DE2236798A1 - Verfahren zur blockweisen verschachtelung der information von mehreren primaeren zeitvielfachsystemen - Google Patents

Verfahren zur blockweisen verschachtelung der information von mehreren primaeren zeitvielfachsystemen

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DE2236798A1
DE2236798A1 DE19722236798 DE2236798A DE2236798A1 DE 2236798 A1 DE2236798 A1 DE 2236798A1 DE 19722236798 DE19722236798 DE 19722236798 DE 2236798 A DE2236798 A DE 2236798A DE 2236798 A1 DE2236798 A1 DE 2236798A1
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clock
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bit
systems
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DE19722236798
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Ulf Dipl Ing Assmus
Willy Dipl Ing Bartel
Guenter Zabanski
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Siemens AG
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Alcatel Lucent Deutschland AG
TE Connectivity Germany GmbH
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Siemens AG
Standard Elektrik Lorenz AG
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Krone GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • H04J3/073Bit stuffing, e.g. PDH
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals
    • H04J3/125One of the channel pulses or the synchronisation pulse is also used for transmitting monitoring or supervisory signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur blockweisen Verschachtelung der Information von mehreren prima'ren Zeitvielfachsystemen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur blockweisen Verschachtelung der Information von mehreren primären Zeitvielfachsystemen.
  • Zur wirtschaftlichen Ausnutzung von Übertragungsstrecken wird es meist sinnvoll sein, die Informationsflüsse von primären Zeitvielfachsystemen zu einem Informationsfluß höherer Geschwindigkeit,also einem sekundären Zeitvielfach, zusammenzufassen. Diese Zusammenfassung kann nach einem der bekannten Verfahren 80 vorgenommen werden, daß die Informationsflüsse von z,B. 4 Primärsystemen bit für bit verschachtelt werden. Nach einer bestimmten Anzahl von Informationsbit werden Taktanpassungs- und Synchronisierinformationen eingeblendet (Rahmenbildung), um auf der Bpfängerseite den Informationsflu hoher Geschwindigkeit wieder richtig in die vier Informtionsflüsse geringerer Geschwindigkeit aufteilen zu können (DAS 1 949 322, DOò 2 006 504). Diese Zusatzinformation ist ihrerseits bereits blockweise gebündelt.
  • Pür zukünftige PCM-Vermittlungen für Informtionsflüsse von z.B. 8,448 Mbit/s scheint es jedoch günstiger, diesen Vermittlungen die zu verarbeitenden InfDrmatlonen nicht bitweise verschachtelt, sondern kanalweise geordnet anzubieten und damit die Demultiplexer an den Eingängen und die ultiplexer an den Ausgängen der Vermittlungen einzusparen.
  • Sinne blockweise Verschachtelung von z.B. 8-bit pro rimärsystem hat außerdem den Vorteil, daß im Falle des plesiochronen Betriebes des Multiplexers bitweise gestopft werden kann, um den Phasenjitter des Taktes im emultiplexer klein zu halten.
  • Erst bei einem bergang auf den synchronen Betrieb entfallen Taktkorrekturen. Der Multiplexer kann aber in seinem Aufbau unverandert bleiben. Die bitweise Verschachtelung entspricht dann einer kanalweisen Verschachtelung, wenn die Rahmen der Primärsysteme mit dem 'berrahmen des Uultiplexers synchronisiert sind.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur blockweisen Verschachtelung der Information von mehreren primären Zeitvielfachsystemen anzugeben, die zuvor nach periodischem Einfügen von in Blöcken gebündelter Zusatzinformationen zur Rahmensynohronisation und Taktanpassung durch bitweise Verschachtelung zu einem sekundären Zeitvielfach zusammengefaßt wurden. Zur Lösung dieser neuen Aufgabe geht die Erfindung von zwei über eine Steuerlogik abwechselnd von einem langsamen Einlesetakt auf einen schnellen Auslesetakt umgeschalteten 3chiebespeicheznaus, wie sie in den vorstehend erwähnten Verfahren für die andere Aufgabe des Einfügens von Zusatzinformation in einen Pulerahmen verwendet wurden.
  • Die oben datgestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß während den der Zusatzinformation vorbehaltenden Taktintervallen durch die Steuerlogik der langsame Sinlesetakt unterbrochen wird und die an den Eingangen der Schiebespeicher liegende Zusatzinformation durch ein beide Schiebespeicher Uberbrückendes Tor direkt auf ein die Ausgänge der Schiebespeicher zusammenfassendes ODER-Tor gegeben wird, derart,daß trotz blockweiser Verschachtelung eine bitweise Taktanpassung möglich ist und der im Multiplexer erzeugte Überrahmen erhalten bleibt.
  • Vorteilhaft wird die Information von vier rrimärsystemen 8-bitweise verschachtelt, weil dann,wie bereits erwähnt,im Falle eines synchron rbeitenden Is!ultiplexers diese 8 bit den 8-bit-Kanälen der Primärsysteme entsprechen und damit eine kanalweise Vermittlung erleichtert wird.
  • Im folgenden wird anhand von fünf figuren das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt oben einen Multiplex-Überrahmen für 4-P5v-Primärsysteme und darunter im Ausschnitt den mittleren Teil eines halben Kurzrahmens, die Fig. 2 zeigt die Erzeugung von 8 verschiedenen Taktphasen, die Fig. 3 zeigt das Schaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. für eine 8-bitweise Verschachtelung die Fig. 4 zeigt das zugehörige Impulsdiagramm und die Fig. 5 zeigt die Umgruppierung der Information am Ausgang eines Multiplexere in Form eines Zeitdiagramms.
  • Ein im Multiplexer erzeugter Uberrahmen besteht nach Fig. 1 aus 5 Kurzrahmen, die Jeweils mit einem 8-bit Synchronisierwort F (training) beendet werden. Das Ende des überrahmens wird duroh ein 8-bit-Markierwort (Marker) M festgelegt.
  • In Jedem Kurzrahmen sind 2 x 256 Informationsbit und 2 x 8 bit-Zusatzinformation untergebracht. Die bit-weise Verschachtelung der Informationen ist aus dem unteren Teil der Fig. 1 zu erkennen, in welcher jeweils die 256 Informationsbit eines halben Kurzrahmens in 64 Taktintervallen angeordnet sind. I-n jedem der 64 Taktintervalle ist Jeweils das erste Bit dem ersten Primärsystem 1, das zweite Bit dem Primärsystem 2 sugeordnet u.s.f. Die Zusatzinformation ist in dem 65. und 66. gebündelt Takt intervall bereits # in einem 8 bit-Block untergebracht.
  • Bei einem plesiochronen System werden hierzu in der Mitte Jedes Kurtrahmens 8-bit-Worte S (stuffing-control) zur Taktanpaßung benutzt, die Je eines Frimärsystem zugeordnet sind.
  • Darauf folgt die zweite Hälfte des Furzrahmene, von dem nur die beiden ersten Taktintervalle für Jeweils vier bitweise verschachtelte Informationabit gezeichnet sind.
  • Die in der Fig. 2 dargestellten Taktphasen t1 - t8 Zum langsamen Einlesen in die Schiebespeicher werden aus dem 8,448 Mbit/s Sekundärtakt bzw. aus dem invertierten Sekundärtakt durch zweimalige Unterteilung und Zusammenfassung erzeugt.
  • Außer zum Lin- bzw. Ausleeen der PCM-Informationen werden sie fUr die Steuerung der Verschachtelung benötigt. Im oberen Teil des Impulsdiagrnmms der Fig. 2 bedeut T den Sekundärtakt, A den einmal, B den zweimal unterteilten Sekundrtakt, T den invertierten Sekundärtakt und C und D den aus dem invertierten Sekundärtakt T abgeleiteten einmal bzw.
  • zweifach unterteilten Sekundärtakt. Durch entsprechende Zusammenfassung der im oberen Teil dargestellten Impulszüge enthält man die im unteren Teil der Fig. 2 dargestellten 8-Taktphasen tt - t8, die zwei um jeweils 1800 phasenverschobene Gruppeh von jeweils vier Taktphasen darstellen, von denen jeweils zwei Taktphasen Je einem Primärsystem 1, 2, 3 und 4 zugeordnet sind. Die 8-Taktphasen t1 - t8 liegen jeweils in einem Taktintervall.
  • Das Schaltbild der Fig. 3 zeigt im oberen Teil die Schaltung zur 8-bit-weisen Verschachtelung der PCM-Informationen für ein Primärsystem. Die ochaltungen für die anderen Primärsysteme sind gleich aufgebaut. Der unterhalb der gestrichelten Linie dargestellte Teil der Schaltung ist zentral für alle vier Primärsysteme vorhanden.
  • Die jedem Primärsystem zugeordnete Schaltung besteht aus dem Eingangstor Tian dem,wie angedeutet,die im Multiplexer erzeugten Taktintervalle 5 - 6, 13 - 14 bis 61 - 62 anliegen, da in diesem Beispiel die Schaltung zur Verarbeitung der Informationen des Primirsyetems III dargestellt ist.
  • Dem Tor T 1 sind die beiden Tore T 2.1 und T 2.2 mit einem Flip-Flop PF1 nachgeschaltet, die in bekannter Weise für eine wechselseitige Durchachaltung der entsprechenden Taktintervalle auf die Steuerlogik sorgen. Die Steuerlogik tUr die beiden Schiebespeicher S 1 und S 2 beateht aus zwei gleich aufgebauten Gruppen von Toren für jeden Schiebespeichor, und zwar T 3,1, T 4,1, T 5,1 und T6,1 für den Schtebespeicher S 1 und T 3,2 T 4,2, T 5,2 und T 6,2 für den Schiebespeicher S 2. Den Toren T 3,1 bzw. T 3,2 wird als Steuertakt die in der Figur 2 dargestellte Taktphase t5 zugeführt.
  • Hinter den Schiebespeichern S 1 bzw, 3 2 sind die Tore t 7,1 bzw. T 7,2 angeordnet, welohe die Information Uber ein weiteres Tor T 8 zu dem allen Primärsystemen gemeinsamen Ausgangstor T 10 weiterleiten. Hinter dem Ausgangstor T 10 ist noch ein Impulsformer FF 2 angeschaltet.
  • Allen Schiebespeichern, die den einzelnen Primäray.ten zugeordnet sind, wird über den Eingang I der von nicht gezeichneten Multiplexer kommende Bit-Strom parallel angeboten.
  • In dem Pulsdiagramm der Fig. 4 sind die einzelnen ImpulasUge mit den Bezeichnungen der Tore bzw. Flip-Flops versehen, an denen sie entstehen. Am Ausgang des Tore. T 1 entstehen, wie der obere Impulszug der Fig. 4 zeigt, im Abetand von 8 Taktintervallen Impulse mit einer Dauer von Jeweils 2 Taktintervallen,wie aus der darunter gezeichneten Darstellung der Taktphase t5 hervorgeht. Hierdurch werden die Zeiten zum Auslesen der in den Schiebespeichern S 1 bzw. S 2 gesammelten Informationen festgelegt. Im dargestellten Falle handelt es eich, da mit t5 eingelesen und während der Taktintervalle 5 und 6, 13 und 14 usw. ausgelesen wird, um den Teil der Schaltung, der die Informationen des dritten der vier Primärsysteme verarbeitet, wie auch aus der Zuordnung der Taktphasen zu den einzelnen Priiäruystemen der Fig. 2 hervorgeht.
  • An den Ausgängen der Tore T 2,1 bzw, T 2,2 entstehen demzufolge die in Fig. 4 im vierten und fünften Impulazug gezeigton Iipse, die ebenfalls eine Dauer entsprechend iwei Taktintervallen haben. Die Impulse haben einen Abstand von 16 Taktintervallen und sind gegeneinander um 1800 phasenverschoben.
  • Diese Impulse steuern die Tore T 3,1; T3,2; T 4,1 T 4,2 so, daß während zweier Taktintervalle der Multiplextakt T von 8,448 Mbit/s zum Auslesen an dem Jeweiligen Speicher 51 bzw. o 2 liegt und daß während der übrigen Zeit mit dem Takt t5 eingelesen wird. Die Tore T 7,1 bzw. T 7,2 werden durch die Steuerimpulse nur während des Ausleuens geöffnet.
  • Während der Taktintervalle 65 und 66 wird aus der Information I über das Tor T 9 die im Multiplexer hinzugefügte Zusatzinformation (M, F, S) direkt in den Speicher FF2, der zum Zweck der Impuisformung vorgesehen iet, übernommen. In der Figur 4 sind diejenigen 8 Takte t5 schraffiert, mit denen eine Information in die Speicher S 1 bzw. S 2 eingelesen wird, die mit einem Takt T von 8,448 M»it/a später wieder ausgelesen wird. Aus den beiden letzten Zeilen ist zu erkennen, damit dieser Umordnung der einzelnen Bit kein Informationsverlust verbunden ist Die Figur 5 zeigt als Beispiel, wie eine durch bitweise Verschachtelung aus den Informationen I bis IV entstandene Information J durch Umordnung zu einer durch 8 bitweise Verschachtelung entstandenen Information A wird.
  • In der ersten Zeile sind 8 Zeitintervalle entsprechend den Taktintervallen markiert, deren Länge gleich vier Taktdauern des Multiplextaktes iat, d.h. in jedem Zeitintervall sind vier Informationebit enthalten. Das erste Bit stammt hier vom Primärsystem 1, das zweite Bit vom System II usw. Der Informationsfluß J kann also leicht in die Informationeflüsee I bis IV aufgeteilt werden, entsprechend den vier Eingangasystemen, jedoch mit einer Taktfrequenz von 2,112 Mbit/s anstatt 2,048 Mbit/s. Die sich aus J ergebenden Bitfolgen sind in den Zeilen I bis IV dargestellt. In den Speichern S 1 bzw, - 2, dargestellt in Fig. 3, werden diese Informationen so lange gespeichert, bis sie mit einem Takt von 8,448 Mbit/s 8 bit-weise wieder ausgelesen werden.
  • Die letzte mit A bezeichnete Zeile der Fig. zeigt die sich durch diese 8 bitweise Verschachtelung ergebende neue Bitfolge. Die 8 in I dargestellten Bit stehen jetzt zusammen in dem mit I gekennzeichneten Abschnitt, die 8 in II dargestellten Bit in dem mit II gekennzeichneten Abschnitt usw. Die Reihenfolge 1, II, III, IV, 1, ..... wird unterbrochen durch. 8 bit eines Zusatzkanals. Hier gilt die Reihenfolge 1, II, III, IV, Z, 1, II,

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur blockweisen Verschachtelung der Information von mehreren primären Zeitvielfachsystemen, die zuvor nach periodischem Einfügen von in Blöcken gebündelter Zusatzinformation zur Rahmensynchronisation und Taktanpassung durch bitweise Verschachtglung zu einem sekundären Zeitvielfach zusammengefaßt wurden,unter Verwendung von zwei über eine Steuerlogik abwechselnd von einem langsamen Sinlesetakt auf einen sohnellen'Auslesetakt umgeschalteten Schiebespeichern pro Primärsystem, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß während der der Zusatzinformation vorbehaltenen Taktintervalledurch die Steuerlogik (T 3,2 T 3,1) der langsame Einlesetakt (t5) unterbrochen wird und die an den Eingängen der Schiebespeicher(S 1, S 2) liegende Zusatzinformation durch ein die Schiebespicher aller Primärsysteme überbrückendes Tor (T 9) direkt auf ein die Ausgänge aller chiebespeicher zusammenfassendes ODER-Tor (T 10) gegeben wird, derart,daß trotz blockweiser Verscha¢htelung eine bitweise Taktanpassung möglich ist und der im Multiplexer erzeugte Überrahmen erhalten bleibt (Fig. 3, Fig. 4).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information von vier Primärsystemen 8-bit-weise verschachtelt wird (Fig. 5).
  3. 3. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 auf Zeitvielfachsysteme, die zunchst als plesiochrone Systeme betrieben werden und im Zuge des Netzausbaues unter- Beibehaltung der Mullplexer in synchrone Systeme umgewandelt werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455269A1 (de) * 1973-11-27 1975-07-03 France Etat Numerische multiplexeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2455269A1 (de) * 1973-11-27 1975-07-03 France Etat Numerische multiplexeinrichtung

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