DE2237575C2 - Luftbefeuchter und Luftreiniger in Lampe nform - Google Patents

Luftbefeuchter und Luftreiniger in Lampe nform

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DE2237575C2
DE2237575C2 DE19722237575D DE2237575DA DE2237575C2 DE 2237575 C2 DE2237575 C2 DE 2237575C2 DE 19722237575 D DE19722237575 D DE 19722237575D DE 2237575D A DE2237575D A DE 2237575DA DE 2237575 C2 DE2237575 C2 DE 2237575C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/08Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using heated wet elements
    • F24F6/10Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using heated wet elements heated electrically
    • F24F6/105Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using heated wet elements heated electrically using the heat of lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling

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Description

^ 3. Luftbefeuchter und Luftreiniger narii An- aa wendbarkeit als Beleuchtungskörper auch Abdek-
y sprucL· 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im kung des wesentlichsten Teils der Oberfläche der
£ unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters (2) ein Glühbirne durch das Dochtsystem.
£ feinporiger Luftvsiteiler (12) angeordnet ist Ein weiterer gemeinsamer erheblicher Nachteil der
~ 4. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach einem bekannten Systeme ist, daß eine zusätzliche ausrei-
E der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, as chende Luftreinigung nicht erreicht wird, was bei der
5 daß eine Pumpe (5) zum Fördern des Wassers heutigen Luftverschmutzung von wesentlicher Be-
ir vom Vorratsbehälter (1) zum Flüssigkeitsbehälter deutung ist.
= (2) vorgesehen ist. Ausgehend von diesem bekannten Stand der Tech-
5. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach An- nik ist es deshalb Au.gabe dieser Erfindung, einen
Spruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 Luftbefeuchter und Luftreiniger darzustellen, der im
-is Flüssigkeitsbehälter (2) konzentrisch innerhalb wesentlichen aus einer Glühbirne als Verdunstungs-
z des oberen Le-rbereiches des Vorratsbehälters körper und einem Flüssigkeitsbehälter besteht, des-
3 (1) mit Abstand zu dessen Wandungen angeord- sen Wirkungsgrad bzw. spezifische Verdampfungslei-
if net ist und hierbei einen ringförmigen Strömungs- stung über dem der bekannten Systeme liegt und des-
z kanal (11) für das überlaufende Wasser bildet 35 sen Verdunstungskörper praktisch uneingeschränkt
= 6. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach An- als Lichtquelle wirksam ist, wobei dieser gemeinsam
- Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mit den übrigen Bestandteilen Lampenform aufweider Vorratsbehälter (1) mit angeschlossenem sen soli.
Strömungskanal (II) aus durchsichtigem oder Die Erfindung sieht vor, daß der Flüssigkeitsbe-
- durchscheinendem Material hergestellt ist 40 halter unterhalb des Verdunstungskc^pers angeordnet
und in den unteren Bereich dieses Flüssigkeitsbehälters Luft einblasbar ist, daß dieser Flüssigkeitsbehälter durch einen mi: Öffnungen versehenen Deckel nach oben abgeschlossen ist, und daß im Bereich des ^S Deckeis ein Wassciübsriaui za einem Vörratebshäi-Die Erfindung betrifft βιη?·ιΐ Luftbefeuchter und ter vorgesehen ist.
Luftreiniger in Lampenform mit einer Glühbirne als Bei dieser Anordnung verteilt sich die in dem un-
Verdunstungskörper und eine η Flüssigkeitsbehälter. teren Bereich des Behälters eingebrachte Luft in eine Es sind Luftbefeuchter bekannt, welche nach dem Vielzahl von Bläschen, die den Behälter von unten VerdunstURgsprinzip arbeiten und im wesentlichen 50 nach oben durchwandern, wobei die Luft gewaschen am sinsra erwärmte« Vefdassiüsgskörper und einer und die Bläschen, teilweise Wasserpartikel einschiie-Einrichtung zur Versorgung dieses Verdunstungskör- Ben j, durch einen Wasserfilm umhüllt, die netzartig pers mit zu verdunstender Flüssigkeit bestehen. angeordneten öffnungen der Behälterabdeckung ver-
Innerhalb dieser Gruppe sind auch Luftbefeuchter lassen, um anschließend auf der Oberfläche des Vermit beheizten Verdunstungsfiächen, z. B. Glühbirnen 55 dunstungskörpers aufzutreffen und hür 7u platten bekannt, auf welchen Wasser in Tropfenform oder in wobei dann die sich dabei auflegenden dünnen Waseinem Film aufgebracht wird. Diese Befeuchter zei- serfilme praktisch sof d. h. mit ihrem Auf treffen, gen aber erhebliche Nachteile, da auf einer im we- in Dampfform überführt werden,
•entlichen waagerecht liegenden und senkrecht nach Die frei werdende Luft — vermengt mij dem
obeni gerichteten beheizten Fläche sich zwischen den 60 Dampf — tritt gereinigt in die umgebende Atmoaulagerndea Tropfen öder den auch partiell bedek- Sphäre ein.
kenden Wasserfilmcn wiederholt austretender Dampf Eine eventuell einstellbedingte Wasserüberlastung bildet und damit der unmittelbare Kontakt zwischen der Verdunsteroberfläche hat in einem weiten Be-Flüssigkeit^ und beheizter Oberfläche laufend unier- reich praktisch keinen Einfluß auf die Verdainpbpchen wird, was die vollständige Verdampfung der 65 fungsleistung. da 4er Wasserüberschuß in den Behäleinzeinen Wasservolumina <· erzögert. " ter ~zurücktropft und das später zu verdampfende
Durch die USA.-Fatcmschrift 1867064 wurde Wasser vorerwärrat
weiter ein Luftbefeuchter bekannt, der als Tisch- Der überlauf für das Wasser vom Fiüssigkeilsbe-
hälter zum Vorratsbehälter ermöglicht die Einhaltung eines gleichbleibenden Wasserstandes und damit gleichbleibende physikalische Voraussetzungen für die durch den Flüssigkeitsbehälter geführte Luft, und
run* oberhalb dsr Scharniere, 9 die Drehpunkte mit zwei Scharnieren für das Auf- und Abklappen des Lanipenfassungskörpers, 1§ den Lampenschirm, 11 den Strömnngskanal, 12 den Luftvei teiler, 13 den
zwar so lange, bis das Wasser des Vorratsbehälters 5 elektrischen Kabelkanal, 13 a den Luftrokrleitungs-' braucht it GäAhlßleitung mit Stecker 15
verbraucht ist
Die Einstellung der Verdampfungsleistung ist im wesentlichen von dem Luftdurchsatz abhängig und wird dadurch ermöglicht» daß zum Einblasen der Luft ein regelbares Gebläse vorgesehen ist.
Unabhängig davon ist es vorteilhaft, die Lnft feinblasig durch die Flüssigkeit zu führen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß im unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters ein feinporiger Lufivsrteilungskörper angeordnet ist
Wie bereits erwähnt, ist die Eica^ung eines gleichbleibsnden Wasserstandes τ r-iüssigkeitsbehältc" eine der Hauptvojaus- :-*^nc:. ■; für den ungestörten gleichmäßigen Beine*- -er Einrichtung. Es ist
behälter vorgesehen ist
Durch diese Pumpe kann eine laufende Zirkulation zwischen Vorratsbehälter und Flüsigkeitsbehälter aufrechterhalten werden.
Es ist dabei zweckmäßig, daß der Flüssigkeitsbehälter konzentrisch innerhalb des iberen Leerbereicnes des Vorratsbehälters mit Abstand zu dessen
kanal 14 die Geräte-Anschlußleitung mit Stecker, 15 die Entleerung, 16 das mit Schrumpfschlauch überzogene Elektrokabel, 17 die Verdunstungskorperfläche, 18 Polymethyl-Methacrylat-Zierbeschichtung, ίο 19 den Deckel und 2§ den Wasserüberlauf.
Die Geräteanschlußleitung 14 wird an das Netz angeschlossen. Damit ist die Flüssigkeitspumpe 5 in Betrieb und fördert die Flüssigkeit vom Flussigkeitsvorratsbehälterl über die Flüssigkeitsleitung Sam den Flüssigkeitsbehälter! im Kreislauf durch die Öffnungen 2 a und den Strömungskanal Ii.
Gleichzeitig mit dem Anschluß des Gerätes an das Netz wird das Gebläse 6 in Betrieb genommen. Es saugt die Luft über die Luftschlitze der Haube des
deshalb vorgesehen, dan el^s Pvrope zum Fördern 20 Lampenfassungskörpers 7 an und förde-t diese durch des Wassers vom Von., .^halter zum Flüssigkeits- das biegsame Luftleitungsrohr 6 a in die Verstei-
' iungsrohre 8 c und 8 a und weiterführend in den
Luftrohrleitungskanal 13 α zu«. Luftverteiler 12.
Das Elektrokabel führt vom Lampenfassungskörper 7 durch die Versteifungsrohre 8 t und 8 a und den Kabelkanal 13, der mit dem Boden des Lampensoc'-eis 3 luft- und wasserdicht verklebt ist.
Durch die feinen Poren des Luftverteilers 12 ird
Wandungen angeordnet ist und hierbei einen ringför- die Luft in kleine Perlen aufgeteilt; diese treten in die migen Strömungskanal für das überiaufende Wasser 30 Flüssigkeit ein, werden gewaschen, gereinigt und mit bildet. Flüssigkeit umhüllt und angereichert. Nach dem
Um den Überlauf aus dem Flüssigkeitsbehälter Austritt aus der Flüssigkeit treffen die Wayserluft-'bzw. den Wasserstand im Vorratsbehälter kontrollie bläschen auf der Verdunstungskörperoberfläche 17 ren bzw. beobachten zu können, ist es vorteilhaft, auf und werden dort bei einer vorteilhaften Einsteldaß /ur.indest der Vorratsbehälter mit angeschlosse- 35 lung zu etwa 800Ze verdampft Der verdampfte zunem Stiomungskanal aus durchsichtigem oder durch- rückfallende Überschußwasseranteil heizt die FIüsscheinendem Material hergestellt ist. sigkeit in dem Behälter kontinuierlich vor, wodurch
Die Erfindung weist gegenüber den bekannten die schnellere Verdampfung der aufsteigenden Bläs-Luftbefeuchtem und Luftreinigern wesentliche Vor- chen gefördert wird.
teile au' und wird der Aufgabenstellung in vollem 40 Das warme Luft-Dampf-Gemisch wird durch die Umfang gerecht Darüber hinaus stellt sie einen Randzone der oberen Öffnung des Lampenschirms formschön gestalteten Zier- und Beleuchtungskörper
dar, der fr. seinen Abmessungen und Formen relativ
klein und vielfältig gestaltet werden kann. Dies gilt
insbesondere bei der Ausgestaltung des Lampenfußes 45 Umwälzung der gesamten Luftmenge des Raumes mit der Beschichtung aus Polym^ihyl-Methacrytet. während eines gewissen Zeitraumes statt. Durch Ein-
Die Erfindung wird durch die Zeichnung in einem stellung des Variometers in dem Gebläse 6 kann die Ausführungsbeispiel und dessen Beschreibung näher .Föderleistung der Luft-Wasser-Bläschen in einem erläutert. weiten Bereich geregelt werden. Bei ausgeschaltetem
Die Zeichnung stel't schematisch im Schnitt einen 50 Verdunstungskörper 4 wird die Luft auf ihrem Weg Luftbefeuchter und Luftreiniger mit einer Glühbirne durch die Flüssigkeit nur leicht angefeuchtet und gereinigt. Ist der Verdunstungskörper 4 eingeschaltet (Schalter 7 b), so ist eine intensive Befeuchtung bei gleichzeitiger Beleuchtung der Apparatur gegeben.
10 in (1Ie Umgebungsatmosphäre geführt, während die trockene und kalte Luft im Mittelbereich von dem Gebläse 6 angesaugt wird. Hierdurch findet eins
Wär» rrir ein"°K
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als Verd-mstungskörper und mit einem Lampenkörper als Flüssigkeitsvorratsbehäiter und als Flüssigkeitsbehälter dar.
Dabei bezeichnet 1 den Fiüssigkr.isvorraisbchäi- as ter, 2 den Fu* sigkeitsbehälter, 2 α die öffnungen im Deckel 19, 3 den Lampensockel mit Deckel, 4 den Verdunstungskörper, 5 die Flüssigkeitspumpe, 5 a die Flüssigkeitsleitung. 6ήπ* '
Variometer, 6 a ds b*-^..,
Lampenfassung«Vorpc- im;
ter-Einstelldrehknopf. ? h
und Ausschalten dt·- ν
Versteifungs;>:ai>L υ
Versteifungsrohrc \>,· > mprnsch. :.. ■ ίγ di·. 1Vs in Luft- und KaHoIin- ,. ''Uhn-Ig. 8 >> ι. . > ■ ih
fungsstäbe mn gab« ■·; ·· - r;··■··■ um: H. u-i l· Steifungsrohre fü: .*!■ 1 ·:Ιΐ nnn Ka^-.üe; ins-f'il- -in
Die situ durch das überlaufe
den Wasserspiele bieten nicht nur ein interessantes belebtes Büd, sondern sie sind bei Unterbrechung Signal für tVassermangel oder eine vorliegende Be-
S und dar7 f iebiäse ό
.ti · leicht ab · .lisch". ·■ fehlender ! HissigKCit '«-ird ihr -. rpcr 7. in den Sv
Hu
fur t-Ίΐκ
pc· --irn.
pun!,!, ι
.ι ιμλε·ϊ
_«i Ja1-Wa,>c
rr' und die Flüs ,o lange cingefüü im FlÜNS'-;keit:;v' iide Wass'. au.,.;
am ::h- -.jit bis
■al'

Claims (2)

  1. I 1 2
    ψ lampe ausgebildet, einen erwärmtep gläsernen,
    if » Patentansprüche: gleichzeitig sls lichtquelle dienenden Verdunstangs-
    gT körper aufweist
    & 1. Luftbefeuchter und Luftreiniger in Lampen- Als Verdunstungskörper wird dabei vorzugsweise
    ψ * form mit einer Glühbirne als Verdunstungskörper S eine senkrecht nach oben gerichtete Glühbirne ver-
    I^ «nd einem Flüssigkeitsbehälter, dadurch ge- wendet und die zu verdunstende Flüssigkeit einem
    s kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter ringförmig, um einen Teilbereich der freien Höhe der
    |k (i) unterhalb des Verdunstungskörpers (4) an- Glühbirne geführten Wasserbehälter durch selbstan-
    φ' * geordnet und in den unteren Bereich dieses Flüs- saugende Dochte entnommen. Diese Dochte weruen,
    t ligkeitsbehälters (2) Luft einblasbsr lsi, daß ais- se gleichrsäßig yeriet», dnrch eine gitterartige Kon-
    ύ ler Flüssigkeitsbehälter (2) durch einen mit öff- struktion getragen, die glockenförmig über dem Ver-
    fc «engen (2 β) versehenen Deckel (18) nach oben dunstungskörper angeordnet ist
    |. abgeschlossen ist, und daß im Bereich des Dek- Nachteile dieser Konzeption sind die durch den
    ' kels (19) ein Wasserüberlauf (20) zu einem Vor- Mangel eines unmittelbaren Kontaktes des Wassers
    \ ratsbehälter (1) vorgesehen ist 15 mit der beheizten Oberfläche relativ hohen Wär-
  2. 2. Luftbefeuchter und Luftreiniger nach An meverluste, die nur einseitige Wännebeaufschlagung
    £ qpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- dieses Dochtsysteins und hieraus resultierend, die im
    ' blasen der Luft ein regelbares Gebläse (S) vorge- wesentlichen einseitige Verdampfungswirkung sowie
    •ehenist nicht zuletzt die lediglich noch beschränkte Ver-
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