DE2237092A1 - Aufstellvorrichtung fuer kartons - Google Patents

Aufstellvorrichtung fuer kartons

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Description

  • "Aufstellvorrichtung für Kartons" Die Efindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufstellen von Kartons aus vorgefalteten flachgelegten Kartonplatten.
  • Soweit sie nicht im rahmen einer automatischen Verpackungsstraße Verwendung finden, bei denen sowohl das Aufstellen, Füllen als auch Verschließen der Kartons vollautomatisch erz folgt, werden derartige flachgelegte Kartonplatten heute allgemein von Hand aufgerichtet, die unteren Kartonseitenwandlaschen und die Bodenwandhälften eingeklappt und durch Klammern fixiert. Diese an der Oberseite noch offenen Kartons bedürfen einer relativ viel Raum benötigenden Zwlecheolagerung, ehe sie an einer anderen Stelle des Betriebs von Hand gefüllt und anschließend durch einen Klebestreifen verschlossen werden, so daß mindestens eine zusätzliche Arbeitskraft ständig zum Aufrichten der Kartons und zum Einklappen und Verklammern der Böden erforderlich ist.
  • Es sind auoh bereits automatische Aufstellvorrichtungen bekannt geworden, bei denen die flachgelegten Kartonplatten von Spezialgreifern von einem Stapel abgenommen und der eigentlichen Aufstellvorrichtung zugeführt werden, die im allgemeinen mit Auflaufflächen und Kurvenschienen arbeitend nacheinander die unteren Kartonseitenwandlaschen und die Bodenwandhälften einklappt.
  • Diese Vorrichtungen sind Jedoch - ganz davon abgesehen, daß sie außerordentlich kompliziert und teuer sind - für solche Verpackungsvorgänge nicht geeignet, bei denen das Füllen der Kartons von Hand erfolgt, da entweder der automatisch vorgegebene Takt der AuSstellvorrichtung außerordentlich langsam gewählt werden müßte, oder man nach wie vor eine Zwischenlagerung nach dem Aufstellen und vor ihrer Füllung von Hand vorsehen müßte, so daß in Jedem Fall die Kapazität der Aufatellvorrichtung nur zu einem Bruchteil ausgenützt und ihr Einsatz damit noch unwirtschaftlicher wäre, als das Vorsehen einer gesonderten Arbeitskraft, die die Kartons von Hand aufstellt und die Böden einklappt.
  • Der Erfiodung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die neben einer gleichzeitigen Verwendbarkeit im Zuge vollautomatischer Verpackungsmaschinen besonders vorteilhaft zum Aufstellen von Kartons aus vorgefalteten flachgelegten Kartonplatten geeignet ist, die von Hand gefüllt werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen einseitig, insbesondere nach oben, offenen Kasten mit zwei festen Seitenwänden, einer festen Querwand und einer parallel dazu in Abstand angeordneten beweglichen Schieberwand, in dessen Diagonale eine Kartonplatte einsetzbar ist, in vertikalen Schlitzen der Schieberwand sowie der festen Querwand angeordnete Schwenkhebel zum Einklappen von auf der Bodenwand des fertigen Kartons aufliegenden unteren Kartonseintenwandlaschen und io der Ebene der beiden anderen Kastenseitenwände schwenkbar gelagerten Schwenkplatten zum Einklappen der Bodenwandhälften des Kartons. Mit Vorteil kann dabei vorgesehen sein, daß die Höhe der hintere Seitenwand der Höhe einer Kartonplatte entspricht, während die Höhe der vorderen Seitenwand um die Breite einer Deckelwandhälfte niedriger ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung können die im letzten Arbeitstakt eingeschwenkten Schwenkplatten die Abstützung des Kartons während seiner von Hand erfolgenden Füllung übernehmen, so daß ein Verklammern der Bodenandhälften und der Kartonseitenwandlaschen miteinander entfällt. Nach Einklappen der oberen Kartonseitenwandlaschen und der Deckelwandhälften wird ein derartig gefüllter Karton durch Umkleben mit einem Klebeband verschlossen.
  • Der bisherige Arbeitstakt, bei dem die mit dem Füllen der Kartons beschäftigte Arbeitskraft einen vorgefertigten oben offenen Karton von einem Stapel herunternehmen und auf ihrer Arbeitsunterlage abstellen mußte, wird dabei überhaupt nicht verlängert oder verkompliziert, da das Abnehmen einer Kartonplatte von einem Vorratsstapel, bei dem ein Finger zwischen die beiden aufeinandergeklappten Zuschnitte eingreift,um iho beim Einsetzen in den Kasten leicht aufzuspreizen, so daß der bei der Bewegung der Schieberwand mit Sicherheit aufgerichtet wird, keine ins Gewicht fallende Verzögerung gegenüber dem bisherigen Verfahren bedeutet. Dafür entfällt aber nunmehr sowohl die Arbeitskraft zum Aufrichten der Kartons und Verklammern der den Boden bildenden Wandungsteile, als auch die nlieferung der aufgestellten Kartons vom Aufstellort zum Füllort, sowie die Bereitstellung des notwendigen Platzes für die Zwischenlagerung.
  • Mit Vorteil kann, an der hinteren Kastenseitenwand befestigt, in einem der Kartonplattenhöhe entsprechenden Abstand vom Kastenboden, eine Halteschiene einspringen, die den Karton übergreift und beim Einklappen der unteren Kartonseitenwandlaschen und der Bodenwandhälften festhält, so daß der Karton nicht nach oben herausgeschoben werden kann, wodurch die Einklappung nur unvollständig erfolgen konnte.
  • Erfindungsgemäß kann wenigstens der in einem Schlitz der festen Querwand schwenkbar gelagerte Schwenkhebel eine in einer senkrechten Ebene liegende Schiene sein, die mit ihrer Schmalkante von unten in die entsprechende untere Kartonseitenwandlasche eingreift während der in einem Schlitz der Schieberwand schwenkbar gelagerte Schwenkhebel gegebenenfalls eine Querplatte tragen kann, so daß er breite flächiger in die ihm zugeordnete untere Kartonseitenwandlasche eingreift und somit die Gefahr eines Durchschlagens dieser Kartonseitenwandlasche bzw. einer Abknickung verkleinert ist.
  • Um die Gefahr einer Beschädigung oder Abknickung der bei der Bildung des Bodens des Kartons einzuklappenden unteren Kartonseintenwandlaschen weiter zu verkleinern, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß im unteren Bereich der festen Querwand sowie der Schieberwand aufeinander zugerichtete Stifte angeordnet sind, die,Jeweils unterschiedlich lang ausgebildet, eine Voreinklappung der unteren Kartonseitenwandlaschen beim Aufrichten der Kartonplatte während der Bewegung der Schieberwand bewirken.
  • Um das Einsetzen der Kartouplattea zu erleichtern, kann oberhalb der Schieberwand, derea Höhe etwa gleich der Breite einer Bodenwandhälfte ist, eine von der vorderen Kastenseitenwand einspringende, als Anschlag beim Einsetzen der Kartonplatten dienende, Anschlagschiene vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der oberen Kante der ia ihrer Höhe der Breite einer Bodenwandhälfte entsprechenden festen Querwand eine Ablageplatte bzw. eine Transporteinrichtung anschließt, auf die der gefüllte Karton, dessen Boden nach dem Einklappen der entsprechenden Teile genau io dieser Höhe liegt, seitlich herausgeschoben werden kann, um einer Klebeanordnung zugeführt zu werden, in der rund um den Karton ein Elebeband aufgeklebt wird, welches unter Fixierung der einer klappten Bodenwand und Deckelwandhälften den gefüllten Karton verschließt.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, einen, eine Seltenwand durchsetzenden, parallel zum Kastenboden verschiebbaren Auswerferschieber vorzusehen, um den aufgestellten Karton auf die Ablageplatte bzw. die Transporteinrichtung zu verschieben.
  • Selbstverständlich ist dieser Auswerferschieber nicht nur für den obengenannten Fall gedacht, bei dem ein von Hand gefüllter Behälter aus der Aufstellvorrichtung herausgeschoben werden soll, sondern auch für die weitere vorteilhafte Einsatzmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung im Zusammenhang mit einer automatischen Verpackungsmaschine, wobei die durch den Auswerferschieber heraussgeschobenen Kartons auch noch leer sein können, um einer Füllvorrichtung zugeführt zu werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann im:Kastenbbden ein beim Einsetzen einer Kartonplatte betätigter Schalter vorgesehen sein, um die Aufstellvorrichtung nach dem Aufsetzen der Kartonplatte auf den Boden des Kastens automatisch in Funktion treten zu lassen.
  • Die Betätigung der beweglichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kano mit Vorteil hydraulisch, vorsugsweise über verzögert mit Druckluft beaufschlagte Verschiebezylioder erfolgen, da hierdurch die Ausgestaltung der Steuerung, d.h. der gegeoseitigen Verzögerung der Betätigung der verschiedenen Verschiebezylinder,wesentlich einfacher bewerkstelligt werden kann, als mit Hilfe einer selbstverständlich ebenfalls möglichen elektrischen Betätigung.
  • In dem bevorzugten Fall des Einsetzens einer erfiodungsgemäßen Vorrichtung bei Verpackungsabläufen, bei denen dae Füllen der Kartons von Hand erfolgt, insbesondere um damit gleichzeitig nochmals eine Qualitätskontrolle zu verbinden, kann an der vorderen Kastenseitenwand eine Klemmeinrichtung zur Halterung einer waagrecht nach außen umgelegteo Deckelwandhälfte nährend des Füllens des Kartons von Hand angeordnet ein, um den Zugang zum aufgestellten, noch auf den io elogeachwenkter Stellung befindlichen Schwenkplatten aufsitzenden, Karton zu erleichtero.
  • Schließlich liegt ea auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, ao der hinteren Kastenseitenwand ein einhängbares Rahmengestell zur Aufnahme eines Vorrats an Kartonplatten vorzusehen, welches von einer vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen Bedienungsperson leicht mit einer Hand erreichbar sein muß.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigt: Figur 1 eine teilweise aufgerichtete vorgefaltete gartonplatte, die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einem Karton verarbeitet werden soll; Figur 2 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufaicht; Figur 3 eine Prinzipskizze der Einklappeinrichtung für die unteren Kartonseitenwandlaschen; Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Prinzipskizze der Einklappeinrichtung für die Bodenwandhälften; Figur 5 eine teilweise aufgebrochene perspektiviache Ansicht der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 6 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 5 und Figur 7 eine Ansicht eines an eine Vorrichtung nach Figur 5 und 6 anhängbaren Rshmengestelle für einen Kartooplattenvorrat.
  • Figur 1 zeigt eine teilweise aufgerichtete Kartouplatte, bestehend aus zwei Kartonlängswänden. 2, zwei Kartonseitenwäaden 3, zwei Bodenwandhälften 4 und zwei unteren tartonseiteawandlaschen 5 sowie zwei Deckelwandhälften 6 und zwei oberen Kartonseitenwandlaschen 7.
  • Zur Bildung des Kartons wird zunächst die Eartouplatte durch Verdrückung rechtwinklig sufgerichtet, eo daß die Kartonseitenwände 3 senkrecht zu den Kartonlängswänden 2 stehen.
  • Anschließend werden die unteren Kartonseintenwandlaschen 5 um 900 nach innen geklappt und danach die Bodenwandhälften 4 ebenfalls um 900 nach innen geklappt, wodurch der Boden des Kartons gebildet wird, der - sofern der so gebildete Karton nicht sofort weiter verarbeitet werden soll- durch Verklammern der Bodenwandhälften und der unteren Kartonseitenwandlaschen 5 fixiert werden muß.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dieser Vorgang mit Hilfe einer Vorrichtung mit einem oben offenen Kasten 8 mit zwei parallelen Seitenwänden 9 und 10, einer festen Querwand 11, einer beweglichen Schieberwand 12 und einem Kastenboden 13 (Figur 2).
  • Wird der Karton in der in Figur 2 dargestellten Weise leicht auseinandergespreizt längs der Diagonalen diese offenen Kastens 8 eingesetzt und die Schieberwand 12 in die gestrichalte Stellung verschoben, so wird die Kartonplatte in die Rechtreckform des späteren fertigen Kartons aufgerichtet.
  • Schwenkhebel 14 und 15 (Figur 3) sorgen für ein Nach-innen-Klappen der unteren Kartonseitenwandlaschen 5, während die Bodenwandhälften 4 durch Scwenkplatten 17 und 18 unter die bereits eingeklappten unteren Kartonseintenwandlaschen 5 nach innen eingeklappt werden9 um den fertigen Boden des Kartons zu bilden.
  • Da erfindungsgemäß das Einklappen der den Boden bildenden Teile am Füllort des Kartons erfolgt, eo daß keine Zwischenlagerung der aufgestellten Kartons notwendig ist, kann die bislang übliche Verklammerung zur Bodenwandhälften 4 mit den unteren Kartonseitenwandlaschen 5 entfallen.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen in einer perspektivischen Ansicht bzw. einer Draufsicht eine Ausführungsform einer in den Figuren 2 bis 4 lediglich als Prinzipskizze angedeuteten erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung im einzelnen.
  • Einander entsprechende Teile sind dabei in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der io den Figuren 5 und 6 gezeigten Vorrichtung sind die Seitenwände 9 und 10 des Kastens 8 über die feste Querwand 11 hioaus verlängert und bilden zusammen mit einer in Höhe der Oberkante der festen Querwand 11 angeordneten Ablageplatte 19 eine Rinne, wobei die Ablageplatte 19 um die Breite b der Bodenwandhälften 4 gegenüber dem Bodea 13 des Kastens 8 nach oben versetzt ist, eo daß nach dem Einklappen der unteren tartonseitenwandlascheo 5 und der Bodenwandhälften 4 der dadurch gebildete Boden genau in Höhe der Ablageplatte 19 liegt und der gebildete und gegebenenfalls gefüllte Karton durch Verschiebung des Auswerferschiebers 20 nach rechts auf die Ablageplatte 19 verschoben wird, von wo aus er beim Herausschieben des nächsten Kartons auf ein Transportband 21 gelangt (Figur 6).
  • Die bewegliche Schieberwand 12 wird durch Betätigung einer, an einem Fortsatz 22 einer rückwärtig daran befestigten Platte 23 angreifenden,Kolbenstange 24 eines mit Druckluft betriebeneo Verschiebezylinders 25 in Richtung des Pfeils 26 verschoben, eo daß die leicht auseinandergespreizte Kartonplatte 1 (vergl. Figur 6) nach Erreichung der durch die gestrichelte Linie 27 in Figur 6 angedeuteten Stellung der Schieberwand 12 in die gewünschte Rechteckform aufgerichtet worden ist.
  • Durch ebenfalls über mit Druckluft beaufschlagte Verschiebezy linder erfolgende Verschwenkung der Schwenkhebel 15 und 14 werden die der festen Querwand 11 bzw. der beweglichen Schieberwand 12 anliegenden unteren Kartonseitenwandlaschen 5 um 90° anch innen geklappt und durch die in ihrer verschwenkten Stellung verbleibenden Schwenkhebel 1+, 15 dort gehalten, woraufhin die Schwenkplatten 17 und 18 nach innen verschwenkt werden, um die Bodenwandhälftan 4 unter die unteren Kartonseitenwandlaschen einzuklappen.
  • Der Schwenkhebel 15, der in einem Schlitz 28 der festen Querwand 11 gelagert ist, ist als in einer senkrechten Ebene liegende Schiene auagebildet,die mit ihrer sehmalen Längskante 29 in die zugehörige untere Kartonseitenwandlasdhe 5 eingreift.
  • Der andere Schwenkhebel 14 ist dagegen mit einer Querplatte 30 versehen, die großflächig an der entsprechenden unteren Seitenwandlasche anliegt, so daß eine Verknickung oder ein Durohschlagen dieser unteren Seitenwandlasche bei der Betätigung des Schwenkhebels nicht zu befürchten ist.
  • Der in Figur 5 erkennbare Verschiebezylinder 31 zur Betätigung des Schwenkhebels 14 in der bewegliohen Schieberwand 12 ist selbstverständlich so angeordnet, daß er die Verschiebung der Schieberwand 12 in Richtung des Pfeils 26 mitmacht. Die unabhängige Darstellung der Verschiebezylinder 25 und 31 dient lediglich der besseren Übersicht, da die Art der genannten Nitbewegung des Verschiebezylinders 31 alt der Schieberwand 12 dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • An der hinteren Kastenseitenwand 9 ist in einem Abstand oberhalb des Kastenbodens 13, der der Gesamthöhe der tartooplstte 1 gemäß Figur 1 entspricht, eine mit einem Schenkel 32 nach innen einspringende Halteschiene 33 befestigt, welche die Oberkante einer der hinteren Seitenwand 9 anliegenden Deckelwandhälfte 6 übergreift und dadurch verhindert, daß bei der Betätigung der Schwenkhebel 14 und 15 bzw. der Schwenkplatten 17 und 18 der Karton nach oben ausweichen kann.
  • Wie man aus Figur 6 erkennen kann, ist oberhalb der beweglichen Schieberwand 12 in ihrer zurückgezogenen Einsetzstellung für eine Kartonplatte eine Anlageschiene 34 befestigt, die als Anschlag beim Einsetzen einer Kartonplatte 1 entlang einer Diagonalen des Kastens 8 dient.
  • Im unteren Bereich der festen Querwand 11 und der beweglichen Schieberwand 12 sind aufeinander zu gerichtete Stifte 35 und 36 angeordnet, die unterschiedliche Länge aufweisen und beim Verschieben der beweglichen Schieberwand 12 in die Stellung 27 zum Aufrichten der Kartonplatte zu einem"Schlauch" mit rechteckförmigem Querschnitt bereits eine Vorknickung der unteren Kartonseitenwandlaschen 5 bewirken, wodurch das Einklappen der unteren Kartonseitenwandlaschen 5 erleichtert und die Gefahr ihres Einknickens oder DurchstoBeos durch die Schwenkhebel 14, 15 verkleinert wird.
  • Im Kastenboden 13 ist eine einen Schalter betätigende, nach unten gegen die~Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbare, Kontaktplatte 37 eingesetzt, so daß beim Einsetzen der Kartonplatte 1 automatisch die erfindungsgemäße Aufatellvorrichtung io Betrieb gesetzt wird, d.h. kein zusätzlicher Einschaltvorgang durch dieBedienungsperson mehr notwendig ist.
  • Parallel zu den Kastenseitenwänden 9 und 10 verlaufende, mit diesen durch waagrechte Platteo 40 und 41 verbundene Verkleidungsplatten 38 uud 39 dienen zur Verkleidung der Betätigungseinrichtungen für die Schwenkplatten 17 und 18.
  • Am oberen Rand der vorderen Verkleidungswand 39 ist eine durch ein gebogenes Metallband gebildete Klemmvorrichtung 43 befestigt, unter die eine nach vorne in waagrechte Lage klappte Deckelwandhälfte 6 einklemmbar ist, um den Zugang zum Karton währeod des Füllens von Hand zu erleichtern. Zu diesem Zweck muß, wie in Figur 5 zu erkennen, die Höhe der vorderen Kastenseitenwand 10 gleich der Summe der Breite b einer Bodenwandhälfte 4 und der Höhe h des fertigen Kartons sein während die Höhe der hiotereoSeitenwand 9 um etwas mehr als die Breite einer Bodenwandhälfte (die gleich der Breite einer Deckelwandhälfte ist) höher sein muß als die der vorderen Seitenwand 10 um den geforderten Abstand zwischen dem Schenkel 32 der Halteschiene 33 und dem Kastenboden 13 zu ermöglichen.
  • Ein in Figur 7 dargestelltes, aus zwei einseitig abgebogenen L-Bügeln 44 und einem U-Bügel 45 gebildeten, Rahmengestell 46, welches in Ösen 47 an der hinteren Verkleidungsplatte 38 einhängbar ist, dient zur Aufnahme eines Vorratsstapels sn Kartonpltten 1, die von der vor der Aufatellvorrichtung sitzenden oder stehenden Bedienungsperson leicht erreichbar sein müssen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufstellen von Kartons aus vorgefalteten flachgelegten Kartonplatten, insbesondere zur manuellen Füllung von Kartons, gekennzeichnet durch einen einseitig, insbesondere nach oben,offenea Kasten (8) mit zwei festen Seitenwänden (9, 10), einer festen Querwand (11) und einer parallel dazu in Abstand angeordneten beweglichen Schieberwand (12), in dessen Diagonale eine Kartonplatte (1) einsetzbar ist, in vertikalen Schlitzen der Schieberwand(12)sowie der festen Querwand (11) angeordnete Schwenkhebel (14, 15) zum Einklappen von auf dem Boden des fertigen Kartons aufliegenden unteren Kartonseitenwandlaschen (5) und in der Ebene der beiden anderen Seitenwänden (9, 10) des Kastens (8) schwenkbar gelagerte Schwenkplatten (17, 18) zum Einklappen der Bodenwandhälften (4) des Kartons.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der hinteren Seitenwand (9) der Höhe einer Kartonplatte (1) entspricht, während die Höhe der vorderen Seitenwand (10) um die Breite (b) einer Deckelwandhälfte (6) niedriger ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Seitenwand (9) des Kastens (8) befestigt, in einem der Kartonplattenhöhe entsprechenden Abstand vom Kastenboden (13), eine Halteschiene (33) eiospringt, die den Karton übergreift und beim Einklappen der unteren Kartonseitenwandlaschen (5) und der Bodenwandhälften (4) festhält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der in einem Schlitz (28) der festen Querwand (11) schwenkbar gelagerte Schwenkhebel (15) eine in einer senkrechten Ebene liegende Schiene ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Schlitz der Schieberwand (12) schwenkbar gelagerte Schwenkhebel (14) eine Querplatte (30) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der festen Querwand (11) sowie der Schieberwand (12) aufeinander zu gerichtete Stifte (35, 36) angeordnet sind, die Jeweils unterschiedlich lang ausgebildet eine Vorknickung der unteren Kartonseitenwandlaschen (5) beim Aufrichten der Kartonplatte (1) während der Bewegung der Schieberwand (12) bewirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenazeichnet durch eine oberhalb der Schieberwand (12), dereo Höhe etwe gleich der Breite (b) einer Bodenwandhälfte (4) ist, von der vorderen Seitenwand (10) des Kastens (8) einspringende vertikale, als Anschlag beim Einsetzen der Kartonplatten (1) dienende, Anlageschiene (34).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante der in ihrer Höhe der Breite (b) einer Bodenwandhälfte (4) entsprechenden festen Querwand (11) eine Ablageplatte (19) bzw. eine Transporteinrichtung anschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen eine Seitenwand (9) des Kastens (8) durhsetzenden, parallel zum Kastenboden (13) ve-rschiebbaren, Auswerferschieber (20), um den aufgestellten Karton aus dem Kasten (8) hieraus auf die Ablageplatte (19) bzw. die Transporteinrichtung zu verschiebeo.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine im Kastenboden (13) angeordneten, beim Einsetzen einer Kartonplatte (1) einen Schalter zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung betätigende Kontaktplatte (37).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile hydraulisch, vorzugsweise über verzögert mit Druckluft beaufschlagte Verschiebezylinder, betätigt werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenozeichnet durch eine an der vorderen Seitenwand (10) des Kastens (8) angeordnete Klemmvorrichtung (43) zur Halterung einer waagrecht nach außen umgelegten Deckelwandhälfte (6) während des Füllens des Kartons von Hand.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekeonzeichnet durch ein an der hinteren Kastenseitenwand (9) einhängbares Rahmengestell (46) zur Aufnahme eines Vorrats an Ksrtonplatten (1).
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WO2002055292A1 (fr) * 2001-01-15 2002-07-18 Ergos Procede et dispositif de mise en forme et de pliage d'une boite d'emballage en carton
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