DE2420681A1 - Polyamid-zusammensetzung mit verbessertem kristallisationsverhalten, verfahren zur herstellung derselben und damit erzeugte formkoerper - Google Patents
Polyamid-zusammensetzung mit verbessertem kristallisationsverhalten, verfahren zur herstellung derselben und damit erzeugte formkoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf "geimpfte" bzw. mit Keimbildnern versehene Polyamide, die eine erhöhte Kristallisationsgeschwindigkeit zeigen sowie auf Verfahren zur Herstellung derselben
und damit erzeugte Formkörper.
Die Verwendung von Keimbildnern zur Verbesserung der Eigenschaften
von geformten Polyamiden insbesondere durch Verleihung einer feinkörnigen gleichmäßigen Struktur unter Bildung von
praktisch spannungsfreien Gegenständen ist bekannt. Darüber hinaus verkürzen Keimbildner wegen der erhöhten Kristallisationsgeschwindigkeit
wesentlich den Spritzgußzyklus und steigern somit die Produktivität.
409849/107B
Einige geimpfte Polyamide, wie z.B. Nylon 66, zeigen eine verbesserte Produktivität beim Verspinnen zu Fäden, verglichen
mit dem nicht geimpften Polyamid (siehe GB-PS 1 211 685).
Bei den Verfahren zur Herstellung von solchen geimpften Polyamiden werden fein zerteilte feste Materialien, die
einen Keimbildungseffekt liefern, zum Polyamid zugesetzt und gleichmäßig darin dispergiert.
In der GB-PS 851 300 werden als Keimbildner Materialien wie Graphit, Molybdändisulfid, Kobalt- und Eisensulfide,
Wolframsulfid, Scheelit, Alkalimetallhalogenide wie Lithiumfluorid und Kieselsäure in Mengen von 0,001 bis 0,1 Gew.%
genannt.
In der GB-PS 889 403 wird die Verwendung von 0,1 bis 1 Gevi.% Metallsalz einer gesättigten oder ungesättigten
Fettsäure zur Auslösung der Keimbildung beschrieben. Als Metallkomponente kommen dabei Calcium, Magnesium, Zink,
Lithium, Natrium, Kalium, Cadmium, Aluminium oder Blei in Betracht und die Fettsäuren können Stearinsäure, Ölsäure
oder Palmitinsäure sein. Diese Materialien können nicht nur zusammen mit Polyamiden sondern auch mit Polyurethan oder
Polyäthylen-Polymeren verwendet werden.
409849/107ß
Es wurde nun gefunden, daß Metallsalze wie Salze von Carbonsäuren einen verbesserten Keimbildungseffekt liefern,
wenn sie zusammen mit Organophosphonsäuren (bzw. Organophosphinsäuren)
verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Verfahren zur Herstellung einer Polyamid-Zusammensetzung vorgesehen, das im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet ist, daß man
1) eine Organophosphonsäure der allgemeinen Formel:
R-P = 0
in der R ein organischer Rest ist und
2) eine Metallverbindung aus der Gruppe der Metallsalze
von gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren, Metalloxide oder -hydroxide
mit einem Polyamid unter Schmelzbedingungen innig vermischt.
Die nach einem solchen Verfahren erzeugten Zusammensetzungen besitzen eine hohe Kristallisationsgeschwindigkeit, die
beispielsweise eine gesteigerte Produktionsgeschwindigkeit bei Polyamidgegenständen möglich macht, die ausgehend von solchen
Zusammensetzungen geformt werden..
409849/1Ö7S
Die Bezeichnung "Organophosphonsäure", wie sie hier verwendet
wird, umfaßt irgendwelche Derivate der besagten Säure, die unter den bei der SchmelzVermischung auftretenden Reaktionsbedingungen
mit der Metallverbindung reagieren unter Herbeiführung der gleichen Wirkung wie die freie Säure.
Die gewünschte Vermischung kann durch mannigfaltige Verfahren erreicht werden. Beispielsweise können die genannten
Metallsalze, -oxide oder -hydroxide in geschmolzene Polyamide eingeführt werden, die bereits Organophosphonsäure enthalten.
Alternativ kann die Organophosphonsäure dem geschmolzenen
Polymeren zugemischt werden, das bereits die Metallquelle bzw. Metallverbindung enthält oder beide Komponenten
können gleichzeitig in geschmolzenes Polyamid eingeführt werden.
Unabhängig von der vorgesehenen Art der Zumischung müssen die Metallverbindung und die Organophosphorverbindung
im Polyamid zusammengemischt werden, wenn dieses im geschmolzenen Zustand ist, wie beispielsweise während der Schmelzextrusion
von Polyamid aus einem Extruder. Wenn beide Verbindungstypen während der Polymerisation des Polyamids zusammengebracht
werden, während die reagierenden Stoffe in Lösungsform
anwesend sind, so v/ird die günstige Erhöhung der Kristallisationsgeschwindigkeit,
die beim erfindungsgemäß erhaltenen Produkt auftritt, nicht beobachtet.
409849/107G
Die beiden Verbindungstypen können jeweils zu gesonderten Polyamidchargen während der Polymerisation des Polyamids zugesetzt
und diese Chargen nachfolgend schmelzvermischt werden unter Erzielung eines Produktes mit den durch die Erfindung
erreichten Vorteilen, jedoch wird bevorzugt, daß die Metallverbindung nicht während einer Polymerisationsstufe eingeführt
wird, da solche Materialien eine Kettenübertragung verursachen können mit dem Ergebnis, daß Polyamide mit geringem Molekulargewicht
erzeugt werden. Aus diesem Grunde wird die Vermischung der Metallverbindung mit dem Polyamid nach dessen Polymerisation
bevorzugt. Auf der anderen Seite können die Organophosphonsäuren allgemein ohne nachteiligen Effekt zu den Polymerisationspartnern
bzw. der Polymerisationsmischung hinzugefügt werden, was als eine bevorzugte Methode der Vermischung der
Organophosphonsäure mit dem Polyamid anzusehen ist.
Ein bequemes Verfahren der innigen Vermischung der Komponenten miteinander besteht in einer "Masterbatch-Technik"
(mit Konzentrat oder Muttercharge), bei der ein oder mehrere Vertreter des einen Typs der Kombination von Zusatzmaterialien
zunächst in relativ hoher Konzentration in das Polyamid eingeführt werden und das resultierende Material dann mit weiterem
Polyamid kompoundiert wird, das ein oder mehrere Vertreter des anderen Typs der Kombination enthält, unter Bildung der
erforderlichen Konzentration der Bestandteile in der endgültigen Zusammensetzung. Zusätzliches Polyamid,das keinen der Zusätze
9849/107^
enthält, kann zur Einstellung der Konzentration auf einen gewünschten
Bereich beigegeben werden. Verfahren, bei denen die Zusätze der (erfindungsgemäßen) Kombination vor der gemeinsamen
Schmelzvermischung gesondert in Polyamidchargen dispergiert werden, sind bevorzugt, da gefunden wurde, daß diese
Verfahrensweise zu einer größeren Erhöhung der Kristallisationsgeschwindigkeit bei einer gegebenen Konzentration an Zusätzen
Anlaß gibt als Verfahren, bei denen Mischungen mit gleicher
Konzentration an Zusätzen erzeugt werden, von denen jedoch einer (der Kombination von Zusätzen) direkt zum Polyamid hinzugefügt
wird, das den anderen Zusatz bereits enthält oder bei denen beide Zusätze vor der Zugabe zu einem geschmolzenen
Polyamid trocken vermischt werden. In gleicher Weise ermöglicht die l!Masterbatch-Technik" der Vermischung von Polymeren, die
bereits die Zusätze enthalten, die Anwendung geringerer Konzentrationen an Zusätzen als bei Techniken, bei denen die Zusätze
nicht zuerst in gesonderte Chargen von Polyamid eingeführt werden.
Die Zugabe vorgebildeter Metallsalze der genannten Organophospiionsäuren
zu einem geschmolzenen Polyamid führt nicht zu einer Zusammensetzung' mit dem verbesserten Kristallisationsverhalten der erfindungsgemäß erzeugten Produkte»
Zu Polyamiden, bei denen die Erfindung brauchbar angewandt werden kann,gehören solche, die sich von Lactamen oder uo -Amino-
409S49/107S
carbonsäuren ableiten wie Poly-E-caprolactam oder Polyaminoundecansäure
oder von Salzen von Diaminen und Dicarbonsäuren wie Polyhexamethylen-adipinamid. Die Polyamide können zusätzlich
zu der Kombination von keimbildenden Zusätzen gemäß der Erfindung auch übliche Zusätze enthalten wie Mattierungsmittel,
Glanzmittel, Stabilisatoren gegen die Einwirkung von Wärme und Licht, Füllstoffe oder Farbstoffe. Bei der Verwendung für nichtfaserige Produkte kann das Polyamid beispielsweise auch verfestigende
bzw. zähigkeitssteigernde Mittel wie z.B. Äthylen-Vinylacetat-Copolymere enthalten. Insbesondere kann das Polyamid
ein Verstärkungsmittel - beispielsweise Glasfasern, Glaskügelchen oder Glimmer - enthalten. Diese Zusätze können in Mengen
von 5 % bis zu etwa 60 Gew.% des Polymeren anwesend sein. Flammverzögernde
Mittel können auch anwesend sein wie beispielsweise solche, die in der GB-PS 1 208 865 der Anmelderin genannt sind.
Zu geeigneten Organophosphonsäuren gehören sowohl cycloaliphatische
als auch aromatische (einschließlich Aralkyl) Phosphonsäuren bzw. entsprechende Derivate derselben wie beispielsweise
Halogenide und Ester, die sich von den Säuren ableiten. Unter den strengen Reaktionsbedingungen während der Schmelzvermischungsprozesse
reagieren solche Derivate mit den Metallverbindungen und geben die gleiche Wirkung wie die freien Säuren.
Bevorzugte Verbindungen sind Cyclohexyl-, Phenyl- und Benzylphosphonsäuren
oder Derivate wie Phenylphosphonsäuredichlorid
und Diraethyl-phenylphosphonat. Ihre Konzentration sollte Vorzugs-
409849/1076
weise derart sein, daß man 0,15 Mol Phosphor pro 10 g der
resultierenden Zusammensetzung erhält, obgleich so geringe
Konzentrationen wie 0,025 Mol Phosphor pro 10 g einen bedeutsamen Keimbildungseffekt zeigen. Konzentrationen über 120 Mol Phosphor pro 10 g sind unpraktisch. Am meisten werden Konzentrationen von .0,3 bis 20 Mol Phosphor pro 10 g bevorzugt.
resultierenden Zusammensetzung erhält, obgleich so geringe
Konzentrationen wie 0,025 Mol Phosphor pro 10 g einen bedeutsamen Keimbildungseffekt zeigen. Konzentrationen über 120 Mol Phosphor pro 10 g sind unpraktisch. Am meisten werden Konzentrationen von .0,3 bis 20 Mol Phosphor pro 10 g bevorzugt.
Zu den Metallsalzen von gesättigten oder ungesättigten
Carbonsäuren, Metalloxiden und -hydroxiden gehören solche
von Metallen der Gruppen 1a, 1b, 2a, 2b, 3b und 7a. des
Periodensystems der Elemente (siehe "Advanced Inorganic
Chemistry" von Cotton und Wilkinson, 1962, Interscience
Publishers, Seite 30) wie Aluminium, Zink, Magnesium, Calcium, Barium, Cadmium, Mangan, Lithium und Natrium. Die Metalle der Gruppe 8a des Periodensystems wie z.B. Kobalt und Nickel sind ebenfalls geeignet, geben jedoch Anlaß zu unerwünscht gefärbten Produkten. Zu den Carbonsäuren gehören Essigsäure, Stearinsäure und Ölsäure.
Carbonsäuren, Metalloxiden und -hydroxiden gehören solche
von Metallen der Gruppen 1a, 1b, 2a, 2b, 3b und 7a. des
Periodensystems der Elemente (siehe "Advanced Inorganic
Chemistry" von Cotton und Wilkinson, 1962, Interscience
Publishers, Seite 30) wie Aluminium, Zink, Magnesium, Calcium, Barium, Cadmium, Mangan, Lithium und Natrium. Die Metalle der Gruppe 8a des Periodensystems wie z.B. Kobalt und Nickel sind ebenfalls geeignet, geben jedoch Anlaß zu unerwünscht gefärbten Produkten. Zu den Carbonsäuren gehören Essigsäure, Stearinsäure und Ölsäure.
Es ist günstig, Salze mit niedriger Schmelztemperatur,
d. h. unter der Verarbeitungsteraperatur des Polyamids, zu verwenden.
d. h. unter der Verarbeitungsteraperatur des Polyamids, zu verwenden.
Der molare Konzentrationsbereich der Metalle ist ähnlich wie der oben definierte für Phosphor.
Aus der GB-PS 928 286 ist die Verwendung von Zinksalzen
gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren zusammen mit einer anorganischen "Oxysäure" des Phosphors oder einem Salz derselben
zur Stabilisierung der Schmelzviskosität von Polyamiden bekannt. Derartige Kombinationen haben jedoch keine keimbildende
Wirksamkeit bei Polyamiden wie 'die erfindungsgemäßen Kombinationen
mit Organophosphorsäuren.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind auch für eine Schmelzextrusion nach üblichen Verfahren zur Bildung
von Filmen geeignet, die bei höheren Temperaturen kristallisieren als Filme von nicht geimpftem Polyamid. Die hohe Wirksamkeit
der erfindungsgemäßen Systeme ermöglicht die Erzielung brauchbarer Effekte unter Verwendung von geringen Konzentrationen
an Zusätzen. Das ist besonders nützlich bei Filmen für die Nahrungsmittelanwendung, wo die Anwesenheit von Zusätzen
möglichst gering gehalten werden sollte.
Die Kristallisationsgeschwindigkeit und somit Keimbildungswirkung werden zweckmäßig nach einer "DSC-Technik" (Differential-Scanning-Kalorimeter-Technik)
abgeschätzt: Dabei wird geschmolzenes Polymeres mit konstanter Geschwindigkeit abgekühlt
und in einem gewissen Temperaturbereich wird die Kristallisation als ein exothermer Effekt beobachtet. Das Einsetzen der Kristallisation
(T ) und die Kristallisationspeak-Temperatur (T ) stehen mit der Kristallisationsgeschwindigkeit in Beziehung.
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Die Werte T und T hängen von den Schmelzbedingungen und auch
c ρ
von der Abkühlgeschwindigkeit q ab. Die Schmelztemperatur
(Tm) des Polymeren kann ebenfalls beim Abkühlzyklus beobachtet werden.
Die in den Beispielen angeführten Ergebnisse wurden mit einem Perkin Elmer DSC 1B Apparat für Nylon 66 unter folgenden
Bedingungen erhalten: Aufheizgeschwindigkeit: i6°C/min;
Haltezeit: 3 min bei 30O0C; Abkühlgeschwindigkeit q von entweder
160C oder 64°C/min; Probengewicht: 8 mg.
Vorzugsweise sollten die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polyamid-Zusammensetzungen eine Kristallisationspeak-Temperatur
- gemessen unter diesen Bedingungen mit einer Abkühlgeschwindigkeit von i6°C/min - haben, die zumindest.
2 C höher ist als bei dem nicht nach der Erfindung behandelten Polyamid.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von erläuternden und Vergleichsbeispielen näher beschrieben.
Nylon 66-Polymerkörner mit einer relativen Viskosität
von 44 (gemessen bei 250C an einer Lösung von 5f5 g Polymer
in 50 ml 90 ^iger Ameisensäure) mit einem Gehalt von 0,15 Gew.%
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— If —
TiOp und 0,25 Gew.% Cyclohexylphosphonsäure (15,2 juMol P/g)
wurden mit gemessenen- Mengen Zinkstearat oder Zinkacetat beschichtet
und die Mischungen durch einen Extruder mit horizontaler Schnecke bei einer Temperatur von 285-2900C geschickt.
Die extrudierte Schnur von kreisförmigem Querschnitt wurde
in einem Bad mit kaltem V/asser abgekühlt und zu zylindrischen Körnern zerschnitten. Die Körner wurden 16 Stunden lang im
Vakuum bei 90-100 C getrocknet und das Kristallisationsverhalten wurde, wie oben angegeben, geprüft. Die in Tabelle 1
wiedergegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Temperaturen für das Einsetzen der Kristallisation und die Kristallisationspeak-Temperaturen
bei Anwesenheit der Kombination von Zinksalzen und Cyclohexylphosphonsäure erhöht sind, was besagt, daß die
Kristallisation beim Abkühlzyklus sowohl eher beginnt als auch eher beendet ist als bei der Kontrollprobe.
Zusatz | Zn uMol/g |
Tm(Peak) OC |
Tc°c qc=i6C |
Tp°C C/min |
T0 0C qc=64° |
Tp°C C/min |
ohne | 0 | 265 | 235 | 228 | 218 | 205 |
Zn-stearat 0,23% | 3,6 | 265 , | 243 | 231 | 229 | 212 |
Zn-stearat 0,50% | 7,9 | 265 | 246 | 236 | 232 | 217 |
Zn-stearat 1,0 % | 15,8 | 265 | 248 | 237 | 234 | 218 |
Zn(CH3COO)2 · 2H2O; 0,35% |
15,8 | 265 | "247 | 239 | 235 | 218 |
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Als weiterer Kontrollversuch wurde das Kristallisations- verhalten
des Polymeren (relative Viskosität von 44) ohne Zusätze und mit 0,3 Gew.% Zinkstearat (4,7 ]Mol/g)untersucht.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben:
Tabelle 2 | Zn uMol/g |
T (Peak) moc |
Tc°c qc=i6c |
Tp°C 3C/min |
tc°c qc=64< |
Tp°C 'O/min |
|
0 4,7 |
265° 265° |
232 232 |
226 225 |
218 217 |
206 205 |
||
nur Nylon 66 Nylon 66 + Zn-stearat (0,3 %) |
Die Ergebnisse zeigen, daß keiner der beiden Zusätze der Kombination allein hinsichtlich der Beeinfiußung des
Kristallisationsverhaltens von Polyamid wirksam ist.
Körner von drei Arten von Nylon 66 Polymeren A, B und C
mit (A) 0,15 Ge\r.% TiO2; 0,25 Gew.% Cyclohexylphosphonsäure
(15,2 ^uMoI P/g); (B) 0,2 Gew.% Äthylen-bis-stearinamid;
0,3 Gew.% Zinkstearat (4,7 ,uMol Zink/g) und (C) ohne Zusätze
mit den relativen Viskositäten 44, 40 bzw. 42. wurden zusammengeschüttelt bzw. vermischt und die Mischungen, wie in Beispiel 1
beschrieben, verarbeitet. Das Kristallisationsverhalten der
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- 43-
Produkte wurde geprüft; die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt,
in der auch die jeweiligen Mischungsverhältnisse der Mischungspartner A, B und C für die 4 Produkte angegeben sind.
Zusammensetzung (Gew. 90 |
8 | B | ,4 | 23 | C | P | Zn | T (Peak) | Tc°c | Tp°C O |
T0 0C | Tp°C |
A | 6 | 76 | ,3 | 49 | ,6 | /UMol/g | pKol/g | m oc | /min | /min | ||
0 | 0 | 38 | ,4 | 0 | ,9 | 0 | 3,6 | 265 | 232 | 226 | 217 | 205 |
11, | 76 | 0 | 1,8 | 1,8 | 265 | 243 | 232 | 232 | 214 | |||
23, | 0 | 3,6 | 3,6 | 264 | 245 | 234 | 235 | 217 | ||||
100, | 15,2 | 0 | 264 | 234 | 226 | 218 | 207 | |||||
Eine Reihe von Metallacetaten wurden zu Nylon 66 Polymer mit einer relativen Viskosität von 57 mit einem Gehalt von
0,20 Gew.% Cyclohexylphosphonsäure (12 uMol P/g) durch 15
Minuten langes Schraelzvermisehen bei 2950C hinzugefügt. Das
Kristallisationsverhalten des Produktes wurde mit einer Abkühlgeschwindigkeit von 64 C/min untersucht. Einzelheiten sind in
Tabelle 4 angegeben. Die Acetate wurden in Mengenverhältnissen zur Erzielung von 24 u. Äq. Me/g (Me = Metall) hinzugefügt.
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Metall | Tm(Peak) | T0 °C | Tp°C |
Kupfer (Cu++) | 259/263 | 219 | 204 |
Magnesium (Mg ) | 265 | 233 | 216 |
Calcium (Ca++) | 263 | 233 | 217 |
Barium (Ba++) | 263 | 223 | 209 |
Zink (Zn++) | 266 | 227 | 209 |
Cadmium (Cd++) | 264 | 230 | 213 |
Mangan (Mn++) | 264 | 232 | 216 ■ |
Kobalt (Co++) | 262 | 229 | 211 |
Nickel (Ni++) | 258 | 220 | 209 |
Kontrolle (ohne Metall) | 260 | 207 | 192 |
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von Metallstearat und einem Nylon 66 Polymer mit 0,20 % Phenylpho spiionsäur e
(12 uMol P/g) wiederholt. Einzelheiten sind in Tabelle 5 wiedergegeben.
409849/Ί07Β
Metall /iÄq./g |
RV | Tm(Peak) 0C |
Tc<fc qc=i6 |
Tp°C °/min |
Tc°c qc=64< |
Tp°C 1ZmIn |
|
Mg-stearat 0,42 % |
14 | 63,8 | 265 | 241 | 230 | 228 | 210 |
Ca-stearat 0,44 % |
14 | 59,7 | 266 | 234 | 227 | 220 | 209 |
Al-stearat 0,42 % |
14 | 53,2 | 264 | 240 | 229 | 228 | 212 |
ZnO 0,10 % + Zinkstearat 0,30 % + Äthylen-b.- stearinamid 0,20 % |
34 | 51,4 | 264 | 243 | 231 | 230 | 213 |
0,32 Gew.-teile Magnesiumacetat-tetrahydrat wurden durch
2 Stunden langes Aufheizen auf 130-1400C unter Atmosphärendruck
entwässert und das resultierende Pulver mit 100 Gew. teilen trockenem Nylon 66 Granulat mit einem Gehalt von
0,15 Gev.% TiO2 und 0,25 Gew.% Cyclohexylphosphonsäure mit
einer relativen Viskosität von 44 zusammengeschüttelt bzw. vermischt. Die Mischung wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben,
verarbeitet. Das Kristallisationsverhalten des Produktes wurde mit demjenigen des ursprünglichen Polymeren verglichen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefaßt.
409849/107
Material
Tm (Peak) 0C
T "C
q = i6°/min
= 64°/min
ursprüngl. Polymer
geimpfte Zusammensetzung
264
264
231
247
224
237
215
234
204
219
Das ursprüngliche bzw. Originalpolymere, die geimpfte Zusammensetzung und auch die zusatzfreie Kontrollprobe von
Nylon 66 Polymer (relative Viskosität von 43) wurden auf einer Einend-Maschine ("single end"-Maschine) zu einem 13-Fadengarn
mit einer Spinngeschwindigkeit von 1127 m/min versponnen.
Die Dehnbarkeit des gesponnenen Garns wurde mit einem 11 Instron"-Tensometer (Verformungsgeschwindigkeit: 1000 %/min)
geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 wiedergegeben. Das aus dem geimpften Polymeren hergestellte nicht-gezogene bzw.
nicht-gereckte Garn zeigte auch ein für nicht-gereckte Garne aus geimpftem Nylon 66 typisches Röntgenbeugungsmuster (siehe
GB-PS 1 211 685).
Die gesponnenen Garne wurden auf die in Tabelle 7 angegebenen Reckverhältnisse (DR) gereckt bzw. gezogen. Die Dehnbarkeit
der gereckten Garne wurde mit einem "Instron"-Tensometer
409849/1078
bei einer Verformungsgeschwindigkeit von 100 %/min gemessen.
Das Produktivitätsverhältnis PR wurde nach folgender Gleichung
PR =
DRS (£ I + 100)
DRC (£ β + 100)
berechnet, wobei DR das Reckverhältnis und Et3 die Dehnbarkeit
{%) ist. Die Indizes s und c bezeichnen die Werte,die mit
Versuchsgarnen bzw. mit zusatzfreien Kontrollgarnen erhalten wurden. Die in Tabelle 7 angegebenen Werte zeigen, daß bei
Anwesenheit der Kombination von Cyclohexylphosphonsäure und Magnesiumsalz in dem zum Spinnen verwendeten Polymeren eine
wesentliche Erhöhung von PR beobachtet wird.
Polymer | gesponnenes Garn | Dhkt. % |
DR | gezogenes Garn | Dhkt. % |
PR |
zusatzfreie Kontrollprobe ursprüngl. Polymer geimpfte Zusammensetzung |
0 (dtex) |
255 297 423 |
2,91 2,91 3,17 2,91 3,93 |
0 (dtex) |
27,4 41,0 28,5 75,3 33,1 |
1,11 1,10 1,30 1,41 |
121 120 120 |
43 44 40 44 32 |
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Der folgende Versuch zeigt die erzielte Verbesserung im
Kristallisationsverhalten, wenn die einen wirksamen Keimbildner bildenden Komponenten in einem Medium von hoher Viskosität,
nämlich in geschmolzenem Polyamid) zusammengebracht werden verglichen mit dem Verhalten, wenn die Komponenten im Polymerbildungsstadium
vereinigt werden, wenn die Reaktanten bzw. Reaktionspartner noch in Lösung sind. Dabei wurden ein Polymer
A bzw. B miteinander verglichen:
Polymer A: 7000 g 66 Salz, 3000 g Wasser und 5,18 g Magnesiumacetat-tetrahydrat
wurden in einen 16 1 Autoklaven gegeben und einem normalen Nylon 66 Fertigungsprozeß
unterworfen. Bei der Polymerisation, während die Reaktanten noch in Lösung waren, wurde eine Lösung
von Cyclohexylphosphonsäure (3,9 g in 300 ml Wasser) hinzugefügt. Das erhaltene Polymere wurde herausgenommen,
getrocknet und sein Kristallisationsverhalten geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8
wiedergegeben.
Polymer B; 0,16 Gew.-teile Magnesiumacetat-tetrahydratwurden
durch 2 Stunden langes Aufheizen auf 130-14O0C unter Atmosphärendruck entwässert und das resultierende
Pulver wurde mit 100 Gew.-teilen trocknem Nylon Granulat (mit 3,6/uMol Cyclohexylphosphonsäure
pro Gramm und einer relativen Viskosität von 57)
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vermischt. Die Mischling wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet und das Produkt geprüft.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 8 aufgeführt.
Polymer | relative Viskosität |
P /ofrlc |
Mg 1/g |
Tm(Peak) | Tc qc = 6 |
if°/min |
A B |
38 50 |
4,0 3,6 |
4,0 3,7 |
263 264 |
220 231 |
207 216 |
Nylon 6,9 Polymerkörner mit a) keinem Zusatz, b) 12,2
P/g Cyclohexylphosphonsäure (zugegeben zur Salzlösung vor der
Polymerisation) und c) Material (b) beschichtet mit Magnesiumacetat
zur Erzielung von 12,2 ^aMoI M/g wurden, wie in Beispiel 1
beschrieben, extrudiert und das Kristallisationsverhalten, wie zuvor beschrieben, geprüft. Die relativen Viskositäten der
Polymeren und das Kristallisationsverhalten bei einer Abkühlgeschwindigkeit von 64°/min sind in Tabelle 9 angegeben.
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Material | relative Viskosität | tc°c τ °c |
(a) (b) (c) |
61,5 80,3 74,4 |
163 154 164 153 171 161 |
Körner von Nylon 6 (mit einer relativen Viskosität von 40) und einem Copolymer von Nylon 66/6 (97/3 Gew.96; relative
Viskosität 45) mit Cyclohexylphosphonsäure und Zinkstearat in Mengen für 12,2 jjMol/g Phosphor und 7,9 yuMol/g Zink wurden
extrudiert und das Kristallisationsverhalten der Polymeren bei einer Abkühlgeschwindigkeit von i6°C/min bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 10 wiedergegeben und mit Kontrollproben ohne Zinkstearat oder Phosphonsäure verglichen.
Polymer | T0 0C | Tp°c |
Nylon 6 Nylon 6, Kontrolle Nylon 66/6 Nylon 66/6, Kontrolle |
207 191 240 231 |
191 182 230 220 |
4098Λ9/ 1 07β
Körner von Nylon 66 Polymer mit 0,15 Gew.% TiO2 und
0,25 Gew.% Cyclohexylphosphonsäure (15,2 uMol P/g) wurden mit Zinkstearat, Äthylen-bis-stearinamid und Nylon 66 zur
Erzielung einer Reihe von Zusammensetzungen mit verändertem Cyclohexylphosphonsäure-Gehalt zusammengeschüttelt bzw. vermischt,
die jeweils 0,5 Gew.% Zinkstearat und 0,2 Gew.% Äthylen-bis-stearinamid. enthielten. Diese Mischungen wurden
zur Erzielung eines gekörnten Produktes extrusionskompoundiert. Die Eigenschaften dieser einzelnen Produkte bei schnellen
Verarbeitungszyklen wurden mit einer "Stübbe SKM1-S"-Spritzgußmaschine
mit einer einzelnen Druckform untersucht. Die jeweils erforderlichen Zeiten zur Abkühlung der Form auf
eine Temperatur, bei der der Formkörper ohne Verformung aus der Form entnommen werden konnte, wurden für die einzelnen
Produkte gemessen. In allen Fällen wurde eine konstante Injektionszeit (Zeit zum Füllen der Form) von 1,2 s angewandt. Die
Abkühlzeiten sind nachfolgend zusammen mit Einzelheiten über das Kristallisationsverhalten und mechanischen Eigenschaften
von einigen der Mischungen angegeben.
409 849/1076
P (juMol/g) | Abkühl zeit, Sekunden |
Tc(°c) qv = 16 |
Tp(0C) }C/min |
Zugfestig keit (MN/m2) |
Biege modul GN/m2 |
15 | 0,6 | 248 | 238 | 94 | 2,85 |
3,75 | 0,6 | - | - | - | - |
2,25 | 0,6 | - | - | - | - |
1,5 | 0,6 | - | - | - | - |
0,75 | 0,6 | - | - | 94 | 2,78 |
0,15 | 0,6 | - | - | - | - |
0,075 | 0,8 | 241,5 | 232,5 | - | - |
0,037 | 2,5 | 237,5 | 230,5 | 94 | 2,79 |
0,015 | 5,0 | - | - | - | - |
0 | 5,0 | 235 | 228 | 82 I |
2,5 |
Das Kontrollmaterial unterschied sich von den obigen Produkten dadurch, dai3 es keine Cyclohexylphosphonsäure und
nur 0,3 Gew.% Zinkstearat enthielt.
Die Verfahrensweise von Beispiel 9 wurde zur Erzielung von Granulaten bzw. gekörnten Produkten mit unterschiedlichen
Mengenbereichen von Zinkstearat wiederholt, die jedoch jeweils 2,25 ,uMol Phosphor/g in Form von Cyclohexylphosphonsäure und
409843/107S
0,2 % Äthylen-bis-stearinamid enthielten. Die Eigenschaften
bei schnellen Verarbeitungszyklen wurden unter Anwendung der Verfahrensweise und Kontrollprobe von Beispiel 9 ermittelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 12 wiedergegeben.
Zinkstearat (Gew. 96) |
Zink (uMol/g) |
Abkühlzeit (s) |
1 | 16 | 0,6 |
0,5 | 8 | 0,6 |
0,1 | 1,6 | 0,6 |
0,01 | 0,16 | 0,8 |
0 | 5,0 |
Die Wirkung einer Reihe von unterschiedlichen Metallsalzen wurde unter Anwendung der Verfahrensweise von Beispiel 9
untersucht. Dazu wurden Granulate mit 2,25 yuMol Phosphor/g
(als Cyclohexylphosphonsäure), 0,2 Gew.% Äthylen-bis-stearinamid
und 8 jUÄq. Me/g (Me = Metall) unter Verwendung der in
Tabelle 13 aufgeführten Salze hergestellt.
409849/1Ö7G
Zusatz | Abkühlzeit (Sekunden) |
Lithiumstearat | 0,8 - 1,0 |
Natriumstearat | 1,0 |
Calciumstearat | 0,6 |
Magne s ium s t e arat | 0,6 |
Aluminiumstearat | 1.0 |
Bleistearat | 0,8 - 1,0 |
Zinkstearat | 0,6 |
Zinkoxid | 0,6 |
Kontrolle | 5,0 |
Die Kontrollprobe war die gleiche wie in Beispiel 9.
Proben von Nylon 66 (relative Viskosität: 45) wurden mit 0,5 Gew.% (7,9 jMol/g) Zinkstearat und 0,1 Gew.# Phenylphosphonsäure,
Phenylphosphonsäuredichlorid (Phenyldichlorphosphinoxid) bzw. Dimethyl-phenylphosphonat zusammengeschüttelt
bzw. vermischt. Die drei Proben wurden in einem Schneckenextruder unter Schmelzbedingungen bei einer Temperatur von
285-29O0C extrusionskompoundiert. Das, wie zuvor beschrieben,
409849/1076
ermittelte Kristallisationsverhalten der Produkte ist in
Tabelle 14 wiedergegeben.
Phosphorverbindung | P uMol/g | T0(O % |
C) | K |
Phenylpho sphonsäure | 6 | 243, | 5 | |
Phenylpho sphonsäure- dichlorid |
VJl | 244, | 5 | |
Dirnethyl-phenylphos- phonat |
5 | 244 | ||
Kontrolle (ohne Zusatz) | O * |
235 | ||
Tp(°C) 5°C/min |
||||
234 | ||||
234,5 | ||||
233,5 | ||||
227 |
Nylon 6 mit 0,25 Gew.% Cyclohexylphosphonsäure wurde in
unterschiedlichen Mengenverhältnissen mit Chargen des gleichen Nylon 6 mit 0,5 Gew.% Zinkstearat extrusionskompoundiert zur
Erzielung von Mischungen mit den unten angegebenen Konzentrationen der Zusätze.
Ähnliche Zusammensetzungen wurden durch direkte Zugabe von unterschiedlichen Mengen an Cyclohexylphosphonsäure zu dem
stearathaltigen Polymer mit nachfolgender Schüttel-Vermischung und Extrusion unter Schmelzbedingungen hergestellt. Tabelle 15
zeigt das Kristallisationsverhalten und mechanische Eigenschaften der resultierenden Produkte.
409849/1076
P ^uMol/g | TC(°C) qc - 16 |
3C/min | Zugfestig keit (MN/nr) |
Bruch dehnung |
Biege modul« (GN/nr) |
Schlagfestig keit,, (kJ/m2) |
0,75 * | 183 | 166 | 85 | 12 | 2,31 | 27 |
0,3 * | 181 | 166 | 87 | 12 | 2,38 | 25 |
3 #-* | 183 | 166 | 86 | 12 | 2,39 | 27 |
1,8 ** | 181 | 166 | 85 | 12 | 2,38 | 28 |
0,6 ** | 179 | 165 | 85 | 12 | 2,38 | 26 |
Kontrolle *** | 170 | 159 | 72 | 36 | 2,10 | 41 |
anwesend im Nylon-Masterbatch; direkt zum Nylon trocken zugemischt (geschüttelt);
nur mit Zinkstearat, ohne Phosphor;
Ein Nylon 66 : Nylon 6-Copolymeres mit einem Gewichtsverhältnis der Comonomeren von 80:20 wurde mit 0,5 % Zinkstearat
und 0,2 % Äthylen-bis-stearinamid extrusionskompoundiert.
Eine Probe dieses Materials wurde mit 0,2 Gevr.%
Cyclohexylphosphonsäure (12 jMol/g) durch Schütteln vermischt
und die Mischung extrusionskompoundiert. Tabelle 16 zeigt den Einfluß der Einführung der Phosphonsäure auf die Kristall!-
sation und mechanischen Eigenschaften der ursprünglichen Mischung.
P uMol/g | Tc(°c) qc = κ |
Tp(°C) 5°C/min |
Zug festig keit, (MN/nr) |
Bruch deh nung {%) |
Biege modul (GN/m^) |
Schlag festig keit,, (kJ/m2) |
0 12 |
198 213,5 |
189 198 |
68 76 |
100 22 |
1,67 1,97 |
29 22 |
Körner von Nylon 66 (relative Viskosität: 45) mit 0,1 Gew.%
Benzylphosphonsäure wurden mit 0,5 Gew.96 Zinkstearat trocken
zusammengeschüttelt. Die Mischung wurde bei einer Temperatur
von 285-290°C, wie in Beispiel 1 beschrieben, extrusions-
409849/1076
kompoundiert. Das Produkt wurde 16 Stunden lang bei 90-10O0C
vakuumgetrocknet und die Kristallisationseigenschaften der
Zusammensetzung wurden, wie oben beschrieben, geprüft. Dabei wurden Werte von 245,50C und 234,5°C für T und T (gemessen
Zusammensetzung wurden, wie oben beschrieben, geprüft. Dabei wurden Werte von 245,50C und 234,5°C für T und T (gemessen
c ρ
bei einer Abkühlgeschwindigkeit von i6°C/min) erhalten. Die
vergleichbaren Werte der Polyamid-Kontrollprobe ohne die Kombination von Metallsalz und Benzylphosphonsäure liegen bei 2350C und 2280C.
vergleichbaren Werte der Polyamid-Kontrollprobe ohne die Kombination von Metallsalz und Benzylphosphonsäure liegen bei 2350C und 2280C.
409849/1076
Claims (1)
- Patentansprüche1. Polyamid-Zusammensetzung mit verbessertem Kristallisationsverhalten infolge einer keimbildend wirkenden Menge eines Keimbildners, dadurch gekennzeichnet, daß der Keimbildner durch1) eine Organophosphonsäure der allgemeinen Formel.0H R-P = 0in der R ein organischer Rest ist und2) eine Metallverbindung aus der Gruppe der Metallsalze von gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren, Metalloxide oder -hydroxidegebildet wird, die in einer durch inniges Vermischen in Gegenwart von geschmolzenem Polyamid erhaltenen Form vorliegen.2. Polyamid-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kristallisations-Peak-Temperatur gemessen bei einer Kühlgeschwindigkeit von 16 C/min von mindestens jf* höher besitzt als das Polyamid in Abwesenheit des Keimbildners.409849/10763. Verfahren zur Herstellung der Polyamid-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für eine innige Vermischung der Organophosphonsäure mit der Metallverbindung in der geschmolzenen Polyamid ggf. unter weiterer Einstellung der Konzentration des Keimbildners sorgt.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung oder die Organophosphorverbindung im Polyamid intensiv dispergiert wird, bevor die andere noch fehlende Komponente zum Polyamid hinzugegeben wird.5. Verfahren nach Anspruchs oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Metallverbindung als auch die Organophosphorverbindung jeweils in gesonderten Polyamidchargen intensiv dispergiert werden, die dann eine?Schmelzvermischung unterworfen werden.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Organophosphonsäure einen cycloaliphatischen oder aromatischen Rest R besitzt, der vorzugsweise aus der Gruppe Phenyl, Benzyl oder Cyclohexyl ausgewählt ist.7· Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Organophosphonsäure derart gewählt wird, daß man einen Anteil von 0,025 "bis 120 und insbesondere 0,15 bis 20 Mol Phosphor pro 10 g Polyamid-Zusammensetzung erhält.409849/ 10763. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Metallverbindung derart gewählt wird, daß man einen Anteil von 0,025 bis 120 und insbesondere 0,15 bis 20 Mol Metall pro 10 g Polyamid-Zusammensetzung erhält.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8> dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkomponente aus den Gruppen 1a, 1b, 2a, 2b, 3b und 7a des Periodensystems der Elemente ausgewählt wird.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung aus der Gruppe der Salze der Essigsäure, Stearinsäure und Ölsäure ausgewählt wird«11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid ein Nylon 6 Polymeres, Nylon Polymeres oder ein Nylon 6/66 Copolymeres ist.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 11/ dadurch gekennzeichnet, daß der Polyamid-Zusammensetzung zumindest ein Zusatz aus der Gruppe der Mattierungsmittel, Glanzmittel, Stabilisatoren, Füllstoffe oder Verfestigungsmittel sowie Farbstoffe in innig vermischter Form beigegeben wird.409849/107613. Formkörper in Form von Granulatlcornern, Fasern oder Fäden, Filmen oder geformten Gegenständen gebildet durch eine Polyamid-Zusammensetzung nach Anspruch 1.409849/1076
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