DE2237575B1 - Luftbefeuchter und Luftreiniger in Lampenform - Google Patents
Luftbefeuchter und Luftreiniger in LampenformInfo
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Description
- Der Überlauf für das Wasser vom Flüssigkeitsbehälter zum Vorratsbehälter ermöglicht die Einhaltung eines gleichbleibenden Wasserstandes und damit gleichbleibende physikalische Voraussetzungen für die durch den Flüssigkeitsbehälter geführte Luft, und zwar so lange, bis das Wasser des Vorratsbehälters verbraucht ist.
- Die Einstellung der Verdampfungsleistung ist im wesentlichen von dem Luftdurchsatz abhängig und wird dadurch ermöglicht, daß zum Einblasen der Luft ein regelbares Gebläse vorgesehen ist.
- Unabhängig davon ist es vorteilhaft, die Luft feinblasig durch die Flüssigkeit zu führen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß im unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters ein feinporiger Luftverteilungskörper angeordnet ist.
- Wie bereits erwähnt, ist die Einhaltung eines gleichbleibenden Wasserstandes im Flüssigkeitsbehälter eine der Hauptvoraussetzungen für den ungestörten gleichmäßigen Betrieb der Einrichtung. Es ist deshalb vorgesehen, daß eine Pumpe zum Fördern des Wassers vom Vorratsbehälter zum Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist.
- Durch diese Pumpe kann eine laufende Zirkulation zwischen Vorratsbehälter und Flüssigkeitsbehälter aufrechterhalten werden.
- Es ist dabei zweckmäßig, daß der Flüssigkeitsbehälter konzentrisch innerhalb des oberen Leerbereiches des Vorratsbehälters mit Abstand zu dessen Wandungen angeordnet ist und hierbei einen ringförmigen Strömungskanal für das überlaufende Wasser bildet.
- Um den Überlauf aus dem Flüssigkeitsbehälter bzw. den Wasserstand im Vorratsbehälter kontroilieren bzw. beobachten zu können, ist es vorteilhaft, daß zumindest der Vorratsbehälter mit angeschlossenem Strömungskanal aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt ist.
- Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Luftbefeuchtern und Luftreinigern wesentliche Vorteile auf und wird der Aufgabenstellung in vollem Umfang gerecht. Darüber hinaus stellt sie einen formschön gestalteten Zier- und Beleuchtungskörper dar. der in seinen Abmessungen und Formen relativ klein und vielfältig gestaltet werden kann. Dies gilt insbesondere bei der Ausgestaltung des Lampenfußes mit der Beschichtung aus Polymethyl-Methacrylat.
- Die Erfindung wird durch die Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel und dessen Beschreibung näher erläutert.
- Die Zeichnung stellt schematisch im Schnitt einen Luftbefeuchter und Luftreiniger mit einer Glühbirne als Verdunstungskörper und mit einem Lampenkörper als Flüssigkeitsvorratsbehälter und als Flüssigkeitsbehälter dar.
- Dabei bezeichnet 1 den Flüssigkeitsvorratsbehälter, 2 den Flüssigkeitsbehälter, 2 a die öffnungen im Deckel 19 3 den Lampensockel mit Deckel, 4den Verdunstungskörper 5 die Flüssigkeitspumpe, 5 a die Flüssigkeitsleitung, 6 das Gebläse mit eingebautem Variometer 6 a das biegsame Luftleitungsrohr, 7 den Lampenfassungskörper mit Haube, 7 a den Vanome ter-Einstelldrehknopf, 7b den Schalter für das Ein-und Ausschalten des Verdunstungskörpers, 8 die Verstcifungsstäbe für den Lampenschirm. 8 a die Vcrsteifungsrollre für den Lampenschirm und für die Luft- und Kabelleitungsführung, 8 b die Versteifungsstäbe mit gabelartiger Arretierung. 8 c die Versteifungsrollrc für die Luft- und Kabelleitungsfüh- rung oberhalb der Scharniere, 9 die Drehpunkte mit zwei Scharnieren für das Auf- und Abklappen des Lampenfassungskörpers, 10 den Lampenschirm, 11 den Strömungskanal, 12 den Luftverteiler, 13 den elektrischen Kabelkanal, 13a den Luftrohrleitungskanal, 14 die Geräte-Anschlußleitung mit Stecker, 15 die Entleerung, 16 das mit Schrumpfschlauch überzogene Elektrokabel, 17 die Verdunstungskörperfläche, 18 Polymethyl-Methacrylat-Zierbeschichtung, 19 den Deckel und 20 den Wasserüberlauf.
- Die Geräteanschlußleitung 14 wird an das Netz angeschlossen. Damit ist die Flüssigkeitspumpe 5 in Betrieb und fördert die Flüssigkeit vom Flüssigkeitsvorratsbehälter 1 über die Flüssigkeitsleitung 5a in den Flüssigkeitsbehälter 2 im Kreislauf durch die öffnungen 2 a und den Strömungskanal 11.
- Gleichzeitig mit dem Anschluß des Gerätes an das Netz wird das Gebläse 6 in Betrieb genommen. Es saugt die Luft über die Luftschlitze der Haube des Lampenfassungskörpers 7 an und fördert diese durch das biegsame Luftleitungsrohr 6 a in die Verstei-Eungsrohre 8 c und 8 a und weiterführend in den Luftrohrleitungskanal 13 a zum Luftverteiler 12.
- Das Elektrokabel führt vom Lampenfassungskörper 7 durch die Versteifungsrohre 8c und 8a und den Kabelkanal 13, der mit dem Boden des Lampensockels 3 luft- und wasserdicht verklebt ist.
- Durch die feinen Poren des Luftverteilers 12 wird die Luft in kleine Perlen aufgeteilt; diese treten in die Flüssigkeit ein, werden gewaschen, gereinigt und mit Flüssigkeit umhüllt und angereichert. Nach dem Austritt aus der Flüssigkeit treffen die Wasserluftbläschen auf der Verdunstungskörperoberfläche 17 auf und werden dort bei einer vorteilhaften Einstellung zu etwa 80°/o verdampft. Der verdampfte zurückfallende Überschußwasseranteil heizt die Flüssigkeit in dem Behälter kontinuierlich vor, wodurch die schnellere Verdampfung der aufsteigenden Bläschen gefördert wird.
- Das warme Luft-Dampf-Gemisch wird durch die Randzone der oberen öffnung des Lampenschirms 10 in die Umgebungsatmosphäre geführt, während die trockene und kalte Luft im Mittelbereich von dem Gebläse 6 angesaugt wird. Hierdurch findet eine Umwälzung der gesamten Luftmenge des Raumes während eines gewissen Zeitraumes statt. Durch Einstellung des Variometers in dem Gebläse 6 kann die Föderleistung der Luft-Wasser-Bläschen in einem weiten Bereich geregelt werden. Bei ausgeschaltetem Verdunstungskörper 4 wird die Luft auf ihrem Weg durch die Flüssigkeit nur leicht angefeuchtet und gereinigt. Ist der Verdunstungskörper 4 eingeschaltet (Schalter 7b), so ist eine intensive Befeuchtung bei gleichzeitiger Beleuchtung der Apparatur gegeben.
- Die sich durch das überlaufende Wasser einstellenden Wasserspiele bieten nicht nur ein interessantes belebtes Bild, sondern sie sind bei Unterbrechung Signal für Wassermangel oder eine vorliegende Betriebsstörung.
- Die Flüssigkeitspumpe 5 und das Gebläse 6 sind für eine mögliche Reparatur leicht austauschbar angeordnet. Bei fehlender Flüssigkeit wird der Lampenfassungskörper7, der in den Scharnieren 9 drehbar gelagert ist, zurückgeklappt und die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 2 so lange eingefüllt, bis über den Strömungskanal 11 im Flüssigkeitsvorratsbehälter 1 durch das eintretende Wasser wieder ein ausreichender Wasserstand erreicht wird.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Luftbefeuchter und Luftreiniger in Lampenform mit einer Glühbirne als Verdunstungskörper und einem Flüssigkeitsbehälter, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) unterhalb des Verdunstungskörpers (4) angeordnet und in den unteren Bereich dieses Flüssigkeitsbehälters (2) Luft einblasbar ist, daß dieser Flüssigke#itsbehälter (2) durch einen mit öffnungen (2a) versehenen Deckel (18) nach oben abgeschlossen ist, und daß im Bereich des Dekkels (19) ein Wasserüberlauf (20) zu einem Vorratsbehälter (1) vorgesehen ist.
- 2. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß zum Einblasen der Luft eixhregelbares Gebläse (6) vorgesehen ist.
- 3. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Flüssigkeitsbehäiters (2) ein feinporiger Luftverteiler (12) angeordnet ist.
- 4. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (5) zum Fördern des Wassers vom Vorratsbehälter (1) zum Flüssigkeitsbehälter (2) vorgesehen ist.
- 5. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) konzentrisch innerhalb des oberen Leerbereiches des Vorratsbehälters (1) mit Abstand zu dessen Wandungen angeordnet ist und hierbei einen ringförmigen Strömungskanal (11) für das überlaufende Wasser bildet.
- 6. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Vorratsbehälter (1) mit angeschlossenem Strömungskanal (11) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt ist.Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter und Luftreiniger in Lampenform mit einer Glühbirne als Verdunstungskörper und einem Flüssigkeitsbehälter.Es sind Luftbefeuchter bekannt, welçhe-nach dem Verdunstungsprinzip arbeiten und im wesentlichen aus einem erwärmten Verdunstungskörper und einer Einrichtung zur Versorgung dieses Verdunstungskörpers mit zu verdunstender Flüssigkeit bestehen.Innerhalb dieser GIuppe sind auch Luftbefeuchter mit beheizten Verdünstungsflächen, z. B. Glühbirnen bekannt, auf welchen Wasser in Tropfenform oder in einem Film aufgebracht wird. Diese Befeuchter zeigen aber erhebliche Nachteile, da auf einer im wesentlichen waagerecht liegenden und senkrecht nach oben gerichteten beheizten Fläche sich zwischen den anlagernden Tropfen oder den auch partiell bedekkenden Wasserfilmen wiederholt austretender Dampf bildet und damit der unmittelbare Kontakt zwischen Flüssigkeit und beheizter Oberfläche laufend unterbrochen wird, was die vollständige Verdampfung der einzelnen Wasservolumina verzögert.Durch die USA.-Patentschrift 1867064 wurde weiter ein Luftbefeuchter bekannt, der als Tisch- lampe ausgebildet, einen. erwäi:niten gläsernen, gleichzeitig als Lichtquelle dienenden Verdunstungskörper aufweist.Als Verdunstungskörper wird dabei vorzugsweise eine senkrecht nach oben gerichtete Glühbirne verwendet und die zu verdunstende Flüssigkeit einem ringförmig, um einen Teilbereich der freien Höhe der Glühbirne geführten Wasserbehälter durch selbstansaugende Dochte entnommen. Diese Dochte werden, gleichmäßig verteilt, durch eine gitterartige Konstruktion getragen, die glockenförmig über dem Verdunstungskörper angeordnet ist.Nachteile dieser Konzeption sind die durch den Mangel eines unmittelbaren Kontaktes des Wassers mit der beheizten Oberfläche relativ hohen Wärmeverluste, die nur einseitige Wärmebeaufschlagung dieses Dochtsystems und hieraus resultierend, die im wesentlichen einseitige Verdampfungswirkung sowie nicht zuletzt die lediglich noch beschränkte Verwendbarkeit als Beleuchtungskörper durch Abdekkung des wesentlichsten Teils der Oberfläche der Glühbirne durch das Dochtsystem.Ein weiterer gemeinsamer erheblicher Nachteil der bekannten Systeme ist, daß eine zusätzliche ausreichende Luftreinigung nicht erreicht wird, was bei der heutigen Luftverschmutzung von wesentlicher Bedeutung ist.Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe. dieser Erfindung, einen Luftbefeuchter und Luftreiniger darzustellen, der im wesentlichen aus einer Glühbirne als Verdunstungskörper und einem Flüssigkeitsbehälter besteht, dessen -Wirkungsgrad bzw. spezifische Verdampfungsleistung über dem der bekannten Systeme liegt und dessen Verdunstungskörper praktisch uneingeschränkt als Lichtquelle wirksam ist, wobei dieser gemeinsam mit den übrigen Bestandteilen Lampenform aufweisen soll.Die Erfindung sieht vor, daß der Flüssigkeitsbehälter unterhalb des Verdunstungskörpers angeordnet und in den unteren Bereich dieses Flüssigkeitsbehälters Luft einblasbar ist, daß dieser Flüssigkeitsbehälter durch einen mit Öffnungen versehenen Deckel nach oben abgeschlossen ist, und daß im Bereich des Deckels ein Wasserüberlauf zu einem Vorratsbehälter vorgesehen ist.Bei dieser Anordnung verteilt sich die in dem unteren Bereich des Behälters eingebrachte Luft in eine Vielzahl von Bläschen, die den Behälter von unten nach oben durchwandern, wobei die Luft gewaschen und die Bläschen, teilweise Wasserpartikel einschließend, durch einen Wasserfilm umhüllt, die netzartig angeordneten Öffnungen der Behälterabdeckung verlassen, um anschließend auf der Oberfläche des Verdunsturigskörpers aufzutreffen und hier zu platzen, wobei dann die sich dabei auflegenden dünnen Wasserfilme praktisch sofort, d. h. mit ihrem Auftreffen, in Dampfform überführt werden.Die frei werdende Luft ~ vermengt mit dem Dampf - tritt gereinigt in die umgebende Atmosphäre ein.Eine eventuell einstellbedingte Wasserüberlastung der Verdunsteroberfläche hat in einem weiten Bereich praktisch keinen Einfluß auf die Verdampfungsleistung, da der Wasserüberschuß in den Behälter zurücktropft und das später zu verdampfende Wasser vorerwärmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237575 | 1972-07-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237575B1 true DE2237575B1 (de) | 1973-09-20 |
DE2237575C2 DE2237575C2 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=5852210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722237575D Expired DE2237575C2 (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Luftbefeuchter und Luftreiniger in Lampe nform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237575C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111926758A (zh) * | 2020-07-02 | 2020-11-13 | 江苏金鼎建设集团有限公司 | 一种路面扬尘控制系统 |
-
1972
- 1972-07-31 DE DE19722237575D patent/DE2237575C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111926758A (zh) * | 2020-07-02 | 2020-11-13 | 江苏金鼎建设集团有限公司 | 一种路面扬尘控制系统 |
Also Published As
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DE2237575C2 (de) | 1974-04-18 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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