DE2237981A1 - Heizmatte - Google Patents

Heizmatte

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Publication number
DE2237981A1
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DE
Germany
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heating
heating mat
mat according
cross members
heating cable
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DE2237981A
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English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Herr
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REINSHAGEN KABELWERK GmbH
Kabelwerke Reinshagen GmbH
Original Assignee
REINSHAGEN KABELWERK GmbH
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Heizinatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizmatte für die elektrische Beheizung von Flächen mit einem mäanderförmig verlaufenden Heizkabel und Quergliedern, die mit dem Heizkabel an den Kreuzungsstellen verbunden sind.
  • Fine derartige Heizmatte ist beispielsweise in DT-OS 1 615 349 beschrieben. Hierbei wird der Metallaußenmantel des Heizkabels entweder mit den Quergliedern aus Metall verschweißt oder die Verbindungsstelle wird durch verhältnismäßig aufwendige Mittel zusammengehalten. Nachteilig ist der hohe Zeitbedarf zum Herstellen der Verbjndunssstellen. Weiterhin ist es unvorteilhaft, daß bei qroßen
    ar,lt-ce-
    Keeinwirkungen
    auf die Matte, die bei unsachgemäßer Handhabung oft auftreten, die Verbindungsstellen überbelastet werden. Hierbei wird aber das Heizkabel zumindest am Außenmantel beschädigt. Ist nämlich der Außenmantel aus Metall und löst sich bei Gewalteinwirkung die Schweißstelle mit den Quergliedern, so wird der Metallaußenmantel in Mitleidenschaft gezogen. Er reißt ein oder auf, wobei oft noch das innenliegende Heizkabel mit beschädigt wird Auch bei reiner Kunststoffverschweißung, die z. B. durch Ultraschall durchgeführt werden kann, wird analoger Kunststoffmantel des Heizkabels beschädigt. - Werden bei derartigen Beschädigungen dabei bannu;sführende Teile freigelegt, ist die elektrische Sicherheit der Aniqe nicht mehr gewährleistet.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine schnelle Fertigung der Heizmatte zu ermöglichen, wobei gleichzeitig eine große mechanische Festigkeit der Verbindungsstellen gegeben sein soll.
  • Darüberhinaus'soll bei Uberbelastung der Verbindungsstellen gewährleistet sein, daß das Heizkabel nicht beschädigt wird.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daR die Verbindung zwischen dem Heizkabel und den Quergliedern durch einen Schmelzkleber (hot melt) erfolgt. Hierdurch ist eine rasche und preiswerte Hersteliweise der Matte möglich. Auch sind die Verbindungsstellen hohen mechanischen Beanspruchungen gewachsen, die beispielsweise bei dem rauhen Betrieb auf Baustellen auftreten. -Von besonderem Vorteil ist, daß der Schmelzkleber, der bei Temperaturen von etwa 150°C aufgespritzt ist, beim Erkalten in einen zäh-elastischen Zustand iibergeht, so daß die Verbindungspunkte nach allen Richtungen flexibel bleiben. Erst bei Uberbeanspruchung reißen die Verbindungspunkte ab, was aber leicht durch Vlärmeeinwirkung auf den Schmelzkleber wieder in Ordnung gebracht werden kann.
  • Besonders haltbare Klebepunkte ergeben sich bei der Verwendunq rechteckförmiger Querglieder, wogegen T- oder C'-förmige fluerglieder eine höhere Steifigkeit aufweisen. - Als Material ffir die Oueralieder kommen in erster Linie Metall, Holz oder Kunststoff in Frage. Bei der Wahl des geeignetsten Materials sind neben Kostenerfinden auch die Einsatzgebiete in Betracht zu ziehen.
  • Das Heizkabel kann natürlich auch in an sich bekannter Weise einen Metallaußenmantel bzw. eine verqrößerte Oberfläche zur hesseren Wärmeabgabe aufweisen.
  • Sehr einfach und schnell ist die erfindungsgemäße Heizmatte dadurch herzustellen, daß das Heizkabel zunächst lose auf die Ouerglieder aufgelegt und danach der Schmelzkleber mittels einer Spritzpistole aufgespritzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Mit 1 ist das mäanderförmig verlaufende Heizkabel bezeichnet, das auf den Quergliedern 2 ruht. Die Kreuzungsstellen zwischen Heizkabel und Quergliedern sind mit 3 bezeichnet. Die Kreuzungsstellen werden mittels Schmelzkleberpunkten 4 fixiert. Die Adhäsionsstellen 5 sichern den kompletten Mattenverband gegen Verschiebung, die Adhäsionsstelle 6 macht ein Herausziehen des Heizkabels in Längsrichtung unmöglich.
  • In der Regel erfolgt eine fabrikmäßige Vorfertigung der Heizmatte.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Finzelteile getrennt zum Verlegeort zu transportieren und dort die komplette Montage vorzunehmen.
  • Hierzu müssen zunächst die Ouerglieder ausgelegt werden. Darüber wird das Heizkabel gelegt und die Verbindungsstellen nachfolgend mit Schmelzkleber überspritzt.
  • Die üblichen, bei Bodenheizungen auftretenden Temperaturen gefährden die Schmelzkleberverbindungen in keiner Weise. Sollten etwaige Obertemperaturen auftreten - bedingt z. B. durch Ausfall eines Temperaturfühlers bzw. Temperaturreglers - so ist das für die Heizmatte unschädlich, da sie bereits fest verlegt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Heizmatte für die elektrische Reheizung von Flächen mit einem maanderförmig verlaufenden Heizkabel und Quergliedern, die mit dem Heizkabel an den Kreuzungsstellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Schmelzkleber (hot melt) erfolgt.
  2. 2. Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerglieder (2) Rechteck-, T- oder U-Profil aufweisen.
  3. 3. Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder (2) aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen.
  4. 4. Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkabel (1) einen Metallaußenmantel aufweist.
  5. 5. Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkabel (1) eine vergrößerte Oberfläche aufweist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkabel (1) zunächst lose auf die Querglieder (2) aufgeleat und danach der Schmelzkleber mittels einer Spritzpistole aufgebracht wird.
DE2237981A 1972-08-02 1972-08-02 Heizmatte Pending DE2237981A1 (de)

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DE (1) DE2237981A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4926026A (en) * 1989-01-26 1990-05-15 Maintenance Concepts, Inc. Electrical de-icer device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4926026A (en) * 1989-01-26 1990-05-15 Maintenance Concepts, Inc. Electrical de-icer device

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