DE19959149A1 - Projektionsleuchte zur Projektion farbiger Lichteffekte - Google Patents

Projektionsleuchte zur Projektion farbiger Lichteffekte

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Abstract

Eine Projektionsleuchte (10) zur Projektion farbiger Lichteffekte umfaßt eine Lichtquelle (18) und einen im Strahlengang der Lichtquelle (18) angeordneten transparenten Behälter (12), der mit einer Emulsion (26) mit unterschiedlich gefärbten Emulsionskomponenten (28, 30) gefüllt ist. Der Behälter (12) ist als offene, gewölbte Schale ausgebildet. Die Lichtquelle (18) ist zur Projektion des Schaleninhalts auf eine Projektionsfläche unter oder über der Schale (12) angeordnet, und die Projektionsleuchte (10) umfaßt einen Erreger (40) zum Bewegen und Durchmischen der Emulsion (26).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsleuchte zur Projektion farbiger Lichteffekte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Projektionsleuchten dieser Art werden zur Dekoration im Wohnbereich oder auch in Diskotheken oder dergleichen verwendet. Mit den Leuchten lassen sich farbige, sich ständig in unvorhersehbarer Weise verändernde Lichtmuster auf eine Fläche des Raumes projizieren. Diese Farbmuster werden durch eine Emul­ sion erzeugt, die in einen transparenten Behälter gefüllt ist, der im Strahlengang der Lichtquelle der Projektionsleuchte angeordnet ist. Die Emulsion umfaßt mindestens zwei unterschiedlich gefärbte Emulsionskomponenten, wie etwa Wasser und Öl, die keine chemische Verbindung miteinander eingehen, so daß die Komponenten stets durch Grenzflächen voneinander getrennt sind.
Lichtprojektionen finden beispielsweise auch in der Farbtherapie Verwendung. Hier ist die Wahl der Farben und die Gestalt der erzeugten Muster von entschei­ dender Bedeutung. Es ist daher erwünscht, die Farben und Muster der Projekti­ on verändern zu können. Wegen der besseren Handhabbarkeit sind die Behälter der bekannten Leuchten jedoch geschlossen, und zum Ändern der Farbkombi­ nation muß der Behälter komplett ausgetauscht werden. Außerdem ist es bei den bekannten Projektionsleuchten nicht möglich, die Bewegung der Emulsion und das Fließen und Verschmelzen der Öltropfen im Wasser zu beeinflussen. Das Aussehen der Farbmuster ist ferner von den Volumenanteilen der Emulsi­ onskomponenten abhängig, die sich ebenfalls nicht verändern lassen, da die ge­ schlossenen Behälter nicht zum Nachfüllen von Flüssigkeit vorgesehen sind. Schließlich kann es erwünscht sein, der Emulsion feste Partikel, kleine Gegen­ stände oder dergleichen hinzuzufügen, die ebenfalls Lichteffekte verursachen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Projektionsleuchte der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, deren Lichteffekte sich vom Benutzer in einfacher Art und Weise beeinflussen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Projektionsleuchte gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der transparente Behälter der erfindungsgemäßen Projektionsleuchte ist als of­ fene, gewölbte Schale ausgebildet, in die die Emulsion eingefüllt wird. Die Licht­ quelle ist in diesem Fall auf solche Weise unter oder über der Schale angeord­ net, daß sie durch die Emulsion hindurchstrahlt und eine Projektion des Inhalts der Schale auf einer Projektionsfläche erzeugt. Besonders zweckmäßig ist es, die Lichtquelle unterhalb der Schale anzubringen und den Schaleninhalt auf die Raumdecke zu projizieren. Durch die gewölbte Form der Schale und die plane Flüssigkeitsoberfläche der Emulsion bildet die Schale eine plan-konvexe Linse, die eine Abbildung der Schlieren der Emulsion erzeugt. Denkbar ist ferner, das Licht schräg von oben auf die Flüssigkeitsoberfläche fallen zu lassen, so daß es teilweise am Schalenboden reflektiert wird und schräg nach oben aus der Schale austritt. Die Projektion erfolgt bei dieser Anordnung auf eine Fläche, die der Lichtquelle in bezug auf die Schale im wesentlichen gegenüberliegt.
Zur Erzeugung sich ständig verändernder Lichteffekte wird die Emulsion durch einen Erreger in Bewegung gehalten, der vom Benutzer der Projektionsleuchte gesteuert werden kann. Zweckmäßigerweise ist dieser Erreger am Rand der Schale angebracht und taucht in die Emulsion ein oder berührt zumindest die Flüssigkeitsoberfläche.
Insbesondere hat der Benutzer jedoch die Möglichkeit, die Emulsion in der Schale vollständig gegen eine andere mit anderen Farben auszutauschen, Flüs­ sigkeitskomponenten nachzufüllen oder Partikel oder Gegenstände hinzuzufü­ gen, die ihrerseits Lichteffekte verursachen.
Erfindungsgemäß kann der Erreger wahlweise als Rührwerk oder als Vibra­ tionserreger, insbesondere als Ultraschallerreger ausgebildet sein. Beispielswei­ se ist es möglich, den Rand der Schale selbst in Schwingungen zu versetzen, die sich auf die Flüssigkeit übertragen.
In einer weiteren Ausführungsform handelt es sich bei dem Erreger um ein Ge­ bläse, das Luftblasen in die Emulsion einbläst oder die Flüssigkeit in leichte Be­ wegung versetzt.
Vorzugsweise ist die Projektionsleuchte mit einer Einfüllvorrichtung zum auto­ matischen Ein- bzw. Nachfüllen von Emulsionskomponenten versehen. Bei­ spielsweise läßt sich während des Betriebes der Leuchte tropfenweise oder mit geringem Zulauf Öl aus einem Tank in die Schale nachfüllen, so daß sich die Lichteffekte verändern. Der Zulauf ist zweckmäßigerweise durch den Benutzer steuerbar.
Zur Veränderung der Projektionseigenschaften der Leuchte ist in einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung der Abstand der Lichtquelle von der Schale einstellbar. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen der Lichtquelle und der Schale ein Farbfilter angeordnet, das zusammen mit den Farben der Emulsions­ komponenten Mischfarben in der Projektionsabbildung erzeugt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im Strahlengang der Projek­ tion, also je nach Anordnung der Lichtquelle über oder unter der Schale, eine Korrekturlinse wie beispielsweise eine Fresnel-Linse angeordnet, die zur Einstel­ lung der Schärfe der Projektionsabbildung höhenverstellbar ist.
Die Projektion muß nicht notwendigerweise auf der Raumdecke erfolgen, son­ dern bei Anbringung der Lichtquelle oberhalb der Schale auch auf dem Fußbo­ den. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich auf der Seite der Scha­ le, die der Lichtquelle gegenüberliegt, ein geneigter Spiegel, der die Projektions­ richtung seitlich ablenkt, so daß das Bild seitlich auf eine Raumwand oder einen Projektionsschirm geworfen werden kann. Zweckmäßigerweise liegt der Nei­ gungswinkel des Spiegels in diesem Fall bei etwa 45°.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht einen semitransparenten Projektionsschirm, wie etwa eine Milchglasscheibe vor, die im Strahlengang der Projektion angeordnet ist. Wird die Abbildung z. B. von unten auf den Projekti­ onsschirm geworfen, läßt sie sich auf der gegenüberliegenden Oberseite betrach­ ten. Diese Ausführungsform ist insbesondere als Tischkonstruktion sinnvoll, wobei der Projektionsschirm in die Tischplatte integriert wird und die übrigen Komponenten der Projektionsleuchte sich unterhalb der Tischplatte befinden. Der Betrachter kann in diesem Fall beispielsweise am Tisch sitzend das proji­ zierte Bild betrachten.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Projektionsleuchte.
Die erfindungsgemäße Projektionsleuchte 10 in Fig. 1 umfaßt eine flache, ge­ wölbte Schale 12, die auf dem oberen Rand einer Halterung 14 aufliegt. Die Hal­ terung 14 weist an ihrer Unterseite einen flachen Fuß 16 zur Aufstellung auf dem Raumboden, einem Tisch oder dergleichen auf. Innerhalb der Halterung 14 ist eine Lichtquelle 18 unterhalb der Schale 12 angeordnet. Bei der Lichtquelle 18 handelt es sich im wesentlichen um einen Strahler, dessen Strahlenkegel 20 nach oben gerichtet ist, so daß die transparente Schale 12 durchleuchtet wird. Die Lichtquelle 18 ist über eine elektrische Zuleitung 22 auf nicht dargestellte Weise an ein Stromnetz angeschlossen. Damit kein Streulicht von der Lichtquel­ le 18 seitlich aus der Projektionsleuchte 10 austreten kann, wird der Lichtkegel 20 der Lichtquelle 18 durch eine kegelförmige Blende 24 abgeschirmt.
Die Schale 12 ist mit einer Emulsion 26 aus Wasser 28 und Öl 30 gefüllt. Da das Wasser 28 und das Öl 30 keine chemische Verbindung miteinander einge­ hen, sind die beiden Emulsionskomponenten 28,30 stets durch Grenzschichten getrennt, die in Fig. 1 beispielhaft mit 32 bezeichnet sind. Das Wasser 28 und das Öl 30 sind mit unterschiedlichen Farben, wie beispielsweise Gelb und Rot eingefärbt. Durch den Strahlenkegel 24 der Lichtquelle 18 wird die Emulsion 26 durchstrahlt. Durch die plane Flüssigkeitsoberfläche 34 der Emulsion 26 und die gewölbte Unterseite der Schale 12 bildet die Emulsion 26 eine plan-konvexe Linse, durch die der Schaleninhalt auf eine Ebene oberhalb der Schale 12 abge­ bildet wird.
Auf diese Weise ist es möglich, den Inhalt der Schale 12 beispielsweise auf einer nicht gezeigten Raumdecke abzubilden. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form ist die Projektionsleuchte 10 jedoch mit einem Spiegel 36 versehen, der durch einen flexiblen Arm 38 verstellbar an der Halterung 14 angebracht ist und um etwa 45° geneigt über der Schale 12 angeordnet ist, so daß die Projektion umgelenkt wird und die Abbildung seitlich, also in Fig. 1 nach links, auf eine Raumwand oder einen senkrechten Projektionsschirm geworfen werden kann.
Am Rand der Schale 12 ist ein Erreger 40 angebracht, der die Emulsion 26 in Bewegung setzt und für eine ständige Mischung der Emulsionskomponenten 28, 30 und eine Bewegung der Grenzflächen 32 sorgt. Es handelt sich dabei um ein Rührwerk mit einer Welle 42, die durch einen Motor 44 angetrieben wird und mit ihrem freien Ende in die Emulsion 26 eintaucht. Das Gehäuse des Mo­ tors 44 ist durch einen Arm 46 mit der Halterung 14 der Projektionsleuchte 10 verbunden. Innerhalb des Arms 46 verläuft auch die Stromversorgung des Mo­ tors 44. Die Projektionsleuchte 10 ist ferner mit einer Steuereinrichtung 48 ver­ sehen, durch die ein Benutzer die Intensität der Lichtquelle 18 und die Rota­ tionsgeschwindigkeit des Motors 44 steuern kann.
In äquivalenter Weise läßt sich die Projektionsrichtung umkehren, indem die Lichtquelle 18 auf nicht gezeigte Weise oberhalb der Schale 12 angebracht wird, so daß ihr Lichtkegel 24 nach unten gerichtet ist, während der Spiegel 36 zur seitlichen Ablenkung der Projektion in diesem Fall unterhalb der Schale 12 vor­ zusehen ist.

Claims (11)

1. Projektionsleuchte (10) zur Projektion farbiger Lichteffekte, mit einer Licht­ quelle (18) und einem im Strahlengang der Lichtquelle (18) angeordneten trans­ parenten Behälter (12), der mit einer Emulsion (26) mit unterschiedlich gefärb­ ten Emulsionskomponenten (28, 30) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) als offene, gewölbte Schale ausgebildet ist, daß die Lichtquelle (18) zur Projektion des Schaleninhalts auf eine Projektionsfläche unter oder über der Schale (12) angeordnet ist, und daß die Projektionsleuchte (10) einen Erreger (40) zum Bewegen und Durchmischen der Emulsion (26) umfaßt.
2. Projektionsleuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger (40) als Rührwerk ausgebildet ist.
3. Projektionsleuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger (40) als Vibrationserreger ausgebildet ist.
4. Projektionsleuchte (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger (40) als Ultraschallerreger ausgebildet ist.
5. Projektionsleuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger (40) als Gebläse ausgebildet ist.
6. Projektionsleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Einfüllvorrichtung zum automatischen Einfüllen zu­ mindest einer Emulsionskomponente (28, 30) in die Schale (12).
7. Projektionsleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lichtquelle (18) von der Schale (12) einstellbar ist.
8. Projektionsleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (18) und der Schale (12) ein Farbfilter angeordnet ist.
9. Projektionsleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine im Strahlengang der Projektion verstellbar angeordne­ te Korrekturlinse.
10. Projektionsleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Spiegel (36) zum Umlenken der Projektionsrichtung, der auf der Seite der Schale (12), die der Lichtquelle gegenüberliegt, geneigt an­ geordnet ist.
11. Projektionsleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen im Projektionsstrahlengang angeordneten, semitranspa­ renten Projektionsschirm.
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