DE2237895A1 - Einrichtung zum abwinkeln von baustahlmatten - Google Patents

Einrichtung zum abwinkeln von baustahlmatten

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

fATENTANWÄLT Dipt-Ing. Rudolf MSbus
741 Reutlingen / Wörtt. tf 8
P 1892
Anmelder: Herr
Rudolf Bock
7031 Holzgerlingen Palmerstr.
Einrichtung zum Abwinkein von Baustahlmatten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abwinkein von Baustahlmatten mit mehreren im Abstand voneinander auf einem Widerlager für die Baustahlmatten auswechselbar angeordneten Biegedornen und mit einem am Widerlager verschwenkbar gelagerten und mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelten Mitnehmerbalken mit einem das Umbiegen der Baustahlmatte um die Dorne bewirkenden Mitnehmersteg, dessen Bewegungsbahn verstellbar ist.
Einrichtungen der vorstehend genannten Art sind vom Anmelder bereits vorgeschlagen worden (DT-PS 1 234 177» 1 283 790).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Einrichtungen der oben genannten Art die Verstellbarkeit der Bewegungsbahn des Mitnehmersteges zu verbessern und eine Verstelleinrichtung zu schaffen, die eine stufenlose Verstellung des Mitnehmersteges erlaubt und die außerdem gleichzeitig als Sicherungseinrichtung gegen eine Überlastung des Biegemechanismus ausgebildet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den zwischen dem Mitnehmersteg und dem Widerlager angeordneten Verbindungsmechanismus eine hydraulische Einstellvorrichtung eingeschaltet ist, die einen beidseitig beaufschlagten Kolben in einem Zylinder aufweist, dessen zu beiden Seiten des Kolbens liegende Zylinderkammern über mindestens ein schließbares Ventil miteinander verbunden sind. Unter dem Verbindungsmechanismus sind alle Trag-, Verbindungs und Antriebsteile der Maschine zu verstehen, die zwi schen dem Mitnehmersteg und dem Widerlager angeordnet sind und insgesamt den bewegten Biegemechanismus der Maschine bilden.
Die Einstellvorrichtung kann ein geschlossenes hydraulisches System aufweisen, bei welchem zwischen den beiden Zylinderkammern ein zur Verstellung des Kolbens gegenüber dem Zylinder offenbarer, normalerweise jedoch gesperrter Verbindungskanal vorgesehen ist. Dabei sind die beiden Zylinderkammern zweckmäßig außerdem durch ein Überdruckventil miteinander verbunden, das beim überschreiten eines bestimmten Grenzdruckes öffnet
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und damit eine Verstellbewegung des Mitnehmersteges einleitet. Das hydraulische System der Einstellvorrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß der Kolben des Zylinders während der Schwenkbewegung des Mitnehmersteges in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Mitnehmerbalkens verstellt wird. Auch diese Verstellbewegung kann gewünschtenfalls vom Gegendruck abhängig gesteuert sein. Der Zylinder kann am Widerlager um die Schwenkachse des Mitnehmerbalkens oder um eine parallel dazu verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt sein.
Bei einer Anwendung der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung auf eine Biegemaschine gemäß der deutschen Patentschrift 1 283 790, bei welcher der Mitnehmerbalken aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten, gegeneinander verdrehbären Rohren besteht, von denen das eine mit dem Mitnehmersteg verbunden und das andere über Verbindungsarme am Widerlager angelenkt ist, kann die hydraulische Einstellvorrichtung in dem Verbindungsmechanismus so angeordnet werden, daß das den Mitnehmersteg tragende Rohr mit einem Hebelarm an der Kolbenstange der hydraulischen Einstellvorrichtung angeleitet ist, während deren Zylinder mit dem Widerlager gelenkig verbunden ist. Die hydraulische Einstellvorrichtung kann bei dieser Ausführungsform aber auch zwischen dem Mitnehmersteg und dem Mitnehmerbalken angeordnet sein, wobei also die Kolbenstange der hydraulischen Einstellvorrichtung mit dem einen Rohr und der Zylinder der hydraulischen Einstellvorrichtung mit
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dem anderen der beiden den Mitnehmerbalken bildenden Rohre verbunden ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4 Fig. 5 eine schematische Übersichtsdarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Abwinkein von Baustahlmatten, kurz Biegemaschine genannt;
eine Teilseitenansicht der Biegemaschine mit dem Biegemechanismus und der hydraulischen Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung;
eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit Biegedornen ohne aufgesetzte Biegerollen;
eine stark schematisierte TeilSeitenansicht mit einer von der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 abweichenden Anordnung der hydraulischen Einstellvorrichtung;
eine gegenüber Fig. 4 um 90° gedrehte Teilansicht der Biegemaschine ·
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Flg. 1 zeigt «int»
stellung tiner
matten, kurz Bitgeiasefals® gessassrSo Sio ssjoäot gM Standfüßen 10 befestigtes teüsosarijißoo Wiiörlegos3
auf, auf welohera el» n*n 12 btftstigt 1st
biegende Bauetahlnfttte 13» 13° (Figo Ζΰ3 sieh oberbaib ä.«i WMeräsgera 11 mAmh,om äom
und den Bleg«dora«a IS0
An des Wid«rlag@r 11 1st Ubes» Aimo 14 ote ktn 15 angtlenkt. BIe @&&@ Figo 1 stellen sind mit den "Bssigssiffaria 1<l bogoä@Mao^o Versoixkrenken d«e MitiseSisefliQlfeOiiS 1P 05?£©2,gig dfe3®^ awoi hydreuliBcho AAeitssyllsaiej? Ii8 <ääo c® oi®
stellt«»
An dem Mitn»li»erfeiillcea 13 tot üboj? Ss1QSQSQo 1? oi® nehueriteg 18 aageerd»ete 4©sooiä KMßcasfeoQ pas^allöä den LXngsaoheen der Bi«geSem® 12 »ö onaela stsr
achse des MitnehB«rbftlk#n® bindungsseonanissois swisdä des Widerlager 11 ei&gnsetst® richtung, die in Fig« 1 20 beseiohaet ist» ißt m& ei&em angeordnet· Ihr Auf bett wird ben·
Zn dan Fig· 2 bis 5 sind Um sa ttn Stellen 19 as tea Schwenkarmen 14 angelenkten byäraulieehtn cylinder 16, daran KolbemetüBg® an Mm Stsllta ti den StUtifUden 10 dar Bi®g«M§®l! besseren Ob«rsiclitliehk@ät niAt
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BAD
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Wit au· den Fig. 2 bio 4 ersichtlich 1st, besteht der Mitnehmerbalken 15 - ähnlich via bei der Biegemaschine nach der deutschen Patentschrift 1 283 790 * aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten und gegeneinander verdrehbaren Rohren, nämlich aus einem äußeren Rohr 151 und aus einem inneren Rohr 152. Die Haltearme für den Mitnehmersteg 18 sind am äußeren Rohr 151 befestigt. Das innere Rohr 152 ist über Tragarme 22, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte schlitzartige öffnungen im äußeren Rohr 151 hindurchragen, nit den Schwenkarmen 14 verbunden, die an den Gelenkstellen 16 am Widerlager 11 angelenkt sind. An einen solchen Schwenkarm 14 greifen auch die nur in Fig. 1 dargestellten hydraulischen Betätigungszylinder 16 an.
Die gegenseitige Stellung der beiden den Mitnehmerbalken 15 bildenden Rohre 151 und 152 wird mittels dar hydraulischen Einstellvorrichtung 20 bewirkt, die einen Zylinder 201 aufweist, der über tinen Arm 23 um eint parallel su den Oelenkstellen 16 verlaufende Gelenkachse 24 am Widerlager 11 aagelenkt ist. Zn dam Zylinder 201 ist «in beidseitig beaufschlagbarer Kolben 202 angeordnet, dar zwei Zylinderkammern 203 und 204 voneinander trennt· Die na eh außen geführte Kolbenstange 205 ist über ein· Achse 26 mit einem Arm 25 gelenkig verbunden, dar an dem Äußeren Rohr 151 befestigt ist.
Bei dam in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungebeispiel weist dl· llnstellvorriohtung 20 ein geschlossenes hydraulisches System auf, das aehematiseh angedeutet 1st. besitzt zwei Verbindungsleitungen 20$ und 206 zwischen den mit Ol gefüllten Zylinderkammern 203 und 204, wobei in dl« eine Verbindungeleitung 205 ein willkürlich
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offenbares Sperrventil 207» und in die Verbindungeleitung 206 ein Überdruckventil 20Θ als überlast* Slcherungseleaent eingefügt β Ind. BIe beiden Ventile 207 und 208 könnten auch zu einen einzigen Ventil kombiniert β tin, da· in einer einzigen Verbindung»·» leitung zwischen den beiden Zyllnderkaaaern 2OS und angeordnet 1st* Nach eine« öffnen dee Absperrventile· 207 läßt «loh der Kolben 202 der hydraulischen Sin« Stellvorrichtung 20 gegenüber den Zylinder 201 verstellen und damit auch ein Verdrehen des KuBeren Rohres 1^1 gegenüber dem inneren Rohr 152 erzielen· Dadurch wird auch der mit dem äußeren Rohr 151 fest verbundenen Hitnehmerateg 18 versehwenkt und damit seine Bevegungsbahn gegenüber den Biegedornen 12 verändert.
Die Einstellvorrichtung 20 kann In nloht dargestellter Weis· auch ao ausgebildet werden» daß die Stellung des Absperrventil« 207 In Abhängigkeit von der Sohvenklage des Mitnehmerbalkens 15 abhängig wird. Die Steuerung des Absperrventile· 207 kanu dabei msohanlssä, hydraulisch oder elektrisch erfolgen, und durch diese Steuerung kann beispielsweise eine Verstellung des Kolbens 202 während der Schwenkbewegung des Mitnehmerbalken* 15t slso während des Biegevorganges auf der Maschine, zur Srzielung einer bestimmten Bewegungskurve des Nitnehmersteges 18 erreicht «erden· Auf diese Welse läßt sich der Biegevorgang auf der Biegemaschine sehr genau steuern. Duroh eine beweguncsabhängige Steuerung des Absperrventlles 207 oder auch des überdruokventiles läßt sich auch die Druckkraft des Nltnehmersteges 18 während des Bl·*·vorgangeβ verändern und damit an die sich wahrend des Biegevorganges ändernden Biegereak-
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tlenskrifte anpassen. Das überdruckventil 208 verhindert beispielsweise bei einer ialsehan Blnetellung der Betregungebahn des Mitaehaersteges 18, die «u einen Auflaufen des Mitaehaersteges 18 auf eint auf die Blegedorne aufgesteckte Biegerolle 26 (Fig. 2) fuhrt, eine Beschädigung des Bitgeaeohanisausι da das überdruckventil 208 unter der aa Mitneheerstcg 18 auftretenden Reaktienskraft Offnet und dealt eine Tar· stellung des Kalbens 202 gegenüber de· Zylinder 201 und dcaentsprecaend auch eine Verstellung des Nltnehaeretegee 18 einleitet·
In den Fig. 2 und 3 sind die beweglichen Teile der Biegevorrichtung in Ihrer Ausgangsstellung jeweils alt ausgesogenen Linien, und tusätslloa la einer AfrbaltssaeV Stellung alt gestrichelte Linien eIngeseiohnet. Xn Flg. 2 sind auf die Pltgedornt 12 BiegtreUen 26 fur einen relativ groBen Bitgeredius aufge··tit, und dar Mltaenacrsteg 18 1st alttsls der hydraulischen BIastellverrlehtung 20 auf diesen relativ groflen Blegoredlus eingestellt, Za Fig. 3 wird die Bauetahlaatt· 19* dagegen direkt über die Biegtdornt 12 gebogen, und der Mltaenaersteg 16 1st alttels der hydraulischen einstellvorrichtung 20 deaentspreohend auf daa kleinen Blegtradlus eingestellt.
Zn den Fig. 4 und 9 ist eine abgewandelte Ausfunrungsfora einer Biegeaasehin· dargestellt» bei welaber sewoal das luBere Rear 191* als aueh das laacrc Rahr 192* des Mltaeaaerbalkans alt einen Ära 29' uad 29" ver-
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sehen sind» Zwischen ai 500IAeI <äSo
die hydraul! sehe line ti
der Zylinder 201* an <&i
205* an dem Arm 25f aiii
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gebildet 1st» sondern aus oisoo wüird· die liydraullsÄe
dem in geeigneter Weise qM öqo &iitaote©j?fedil&oa
bar gelagerten Mitaefeseretog U angeordnet worden· vmä, üqd
Duroh die tiyiraulisiAe Irfindung na4 «H® alt luag des Mitaefeatriteg sieh di« VtrsteUJQirv® i®s wäiiread dee Biegtvorfe&gsfi Stärke d«r sas biegend«» des Biegemdiu» eüpaeeea stunge*u»nuUung der zeitig bietet die eine volle Sicherheit des leetun«, die bei» Biegen bei einer f&lseaen Einstellisig der könntt.
BAD
A09807/0U3

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einrichtung sum Abwickeln von BauatehlBstten alt nelireren Ie Abstand v©ii«-ina»d*r auf ein·» Wider-· lager für die Beimtshliattim aunieefaitlbar engeordneten Biegedomea wad mit ein·» «n Widerlager rereohftf»akbtr gelagert«» und nlt «iner Antriebsvorriehtung gekoppelten. MitnelswrbeJLItea mit «ium da« Umbiegen d®r Bwitahlaettte vm dl« Biegedorat
    verstellbar ist» dedurch g«k©ms3E«lchnet, dtd in der, xvisoh«n dim Mltnoteersteg (18) und d·« Widerlager (11) angword&tten
    •In· hydraul Is ah* EimteXXmrriehtung: (20)
    ist, die
    t*n Kolbm (202) 1» einem Zyliniler (201) aufweist, dea»«n tu b#id«& leiten d·· Kolb*«· liegende Zylin-
    (203· 204) über aslndeeten« ein eohliefl-Teilt 11 (20?) Blteinaadtr verbunden sind.
    2« Slnrlebtutt« aeeb Anepruoh 1, dadurch gekMuuwlohnet, «ta eviiohen 4m beide» 2ylinderk»e»em (203t 204) •la mir Verstellung des Kelbeoe (202) gegenüber de« Zylinder (201) offenbarer, normler««lse ^edooh gesperrter VerbiadungskansJ. (209) vorg*««h«n ist· und 4*8 die beiden ZrllnderlUMSMrn aueerdeu Asroh •la Überdruckventil (208) altelnander verbund·»
    3· linriehtwng nseh Anspruch 1 uat 2» 4adur«n
    - 11 -
    A09807/0U3 BAD ORIG/NAL
    1302 · 11 ·
    Ak
    seielmet» daß da« SehlleagUed des ¥e&til» (£07) im Verölnduttgf kamal (205) «ad /oder d&ts ventil (206) la Abhängigkeit. W ta* Mitnehaerategea (1S) vor»t#llfc»^ mi$g%bilü$t imd angeordnet iat b*w· siaö.
    4. Binriditunii nach elm» der tepri&to 1 bis J9 bei welcher der itttnehJMK-lialkne* «ιιβ m%i ineinander
    Rohren b#»teht» von denen fö*.« eine alt Atm eteg verbunden und daa andere über Verl»lnduiigiuurBe «ua Widerlager angelenkt ist« dadurch gekennseio^net9 d&3 das den Kitnehmersteg (1S) tragende Rohr (131) nit einea Ära (25) an nmr Koloenetange (205) der hydraulischen üinatellvorrlolitung (20) angelenkt 1st» deren Zylinder (201) alt d»a Widerlager (11) gelenkig verbunden iat·
    Einrichtung naoh Anipruoh 4» dadurch gekennseiohaet» daS der Zylinder (201) an Widerlager (11) im ·1μ parallel tür Sebvenkaenae (16) des anderen Rohre» (132) verlautende Aohse (24) veraohwenktoar angelenkt ist·
    6« Einrichtung nach einea der Ansprüche 1 bie 3, dadurch gekentaeiohnet# daß die äimteUvoirlohtung (20) zwiachen dea Mitnehiterateg (1Ö) und dea Mitnehaerbalken (1^) angeordnet let.
    BAD ORIGINAL
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