DE2237918A1 - Maehmesser fuer ein maehwerk - Google Patents

Maehmesser fuer ein maehwerk

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DE2237918A1
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Donald E Burrough
Ia Ottumwa
Bobby Gene Sawyer
Wilfred Leeroy Steuerwald
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/14Knife-bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

(Case No. 10004) DEERE & COMPANY,
Mähmesser für ein Mähwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Mähmesser für ein Mähwerk mit über Feststellmittel an einer horizontal verlaufenden Tragvorrichtung angeordneten aus einem Pingerkörper und einer Pingerlippe gebildeten Fingern, die einen durch die Unterseite der Fingerlippe und die Oberseite des Fingerkörpers gebildeten Schlitz zur Aufnahme eines Mähmessers aufweisen, das über eine Abdeck- bzw. Andrückvorrichtung in vertikaler Ebene gesichert ist. :
Es ist ein Einzelfinger für ein Mähwerk bekannt (US-Patentschrift 1 133 219), der aus einer horizontal verlaufenden Fingerlippe besteht, die mit Abstand zu einem Pingerkörper angeordnet ist, der zur Aufnahme von Mähmessern mit der Fingerlippe einen Schlitz bildet. Dabei ist die Fingerlippe teilweise breiter als der unterhalb der Fingerlippe liegende Fingerkörper.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, Andrückvorrichtungen derart im Bereich der Hinterkante der Mähmesser vorzusehen, daß einerseits keine Verstopfungen entstellen, andererseits ein Verstellen der An- ° * ■ . . - 2 -
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druckvorrichtung bei Verschleiß in kürzester Zeit möglich ist. Die Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst worden, daß eine kreisrunde als Abdeck- bzw. Andrückvorrichtung ausgebildete mittels der Feststellmittel auf der Tragvorrichtung angeordnete Platte befestigt ist, die eine plane unmittelbar oberhalb des Mähmessers vorgesehene Oberfläche und einen oberhalb des Mähmessers vorgesehenen gerändelten Teil aufweist, der den Rückteil des Mähmessers überlappt, wobei die Platte nach Lösen der Feststellmittel um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Da die Abdeckvorrichtung bzw. Platte kreisrund ausgebildet ist, läßt sie sich nach Lösen der Feststellmittel in kürzester Zeit nachstellen, indem die Abdeckvorrichtung um ihre vertikale Achse gedreht wird. Auf diese Weise bleibt immer der gewünschte Abstand zwischen der Oberfläche des Mähmessers und der Unterseite der Abdeckvorrichtung erhalten, da der verschlissene Teil nach Drehen der Abdeckvorrichtung nicht mehr über dem Mähmesser liegt. Außerdem ist es vorteilhaft, daß eine kreisrunde als Abdeck- bzw. Andrückvorrichtung ausgebildete mittels der Feststellmittel auf der Tragvorrichtung angeordnete Platte befestigt ist, die eine plane unmittelbar oberhalb des Mähmessers vorgesehene Oberfläche und einen oberhalb des Mähmessers vorgesehenen gerändelten Teil aufweist, der den Rückteil des Mähmessers im Bereich des hinteren Endes eines Messerrückens des Mähmessers überlappt, wobei die Platte
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nach Lösen der Feststellmittel um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Ist die Fingerlippe breiter als der Fingerkörper, so wird das Erntegut schräg in den Schlitz eingeführt. Durch die Schräglage des in den Schlitz eingeschobenen Erntegutes wird eine zusätzliche Anpreßkraft erzielt, die auf das Mähmesser wirkt, so daß die Platte sehr klein ausgebildet werden kann, die dadurch noch weniger zu-Verstopfungen beiträgt. Durch die spezielle Ausbildung der Platte, die nicht mehr ausgewechselt zu werden braucht, erhält man eine sehr einfache und billige Vorrichtung. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß ein zwischen der Tragvorrichtung und der Platte liegender Distanzteil vorgesehen ist, der eine vordere dicht am Rückteil des Mähmessers liegende bogenförmige Vorderkante aufweist. Auf diese Weise wird ein ausreichender Zwischenraum zur Aufnahme des Rückteiles des Mähwerkmessers geschaffen, der gewährleistet, daß der Rückteil des Mähmessers ohne weiteres horizontal verstellt werden kann, ohne daß dabei die Abdeckvorrichtung übermäßig beansprucht wird. Vorteilhaft ist es ferner, daß der Distanzteil als kreisförmiger Distanzring mit einer flachen horizontal verlaufenden Oberfläche ausgebildet ist, die gegen die untere Oberfläche der Platte anliegt, wobei die Feststellmittel sich durch die Platte und den Distanzring erstrecken, deren kreisförmig verlaufende Außenkanten parallel zur vertikalen Achse der Feststellmittel verlaufen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Platte im wesentlichen symmetrisch mit Bezug zu einer horizontalen Ebene ausgebildet ist, und daß die Platte und der Distanzring je eine vordere Kante aufweisen, die von einem auf der L&ngsmittelebene des Fingers liegenden Punkt nach hinten auseinanderlaufen. Durch die gunstige Ausbildung der Platte und des Distanzringes ist gewährleistet, daß Erntegut, das von dem Mähmesser abgetrennt wird, sich nicht in der Platte bzw. in dem Distanzring verfängt und zu Verstopfungen führt. Damit ein guter Anpreßdruck Über die gesamte Länge des Mähmessers gewährleistet ist, ist es vorteilhaft, daß die Fingerlippe über die gesamte Länge breiter als der Fingerkörper ist. .
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß das Mähmesser auf dem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Messerrücken befestigt ist, der von einer quer verlaufenden im Fingerkörper vorgesehenen Aussparung aufgenommen ist, und daß das auf dem Messerrücken angeordnete Mähmesser sich zwischen der Platte und einer auf der Tragvorrichtung aufliegenden Messerführungsplatte erstreckt. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Messerführungsplatte einen nach unten abgewinkelten vorderen Schenkel aufweist, der zur Begrenzung einer Verstellung des.Mähmessers nach hinten gegen die Rückseite des Messerrückens anliegt. Durch den abgewinkelten Teil der Messerführungsplatte erhält man eine gute Führung des Mähmessers.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Äusführurigsbei— spiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigtr
Fig. 1 eine Draufsicht eines nur teilweise dargestellten Schneidwerkes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 2.
'In der Zeichnung ist mit 10 eine Tragvorrichtung bzw. ein Fingerbalken gekennzeichnet, von dem in Fig. 1 nur ein kleiner Teil dargestellt ist. Zahlreiche Einzelfinger 12, von denen in der Zeichnung jedoch nur einer dargestellt ist, sind mit gleichem Abstand zueinander auf dem Fingerbalken 10 befestigt und erstrecken sich von diesem nach vorne. Die Einzelfinger 12 weisen einen länglichen Spalt 14 zur Aufnahme von Mähmessern 16 auf.
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Ein hinterer Teil oder ein Pingerrücken 18 des Einzelfingers 12 ist an der Unterseite des Fingerbalkens 10 mittels einer Schraube 20 und einer Mutter 22 befestigt. Die Schraube 20 erstreckt sich vertikal durch den Fingerrücken 18 und den Fingerbalken 10,. während die Mutter 22 auf dem oberen Ende der Schraube 20 aufgeschraubt ist. Ein Fingerkörper des Einzelfingers 12 bildet mit dem Fingerrücken 18 eine Baueinheit und läuft nach vorne zu einer Spitze 26 zusammen. Von der Spitze 26 nach hinten ausgehend erstreckt sich mit vertikalem Abstand zum Fingerkörper 24 eine Fingerlippe 28, deren Unterseite mit einer Oberseite 46 des Fingerkörpers einen Spalt zur Aufnahme des Mähmessers 16 bildet.
Das Mähmesser 16 weist einen sich parallel zur Vorderseite des Fingerbalkens 10 erstreckenden Messerrücken 30 auf, auf dessen Oberseite zahlreiche sechsseitige Messerklingen 32 mittels je zwei Senknieten 34 befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist eine quer verlaufende Aussparung 36 im Fingerkörper 24 des Einzelfingers 12 vorgesehen, die zur Aufnahme des Messerrückens 30 dient. Die Messerklinge 32 besteht aus rechten und linken nach vorne zusammenlaufenden Schneidkanten 38 und 40 und einem Rückteil 42. Während des Arbeitseinsatzes des Schneidwerkes werden der Messerrücken 30 und somit die Messerklingen 32 quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegt. Ein Vorderteil 44 der Messerklinge 32 gleitet auf der unteren Oberseite 46 des Fingerkörpers 24 entlang,
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wobei die Schneidkanten 38 und 40 an. geschärf ten Schneidkanten 48 und 50 der Fingerlippe 28 vorbeifahren und dabei Erntegut abtrennen. Der Rückteil 42 der Messerklinge 32 ist auf einer auswechselbaren Messerführungsplatte 52 geführt, die auf der Oberfläche des Pingerbalkens 10 aufliegt und die sich von dort aus nach vorne erstreckt. Die"Mutter und die Schraube 20 dienen zur Befestigung der Messerführungsplatte 52 auf dein Fingerbalken 10. Ein nach unten abgewinkelter Schenkel 54 der Messerführungsplatte 52 liegt gegen die Rückseite des Messerrückens 30 an und begrenzt somit eine nach hinten gerichtete Bewegung der Mähmesser 16.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Fingerlippe 28 breiter als die sich in Längsrichtung erstreckende Oberseite 46 des Fingerkörpers 24, die von der Fingerlippe 2® seitlich überlappt wird. Auf diese Weise wird das stehende Erntegut, wie bei 56 angegeben, an den Seiten des Einzelfingers 12 abgebogen, wenn die Messerklinge 32 in den Spalt 14 eingeführt wird. Durch die Schräglage des Erntegutes bei 56 während des Hineinfahreris der Messerklinge 32 in den Spalt 14 wird die Messerklinge 32 auf die Oberseite 46 gedrückt, so daß die Messerklinge 32 auf der Oberseite den für den Schneidvorgang erforderlichen Anpreßdruck aufweist. Bei herkömmlichen Einzelfingern ist die Breite der Einzelfinger gleich oder kleiner als die Oberseite des Fingerkörpers, so daß das Erntegut entweder eine vertikale oder eine zur Fingerlippe hin geneigte Lage
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einnimmt, wenn die Messerklinge in den Spalt des Einzelfingers gelangt, so daß das Erntegut dazu neigt, das Messer nach oben zu drücken, so daß es nicht den ausreichenden Anpreßdruck mit der Oberseite des Einzelfingers hat.
Die vertikalen Kräfte, die durch das Erntegut bei 56 hervorgerufen werden und auf die Messerklinge 32 wirken, sind normalerweise ausreichend, urn den Vorderteil 44, der Messerklinge 32 gegen die Oberseite 46 zu drücken. Auf diese Weise braucht lediglich für den quer verlaufenden Rückteil 42 der Messerklinge 32 eine Andrückvorrichtung vorgesehen zu v/erden. Nach der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Vorrichtung als kreisförmige Platte 58 ausgebildet, die auf dem Fingerbalken 10 angeordnet ist und auf der Mittellinie des Einzelfingers 12 unmittelbar hinter der Fingerlippe 28 liegt. Ein vorderer gerändelter leil 60 der Platte 58 erstreckt sich oberhalb des Rückteiles 42 der Messerklinge 32. Ein Distanzring 62 liegt zwischen der Platte 58 und der Messerführungsplatte 52 und weist eine derartige Stärke auf, daß ein ausreichender Abstand zwischen der Unterseite der Platte 58 und der Oberseite der Messerführungsplatte 52 zur Aufnahme der Messerklinge 32 gewahrt bleibt. Die Schraube 20 erstreckt sich vertikal durch die Platte 58 und den Distanzring 62, wobei diese Teile auf der gleichen vertikalen Achse liegen.
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Der Abstand zwischen der Platte. 58 und der Messerklinge 32, der durch den Distanzring 62 gewährleistet wird, braucht . lediglich dann verändert zu werden, wenn der Verschleiß an der Unterseite der Platte 58 sehr groß wird. In diesem Fall wird der gewünschte Abstand durch Lösen der Mutter 22 und durch Drehen der Platte 58 bis der entsprechende gerändelte Teil der Platte die Hinterkante des Rückteiles 42 der Messerklinge 32 überlappt erreicht, worauf die Mutter wieder angezogen wird. Da die Platte 58 in horizontaler Ebene symmetrisch ausgebildet ist, kann sie gewendet Werden, wenn eine Seite der Platte .58 besonders stark abgetragen ist.
Ansprüche
3Ö980.8/O854

Claims (1)

  1. (Case No. 10004) DEERE & COMPANY
    Ansprüche
    1. Mähmesser für ein Mähwerk mit über Feststellmittel an einer horizontal verlaufenden Tragvorrichtung angeordneten aus einem Fingerkörper und einer Fingerlippe gebildeten Fingern, die einen durch die Unterseite der Fingerlippe und die Oberseite des Fingerkörpers gebildeten Schlitz zur Aufnahme eines Mähmessers aufweisen, das über eine Abdeck- bzw. Andrückvorrichtung in vertikaler Ebene gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisrunde als Abdeckbzw. Andrückvorrichtung ausgebildete mittels der Feststellmittel auf der Tragvorrichtung (10) angeordnete Platte (58) befestigt ist, die eine plane unmittelbar oberhalb des Mähmessers (16) vorgesehene Oberfläche und einen oberhalb des Mähmessers vorgesehenen gerän-'delten Teil (60) aufweist, der den Rückteil (42) des Mähmessers überlappt, wobei die Platte (58) nach Lösen der Feststellmittel um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
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    2. Mähmesser für ein Mähwerk mit über Feststellmittel an einer horizontal verlaufenden Tragvorrichtung angeordneten aus einem Fingerkörper und einer Fingerlippe gebildeten Fingern, die einen durch die Unterseite der Fingerlippe und die Oberseite des Fingerkörpers gebildeten Schlitz zur Aufnahme eines Mähmessers aufweisen,' das über eine Abdeck- bzw. Andrückvorrichtung in vertikaler Ebene gesichert ist, wobei die Fingerlippe eine größere Breite aufweist als der Fingerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisrunde als Abdeck- bzw. Andrückvorrichtung ausgebildete mittels der Feststellmittel auf der Tragvorrichtung (10) angeordnete Platte (58) befestigt ist, die eine plane unmittelbar-oberhalb des Mähmessers (16) vorgesehene Oberfläche und einen oberhalb des Mähmessers vorgesehenen gerändelten Teil (60) aufweist, der den Rückteil (42) des Mähmessers im Bereich des hinteren Endes eines Messerrückens .(30) des Mähmessers überlappt, wobei die Platte (58) nach Lösen der Feststellmittel um eine vertikale Achse drehbar ge- * lagert ist.
    3. Mähmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Tragvorrichtung (1O) und der Platte (58) liegender,Distanzteil vorgesehen ist, der eine vordere dicht am Rückteil (42) des Mähmessers (16) liegende bogenförmige Vorderkante aufweist.
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    4. Mähmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Distanzteil als kreisförmiger Distanzring (62) mit einer flachen horizontal verlaufenden Oberfläche ausgebildet ist, die gegen die untere Ober fläche der Platte (58) anliegt, wobei die Feststellmittel sich durch die Platte (58) und den Distanzring (62) erstrecken, deren kreisförmig verlaufende Außenkanten parallel zur vertikalen Achse der Feststellmittel verlaufen.
    5. Mähmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Platte (58) im wesentlichen symmetrisch mit Bezug zu einer horizontalen Ebene ausgebildet ist.
    6. Mähmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (58) und der Distanzring (62) je eine vordere
    , Kante aufweisen, die von einem auf der Längsmittelebene des Fingers (12) liegenden Punkt nach hinten auseinanderlaufen.
    7. Mähmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerlippe (28) über die gesamte Länge breiter als der Fingerkörper (24) ist.
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    •8* Mähmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß das Mähmesser (16) auf dem sich quer, zur Fahrtrichtung erstreckenden Messerrücken (30) -befestigt ist, der von einer quer verlaufenden im Fingerkörper (24) vorgesehenen Aussparung (36) aufgenommen ist.
    9. Mähmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Messerrücken (30) angeordnete Mähmesser (16) sich zwischen der Platte (58) und einer auf der Tragvorrichtung (1O) aufliegenden Messerführungsplatte (52) erstreckt. . · :
    10. Mähmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungsplatte (52) einen nach unten abgewinkelten vorderen Schenkel (54) aufweist, der zur Begrenzung einer Verstellung des Mähmessers (16) nach hinten gegen die Rückseite des. Messerrückens (30) anliegt. . "
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    BAD ORIGfNAL
    Leerseite
DE19722237918 1971-08-12 1972-08-02 Mähmesser für ein Mähwerk Expired DE2237918C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17119271A 1971-08-12 1971-08-12
US17119271 1971-08-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2237918A1 true DE2237918A1 (de) 1973-02-22
DE2237918B2 DE2237918B2 (de) 1975-12-11
DE2237918C3 DE2237918C3 (de) 1976-07-15

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DE2237918B2 (de) 1975-12-11
IT961992B (it) 1973-12-10
CA958903A (en) 1974-12-10
GB1359564A (en) 1974-07-10
US3721079A (en) 1973-03-20
FR2150008A5 (de) 1973-03-30

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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