DE2238421A1 - Etikettenband fuer etikettiervorrichtungen - Google Patents

Etikettenband fuer etikettiervorrichtungen

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DE2238421A1
DE2238421A1 DE19722238421 DE2238421A DE2238421A1 DE 2238421 A1 DE2238421 A1 DE 2238421A1 DE 19722238421 DE19722238421 DE 19722238421 DE 2238421 A DE2238421 A DE 2238421A DE 2238421 A1 DE2238421 A1 DE 2238421A1
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DE19722238421
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English (en)
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Hans-Dieter Schulz
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Espera Werke GmbH
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Espera Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0286Forms or constructions provided with adaptations for labelling machines

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Description

  • Etikettenband für Etikettiervorrichtungen Die Erfindung betrifft ein etikettenband für Etikettiervorrichtungen, welches aus einem Trägerband und darauf in Bandrichtung hintereinander angeordneten selbstklebenden, vom Trägerband ablösbaren Etiketten mit im wesentlichen rechteckiger Form besteht.
  • Derartige Etikettenbänder kommen vorzugsweise in Form von Rollen für das selbsttätige Etikettieren von Waren zum Einsatz, wobei Etikettiervorrichtungen Anwendung finden, denen in der Regel preisrechnende Waagen mit Druckwerk vorgeachaltet sind. Solche Vorrichtungen weisen einen Aufsteckzapfen auf, auf weichen das zur Anwendung kommende Etikettenband in Rollenform aufgesteckt wird. Das Band wird von einer Transportvorrichtung von der Rolle abgezogen und passiert das'Druckwerk der preisrechnenden Waage, welches jeweils das ermittelte Warengewicht und den zugeordneten Preis aufdruckt. Nach diesem Vorgang Uberläuft das Etikettenband eine Umlenkkante, wobei diese Umlenkkante der Rückseite des Trägerbandes zugeordnet ist. Beim Passieren der Umlenkkante löst sich selbsttätig das selbstklebende Etikett, indem es die Umlenkung des Trägerbandes nicht mitmacht. Die Struktur des Etiketts ist dazu steifer gehalten, und es ist der Klebstoff derart gewählt, daß die Klebekraft nicht ausreicht, das Etikett die Umlenkung zusammen mit dem Trägerband durchfUhren zu lassen. Das jeweils an der Umlenkkante sich vom Trägerband lösende Etikett gelangt selbsttätig auf eine Ablage, von der es von der eigentlichen Etikettiervorrichtung abgenommen und zur Ware transportiert und darauf aufgeklebt wird.
  • Bei der Etikettiervorrichtung kann es sich um einen pneumatisch betätigten Schwenkhebel in Borm eines Saugrohres handeln, welcher in der Ausgangalage mit seinem freien Ende die plattenförmige Ablage fur das Etikett unmittelbar untergreift, wobei an dieser Stelle die Bblageplatte einen Ingaschlits aufweist, durch welchen das Saugende des Schwenkhebels hindurchgreifen kann. Das Saugende des Schwenkhebels erfaßt somit saugend das auf der Ablageplatte liegende Etikett, führt mit diesem die Sohwenkbewegung bis zur Ware durch, auf der das Etikett selbstklebend ieetgehalten wird, eo daß unter Fortfall des Saugstromes der Schwenkhebel in die kusgangslage zurltckschwenken kann, um dort das nächste Etikett zu erfassen, welches, vom Druckwerk kommend, an der Umlenkkante vom Trägerband abgelöst wurde. Etikettenbänder dieser Art bestehen im einselnen aus einem Trägerband, welches etikettenseitig beispielsweise mit einer Silioonschicht versehen ist, welche die Eigenschaft hat, ein Ablösen des selbstklebenden Etikettes zu gestatten, ohne daß Klebstoff an dem Trägerband haften bleibt. Die Etiketten selbst bestehen aue Papier oder Iunstatoffolie mit einer gewissen Steifigkeit und der Elebstoffschicht.
  • Hergestellt werden derartige Etikettenbänder in der Weise, daß auf das Trägerband, welches mit der Siliconschicht versehen ist, ein Etikettenpapier- oder Kunststoffband gleicher Breite aufgeklebt wird, nachdem das Band zuvor mit der selbstklebenden Schicht versehen wurde. Danach erfolgt das Ausstanzen der einzelnen Etiketten, wobei nur das Stikettenmaterial mit der selbstklebenden Schicht durchschnitten wird, nicht aber das Trägerband mit seiner Siliponschicht. Es wird. somit eine Art Netzwerk ausgestanzt, welches sich nach dem Stantvorgang von dem Trägerband ablösen läßt, so daß auf diesem lediglich die im wesentlichen rechteckigen Etiketten verbleiben, die dann mit dem Trägerband das Etikettenband darstellen.
  • Bei dem Stanzvorgang kann es vorkommen, daß zumindest die Siliconschicht des Trägerbandes geringfügig angeschnitten wird, was zur Folge hat, daß in solche geringfügige Einschnitte Klebstoff der selbstklebenden Schicht eindringt, wodurch die Schnittkante an einer solchen Stelle eine unerwiinschte Verankerung erfährt, welche den Absiehvorgang des Etiketts vom Trägerband erschweren und beeinizfichtigen kann. Es kann also der Fall eintreten, daß sich zwar-ein Etikett an der Umlenkkante beim Verlassen des Druckwerkes mit seiner ganzen Fläche ablöst und auf die Ablage der Etikettiervorrichtung gelangt, jedoch mit der rückwärtigen Schnittkante am Trägerband hängen bleibt, so daß Zusatzkräfte erforderlich sind, um die Haftung des Etiketts in der Schnittkante zu lösen. Im Falls einer pneumatisch arbeitenden Etikettiervorrichtung bedeutet dies, daß die Saugkraft eine Erhöhung erfahren muß und in der Regel auch selbsttätig erfährt, dadurch zwar--die Rückhaltekraft überwindet, jedoch durch den mit dem Saugvorgang gekoppelten pneumatischen Antrieb die Transportbewegung ruck- und schlagartig durchführt. Das erwähnte verstärkte Festhaftet der tEckwärtigen Schnittkante des Etiketts am Trägerband führt somit -zu Unregelmäßigkeiten im Band- und Etikettentransport.
  • Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten, wie sie bei Etiketten bändern für Etikettiervorrichtungen mit Einzeletiketten, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, auftreten, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Etikettenform zu entwickeln, welche die erwähnten Schwierigkeiten beseitigt, zumindest auf ein solches Maß mindert, daß Unregelmäßigkeiten im Bandtransport und im Transport der augelösten Etiketten nicht mehr auftreten können.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daßt in Transportrichtung des Etikettenbandes gesehen, über die hintere Hauptschnittkante der Etiketten jeweils mindestens ein schmaler Lappen mit zur Hauptschnittkante paralleler Schnittkante hinausragt, wobei die Lappengesamtbreite vorzugsweise die halbe Etikettenbreite nicht überschreitet.
  • Eine solche Ausgestaltung der hinteren Schnittkante bringt es mit sich, daß im Falle der durch den Schnittvorgang möglichen, zusätzlichen Klebeverankerung an der rückwärtigen Schnittkante diese nicht in ihrer vollen Länge mit der zusätzlichen Haftkraft wirksam wird, vielmehr nur mit Teilabschnitten. Wird nämlich das selbstklebende Etikett an der Umlenkkante vom Trägerband abgelöst, so leisten zunächst nur die außerhalb des Lappens qder der Lappen befindlichen Abschnitte der rückwärtigen Hauptschnittkante einen Ablösewiderstand, der durch die Verkürzung der Hauptschnittkante entsprechend geringer ist und somit ein selbsttätiges Lösen der Hauptschnittkantenabschnitte erlaubt, wobei der dabei noch auf dem Trägerband haftende Lappen den Weitertransport des Etiketts besorgt und somit allein die Transportbwegung des Trägerbandes das Ablösen der zunächst verstärkt anhaftenden Hauptschnittkantenabschnitte bewirkt. Wenn dann nocht die Endschnittkante des Lappens zusätzlich festhaftet, so bedarf der Lappen nur einer geringen zusätzlichen Abreißkraft, die zum einen durch den Weitertransport des Trägerbandes und zum anderen durch den Schwenkhebel mit dessen Saugstrom aufzubringen ist. Diese Mehrkraft ist dann so gering, daß Unregelmäßigkeiten beim Etikettentransport praktisch nicht mehr auftreten können.
  • Der wesentliche Erfinduiigsgedanke besteht somit darin, die Form der hinteren Schnittkante des Etiketts derart zu wählen, daß sich die hintere Schnittkante nicht auf einer durchgehenden Geraden erstreckt, vielmehr auf parallel zueinander liegenden Einzelabschnitten, die sich nicht über die volle Breite des Etikettes erstrecken, so daß zumindest ein Lappen vorhanden ist, vorzugsweise im mittleren Bereich, wobei es aus den erwähnten Gründen zweckmäßig ist, daß die Lappenbreite die halbe Etikett tenbreite nicht überschreitet. Dies ist mit einer Halbierung der Haftkraft an der hinteren Schnittkante verbunden, die wie erwähnt, nur dann auftritt, wenn beim Ausstanzen der Etiketten zumindest die Siliconschicht des Trägerbandes angeschnitten und so der Klebstoff in dieser Schicht eine gewisse Verankerung erfährt, die ein Ablösen des Etikettes an dieser Stelle beeinträchtigt.
  • Die erfindungsgemäße Etikettenform ist aber auch dann von Vorteil wenn durch den Stanzvorgang kein Anstanzen der Siliconschicht aufgetreten ist. Das Selbstklebeetikett hat in Abhängigkeit von der Temperatur und der Auswahl des Klebstoffes selber eine bestimmte Haftung auf dem siliconisierten Trägerband. Zum Ablösen des Etikettes über der Abstreifkante stehen beliebig große Kräfte zur Verfügung, nicht jedoch für die hintere Kante. Ist das Etikett soweit abgestreift, -daß es nur noch von der hinteren Kante gehalten wird, so kann auch bei nicht angestanzter Trägerfolie die verbleibende Haftung des Etikettes im Falle stark haftendem Klebstoff oder niederer Temperatur für den Saugarm einen erhöhten Kraftaufwand bedeuten, der durch die beanspruchte orm des Etikettes mindestens halbiert wird. Damit wird auch für diesen leall der Etikettentramsport durch den Saugarm gefördert.
  • In der Zeichnung ist die erfindung beispielsweise dargestellt, ausätzlich der Vorgang des Ablösens der Etiketten vom 'Drägerband. Es zeigen: Ilig. 1 in schaubildlicher Darstellung ein Stiket-tenballd in Form einer Rolle und Fig. 2 in schematischer Darstellung das Ablösen eines Etiketts vom Trägerband und den Weitertransport mittels einer Etikettiervorrichtung.
  • Die Fig. 1 zeigt ein auf eine Lagerbuchse 2 zu einer Rolle aufgewickeltes Etikettenband 1, welches aus einem Trägerband 3 und den darauf hintereinander festhaftenden Einzeletiketten 4 besteht. Trägerbandseitig sind die Einzeletiketten 4 mit einer Klebstoffschicht versehen, während das Trägerband 3 etikettenseitig eine Deckschicht, z.B. Siliconschicht, aufweist, welche ein Ablösen der Einzeletiketten 4 erlaubt, ohne daß Klebstoff auf dem Trägerband 3 haften bleibt. Für den Transport des Etikettenbandes 1 durch ein Druckwerk sind jeweils zwischen den einzelnen Etiketten 4 Löcher 5 eingestanzt, wie sie beispielsweise auch bei Potofilmen sinngemäß vorhanden sind.
  • Die einzelnen Etiketten 4 haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Sie sind begrenzt von der vorderen Schnittkante 6, den beiden seitlichen Schnittkanten 7 und der rückwärtigen Hauptschnittkante 8, die im Ausführungsbeispiel in der Mitte durch einen angeformten Lappen 9 unterbrochen ist, dessen Endschnittkante 10 sich parallel zur Hauptschnittkante 8 erstreckt. Die rückwärtige Kante eines Etiketts 4 erstreckt sich somit nicht geradlinig, vielmehr über voneinander getrennte und teilweise parallel zueinander liegende Binzelabschnitte.
  • Hergestellt wird ein Etikettenband 1 gemäß Fig. 1 in der Weise, daß auf ein Trägerband 3 ein selbstklebendes PaI)ierband oder Bolielballd, welches die späteren etiketten bildet, aufgebracht wird. Mittels einer Stanzvorvrichtung werden die einzelnen Etike 4 ausgestanzt, wobei das sLusstanzen in der weise eI-folgt, daß die Schnittmeser zwar das Etikettenmaterial ausschniden, alsl Schimitte entlang der Schnitteanten 6, 7, @ und 10 erfolgen, diese jedoch das trägerbans 3 und die eticetten-Beitig befindliche Siliconechicht ungeschoren lsssen. Es kann sllerdigs vorkommen, daß in geringem Umfange die Schnittmesser zumindest auch die Siliconschicht auf dem Trägerband 3, geringfügig anschneiden, was zur Folge hat, daß Klebstoff des tikettenmaterials in diese Einschnitte eindringt und zu einer unerwünschten Verankerung des Etiketts an dieser Schnittstelle führt. Unbeachtlich ist eine solche Verankerung entlang der Schnittkanten 6 und 7. Sie ist aber von Nachteil an der rückwärtigen Schnittkante 8, wenn diese geradlinig durchgeht, also das Etikett genau rechteckig ist. Dann ist nämlich ein selbsttätiges Ablösen des Etiketts zu seinem Verbringen zur Stikettentransportvorrichtung erschwert, und die hintere Schnittkante macht eine zusätzliche Ablösekraft erforderlich.
  • Diese erforderliche, zusätzliche Ablösekraft entfällt, wenn das etikett die Form entsprechend Fig. 1 hat, sich also die rückwärtige Schnittkante auf Einzelabschnitte verteilt, indem mindestens ein Lappen 9 über die rückseitige Schnittkante 8 hlnausragt und die Endschnittkante 10 des Lappens 9 sich parallel su den Hauptschnittkantenabsohnitten 8 erstreckt.
  • Der Verdeutlichung dieser geschilderten Verhältnisse dient die Fig. 2, welche schematisch diejenigen Maßnahmen verdeutlicht, welche dem Ablösen der Etiketten 4 vom Trägerband 3 dienen und den Weitertransport der einzelnen abgelösten Etiketten 4 bewerkstelligen. Die Ablage der einzelnen Etiketten 4 erfolgt auf einer Ablageplatte 11, welche den Längsschlitz 12 aufweist. In der Ausgangslage greift in den Längsschlitz 12 das freie Ende eines Saugrohres 13, welches einen pneumatisch betätigten Schwenkhebel bildet und wozu eine Ausführungsform in der Patentanmeldung P 20 31 193.7 beschrieben ist. Das freie Ende des Saugrohres 13 erfaßt saugend ein auf der Ablageplatte 11 liegendes Etikett 4 von unten und verbringt dies mittels einer Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles 14 auf die Ware, auf der das Etikett 4 festhaftet.
  • Danach schwenkt das Saugrohr 13 in die Ausgangslage gemäß Fig. 2 zurück, um dort das nächste Etikett 4 zu erfassen.
  • Zu der Ablageplatte 11 gelangen die einzelnen Etiketten 4 mittels einer Transportvorrichtung als Teil beispielsweise einer preisrechnenden Waage mit Druckwerk. Das Etikettenband 1 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 15, wobei sich die Etiketten 4 auf der Unterseite des Etikettenbandes 1 befinden.
  • Das Etikettenband 1 überfährt eine Umlenkkante 16. Diese Umlenkbewegung machen die selbstklebenden Etiketten 4 nicht mit, indem sie eine entsprechende Steifigkeit haben und die Klebkraft des Klebstoffes nicht ausreicht, um sie während der Umlenkbewegung am Trägerband 5 festzuhalten. Es löt sich somit das Etikett 4 vom Trägerband 3, wie es die Fig. 2 zeigt.
  • Im Anschluß an die Umlenkkante 16 passiert das verbliebene Trägerband 3 die Umlenkwalze 17 und wird dann in nicht dargestellter Weise aufgewickelt.
  • Wie erwähnt, kann das Ausschneiden der Etiketten 4 bei der Berstellung des Etikettenbandes 1 dazu führen, daß an den Schnittkanten eine Verankerung des Klebstoffes im Trägerband 3 stattfindet, 80 daß beim Ablösen eines Etiketts 4 vom Trägerband 3 zusätzliche Kräfte erforderlich sind. Diese sind beim Ablösen der Schnittkrnten 6 und 7 entsprechend Fig. 1 unbeachtlich. Im Falle des Ablösens der rUckwärtigen Schnittkante euß Jedoch die Saugluft im Saugrohr 13 eine zusätzliche Abreißkraft aufbringen. Um diese Zusatzkraft ganz gering zu halten, ist erfindungsgemäß die rückwärtige Schnittkante entsprechend Fig. 1 nicht geradlinig ausgeführt, vielmehr in einzelne Abschnitte aufgeteilt, die teilweise hintereinander, parallel zueinander liegen, d.h. es ist mindestens ein Lappen 9 angeformt. Mit diesem wird erreicht, daß sich die 8chnlttkantenabschnitte 8in jedem Falle selbsttätig durch den Vorschub des Trägerbandes 3 ablösen, so daß lediglich die Endechnittkante 10 verbleibt, deren Ablösung nur eine sehr geringe Zusatskraft erfordert, die die Saugluft im Saugrohr 13 aufzubringen hat.

Claims (1)

  1. Patent anspruch
    Etikettenband für Etikettenvorrichtungen, welches Trägerband und darauf in Bandriohtung hintereinander angeordneten selbstklebenden, vom Trägerband ablösbaren Etiketten mit im wesentlichen rechteckiger Form besteht, dadurch gekenazeichnet, daß in Transportrichtung des Etikettenbandes gesehen, über die hintere Hauptschnittkante (8) der Etiketten (4) jeweils mindestens ein schnialer Lappen (9) mit zur Hauptschnittkante (8) paralleler Schnittkante (10) hinausragt, wobei die Lappengesamtbreite vorzugsweise die halbe Etikettenbreite nicht überschreitet.
DE19722238421 1972-08-04 1972-08-04 Etikettenband fuer etikettiervorrichtungen Pending DE2238421A1 (de)

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DE19722238421 DE2238421A1 (de) 1972-08-04 1972-08-04 Etikettenband fuer etikettiervorrichtungen
NL7310690A NL7310690A (de) 1972-08-04 1973-08-02

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DE2238421A1 true DE2238421A1 (de) 1974-02-21

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NL (1) NL7310690A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205332A1 (de) * 1981-02-26 1982-10-28 Monarch Marking Systems, Inc., 45401 Dayton, Ohio Zusammengesetztes etikettenband und verfahren zum herstellen sowie verfahren zum aufbringen der etiketten
DE3490109C2 (de) * 1983-03-01 1989-08-03 Societe Nouvelle Raffinerie Meridionale De Ceresines - Belix, Drancy, Fr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3205332A1 (de) * 1981-02-26 1982-10-28 Monarch Marking Systems, Inc., 45401 Dayton, Ohio Zusammengesetztes etikettenband und verfahren zum herstellen sowie verfahren zum aufbringen der etiketten
DE3490109C2 (de) * 1983-03-01 1989-08-03 Societe Nouvelle Raffinerie Meridionale De Ceresines - Belix, Drancy, Fr

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NL7310690A (de) 1974-02-06

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