperaturen oberhalb 28O°C durchgeführt wird, kann das Schmelzspinnen der Schmelzformungsmassen gemäß der Erfindung bei wesentlich niedrigeren Temperaturen als dieser Temperatur durchgeführt werden. Die Kühlungsbedingungen der geschmolzenen Fäden sind milder, und weiterhin sind die Anfordernisse hinsichtlich der Wärmebeständigkeit des Farbstoffes oder des Pigmentes milder.
Als weiteres Beispiel für die erfindungsgemalJen kristallinen Massen in Form von schmelzgeformten Massen seien Formgegenstände aufgeführt, welche durch Spritzgußverformung erhalten wurde. Formgegenstände dieser Art werden beim Formen bei einer geeigneten Temperatur von unterhalb oder oberhalb 200 C, bei der die Schmelzformung möglich ist, einer Schme'lzformungsmasse erhalten, welche die Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 200° C erhalten hat, oder durch Formung bei einer Temperatur oberhalb 200" C einer Schmelzformungsmasse erhalten, die keiner Wärmebehandlung oberhalb 200"C unterzogen wurde.
Allgemein werden diejenigen Massen mit einer guten Schmelzformungseignung zur Durchführung der Snritzgußverformung angewandt.
Die dabei bestehenden Anfordernisse werden durch die vorlieeenden Massen erfüllt, und es werden äußerst zufriedenstellende Ergebnisse bei Anwendung der Schmelzformungsmassen gemäß der Erfindung erhalten.
Verschiedene Ausführungsformen der Massen gemäß der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert.
In den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden die verschiedenen Eigenschaften in der folgenden Weise bestimmt und bewertet.
1. Schmelzindex
Der Schmelzindex wurde entsprechend ASTM D 1238-65-T bestimmt.
2. Schmelzformungseignung
6 g der Masse für das Schmelzspinnen wurde in «inen Zylinder eines Schmelzspannungstestgerätes, das bei der angegebenen Spinntemperatur gehalten wurde, legeben und vorhergehend während 5 Minuten in tinem Stickstoffstrom erhitzt. Dann wurde die Masse aus einer Düse mit einem Durchmesser von 0,5 mm und einer Steglänge von 3mm mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/min extrudiert und das Extrudat in tiner Geschwindigkeit von 300 m/min gestreckt und mittels eines Wickelgerätes von konstanter Geschwindigkeit aufgewickelt. Die Spinnbedingungen während des Betriebes wurden beobachtet und die Schmelzformungseignung mittels der folgenden Bewertung bewertet.
Schmelzformungseignung
Grad
Spinnbcdingung
Der Spinnzustand war sehr gut. und kein
Garnbruch erfolgte, selbst wenn die Wik-
kelgeschwindigkcit auf 500 m/min erhöht
wurde.
Der Spinnzustand war gut und kein Garn-
bruch erfolgte.
Der Spinnzustand war nicht so gut, jedoch
erfolgte kein Garnbruch: es wurde jedoch
Spinngleichmäßigkeit beobachtet.
Der Spinnzustand war schlecht, und aas
Auftreten von Garnbriichen oder Spinn-
ungleichmäßigkciten wurde beobachtet.
Kontinuierliches Spinnen war unmöglich.
Das hier angegebene Schmclzspannungstestgerät »ο bestand aus einer Testvorrichtung, welche durch Ausbildung eines Schmclzindexgerätes gemäß ASTM D 1238-57 T mit einem Extruder von konstanter Geschwindigkeit, einer Vorrichtung zum Aufwickeln der Fäden in konstanter Geschwindigkeit und einer Vorrichtung zur Feststellung der Schmelzspannung während des Spinnens aufgebaut war.
Die Spinntemperatur wurde auf der Basis des folgenden Standards bestimmt:
Schmcbindcx des
kristallinen Aus
gangspolypropylens
Schmcl7iniJc\ der
Probe pellets
Spinn
tempe
ra 111 r
(g/10 min) (rΊΟ min) ( C)
35 weniger als 3 weniger als 3 270
weniger als 3 nicht weniger als 3
jedoch wenigerals 10 260
weniger als 3 nicht weniger als 10
+0 jedoch weniger als 30 240
weniger als 3 30 oder mehr 220
nicht weniger als 3 nicht weniger als 3
jedoch wenigcrals 10 jedoch wenigerals IfI 250
nicht weniger als 3 nicht weniger als 10
45 jedoch weniger als 10 jedoch wenigerals 30 230
nicht weniger als 3 30 oder mehr
jedoch weniger als 10 210
nicht weniger als 10 nicht weniger als 10
jedoch weniger als 30 jedoch wenigerals 30 220
50 nicht weniger als 10 30 oder mehr
jedoch wenigerals 30 200
30 oder mehr 30 oder mehr 190
Das in Tabelle 1 angegebene kristalline Polypropylen wurde homogen mittels eines Henschel-Mischers mit 0,1 Gewichtsprozent Tetrakis-[methylen-(3,5-di-tert.-butyi - 4 - hydroxyhydrocinnamat)] - methan, 0.1 Gewichtsprozent 2,6 - Di - tert. - butyl - 4 - methylphenoi, 0,1 Gewichtsprozent Calciumstearat und dem in Tabelle I angegebenen Einstellungsmittel für das Molekulargewicht vermischt und das Gemisch zu Pellets bei der in Tabelle I angegebenen Temperatur während der in Tabelle I angegebenen Verweilzeit geformt. Diese Peilcts wurden als Schmelzformungsmassen verwendet. Die Eigenschaften dieser Pellets sind in TabeUel angegeben. Zum Vergleich sind Massen, die nicht die Anfordernisse der Erfindung erfüllen, gleichfalls gezeigt (Vergleichsbeispiele).
11 Γ 12
Tabelle I Kristalline Polypropylenmassen zur Schm^lzformung
Kristallines Einstellungsmittel für !}ji] \l^t it tfif Verweil
te it
Schmclz-
index der
llpllptc
Schmclz-
formungs-
Polypropylen
(PP)
das Molckiilargcw Di-(orthohen/.amido- Di-(orthobenzamido- cht
Verhältnis
It! ILV IMLl
bedingungen
(Sek.) I LlUlt» eignung
Schmclz-
index
Art phcnyD-disulfid phenyO-disulfid zu PP
(Gewichts
Temp. 90 (g/10 min)
(g/10 min) prozent) ( C) 1,8 2
Beispiel 1 1,5 Di-(orthoben/amido- -_ 0.05 180
phenyO-disiillkl Di-(ort hohen/a mido- Di-(orthobenzamido- 90
Vcrgleichs- phenyl)-disulfid phenyO-disulfid 90 1,6 5
beispiel 1 1,5 -·- 180 2,6 2
Beispiel 2 1,5 Di-(orthobenzamido- 0,03 210
phenyD-disullld Di-( ort hohen/am id o- Di-(orthobenzamido- 90
Vcrglcichs- phcnyD-disulfid phenyl)-disulfid 90 1,6 5
beispiel 2 1,5 -- 210 8,6 2
Beispiel 3 1,5 Di-(orthoheri7.amido- 0,03 230
phenyD-disulfid Di-(ort hoben/a mido- Zink-2,4-dichlorthio- 90
Vcrgleichs- phenyD-disulfid phenat 90 2,1 5
bcispicl 3 1.5 desgl. desgl. 230 29 1
Beispiel 4 1,5 Di-(orthobcn/.amido- 0.05 250 90
phenyl)-disiillid 90 23 1
Beispiel 5 1,5 desgl. 0,03 250 9,6 1
Beispiel 6 1.5 desgl. 0,01 250 90
Vergleichs- 90 3.1 5
bcispicl 4 1.5 250 17 1
Beispiel 7 1.5 0.01 280
90
Vcrglcichs- 50 4,5 4
beispicl 5 1.5 IaO 13 2
Beispiel 8 1.5 0,01 280
50
Vcrglcichs- 30 3,5 5
beispicl (> 1.5 2S0 7.2 2
Beispiel 9 1.5 0 01 280
30
Vcrglcichs- 90 ? ~> 5
beispiel 7 1.5 ._. 280 13 ■>
Beispiel 10 5.2 0,20 180 90
5,5 -)
Beispiel 11 5,2 0,05 180 90
Vergleichs 90 5,4 5
beispiel 8 5.2 180 13 ->
Beispiel 12 5,2 0.005 230
90
Vergleichs 90 5,6 5
beispiel 9 5,2 230 28 3
Beispiel 13 5,2 0.01 240
90
Vergleichs 90 5,8 5
beispiel 10 5,2 __ 240 27 I
Beispiel 14 11 0.01 230
90
Vergleichs 90 17 5
beispiel 11 11 230 1.8 2
Beispiel 15 1,5 0.10 180 90
16 2
Beispiel 16 5.2 0,Oi 230
Beispiel 17
Heispiel 18
Kristallines
Polypropylen
"(PP)
Schmclz-
indcx
(g/10 min)
2 23S 274 X für
chi
Verhältnis
711 PP
(Gewichts
prozent)
Pellet
beding
Tcmp.
( C)
14 Schmclz.-
iiiiiex der
Pellets
(g/10 min)
Schmelz
Formung
ciRIUIIlK
Vergleichs
beispiel 12
1,5
1,5
0.03
0.01
260
260
12
8,3
2
2
13 Beispiel 19 1,5 Tabelle I {Fortsetzung) 260 isicr-
ungcn
Verweil
te it
(Sek.)
2.6 5
Beispiel 20 1,5 Einstellungsmittel
&Λ? Molckulargcw
Art
0.01 260 100
100
5,9 2
Beispiel 21
Vcrglcichs-
beispicl 13
1,5 Zink-2-bcnzamido-
thiophcnat
desgl.
0.01 260 100 7.5 ->
Beispiel 22 1,5
1.5
_.. 0.005
0.005
2.5
260
220
100 8.9
*)
1
*)
Beispiel 23 1.5 Zink-2,3,4,5.6-penta-
chlorlhiophcnat
0.5 220 100 19 1
Vcrglcichs-
beispicl 14
1,5 Di-(2,3.4,5.6-pcnta-
chlorplicnyO-disullid
0.0005 260 100
50
9.3 2
Vergleichs
beispiel 15
1.5 Di-(orthobcn/amido-
plienvD-clisuHkl
Zink-2-bcnzamidothio-
phcnat
Di-(orthohcnzamido-
plicnyD-disuH'id
0,00005 2S0 50 4.9 4
Beispiel 24 1.5 desgl. 2.5 220 90 I
Beispiel 25 1.5 desgl. 0,5 220 90 15 1
Vcrgleichs-
bcispiel 16
1,5 desgl. 0.0005 280 50 7.7 τ
1,5 Di-(2,3.4.5.6-penta-
chlorphenyO-disultid
0,00005 280 50 4.8 4
desgl. Verfärbung und Geruch 90
desgl. 90
desgl.
*) Die Pellets bcsnßcn keinen technischen Wert wegen extreme
B e i s ρ i c 1 e 26 bis 35 und Vcrglciclisbcispiele 17 bis 24 Die Zusammensetzungen wurden unter .Anwendung
der in Tabelle II angegebenen Zusätze unter den gleichfalls in Tabelle II aufgeführten Bedingungen hergestellt. Die Herstellung dieser Massen erfolgte in dci gleichen Weise wie im Beispiel 1. Zum Vcrglcic·. sint Massen, die nicht im Rahmen der Erfindung !icgcn gleichfalls in Tabelle 11 aufgeführt (Vergleichsbcispielc^
Tabelle II Beispiel 26 Kristallines
Polypropylen
/pp\
Andere Zusätze au
Einstellungsmittel
Molekulargew
3er dem
für das
cht
Ver
Einstcllungsr
das Molekül;
nittel für
rgcwicht
Ver
Peilet isicr-
bcdingungen
zeit Schmelz
index des
Schmeiz-
forrnungs
V l · t hältnis hältnis (Sek.) Pellets crgnung
Art zu PP
(Ge
Art zu PP
(Ge
τ Verwcil- 90
Schmclzindex wichts wichts Temp.
(g/10 min) prozent) prozent) CC) (g/10 min) (Grad)
1,5 Stearyl-(2,5-di- 0,1 Di-(ortho- 0,03 230 9,6 1
tert.-butyl-4-hy- benzami-
droxy)-hydro- dophenyl)-
cinnamat disulfid
Dilauryldithio- 0.2
propionat
Calciumstearat 0,1
Tabelle Ii (Fortsetzuag)
Kristallines Andere Zusätze außer dem
Einstellungsmittel für das
Molekulargewicht
Ver Einstellungsmittel für
das Molekulargewicht
I 3i-(ortho- Ver Pelletisisr- Verweil-
zeit
Schmelz Schmelz-
Polypropylta hältnis benzami- hältnis bedingungen (Sek.) index des Formungs
(PP) zu PP
(Ge
wichts
dophenyl)- zu PP
(Ge
wichts
Pellets eignung
Schmelzindex Art prozent) Art disulMd prozent) Temp. 90
(g/10 min) (0Q 90 (g/10 min) (Grad)
Vergleichs
beispiel 17 1,5 desgl. 0,1 0,01 230 2,2 5
Beispiel 27 1,5 2,5-Di-tert.-butyl- DH2,3,4,5, 260 6,2 2
p-cresol 6-penta- Di-(ortho-
Distearyldithio- 0,2 hlorphe- benzami- 90
propionat 0,1 nyl)-disulfid dophenyl)-
Calciumstearat 0,1 disulfid 0,03
Beispiel 28 1,5 Tetrakis-[methy- 230 8,6 2
Ien-(3,5-di-tert.-
butyl-4-hydro-
xyhydrocinn-
amat)]-methan 0,1
2,5-Di-tert.- 90
butyl-p-cresol 0,1
Calciumstearat 0,1 0,01
Beispiel 29 1,5 Tetrakis-[methy- 250 13 1
Ien-(3,;-di-tert.- Zink-2.4-
butyl-4-hy- dichlor-
droxyhydrocinn- thio-
amat)]-methan 0,1 phenat
2,5-Di-tert.-bu-
tyl-p-cresol 0,1
Calciurnstearat 0,5
2-Hydroxy-4-oct-
oxybenzo- 90
phenon 0,2 100
Vergleichs Cadmiumgelb
beispiel 18 1,5 desgl. 0,1 0,03 250 3,6 5
Beispiel 30 1,5 Tetrakis-[meihy 260 15 1
len-(3,5-di-tert.- Di-(ortho-
butyl-4-hydroxy- benzami-
hydrocinn- dophenyl)-
amat)j-methan 0,1 disulfid
2,5-Di-tert.-bu-
tyl-p-cresol 0,1
Calciumstearat 0,5
N,N-Bis-(2-hy-
droxyäthyl)- 100
alkylamin 100
Vergleichs
beispiel 19 1,5 desgl. 0,1 0,03 260 3,9 5
Beispiel 31 1,5 Tetrakis-[methy- 230 8,9 2
len-(3,5-di-tert.-
butyl-4-hydro-
xyhydrocinn-
amat)]-methan 0,1
2,5-Di-tert.-bu-
tyl-p-cresol 0,1
Calciumstearat 0,1
Aluminium-tri-
tert.-butyl-
benzoat
Tabelle II (Fortsetzung)
Kristallines
Polypropylen
(PP)
Andere Zusätze aul -
3er dem
.
Einstellungsmittel for
rgewicht
Ver
hältnis
■ DD
Pelletisier-
bcdingungen
Verweil
zeit
(Sek.)
Schmelz
index des
Pellets
-
Schmelzindex
(g/10 min)
Einstellungsmittel
Molekulargewi
für das
cht
Ver
hältnis
das Molekula ZU "r
(Ge
wichts
prozent)
Temp.
("C)
100 (g/10 min)
1,5 Art zu PP
(Ge
wichts
prozent)
Art 230 2,6 Schmete-
formungs
eignung
1,5 desgl. _ (Grad)
Vergleichs
beispiel 20
Tetrakis-[methy- 0,1 5
Beispiel 32 Ien-(3,5-di-tert.-
butyl-4-hydroxy-
hydrocinn-
amat)]-methan
2,5-Di-tert.-bu- 0.1 1 Γ\ί\
tyl-p-cresol 100 Q T
Calciumstearat 0,1 0,03 230 o,-
fein zerteilte Kie 0,5 Di-(ortho-
selsäure benzami-
dophenyl)- 1 Γ\ί\
disulfid 100 -) -j
1,5 230 100
Vergleichs- 1,5 desgl. 0,03 230 9,2
buispiei 21 Tetrakis-fmethy- 0.1 Di-(ortho-
Beispiel 33 Ien-3,5-di-tert.- benzami- 1
butyl-4-hydro- dophenyl)-
xy-hydrocinn- disulfid
amat)]-methan
2,5-Di-tert.- 0,1
butyl-p-cresol
Calciumstearat 0,1
Erucasäureamid 0,2 100
1,5 230 100 2,8
Vergleichs 1,5 desgl. 0,03 230 14
beispiel 22 Tetrakis-[methy- 0,1 Di-(ortho- 5
Beispiel 34 len-3,5-di-tert.- benzami- 2
butyl-4-hydro- dophenyl)-
xyhydrocinn- disulfid
amat)]-methan
2,5-Di-tert.-bu- 0,1
tyl-p-cresol
Calciumstearat 0,1
4-Vinylpyridin- 3,0
polymeres 100
1,5 230 100 5,2
Vergleichs 1,5 desgl. 0,03 210 5,9
beispiel 23 Tetrakis-[methy- 0,1 Di-(ortho- 5
Beispiel 35 len-3,5-di-tert,- benzami- 2
butyl-4-hydro- dophenyl)-
xyhydrocinn- disulfid
amat)]-methan
2,5-Di-tert.-bu- 0,1
tyl-p-cresol
Calciumstearat 0,1
Hexabromcyclo- 2,0
dodecan
Antimontrioxid 1,0 100
1,5 210 3,2
Vergleichs- desgl.
beisoiel 24 5
19 20
Beispiele 36 und 37 und Vergleichsbeispiele 25 und 26
Die bei Anwendung des erfindungsgemäßen Vorgehens auf Polyäthylen (Vergleichsbeispiele) erhaltenen Werte sind in Tabelle IU aufgeführt. Zum Vergleich sind auch Massen gemäß der Erfindung (Beispiele) in der Tabelle Ui aufgeführt.
Tabelle III
Ausgangsharz Schmelz Andere Zu Einstellungsmittel für Ver
hältnis
Pelletisier- Verweil Schmclz- Schmelz
index sätze außer das Molekulargewicht zu PP bedingungen zeit
(Sek.)
indt4 des formungs
dem Ein (Gewichts
prozent)
90 Pellets eignung
kristallines (g/10 min) stellungs-
mitte! für
0,05
Polypropylen 0,91 Uli llbl IUI
das Mole
Art I emp.
(0C)
(g/10 min) (Grad)
kulargewicht 230 7,5 1
Beispiel 36 wie im Bei Di-(ortho- 90
Polyäthylen spiel 28 benzamido- 0,05
von hoher 0,93 phenyl)-
Vergleichs
beispiel 25
Dichte disulfid 230 90 0,86 5
kristallines desgl. desgl. 0,10
Polypropylen 0,91
Beispiel 37 260 13 1
desgl. Di-(2,3,4,5,6-
pentachlor- 90
Polyäthylen phenyl)-di- 0,10
Vergleichs von hoher 0,93 sulfid
beispiel 26 Dichte 260 0,83 5
desgl. desgl.
Die Bewertung der Schmelzspinneignung des Polyäthylens von hoher Dichte erfolgte in der gleichen Weise wie bei kristallinem Polypropylen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Kristalline Polypropylenmasse, bestehend aus kristallinem Polypropylen und als Einstellungsmittel für das Molekulargewicht einem halogen- oder säureamidsubstituierten Diphenyldisulfid, einem halogen- oder säureamidsubstituierten zweiwertigen Metalldithiophenat und Derivaten dieser Disulfide oder Dithiophenate der Formel I
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