DE2238718A1 - Isolierkoerper zur vermeidung von waermeverlusten - Google Patents

Isolierkoerper zur vermeidung von waermeverlusten

Info

Publication number
DE2238718A1
DE2238718A1 DE19722238718 DE2238718A DE2238718A1 DE 2238718 A1 DE2238718 A1 DE 2238718A1 DE 19722238718 DE19722238718 DE 19722238718 DE 2238718 A DE2238718 A DE 2238718A DE 2238718 A1 DE2238718 A1 DE 2238718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating
insulating layer
body according
insulating body
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722238718
Other languages
English (en)
Other versions
DE2238718B2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TERRACOM ETS
Original Assignee
TERRACOM ETS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TERRACOM ETS filed Critical TERRACOM ETS
Priority to DE19722238718 priority Critical patent/DE2238718B2/de
Publication of DE2238718A1 publication Critical patent/DE2238718A1/de
Publication of DE2238718B2 publication Critical patent/DE2238718B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/029Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials layered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/08Means for preventing radiation, e.g. with metal foil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Isolierkörper zur Vermeidung von Wärmeverlusten Die Erfindung betrifft einen Isolierkörper zur Vermeidung von Wärmoverlusten durch eine gegenüber einer Bezugstemperatur höhere temperatur aufweisende Oberfläche.
  • Bauteile mit gegenüber einer Bezugstemperatur, und zwar meist der Umgebungstemperatur, höhere Temperatur aufweisender Oberfläche kommen in der Technik sehr häufig vor und müssen durch Isolationsmaterial gegen Wärmeverluste durch Wärmeleitung und/ oder Wärmestrahlung geschützt werden. Zu diesem Zwecke sind bereits Isoliermaterialien in Form beispielsweise von Glas- und/ oder Mineralwolle-Lagen oder -Schichten oder aber aus Glas-und/oder Mineralwolle gebildeten Mattenmaterial und/oder aus Glas- und/oder Mineralfaser-Material erstellten Geweben bekannt, welche auf die wärmezuisolierende Oberfläche, wie beispielsweise die Außenoberfläche eines Heizaggregates in Form eines Wärmespeicheraggregates oder eines Speicherheizaggregates oder aber eines Kessels oder aber von heißes Modium führenden Rohrleitungen, aufgebracht und an diesen festgelegt werden.
  • Je heißer dabei die wärmezuisolierende Oberfläche ist, desto größere Schichtdicken an Isoliermaterial müssen vorgeschen werden.
  • Dadurch ergibt sich nicht nur die Notwendigkeit, größeren Einbauraum für die Isolierung vorschen zu müssen, sondern es wird auch der zeitmäßige und kostenmäßige Montageaufwand obenso wie die Gesamtgestehungskosten verhältnismäßig hoch. Abgesohen vom Problem der Kosten stellt sich aber fur mancherlei Einsatzfälle, wie bei.
  • spielsweise bei der Erstellung von Speicherheizaggregaten, das weitere Problos, die Isolierung im Interesse der Gewinnung von Raum für eine Vergrößerung des Volumens des Wärmespeichermaterials bei gleicher Isolierungsgüte, d.h. bei vorgegeboner Temperatur der wärmezuisolierenden Oberfläche gleicher Außentemperatur auf der Außenoberfläche des Isoliermaterials, und gleichbleibonden Außenabmessungen des lit der Isolierung zu versehenden Teils, zu verringern.
  • Zur Isolierung besonders hohe Temperaturen aufweisender Oberflächen hat man weiterhin bereits Asbestmaterial in verschiedenartigster Ausgestaltung verwandt. Solches Material muß gleichfalls in verhältnismäßig großer Schichtdicke vorgesehen werden und bedingt dabei auch noch ein erhebliches Gewicht. Dieses zu verringern ist aus Gründen der Kostensenkung bei der Herstellung und bein Transport des den Betrieb lit diesen hohen Temperaturen ru belastenden 4;8reSates anzustreben.
  • Auf dom Gebiet des Strahltriobwerksbaus und in der Raumfahrt bei der Konstruktion von Ritzeschilden für Raumfahrzeuge ist es weiterhin bereits bekannt, auf die heißen Gasen ausgesetzten Oberflächen von Bautoilon, wie beispielsweise die Brennkammerwandungen von Strahltriebwerken oder die 3remsfläche von mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre zum Eintritt zu bringenden Raumfahrzeugen, Aluminiumoxyd oder Zirkondioxyd im mit hohen Temperaturen arbeitenden Filmaufspritzverfahren aufzubringen. Kieses ist sehr teuer und für die Vielzahl der inbesondere in der Heizungstechnik auftretenden Isolierungsprobleme völlig unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die gabe z grunde, unter Vermeidung der geschilderten Nschteile bisher bekannter Verfahren zur Wärmeisolierung von Bauteilen einen Isolierkörper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die Isolierwirkung gegenüber Wärmeverlusten nicht nur mit einfachen und kostengünstigen Mitteln schnell erzielbar ist, sondern auch erhebliche Linsparungen an zur Verfügung zu stellendem Einbauraum und gewicht sowie Gestehungß- und Transportkosten erstellt werden können.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich ein Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten durch eine gegenüber einer Bezugstemperatur höhere Temperatur aufweisende Oberfläche durch mindestens eine Isolierschicht aus durch mineralischen Leim gebundenem Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd.
  • bs hat sich überraschend gezeigt, daß bei Einsatz einer solchen erfindungsgemäßen Isolierschicht in Verbindung mit einer Schicht aus herköinmlichem Isoliermaterial dann, wenn die Isolierschicht eine bevorzugtes Dicke von etwa 1 mm aufweist, etwa 50 % der für die Erniedrigung der Temperatur der heißen Oberfläche auf die gewünschte Außentemperatur auf der Außenoberfläche der Isoliorschicht bisher erforderlichen Isolierniaterialdicke erreichen läßt, wenn als Dineralischer Leim gemäß einer weiteren bevornuten Portbildung der Erfindung Wasserglas verwandt ist.
  • Weiterhin hat es sich gezeigt, daß es zu bevorzugen ist, wenn die lsolierschicht einen Aluminium- und/oder Zirkonoxyd-Gehalt von etwa 5 bis etwa 15 Volumenprozenten aufweist.
  • Gemäß einem weiteren nicht naheliegenden Erfindungsgedanken kann die Isolierschicht zur Erhöhung der zchichtdicke bei einmaligem Auftrag einen Zusatz thixotropen Msterials, vorzugsweise von Aerosil, aufweisen. Dadurch wird gleichzeitig ermöglicht, daß an besonders glatten und/oder benetzungsunfreundlichen Stellen selbst in steilster Ablaufstellung für das Aufbringen der Isolierschichtkeine Schwierigkeiten bestehen, da ein solches Stellmittel nicht nur für eine ausreichende Haftu; des materials an einer solchen Oberfläche an sich, sondern auch für solches Haften in ausreichender Schichtdicke sorge. Gemäß weiterer erfinderischer Fortbildung kann die Isolierschicht durch Streichen oder Spachteln kalt auf die wärmezuisolierende Oberfläche auftragbar und an dieser zum haften bringbar sein.
  • Nach einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken kann ferner die lsolierschicht auf einen Trägerkörper vorzugsweise aus Wärmeisolationsmaterial aufgetragen sein, der mit der Wärmezuisolierenden Oberfläche in Wärmeleitungsverbindung bringbar ist. Dabei kann er ait seiner Isolierschicht der wärnezuisolierunden Oberfläche zugewandt oder aber abgewandt an dieser festlegbar sein.
  • Es hat sich als je nach Anwendungszweck leichermaßen vorteilhaft erwiesen, wenn der Trägerkörper dabei Unter Verwendung von G1as-oder Mineralwolle und/oder unter Verwendung von Asbest und/oder unter Verwendung von Glas- oder Mineralmattenmaterial gebildet ist. Er kann aber mit Vorzug auch aus Glas- oder Mineralfasergewebe gebildet sein. Dabei kann Jeweils der Trägerk5rper mit einer Aufschwemmung von Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd in mineralischem Leim getränkt sein. @war wird hierdurch ein Mehrverbrauch an Material für die Isolierschicht bedint, es wird dabei Jedoch insbesondere in Verbindung mit der Verwendung von Glas- oder Mineralfasergewebe eine gewisse Fornbarkeit und Biegsamkeit des erfindungsgemäßen Isolierkörpers erhalten.
  • Weiterhin hat es sich für verschiedene bnsatzfälle als zwockmäßig erwiesen, wenn der Trägerkörper beidseitig eine Isolierschicht aus Aluminium, oxyd und/oder Zirkondioxyd, das durch einer rerischen Leim gebunden ist, aufweist. Insbesondere für eine Wärmeschranke gegenüber Wärmeverlusten, die sowohl durch Wärmeleitung als auch durch Wärmeabstrahlung bedingt sind, hat sich ein Isolierkörper nach der Erfindung bewährt, dessen Trägerkörper mindestens zwei jeweils durch einen Luftspalt voneinander tSetrenote Schichten aufweist. Dabei können mit Vorzug die äußeren Trägerkörperschichten jeweils auf ihrer nach außen gekehrten Oberfläche eine Isolierschicht aufweisen, für manche Einsatzfälle kann jedoch eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu bevorzugen sein, t;emaß" welcher zumindest eine der Trägerkörper schichten auf ihrer dem benachbarten Luft spalt zugekehrten Oberfläche eine Isolierschicht der beschriebenen Art aufweist.
  • Mit Vor können als Abstandshalter zur Bildung der Luftschicht zwischen zwei benachbarten Isolierschichtlagen oder einer Isolierschicht und einer Trägerkörperschicht Einfügungen von Asbestschnur vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter insführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 in schematischer Querschnittdarstellung ein eine heiße Oberfläche aufweisendes Bauteil, auf welches der Isolierkörper nach der Erfindung aufgebracht ist, Figur 2 in gleicher Darstellung ein anderes Ausführungs beispiel einer Anordnung eine. Isolierkörpere nach der Erfindug, Figur 3 ein beidseitig eine Isolierschicht aufweisendes Ausführungsbeispiel, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Änordnung eines erfindungsgemäßen Isolierkörpers an einem eine Oberfläche mit hoher Temperatur aufweisenden Bauteil, Figur 5 in entsprechender Darstellung die Anordnung eines zwei Trägermaterialschichten aufweisenden Auführungsbeispiels eines Isolierkörpers nach der Erfindung an gleichartigen Bauteil, und Figur 6 eine ähnliche Darstellung eines anderen Ausführungsbsispiels eines Isolierkörpers.
  • In Figur 1 ist dargestellt, daß auf ein irgendwie geartetes Bauteil 1, welches eine Oberfläche 9 mit hoher Temperatur aufweist und lediglich beispielsweise als Platte oder Wandungsteil dargestellt ist, ein als bloße Isoli.rschioht aus durch mineralischen Leim in Form von Wasserglas gebundenem Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd ausgebildeter Isolierkörper aufgebracht ist. Diese Isolierschicht weist zwar nicht die hohen Wärmeleitungzwiderstände wie im Hochtemperatur-Filzsprühverfahren aufgetragenes reines Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd auf, es hat sich Jedoch herausgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme, diese Oxyde durch einen iineralisohen Leii au binden und dadurch einen eut haftenden Isolierschichtauftrag zu erzielen, entgegen allen Erwartungen sich solche hohen Wärmeleitungswirderstände erzielen lassen, daß ein solcher Isolierkörper trotz geringeren Gewichtes und erheblich geringerer Kosten bei gleicher Schichtdicke wie bei spielsweise Asbest eine erhebliche wirksamere Wärmeschranke als dieses bisher von der Fachwelt als optimal betrachtete Material bildet. Dabei hat es sich überraschend gezeigt, daß dieses Msterial nicht nur optimale Eigenschaften hinsichtlich schlechter Wärmeleitfähigkeit, sondern auch eine ausgezeichnete Dämmwirkung gegenüber Wärmestrahlungsverlusten besitzt.
  • In Figur 2 ist in schematischer Darstellung gezeigt, wie die Isolierschicht aus Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd, das durch mineralischen Leim gebunden ist, in Verbindung mit herkömmlichem Isoliermaterial zum Einsatz kommen kann. Mit 3 ist dabei ein solcher Trägerkörper aus herkömmlichem Wärmeisolationsmaterial, welches unter V rwendung von Glas- oder Mineralwolle und/oder unter V. rw@ndung von Asbest ünd/oder unter Verwendung von Glas- oder Mineralmattenmaterial gebildet sein kann, bezeichnet, wobei zur Erzielung guter ibrmbarkeit undBiegsamke4t der Trägerkörper 3 auch aus Glas- oder Mineralfasergewebe gebildet sein kann. Aut der der heißen Oberfläche 9 desBauteils 1, deren Wärmeverluate verhindert werden sollen, abigewandten Oberflache des Trägerkörpers 3 mit der Schichtdicke a ist die Isolierschicht 2 mit einer Schichtdicke b aufgebracht.
  • Das Aufbringen der Isolierschicht 2 ist ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 durch einfaches kaltes Auftragen mittels Pinsels oder Spachtels erfolgt, wobei für die Erzielung guter Fließeigenschaften ein Zusatz von leicht flüchtigem Fließmittell, beispielsweise einer bei Umgebungstemperatur verdampfenden Flüssigkeit, vorgesehen sein kann, wodurch in manchen Anwandungsfällen eine Erhöhung des Gehalt es an Aluminiumoxyd bzw. Zirkondioxyd in der Isolierschicht 2 bei gleichzeitiger Senkung des Anteils an mineralischen Leim erreicht werden kann, wodurch die Wärmeisolierungseigenschaften gesteigert werden können. In Figur 2 ist weiterhin in gestrichelten Linien zum Vergleich eine herkömmliche Isolierung aus Mineralwolle mit einer Schichtdicke @ dargestellt. An diesem Beispiel kann dargestelt werden, wie Versuche gezeigt haben, daß von der Oberfläche 9, welche eine Temperatfur t von 500°C aufweist, durch Wärmeleitung in Richtung des Pfeiles A abgehende Wärme durch eine herkömmliche Isolierung aus Mineralwolle für die Erreichung einer Auflentemperatur t' von 250°C auf der Außenoberfläche des Isoliermaterials 3' eine Schichtdicke c desselben von 80 mm benötigte. Wird hingegen ein Isolierkörper nach der Erfindung benutzt, bei dem die Schichtdicke b der Isolierschicht 2 ledipliclh einen Nillinet.r beträgt, so kann die Schichtdicke a zur Erreichung der gleichen Wärmeisolierungswirkung auf etwa 10 mm gesenkt werden. Die somit durch die Erfindung erziolbaren Vorteile liegen aui der Hand.
  • In Figur 3 ist in gleicher Weise ein Isolierktirper nach der Erfindung mit einem Trägerkörper 3 aus geeignetem Material, und zwar vorzugsweise den bereits geschilderten Materialien, und beidseitig auf diesem aufgebrachten Isolierschichten 2a und 2b dargestellt.
  • Während in Figur 2 zur Erzielung einer guten Wärmeschranke gegenüber Wärmeleitung der einseitig mit einer Isolierschicht 2 beschichtete Trägerkörper 3 so angeordnet war, daß diese Isolierschicht 2 auf der Außenoberfläche zu liegen kommt, ist in Figur 4 eine Anordnung dargestellt, welche einen besonders guten Schutz gegenüber Wärmeabstrahlung bietet. Das die heiße Oberflache 9 aufweizende Bauteil 1 verliert durch Wärmestrahlung, in Etohtung der Pfeiles B Wärme. Dies ist häufig dann der Fall, wenn aus konstruktiven Gründen zwischen Isoliermaterial und heißer Oberfläche 9 ein Luftspalt 4 vorliegt. Un hier die Wirmeabgabe durch Strahlung bereits an der quelle möglichst gering zu halten, wird der Trägerkörper 3 mit einzeitig aufgebrachter Isolierschicht 2 so gegenüber der heißen Oberfläche 9 des Bauteils 1 festgelegt, daß die Isolierschicht 2 dieser heißen Oberfläche 9 bzw. dem über dieser liegenden Luftspalt 4 zugewandt ist. Selbstverständlich kann statt des Isolierkörpers 3, 2 gemäß Figur 4 auch der beidseitig mit Isolierschichten 2a btu; 2b versehene Trägerkörper 3 als Isolierlcörper eingesetzt werden.
  • Die Isolierwirkung wird dann noch gesteigert.
  • In Fi;ur 5 ist dargestellt, wie zur Erzielung besonders guter Wärmedämmung gegenüber Wärmewanderung und Wärmestrahlung ein Isolierkörper nach der Erfindung mit zwei Trägerkörperschichten 3a und 3b mit zwischen diesen engeordnetem künstlichem Luftspalt 4 zum Einsatz kommen kann. Die Trägerkörperschichten 3a und 3b sind dabei in bereits beschriebener Weise aus dem gleichfalls beschriebenen Wärmeisolationsmaterial, welches auch herkömmliches iirmeisolationsinaterial sein kann, gebildet und jeweils einseitig mit einer Isolierschicht 2c bzw. 2d beschichtet. Die Isoliersohichten 20 und 2d sind dabei einander zugewandt engeordnet. Zwischen sie ist in geeigneter Weise Asbestschnur-Material 5 eingefügt, welches als Abstandshslter zur Bildung eines künstlochen Luftspaltes 4 dient. Mit seiner isolierschichtfreien Oberfläche 6 ist die eine Trägerkörperscht 3a in Wärmeleitungsverbindung mit der heißen Oberfläche 9 des Bauteils 1 angeordnet, während die isolierschichtfie Oberfläche der anderen Trägerkörperschicht 3b die hußenoberfläche des Isolierkörpers nach der Erfindung bildet.
  • In Figur 6 ist eine andere zweobiaßige Anordnung dargestellt, bei welcher gleichfalls zwei jeweils nur einseitig mit einer Isolierschicht 20 bzw. 2f versehene Trägerkörperschichten 3a bzw. Db zum einsatz kommen. Die Trägerkörperschicht Db ist mit ihrer Oberfläche 8, auf welche die Isolierschicht 2f aufgebracht ist, in der e;leichen Weise angeordnet, wie im Beispiel gemaß Figur 5. auch ein k(instlicher Luft spalt 4 ist zwischen beiden Trägerkörperschichten Da und 3b durch beispielsweise Asbestschnur -Zwischenlagen 5 gebildet. Der Unt@rschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß figur 5 liegt darin, daß der Isolierkörper gemäß Figur 6 eine Anordnung der Trägerkörperschicht 3a mit der heißen Oberfläche 9 des Bauteils 1 zugewandter Zuordnung ihrer mit der Isolierschicht 2e beschichteten Oberfläche 7 aufweist. Da es sich um eine nur einseitig mit Isolierschicht versehne Trägerkörperschicht 3a handelt, wird der ktlnstliche Luftspalt auf Seiten der Trägerkörperschicht 3a lediglich von dieser begrenzt.
  • Der Fachmann wird je nach gewünschtem Temperaturgefälle im Isoliermaterial die jeweiligen Schichtdicken, Schichtzahlen und Beschichtungsverhältnisse von Trägerkörpermaterial und Isolierschichtmaterial sowie die Zuordnung der Isolierschichten sueln-«der bzw. zur wärmezuisolierenden Oberfläche 9 des Bauteils 1 wählen. Insbesondere kann überall dort, wo in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen eine nur einseitig mit einer Isolierschicht versehene Trägerkörperschicht verwandt ist, auch eine beidseitig mit einer Isolierschicht versehene Trägerkörperschicht gemäß figur 3 Verwendung finden.
  • Es ist erkennbar, daß die flrfindung ein einfach und kostengünstig herzustellendes und in Einsatz zu bringendes Wärmeschrankenmaterial sowohl gegen Wärmeleitung@- als auch Wärmestrahlungsverluste bietet, welches durch einfaches Aufstreichen oder Aufspachteln auf die wärmezuisolierende Oberfläche aufbringbar ist und trotz erheblicher Kosteneinsparungen gegenüber herkömmlichen Isolierungen bisher ftlr nicht erreichbar gehaltene Temperaturerniedrigungen bei gleicher Dicke des zur Verwendung kommenden Isoliermaterial@ oder aber entsprechende Senkungen der Schichtdicke dieses Isoliermaterials für eine vorgegebene Temperaturreduzierung ermöglicht. Insbesondere ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Wärmeschranke einen erheblich beszeren Wärmedämmungsgrad aufweist als das bisher für gleichartige Zweck. von der Fachwelt als optimal angeschene Asbestmaterial. Weiterhin ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Oxyde ihrerseits bereits eine für die meisten Anwendungsfälle ausreichende Thixotropie aufweisen, daß aber in Sonderfällen, in denen mit einem einzigen Auftrag selbst bei schwierigen Benetzungs- oder Neigungsbedingungen ausreichende Schichtdicken erzielt werden sollen, erfindungsgemäß zur Verwendung gelangende Stellmittel zur Erhöhung der Thixotropie, wie beispielsweise Aerosil, eine gegenüber der Einsparrn an Arbeitsaufwand und Kosten praktisch nicht ins Gewicht fallende Preiserhöhung darstellen.
  • Die Erfindung ist anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert worden nicht jedoch auf diese beschränkt. Dem Fachmann stehen vielmehr manigfaltige Möglichkeiten zur Verfügung, die Er findung an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und/oder die Forderunßen des einzelnen Einsatifalles durch andere Kombination ihrer flerkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkande Mittel anzupassen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (19)

A n s p r ü c h e
1.) Isolierkörper zur Verringerung von Wärmoverlusten durch eine gegenüber einer Bezugstemperatur höhere Temperatur aufweisende Oberfläche, gekennzeichnet durch mindestens eine Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2f) aus durch mineralischen Leim gebundene Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd.
2.) Isolierkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als mineralischer Leim Wassergles verwandt ist.
3.) Isolierkörper nach Anspruch 1 oder 2, d a d u rc h g e k e n nzeichnet, daß die Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2e bzw. 2f) einen Alumhium- und/ oder Zirkondioxyd-Gohalt von etwa 5 bis etwa 15 Volumenprozenten aufweist.
4.) Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierschicht (2 bzw.
2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2f) etwa einen Millimater dick ist.
5.) Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2 bzw.
2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bz2. 2e bzw. 2f) zur Erhöhung der Schichtdicke bei einmaligem Auftrag einen Zusatz thixotropen Materials ; vorzugsweise von Aerosil, aufweist.
6.) Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierschicht (2 bzw.
2a bzw. 2b bzw. So bzw. 2d bzw. 2. bzw. 2f) durch Streichen oder Spachteln kalt auf die wärmezuisolierende Oberfläche (1) auftragbar und an dieser zum Haften bringbar ist.
7.) Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierschicht (2 bzw.
2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2f) auf einen Trägerkörper (3 bzw. 3a bzw. 3b) vorzugsweise aus Wärmeisolationznaterial aufgetragen ist, der mit der wärmezuisolieronden Oberfläche (1) in Wärmeleitungsverbindung bringbar ist.
8.) Isolierkörper nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er mit zeiner Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2f) der wärmezuisolierenden Oberfläche (1) zugewandt an dieser festlegbar ist.
9.) Isolierkörper nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er mit zeiner Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c) von der wärmezuisolierenden Oberfläche (1) abgewandt an diezer festlegbar ist.
10.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerlörper (3 bzw. 3a bzw. 3b) unter Verwondung von Glas- oder Mineralwolle gebildet ist.
11.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 bzw. 3a bz2. 3b) unter Verwendung von Asbest gebildet ist.
12.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 bzw. 3a bzw. 3b) unter Verwendung von Glas- oder Mineralmattenmaterial gebildet ist.
13.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 bzw. 3a bzw. 3b) aus Glas- oder Mineralfazergewobe gebildet ist.
14.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 bzw. 3a bzw. 3b) mit einer Aufschwommung von Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd in mineralischen Leim getränkt ist.
15.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerörper (3 bzw. 3a bzw. 3b) beidseitig eine Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2f) aufweist.
16.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trägerkörper (3) mindestans zwei jeweils durch einen Luftspalt (4) voneinander getrennte Schichten (3a, 3b) aufweist.
17.) Isolierkörper nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die äußeren Trägerkörperschichten (3a bzw. 3b) jeweils auf ihrer nach außen gekehrten Oberfläche (6) eine Isolierschicht (2e) aufweisen.
18.) Isolierkörper nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Trägerkörperschichten (3a bzw. 3b) auf ihrer dem benachbarten Luftspalt (4) zugekehrten Oberfläche (7 bzw. 8) eine Isolierschicht (2C bzw. 2a) aufweist.
19.) Isolierkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 18, d a d u r c h gekennzeichnet. daß als Abstandshalter zur Bildung der Luftschicht; (4) zwischen zwei benachbarten Isolierschichtlagen (2c, 2d) oder einer Isolierschicht (2f) und einer Trägerkörperschicht (3a) Einfügungen von Asbestschnur (5) vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
DE19722238718 1972-08-05 1972-08-05 Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten Withdrawn DE2238718B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722238718 DE2238718B2 (de) 1972-08-05 1972-08-05 Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722238718 DE2238718B2 (de) 1972-08-05 1972-08-05 Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2238718A1 true DE2238718A1 (de) 1974-02-21
DE2238718B2 DE2238718B2 (de) 1980-08-07

Family

ID=5852835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722238718 Withdrawn DE2238718B2 (de) 1972-08-05 1972-08-05 Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2238718B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597571A1 (fr) * 1986-03-18 1987-10-23 Caubet Jacques Jean Dispositif d'isolation thermique et ses applications
DE9302904U1 (de) * 1993-02-27 1994-06-30 Fritz Eichenauer Gmbh & Co Kg, 76870 Kandel Gepreßte Verbundplatte als Formteil zum Einbau für die Wärmedämmung, vorzugsweise bei Koch- und Heizgeräten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834054C3 (de) * 1988-10-06 2000-06-15 Reinz Dichtungs Gmbh Hitzeschild
DE4214002C2 (de) * 1992-01-18 2000-01-27 Thyssen Nordseewerke Gmbh Wärmedämmformkörper zur Wärmeisolierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597571A1 (fr) * 1986-03-18 1987-10-23 Caubet Jacques Jean Dispositif d'isolation thermique et ses applications
DE9302904U1 (de) * 1993-02-27 1994-06-30 Fritz Eichenauer Gmbh & Co Kg, 76870 Kandel Gepreßte Verbundplatte als Formteil zum Einbau für die Wärmedämmung, vorzugsweise bei Koch- und Heizgeräten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2238718B2 (de) 1980-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0510546B1 (de) Verfahren zum Beschichten von Haus- und Küchengerätschaften
EP0205428B1 (de) Mehrteiliges wärmegedämmtes metallprofil für fassaden- oder dachkonstruktionen
DE2637352C2 (de) Verfahren zum Herstellen von lichtdurchlässigem, feuerhemmendem Laminat und Laminat, wie es nach dem Verfahren erhältlich ist
DE4004103A1 (de) Wandelement fuer gebaeudeaussenwaende und verfahren zur herstellung eines wandelements
DE1484046B2 (de) Mantelfuellstoffwand
DE2238718A1 (de) Isolierkoerper zur vermeidung von waermeverlusten
DE19728184A1 (de) Multifunktionale Mineralfaserplatte, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2732395A1 (de) Glasbauelement
DE1452370A1 (de) Verfahren zur Herstellung duenner Kanuelen
DE9411396U1 (de) Wärmegedämmtes Verbundprofil
DE4200125A1 (de) Gebaeudewand- oder rohrverkleidung
DE2556587A1 (de) Bauelement
DE2745166A1 (de) Verbundprofil, insbesondere fuer fenster, tueren und fassaden
DE102005006903A1 (de) Verfahren zum Beschichten von Oberflächen, insbesondere Glasflächen
DE7229066U (de) Isolierkörper zur Vermeidung von Wärmeverlusten
DE3325034A1 (de) Einer hochgeschwindigkeits-gasstroemung ausgesetztes bauteil sowie beplankungselement hierfuer
DE2652944A1 (de) Putz
DE3638807A1 (de) Gusseisenabgaskruemmer fuer zylinderbrennkraftmaschinen
AT397119B (de) Mehrschaliger isolierschacht
DE9200081U1 (de) Gebäudewandverkleidung
DE1609761A1 (de) Vorgefertigte Wandteile,insbesondere fuer Konstruktionen in Fertigbauweise
DE806615C (de) Verfahren zur Herstellung von Waerme-Isolierungen, insbesondere von isolierten Wetterlutten
DE1434283A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Doppelverglasungen und nach diesem Verfahren hergestellte Erzeugnisse
DE7417289U (de) Flexible Materialbahn für Verkleidungs- und/oder Dichtungszwecke bei Bauwerken
DE3218910A1 (de) Putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee