DE2238364B2 - Elektrische Transmissionsanordnung - Google Patents
Elektrische TransmissionsanordnungInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Transmissionsanordnung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen.
Eine solche Transmissionsanordnung ist aus der DE-PS 2 36 328 bekannt.
Wenn die Antriebsmaschine, d. h. der Elektromotor dieser bekannten Transmissionsariordnung angetrieben
wird, ohne daß die Ausgangswelle der Antriebsmaschine über die elektromagnetische Kupplung mit dem
Verbraucher verbunden ist, kann die Antriebsmaschine bzw. der Elektromotor leicht und ohne die Last des
Verbrauchers angefahren werden.
In der Übergangsphase vom Anfahren des Verbrauchers bis zu dessen normalen Lauf, nachdem die
Antriebsmaschine bzw. Jer Elektromotor die normale Laufrichtung eingenommen hat, oder in der Übergangsphase von der normalen Laufrichtung des Verbrauchers
zu dessen entgegengesetzter Laufrichtung unter Beibehaltung der ursprünglichen Laufrichtung der Antriebsmaschine
muß der mit der elektromagnetischen Kupplung verbundene Elektromotor als Induktionsmotorbetrieben
werden.
Wenn die elektrische Transmissionsanordnung aus einer elektromagnetischen Kupplung und einer sich
tionsmotor oder einem Synchronmotor mit der Dämpferwicklung) unter der Bedingung eines Induktionsmotors
während der vorstehend genannten Obergangsphasen betätigt wird, erfordert die sich drehende,
ί elektrische Maschine einen hohen Wechselstrom, der von den elektrischen Ausgangsklemmen der elektromagnetischen
Kupplung abgegeben werden muß. Da der Wert des Energiefaktors des erregenden Wechselstroms
sehr klein ist fällt die Klemmenspannung der
ίο elektromagnetischen Kupplung beträchtlich, wenn der
elektromagnetischen Kupplung während der Übergangsphase kein hoher Erregerstrom zugeführt wird.
Die der elektromagnetischen Kupplung zuzuführende Erregerleistung ist während der Übergangsphase sehr
groß. Sie steigt beispielsweise bis auf 150OkW, wenn eine elektrische Transmissionsanordnung mit
!0 00OkW verwendet wird, um den Verbraucher von der normalen Laufrichtung in die entgegengesetzte
Laufrichtung zu bringen, während die Antriebsmaschine mit der normalen Laufrichtung weiterläuft, oder um den
Verbraucher aus dem Stillstand anzufahren. Wenn die Erregerleistung der elektromagnetischen Kupplung in
einer solchen Höhe von einem Hilfsgenerator wie bei der Transmissionsanordnung gemäß der vorstehend
erwähnten DE-PS abgegeben werden soll, muß die Kapazität des Hilfsgenerators sehr groß sein, wodurch
die gesamte Anlage überaus teuer und kompliziert wird. Darüber hinaus würde der Wirkungsgrad der Anlage
bei normalem Lauf stark sinken, da der Hilfsgenerator mit einer derartig großen Kapazität auch während des
normalen Laufs des Verbrauchers ständig angetrieben werden muß.
Die Zeit, in welcher eine derartig große Erregerenergie
für die elektromagnetische Kupplung erforderlich ist, ist verhältnismäßig kurz und beträgt beispielsweise 5
Sekunden. Wenn daher die große Erregerenergie der elektromagnetischen Kupplung von der Energie der die
elektromagnetische Kupplung antreibenden Antriebsmaschine selbst abgezweigt werden kann, ist es weder
•to erforderlich, die Kapazität der Antriebsmaschine zu
erhöhen, nocht notwendig, einen Hilfsgenerator mit großer Kapazität vorzusehen, da die während der
Übergangsphase erforderliche Erregerenergie klein ist verglichen mit der Energie der Antriebsmaschine oder
das Verhältnis von der während der Übergangsphase erforderlichen Erregerenergie zur Kapazität der Antriebsmaschine
verhältnismäßig klein ist. Die Antriebsmaschine kann daher aufgrund der zugeführten
Erregerenergie einer plötzlichen Überbelastung gerecht werden, wenn das Verhältnis von der vorübergehend
zugeführten Erregerenergie zur Kapazität der Antriebsmaschine klein ist und beispielsweise wie bei
dem vorstehenden Beispiel 1500 kW/10 000 kW = 0,15 beträgt, und wenn die Zeit für die Zufuhr der großen
Erregerenergie sehr kurz, beispielsweise 5 Sekunden ist. Bei einer anderen bekannten elektromagnetischen
Kupplung (GB-PS 5 53 192) ist das primäre Feldsystem der Kupplung mit einer zusätzlichen Kompensationswicklung
versehen, die über einen Gleichrichter mit
w einem Strom gespeist wird, welcher dem Sekundärstrom
der Kupplung proportional ist. Bei dieser bekannten Kupplung wird jedoch nur ein Stromtransformator
als Kompensationstransformator verwendet, so daß eine getrennte Erregerquelle erforderlich ist.
b5 Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe, eine elektrische Transmissionsanordnung zu schaffen, bei welcher die in den Übergangsphasen
CEcrcncrgicn ohne eine Über
hohen
dimensionierung der vorhandenen Aggregate oder ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen erreicht werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen iväerkmale gelöst
Bei der elektrischen Transmissionsanordnung gemäß der Erfindung ist keine Hilfseinrichtung mit großer
Kapazität für die Zufuhr eines Erregerstroms wahrend der Obergangsphase zur elektromagnetischen Kupplung
erfc/derlich. Sie kann daher sehr einfach und billig
hergestellt und wirksam betrieben werden.
Es ist zwar eine elektrische Steuereinrichtung für Induktionsmaschinen bekannt, die mit Gleichstrom-Kommutatormaschinen
verbunden sind (US-PS 3 488 567), bei welcher ein Transformator und ein
Gleichrichter-Umformer mit der Induktionsmaschine und Gleichstrom-Kommutatormaschine verbunden
sind. Eine Wicklung des Transformators ist elektrisch mit der Feldwicklung der Gleichstrom-Kommutatormaschine
über den Gleichrichter-Umformer verbunden. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht in der Lage,
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen, zumal dieser bekannten Vorrichtung kein Hinweis zu
entnehmen ist, daß zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die Feldwicklung der
elektromagnetischen Kupplung elektrisch mit der Sekundärwicklung des Transformators über den Umformer
verbunden und die Ankerwicklung der elektromagnetischen Kupplung elektrisch mit der Primärwicklung
des Transformators zu verbinden ist, wie dies beim Erfindungsgegenstand der Fall ist
Weitere vorteilhafte Abwandlungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Teildarstellung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Transmissionsanordnung gemäß der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte elektrische Transmissionsanordnung zur Übertragung der mechanischen
Energie einer Antriebsmaschine 1 auf einen Verbraucher 2, wie eine Schiffsschraube, weist einen
Drehstrommotor, beispielsweise einen Synchronmotor 8 mit einem Stator 21 und einer Ankerwicklung 23 sowie
einen Rotor 25 mit der Erregerwicklung 22 auf. Die Transmissionsanordnung weist ferner eine elektromagnetische
Kupplung 3 mit zwei Rotoren 4 und 5 auf, die relativ zueinander drehbar sind. Der eine Rotor der
elektromagnetischen Kupplung ist mit einer Ankerwicklung 26 und der andere Rotor mit einer
Feldwicklung 24 versehen. Die Ankerwicklung 26 der elektromagnetischen Kupplung 3 und die Ankerwicklung
23 des Synchronmotors 8 sind über die als Stromwicklung gestaltete Primärwicklung 34 eines
Transformators 9 verbunden, der außerdem eine Primärspannungswicklung 10 aufweist. Der eine der
beiden Rotoren 4,5 der elektromagnetischen Kupplung 3 ist mechanisch mit dem Rotor 25 des Synchronmotors
8 verbunden und treibt den Verbraucher 2 bzw. die *>o
Schiffsschraube an. Der andere Rotor 4 der elektromagnetischen Kupplung 3 wird von der Antriebsmaschine
1 angetrieben.
Die Feldwicklung 24 der elektromagnetischen Kupplung 3 wird von der Sekundärwicklung 11 des br>
Transformators 9 unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters 12 über die Schleifringe 6 gespeist.
elektromagnetische Kupplung 3 und der Synchronmotor 8 zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Der beiden
Maschinen gemeinsame Rotor 5, 25 weist an der Innenumfangsfläche den Anker 14 mit der Ankerwicklung
26 der elektromagnetischen Kupplung 3 auf. Die Außenumfangsfläche trägt den Erregerteil 5 mit der
Erregerwicklung 22 des Synchronmotors 8. Die zusätzlich vorhandene Dämpferwicklung ist in F i g. 1
nicht zu sehen.
Die Antriebsmaschine 1 kann ein Dieselmotor, eine Dampfturbine, eine Gasturbine und dergleichen sein.
Die Drehrichtung des Rotors 25 des Synchronmotors 8 kann der Drehrichtung des von der Antriebsmaschine 1
angetriebenen Rotors 4 der elektromagnetischen Kupplung 3 nicht nur gleichgerichtet, sondern auch
entgegengesetzt gerichtet sein, indem ein Phasenwechselschalter umgelegt wird, der im Hauptkreis der
elektrischen Leitungen 31 zwischen der Ankerwicklung 23 des Synchronmotors 8 und der Ankerwicklung 26 der
elektromagnetischen Kupplung 3 angeordnet ist. Der Phasenwechselschalter ist in den F i g. 1 und 2 nicht
gezeigt
Die Bezugszeichen 17 und 18 bezeichnen Lager und das Bezugszeichen 13 zeigt die Pole im Rotor 4 der
elektromagnetischen Kupplung 3. Die Wellen der beiden Rotoren der elektromagnetischen Kupplung 3
tragen die Bezugszeichen 19 und 20. Obgleich der Rotor 5 der elektromagnetischen Kupplung 3, der gleichzeitig
als Rotor 25 des Synchronmotors 8 verwendet wird, mit der Ankerwicklung 26 versehen ist, ist es möglich, daß
der mit der Antriebsmaschine 1 mechanisch verbundene innere Rotor 4 der elektromagnetischen Kupplung 3 mit
der Ankerwicklung 26 und der äußere Rotor 5 mit der Feldwicklung 24 der elektromagnetischen Kupplung 3
versehen ist.
Außer der Feldwicklung der elektromagnetischen Kupplung kann auch die Feldwicklung des Synchronmotors
8 über den Gleichrichter 12 mit der Sekundärwicklung 11 des Transformators 9 verbunden sein.
Wenn die Drehzahlen pro Minute der Rotoren 4 und 5 der elektromagnetischen Kupplung 3 gleich /74 und n5,
wobei Π4 > Π5, sind, erhält man
H4 - H5 = H0
H4 + H5 = H0
Hierbei ist no die Drehzahl pro Minute des Rotors 4 in
bezug auf den Rotor 5. Wenn die Drehrichtung des Rotors 5 der Drehrichtung des Rotors 4 gleichgerichtet
ist, erhält man die Gleichung (1), und wenn die Drehrichtung des Rotors 5 der Drehrichtung des Rotors
4 entgegengesetzt ist, erhält man die Gleichung (2).
Unabhängig davon, ob die Drehrichtung des Rotors 5 der Drehrichtung des Rotors 4 gleichgerichtet oder
entgegengesetzt ist, wirkt die elektromagnetische Kupplung auch als Generator, der in diesem Fall den
Synchronmotor 8 speist.
Wenn die Anzahl der Polpaare der elektromagnetischen Kupplung 3 und des Synchronmotors 8 mit p3 und
pe bezeichnet wird und die Frequenz des im Stromkreis
zwischen dem Synchronmotor 8 und der elektromagnetischen Kupplung 3 fließenden Wechselstroms mit f
bezeichnet wird, erhält man
ι- ig. 1 zeigt eine
ucn uic
11. = Ml fln-
■ ■"» — f irB
und damit
"o/"s =
Aus den Gleichungen (I), (2) und (5) ergibt sich:
Aus den Gleichungen (I), (2) und (5) ergibt sich:
"4 = (Pe/Pi + Ο - «5 (6)
«4 = (Ps/Pi - l)-«5
Wenn p» > Pi ist, kann die Drehrichtung des Rotors
des Synchronmotors 8 über den Phasenwechselschalter zu der Drehrichtung des Rotors 4 der elektromagnetischen
Kupplung 3 umgekehrt werden; die Drehrichtung der Antriebsmaschine bleibt gleich.
Die Stromwicklungen 34 des Transformators 9 dienen zur Kompoundierung. Wenn der Belastungsstrom
zwischen dem Synchronmotor 8 und der elektromagnetischen Kupplung 3 plötzlich groß wird, nimmt der
Erregerstrom in der Feldwicklung dementsprechend zu, so daß ein Außertrittfallen des Synchronmotors
weitgehend verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Transmissionsanordnung zur Obertragung
der mechanischen Energie einer Antriebseinrichtung auf einen Verbraucher über einen
Drehstrommotor und eine elektromagnetische Kupplung mit zwei relativ gegeneinander drehenden
Rotoren, von denen der eine mit einer Ankerwicklung und der andere mit einer Feldwicklung
versehen ist, wobei die Ankerwicklung der elektromagnetischen Kupplung mit der Ankerwicklung des
Drehstrommotors verbunden ist, und einer der beiden Rotoren der elektromagnetischen Kupplung
mit dem Rotor des Drehstrommotors und der andere Rotor der elektromEgnetischen Kupplung
mit der Antriebseinrichtung mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldwicklung (24) der elektromagnetischen Kupplung (3) über einen Gleichrichter (12) von der
Sekundärwicklung (11) eines Transformators (9) gespeist wird, dessen Primärspannungswicklung (10)
mit der Ankerwicklung (26) der elektromagnetischen Kupplung (3) verbunden ist
2. Elektrische Transmissionsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrommotor
(8) eine Synchronmaschine ist, deren Feldwicklung (22) ebenfalls mit dem Gleichrichter
(12) verbunden ist
3. Elektrische Transmissionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator
(9) eine zusätzliche Primärstromwicklung aufweist, die zwischen die Ankerwicklung (26) der
elektromagnetischen Kupplung (3) und die Ankerwicklung (23) der sich drehenden elektrischen
Maschine {8) geschaltet ist.
4. Elektrische Transmissionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der belastbare
Verbraucher eine Schiffsschraube ist.
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