DE2238680A1 - Messer, insbesondere fuer fraesmaschinen zur bearbeitung von strassenflaechen und aehnlichen bodenbelaegen - Google Patents

Messer, insbesondere fuer fraesmaschinen zur bearbeitung von strassenflaechen und aehnlichen bodenbelaegen

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DE2238680A1
DE2238680A1 DE19722238680 DE2238680A DE2238680A1 DE 2238680 A1 DE2238680 A1 DE 2238680A1 DE 19722238680 DE19722238680 DE 19722238680 DE 2238680 A DE2238680 A DE 2238680A DE 2238680 A1 DE2238680 A1 DE 2238680A1
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knife
edges
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knives
holder
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Inventor
Helmut Klasing
Guenter Dr Ing Schuhmacher
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

FRIED. IiRUPP GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG IN ESSEN
Messer, insbesondere für Fräsmaschinen
zur Bearbeitung von Straßenflächen und
ähnlichen Bodenbelägen
Die Erfrindung betrifft ein Messer - insbesondere
für Fräsmaschinen zur Bearbeitung von Straßenflächen und ähnlichen Bodenbelägen - mit einer oder mehreren Messerschneiden, die an dem als Tragarm ausgebildeten Messerkörper angeordnet sind.
Für die Bearbeitung von Straßendecken und ähnlichen
Bodenbelägen mit Asphaltbindung - wie sie beispiels-"weise auf Flughäfen vorhanden sind -· finden söge"
nannte Straßenfräser Verwendung, die mit einer Vielzahl ein- oder mehrschneidiger Messer bestückt sind. Mit Hilfe dieser Messer wird die Oberfläche des betreffenden Bodenbelags nach voraufgehendem Erhitzen, beispielsweise mittels eines Brenners, bearbeitet
bzw. abgeschabt.
An den im Einsatz befindlichen Messerschneiden tritt bereits nach wenigen Stunden, im allgemeinen nach
8 bis 15 Stunden, ein so starker Verschleiß auf, daß die Messer umgesetzt werden müssen.
Das Umsetzen erfolgt so, daß eine neue Messerschneide zum Einsatz kommt. Da die Messer normalerweise vier
Schneiden tragen^ weisen sie eine Standzeit auf, die dem Vierfachen des obengenannten Wertes entspricht.
EV 127/72
J/Ko
409808/011^_
Die bisher bekannten Messer können wegen der Art und des Ausmaßes des an den Messerschneiden auftretenden Verschleißes nur einmal nachgeschliffen werden, da bestimmte durch die Messerschneiden festgelegte -Maße möglichst unverändert bleiben sollen bzw. einen Mindestwert nicht unterschreiten dürfen, da sonst die Arbeitsfähigkeit der Messer beeinträchtigt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Wirtschaftlichkeit der Messer durch bessere Ausnutzung des Schneidenwerkstoffs zu erhöhen· Zu diesem Zweck sollen die Messer so beschaffen, sein, daß die Messerschneiden - unter Einhaltung der für die einwandfreie Funktion der Messer erforderlichen Maße - mehrmals nachgeschliffen werden können·
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Messerschneiden jeweils fest mit einem Schneidenhalter verbunden sind, dessen Auflagefläche mit der Gegenfläche des Messerkörpers eine formschlüssige Verbindung bildet und del? an den Messerkörper in verschiedenen Lagen festklemmbar ist, wobei für den Schneidenhalter eine Führung vorgesehen ist, welche nach dem Lösen der Klemmeinrichtungen eine Verschiebung des Schneidenhalters - und damit der Schneidkante der zugehörigen Messerschneide — parallel zu sich selbst zuläßt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Auflagefläche des Schneidenhalters und die Gegenfläche mit einem Keilprofil versehen sind.
Beim Festklemmen des Schneidenhalters an dem Messerkörper greifen die Keilzahlprofile ineinander und nehmen die Kräfte auf, welche/die im Eingriff
durch
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J 223868Q1
befindliche Messerschneide hervorgerufen werden·
Die Führung der Schneidenhalter besteht zweckmäßig aus einer oder mehreren Klemmschrauben, deren Köpfe sich jeweils in einem senkrecht zur Schneidkante angeordneten Langloch in den Schneidenhaltern abstützen.
Vorteilhafterweise bestehen die Messerschneiden aus Hartmetall, während die nicht einem unmittelbaren Verschleiß ausgesetzten Teile des Messers beispielsweise'aus Maschinenbaustahl gefertigt sein können. .
Mit Rücksicht auf die besonderen Verschleißverhältnisse, die beispielsweise beim Bearbeiten von Beton-Straßendeclcen vorliegen, können auch Messerschneiden verwendet werden, die mit Hartstoff-Panzerungen, wie Gußkarbid-Auftragungen versehen sind. . s
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die Messerschneiden aus diamanthaltigen Werkstoffen mit Metallbinder oder Hartmetallbinder herzustellen.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weitergehend erläutert, die außerdem die Abb-ildung eines zum Stand der Technik gehörigen Messers umfaßt.
Es zeigen!
Fig. la, b die Seitenansicht bzw. Draufsicht
eines zum Stand der Technik gehörigen Messers,
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Fig. 2a, b die Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Messers in der neu vorgeschlagenen Ausführung, und
Fig. 2c die Stirnansicht eines Schneidenhalters·
Das zum Stand der Technik gehörige Messer besteht aus einem symmetrisch gestalteten Messerkörper 1 in Form einen Doppel-T, dessen Enden jeweils zwei Messerschneiden 2, 3 bzw. 4, 5 aus Hartmetall tragen. Die Messerschneiden sind auf den Messerkörper aufgelötet.
Der Steg I1 des Messerkörpers ist mit einer Bohrung versehen, über welche das Messer beispielsweise mittels einer Spannhülse an einem Fräskopf befestigt werden kann.
An der Messerschneide 5 ist die nach einigen Betriebsstunden vorhandene Ahnutzung erkennbar^ (Fig. Ib), die Spanfläche 51 ist teilweise abgetragen, die Freifläche 5fl hat sich infolgedessen verkürzt. Das Messer ist nur funktionsfähig, solange die Abmessungen h und 1 nicht einen Mindestwert unterschreiten. Schleift man die Spanfläche 51 des abgenutzten Messers nach, so wird dadurch die Abmessung 1 nicht verändert. Die Abmessung h, welche dem gegenseitigen Abstand der Spanflächender Messerschneiden k und 5 entspricht, kann jedoch nicht wiederhergestellt werdeno Nach Abnutzung aller Messerschneiden kann das bekannte Messer im daher allgemeinen nur einmal nachgeschliffen werden.
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Bei dem neu vorgeschlagenen Messer ist jeweils eine Messerschneide 10 bzw. 11 auf einem Schneidenhalter bzw. 13 aufgelötet. Diese können auf den Querarmen des Messerkörpers 14 festgeklemmt werden, der zu diesem Zweck mit vier Gewindebohrungen 15 versehen ist» Das Messer kann über die Bohrung l6 - beispielsweise mittels einer Spannhülse - mit einem Fräskopf verbunden werden. Die Auflagefläche 12' bzw. -131 der beiden Schneidenhalter ist ebenso wie die zugehörige Gegenfläche ik1 mit einem Keilzahnprofil versehen, welche die durch die Messerschneiden hervorgerufenen Kräfte aufnimmtο
Die aus Hartmetall bestehenden Messerschneiden bzw. 11 liegen sich - bezogen auf die durch den Mittelpunkt der Bohrung l6 verlaufende Längsachse des Messers - schräg gegenüber.
Die Breite der Spanfläche 10f bzw. 11· der Messerschneiden ist wesentlich kleiner als die Breite der Freiflächen 10ir bzw. H11J das Breitenverhältnis der genannten Flächen liegt im Bereich von 1:2. Die Freiflächen ragen etwa um die Hälfte des Betrages der Breite der Spanfläche über die Vorderkante 12Ir bzw. 131f der Schneidenhalter hinaus»
Die Schneidenhalter sind mit zwei senkrecht zur Schneidkante 10· " verlaufenden Langlöchern17 versehen, in welchen die im Messerkörper ih gehaltenen Klemmschrauben (nicht dargestellt) sich mit ihren Köpfen abstützen.
Die Schneidenhalter können nach dem' Lösen der Klemmschrauben parallel zu sich selbst gegenüber den Gegenflächen 1Λ1. verschoben und demgemäß in verschiedenen Stellungen festgeklemmt werden.
409808/
Es ist daher möglich, die Schneidenhalter nach dem Nachschleifen der Spanflächen 10* bzw. 11' so anzubringen, daß diese bezüglich des Messers dieselbe Lage einnehmen wie vor dem Nachschleifen: die Abmessung h (vgl. Fig. Ib) bleibt also erhalten. Die Abmessungen der Messerschneiden sind dabei so bemessen, daß - bezogen auf einen bestimmten Verschleiß - ein 6 bis 8 -maliges Nachschleifen jeder Schneide möglich ist.
Da das oben beschriebene Messer mit zwei Messerschneiden ausgestattet ist, können diese insgesamt 12- bis l6-mal nach entsprechendem Schleifen eingesetzt werden.
Gegenüber dem zum Stand der Technik gehörigen. Messer ergibt sich damit auch bei einem mit nur einer Messerschneide ausgestatteten Messer der vorgeschlagenen Ausführung eine erhebliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, welche insbesondere in der Einsparung von Werkstoffkosten infolge besserer Ausnutzung des eingesetzten Hartmetall-Volumens begründet ist»
Eine Kostensenkung wird außerdem dadurch erzielt, daß der Messerkörper ähnlich einem Klemmhalter immer wieder verwendet werden kann, da jeweils nur der Schneidenhalter mit der zugehörigen Messerschneide ausgewechselt wird (vgl. Fig. 2c).
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- 6 -

Claims (1)

  1. 223868Q
    Patentansprüche
    Messer - insbesondere für Fräsmaschinen zur Bearbeitung von Straßenflachen und ähnlichen Bodenbelägen ·» mit einer oder mehreren Messerschneiden, die an dem als Tragarm ausgebildeten Messerkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Messerschneiden (10 bzw. ll) jeweils fest mit einem Schneidenhalter- (12 bzw· 13) verbunden sind, dessen Auflagefläche* (12· bzw· 13') mit der Gegenfläche (l4· ) des Messerkörpers (l4) eine formschlüssige Verbindung bildet und der an dem Messerkörper in verschiedenen Stellungen festklemmbar ist, wobei für den Schneidenhalter (12 bzw.N13) • eine Führung vorgesehen ist, welche nach dem Lösen der Kleinmeinrichtungen eine Verschiebung des Schneidenhalters - und damit der Schneidkante (lO111 bzw. ll111) der zugehörigen Messerschneide (10 bzw« ll) - parallel an sich selbst zuläßt.
    2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12* bzw. 131) des Schneidenr halters (12 bzw. I3) und der Gegenfläche mit einem Keilzahnprofil versehen sind.
    Messer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Schneidenhalter (12 bzw. 13) aus einar oder mehreren Klemmschrauben besteht, deren Köpfe sich jeweils in einem senk-
    4098 08/011.4.
    recht zur Schneidkante (lOIIg) angeordneten Langloch (17) in den Schneidenhaltern (12 bzw. 13) abstützen.
    Messer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden (lO bzw. 11) aus Hartmetall bestehen.
    5. Messer nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden (lO bzw. ll) mit Hart stoff-Panzerungen, beispielsweise Guß·!· karbid, versehen sind.
    6. Messer nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden (lO bzw. ll) aus diamanthaltigen Werkstoffen mit Metallbinder oder Hartmetallbinder bestehen.
    0 9808/ O-I8I 4
    Lee r s e i t e
DE19722238680 1972-08-05 1972-08-05 Messer, insbesondere fuer fraesmaschinen zur bearbeitung von strassenflaechen und aehnlichen bodenbelaegen Pending DE2238680A1 (de)

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NL7310378A NL7310378A (de) 1972-08-05 1973-07-26
BE133996A BE802949A (fr) 1972-08-05 1973-07-30 Couteau, en particulier pour fraiseuses pour travailler les surfaces de routes et les revetements de sol analogues
FR7328300A FR2199563B1 (de) 1972-08-05 1973-08-02
IT2748773A IT995137B (it) 1972-08-05 1973-08-03 Utensile specie per fresatrici per la lavorazione di superfici strada li e pavimentazioni similari
GB3689573A GB1404421A (en) 1972-08-05 1973-08-03 Cutter in particular for milling machines for operation on road and other ground surfaces

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Also Published As

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FR2199563B1 (de) 1977-09-09
NL7310378A (de) 1974-02-07
GB1404421A (en) 1975-08-28
BE802949A (fr) 1973-11-16
FR2199563A1 (de) 1974-04-12
IT995137B (it) 1975-11-10

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