DE2236495A1 - Elektrisch angetriebenes geraet zum reinigen eines kuenstlichen gebisses - Google Patents

Elektrisch angetriebenes geraet zum reinigen eines kuenstlichen gebisses

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    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity

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Description

PATE NTANWALT O O *3 ß / QC
DR. HANS ULRICH MAY / Z O O 4 3 O D 8 MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1 a TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEFON 03811} 093682
D-9-P-1/1O7O München, 25.JuIi 1972
Dr.M/rt
Dent ο Inc.. ^ Montreal, Province of Quebec , Kanada Elektrisch angetriebenes Gerät zum Reinigen eines künstlichen
Gebisses.
Kurze Zusammenfassung (abstract) der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Apparat zur Reinigung eines künstlichen Gebisses* Bine kreisförmige Bürste ist um eine senkrechte Achse drehbar am Boden eines oben offenen Behälters gehalten» Ein Deckel verschließt diesen Behälter und trägt eine vei-
eine1 tere kreisförmige Bürste, die um/zur vertikalen Achse der ersten Bürste "koaxiale Achse drehbar gehalten ist. Ein elektrischer Motor treibt die zwei Bürsten durch eine Transmission in entgegengesetzten Richtungen, um ein zwischen die beiden Bürsten eingesetztes künstliches Gebiß zu reinigen. Die Transmission für die vom Deckel getragene Bürste vaist eine Teleskopvelle auf , die koaxial zum vertikalen Drehpunkt des Deckels ist, um den Deckel und die von ihm getragene Bürste hochheben und vom Behälter nach einer Seite vegdrehen zu können und to die unter« Bürste zum Einsetzen des Gebisses freizugeben. Der Behälter kann mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt verden, die durch den Behälter zirkulieren kann. Eine Haltevorrichtung ist zur Verhinderung von Drehung und Verschiebung des Gebisses vährend des Reinigeng vorgesehen.
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_ O
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Beschreibung der Erfindung»
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät zum Reinigen eines künstlichen Gebisses. Solche Gebisse werden gewöhnlich mittels einer von Handbetätigten Bürste gereinigt. Das ist zeitraubend, unästhetisch und nicht immer sehr wirksam.
Die Erfindung bezweckt allgemein ein Gerät zum Reinigen von künstlichen Gebissen, welches elektrisch arbeitet und ein Gebiß in sehr kurzer Zeit wirkungsvoll reinigt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein elektrisch arbeitendes Gerät dieser Art zu schaffen, welches so ausgebildet ist, daß ein Gebiß sehr einfach und schnell eingesetzt und entnommen werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner ein solches Gerät, welches ein Paar sich entgegengesetzt bewegender Bürsten aufweist, die gleichzeitig die entgegengesetztenSelten des eingesetzten Gebisses reinigen.
Ein anderes Ziel der Erfindung betrifft ein Gerät dieser Art, in dem einander gegenüberliegende Bürsten sich in entgegengesetzter Richtung bewegen» um das daraus resultierende Drehmoment auf das Gebiß auf einem Minimum zu halten und so Beschädigung desselben zu verhindern.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Gerät dieser Art, welches mit einer Vorrichtung versehen ist, die die ständige zirkulation einer Reinigungsflüssigkeit um das Gebiß bewirkt, während die Bürsten reinigen.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerät dieser Art, bei dem eine der drehbaren kreisförmigen Bürsten mit radialen, Reihen schräg stehender Borsten versehen ist» wobei die Borsten einer Reihe entgegengesetzt zu den Borsten der beiden benachbarten Reihen geneigt sind, um eine wirksamere Reinigung des künstlichen Gewisses zu erreichen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät mit Motorantrieb zum Reinigen eines künstlichen Gebisses, welches gekennzeichnet ist durch einen Halter, ein Paar im wesentlichen flacher Bürsten, die am Halter so gehalten sind, daß ihre Borsten aufeinander zu gerichtet sind, eine Vorrichtung zum Halten eines künstlichen Gebisses zwischen den Bürsten, deren Borsten gleichzeitig entgegengesetzte Seiten des Gebisses berühren und einen Motor, der die Bürsten relativ zum Gebiß oder das Gebiß relativ zu den Bürsten dreht.
Vorteilhafte AusfUhrungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert durch die folgende Beschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes; Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes in kleinerem Mäßstab; Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 bei abgenommener oberer Bürste ;
Fig. 5 eine Draufsicht einer abgewandelten drehbaren Bürste mit Reihen von schräg-eingesetzten Borsten;
die Figuren 6 und 7 Schnitte längs der Linien VI-VI und VlI-VII der Fig. 5 und
Fig. 8 einen Ausschnitt 4er Fig. 5, wobei die von den Borsten beim Drehen der Bürste eingenommenen abgebogenen Stellungen gezeigt sind.
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In den Zeichnungen sind gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das erfindungsgemäße Gerät weist einen Trog 1 auf, der von einem Sockel 2 getragen wird und daran beispielsweise durch Bolzen 3 befestigt ist. Der Trog 1 umgrenzt einen im ganzen zylindrischen Hohlraum 4» der an seiner Oberseite 5 offen und durch einen passenden Deckel 6 verschließbar ist. Im Hohlraum 4 ist eine untere Bürste 7 angeordnet und im Boden 8 des Troges 1 flüssigkeitsdicht um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. Die Bürste 7 weist einen kreisförmigen flachen Scheibenkopf 9 mit nach oben gerichteten Borsten 10 auf, deren Außenenden sich normalerweise in einer im,wesentlichen flachen gemeinsamen Ebene befinden. Im Mittelpunkt des Kopfes ist eine Welle 11 eingeschraubt oder in anderer Weise abnehmbar gehalten, die im Boden-8 gelagert ist und in den Sockel 2 reicht, wo eine Antriebsscheibe 12 an ihr befestigt ist.
Eine obere Bürste 13, die ähnlich der Bürste 7 gebaut ist, weist einen kreisförmigen Scheibenkopf 14 mit nach unten vorstehenden Borsten 15 und ebenfalls einer Welle 16 auf, die an dem Kopf 14 angeschraubt, in einer Bohrung im Deckel 6 gelagert und zwischen ihren Enden mit einer Antriebsscheibe 17 versehen ist. Die Wellen und 16 der beiden Bürsten 7 bzw. 13 sind senkrecht und koaxial angeordnet. Die freien Enden der Borsten 15 der oberen Bürste 13 liegen im wesentlichen in einer waagerechten Ebene und bei geschlossenner Stellung des DecVels 6 nahe bei den freien Enden der Borsten der unteren Bürste 7.
Ein üblicher elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe sind in einem Gehäuse 18 angeordnet und haben Abtriebswellen 19 und 20, die sich in entgegengesetzter Sichtung mit im wesentlichen gleichen niedrigen Geschwindigkeiten drehen. Das Gehäuse 18 ist an einer Träger^ platte 21 befestigt, die zusammen mit einer Trägerplatte 21* durch
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die Bolzen 3 und zwischengelegte Abstandshalter 22 im Sockel festgehalten ist.
Eine Antriebsscheibe 23 ist an der Abtriebswelle 19 befestigt, und ein über die Scheiben 23 und 12 laufender Gummiriemen 24 treibt die untere Bürste 7 an. Die andere Abtriebswelle 20 paßt teleskopisch in eine Rohrwelle 25 und trägt einen Kreuzstift 26, der sich in einen Längsschlitz 27 der Rohrwelle 25 erstreckt, um diese anzutreiben, jedoch eine axiale Bewegung der Rohrwelle 25 gestattet.
Die Welle 25 ist mittels Buchsen 28 in einer Axialbohrung 29 gelagert, die sich durch einen seitlich am Deckel 6 an dessen Unterseite in einem Stück mit ihm ausgebildeten zylindrischen Verlängerungszapfen 30 und teilweise bis in den Deckel hinein erstreckt.
Eine Riemenscheibe 3V ist am oberen Ende der Rohrwelle 25 in der Ebene der Riemenscheibe 17 der Welle 16 der oberen Bürste aufge- * keilt, und die beiden Riemenscheiben sind durch einen Gummiriemen 32 kraftsehüssig miteinander verbunden. Die beiden Riemenscheiben und der Gummiriemen sind in einer länglichen Ausnehmung 33 im Dekkel 6 frei beweglich.
Der zylindrische Zapfen 30 paßt drehbar in eine oben offene zylindrische Bohrung 34» die in einem dicker ausgebildeten Wandabschnitt 35 des Troges 1 vorgesehen ist. In der Mitte des Deckels 6 ist ein Handgriff 36 an diesem befestigt oder einstückig mit dem Deckel ausgebildet. Am Handgriff 36 kann der Deckel aus seiner in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Stellung auf dem Trog 1 hochgehoben werden, wobei der zylindrische Zapfen 30 einfach in der oben offenen Bohrung 34 nach oben gleitet. Diese Aufwärtsbewegung ist möglich, da die Antriebswelle mit. der Rohrweile 25" und Welle 20 als Teleskopwelle ausgebildet ist.
Wenn der Deckel 6 bis in eine obere Anschlagstellung angehoben ist,
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in der sich die obere Bürste 7 über der Oberkante des Troges 1 befindet, können der Deckel und die Bürste um die senkrechte Achse des zylindrischen Zapfens 30 und die Teleskopwelle 20, 25 geschwenkt werden, sodaß der Hohlraum 4 und die darin befindliche untere Bürste freiliegen. Zum Schließen wird der Deckel zurückgeschwenkt.
Der Deckel vird in der Schließstellung durch einen von seiner Unterseite an einem vorzugsweise zur Teleskopwelle 20, 25 diametral entgegengesetzten Punkt vorspringenden abgestuften Zapfen 37 gehalten, der in eine Blindbohrung 33 eingreifen kann, die in einem dem verdickten Wandabschnitt 35 diametral entgegengesetzt liegenden verdickten Wandabschnitts 39 des Troges 1 ausgebildet ist.
Der verdickte Wandabschnitt 39 des Troges trägt einen unter Federwirkung stehenden Verriegelungsstift 40, der durch seine Feder 41 in die Stufe des Zapfens 37 gedrückt wird, um den Deckel in der Schließstellung zu verriegeln. Wenn man den Verriegelungsstift 40 nach außen zieht, gibt er den abgestuften Zapfen 37 frei, sodaß der Deckel angehoben werden kann.
Im verdickten Abschnitt 39 ist senkrecht eine Stange 42 verschiebbar, die sich durch die Trägerplatten 20, 21' erstreckt und gegen den Betätigungsknopf 43 eines Mikroschalters 44 drückt, der in den Steuerstromkreis des im Gehäuse 18 angeordneten elektrischen Motors eingeschaltet ist.
Die Stange 42 steht unter der Wirkung einer Spiralfeder 45, welche sie normalerweise nach oben in eine Stellung drückt, wo sie den Druckknopf 43 des normalerweise offenen Mikroschalters 44 nicht berührt. Beim Schließen des Deckels drückt- ein von seiner Unterseite gehaltener Puffer 46 gegen das obere Ende der Stange 42 und verschiebt diese gegen die Wirkung der Feder 45 senkrecht nach unten, sodaß sie auf den Druckknopf 43 des Mikroschalters 44 drückt und diesen schließt.
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Die Innenfläche des Hohlraums 4 bildet ringsum im wesentlichen in der Höh€ der freien Enden der Bürstenborsten eine nach oben gerichtete Stufe 47. Diese*Stufe 47 dient zur Aufnahme einer herausnehm- * baren dünnen kreisförmigen Halteplatte 48, welche mit Kerben 49 zur Aufnahme von in a&r flöhe der Stufe 47 von der Wand des Hohl-,
ist, raums 4 vorspringenden Nasen 50 versehen/ wodurch die Halteplatte an einer Drehung im Trog gehindert ist.
Die Halteplatte 48 weist eine öffnung 51 auf, die im Ganzen die Form des Außenumrisses eines zu reinigenden künstlichen Gebisses A in Draufsicht gesehen aufveist. Die Halteplatte 48 verhindert also eine Drehung und Verschiebung des künstlichen Gebisses A relativ zum Trog. Innerhalb der öffnung 51 ist jedoch das künstliche Gebiß relativ frei, sodaß verschieden große künstliche Gebisse in ein-und dieselbe öffnung 51 einer Halteplatte eingesetzt werden können. Vorzugsweise sind jedoch Halteplatten mit verschieden großen öffnungen 51 zur Aufnahme von künstlichen Gebissen aller verschiedenen Größen vorgesehen. Da das künstliche Gebiß lose in der öffnung 51 sitzt, kann es sich bezüglich der Halteplatte frei nach oben und unten bewegen.
Der Trog 1 ist zur Füllung mit einer Reinigungsflüssigkeit eingerichtet, in die beide Bürsten und das künstliche Gebiß A eintauchen, Der Deckel verschließt den Trog flüssigkeitsdicht. Falls das Gerät sehr oft benutzt werden soll, beispielsweise bei Zahnärzten, ist der Trog vorzugsweise mit einer Leitung versehen, um eine Reinigungsflüssigkeit dauernd durch den Hohlraum zu leiten. Ein Flüssigkeitseinlaß 52 mündet im oberen Teil des Troges 1, während eine Auslaßleitung 53 mit dem Bodenteil des Troges in Verbindung steht. Die beiden Leitungen sind durch biegsame Schläuche oder dergleichen mit einer Wasserzuleitung bzw. einem Abfluß verbunden.
Der elektrische Antriebsmotor ist mit einem im Sockel 2. angebrachten
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Hauptschalter 54 und einer elektrischen Zuleitung 55 verbunden.
Die Benutzungs- und Arbeitsweise des Gerätes ist wie folgt: Wenn das künstliche Gebiß A zwischen den Bürsten 7 und 13 in den Ausschnitt 51 der Halteplatte 48 eingesetzt, der Deckel 6 geschlossen, damit der Nikroschalter 44 automatisch geschlossen und der
Hauptschalter 54 geschlossen ist, treibt der elektrische Antriebsmotor im Gehäuse 18 die beiden Abtriebswellen 19 und 20 mit etwa gleichen Geschwindigkeiten in entgegengesetzten Sichtungen an, wodurch sich die beiden drehbaren Bürsten in entgegengesetzter Richtung und mit gleichen Geschwindigkeiten drehen. Genauer gesagt treibt die Welle 19 über die Riemenscheiben 12 und 23 und den Gummiriemen 24 die Welle 11 der unteren Bürste, während die Welle 20 die Rohrwelle 25 antreibt, die ihrereeits über die Riemenscheiben 17, 31 und den Gummiriemen 32 die Welle 16 der oberen Bürste antreibt.
Da die beiden drehbaren Bürsten vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung und mit gleichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, ergibt sich ein Mindestwert des auf das künstliche Gebiß A ausgeübten Drehmoments. Entsprechend gering ist auch der Druck, mit dem das .. künstliche Gebiß gegen die Halteplatte drückt, sodaß jede Beschädigung desselben ausgeschlossen ist. Die Halteplatte dient auch dazu, das künstliche Gebiß in einer im wesentlichen zentrierten Stellung j bezüglich der drehbaren Bürsten zu halten. Die Borsten der sich drehenden Bürsten berühren und reinigen gleichzeitig entgegengesetzte Seiten des künstlichen Gebisses, also dessen obere und untere Hauptflächen, sowie die inneren und äußeren Seitenflächen, einschließlich der Spalten oder Ritzen zwischen den künstlichen Zähnen. Einige der Borsten werden zuas-Sedte gedrückt und üben einen seitlichen .* Druck auf das künstliche Gebiß aus.
Um die beste Reinigung zu erreichen, wird vorzugsweise ein umschaltbarer eleXtrischer Motor mit einem Zeit-Umkehrschalter vorgesehen,
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wodurch die Drehrichtung der beiden Bürsten etwa alle 30 Sek. umgekehrt wird, sodaß die Borsten alle Flächen des künstlichen Gebisses reinigen, welche womöglich während der Bürstendrehung in einer Richtung noch nicht gebürstet worden sindο
Bs sei bemerkt, daß sich das künstliche Gebiß bezüglich der Halteplatte frei nach oben und unten bewegen kann, sodaß schließlich alle seine Oberflächen gereinigt werden. Um die Reinigung zu fördern, ist der Trog mit einer Flüssigkeit, wie Wasser, vorzugsweise mit Zusatz eines Reinigungs- und Desinfektionsmittels gefüllt«
Bei erfindungsgemäßen- Geräten, die zum persönlichen Gebrauch bestimmt sind, wird der Trog einfach mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Wenn das erfindungsgemäße Gerät zum Gebrauch von Zahnärzten bestimmt ist, wo mehrere künstliche Gebisse pro Tag gereinigt werden sollen, ist der Trog mit den Leitungen 52, 53 für den dauernden Durchstrom der Reinigungsflüssigkeit versehen. Das Reinigen eines' künstlichen Gebisses erfordert normalerweise einige Minuten.
Nach dem Reinigen wird der Verriegelungsstift 40 herausgezogen und der Deckel 6 am Handgriff 36 hochgehoben, sodaß die obere Bürste 13 von der Oberkante des Troges freikommt:, und der Deckel wird dann um die Drehachse des als Drehzapfen wirkenden zylindrischen Zapfens 30 zur Seite geschwenkt. Das jetzt freiliegende künstliche Gebiß wird herausgenommen, -die Reinigungsflüssigkeit entleert, und der Trog ist nach Spülen bereit zur Aufnahme eines weiteren künstlichen Gebisses und von Reinigungsflüssigkeit«
Als Abwandlung des beschriebenen Gerätes ist der Deckel 6 am Trog nicht angelenkt, sondern davon abnehmbar und an diametral entgegengesetzten Seiten mit vorspringenden abgestuften Zapfen 37 versehen, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu verriegeln. Auch sind zwei Mikroschalter 44 jeweils mit einer Betätigungsstange neben einem zugehörigen abgestuften Zapfen 37 vorgesehen, um sicher-
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zustellen» daß der Deckel richtig geschlossen ist, bevor der Motor und die BUrsten in Gang gesetzt werden können. In diesem Fall ist die Teleskopwelle 20, 25 durch zwei Teilwellen mit einer lösbaren Kupplung ersetzt, um das vollständige Abnehmen des Deckels zu ermöglichen.
Die Form der von den freien Enden der Borsten 15 der Bürste gebildeten Oberfläche kann abgewandelt werden, um alle Oberflächen des künstlichen Gebisses -zu reinigen. Aus dem gleichen Grund können die Borsten 15 relativ zum Bürstenkopf 14 geneigt sein. Beispielsweise kann die obere Bürste 13 in der Mitte längere Borsten als am Rand der Bürste aufweisen, sodaß die Borstenenden eine konvexe Oberfläche bilden, während die Borsten der unteren Bürste realtiv zum Bürstenkopf in Richtung auf die Bürstenmitte schräg gestellt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung der BUrsten ist die untere Bürste eine untere Bürste 7» vie oben beschrieben, deren Borsten senkrecht zum Bürstenkopf 9 stehen, während die obere Bürste 13 durch die in den Figuren 5 bis 8 gezeigte Bürste 55 ersetzt ist. Diese Bürste ist dazu bestimmt, daß sie mit der den Gaumen berührenden Seite des- künstlichen Gebisses in Berührung kommt. Die Bürste 55 weist einen flachen Scheibenkopf 56 aus starrem Material mit einer Mittelbohrung 57 für die Befestigung der Bürste an der Welle 16 auf. Von einer Seite des Kopfes 56 stehen mehrere radiale Reihen von Borstenbüscheln 58 und 59 vor. Die Borsten 58 sind- in Richtung auf den Mittelpunkt des Kopfes 56 geneigt, während die Borsten 59 von diesem Mittelpunkt weg radial geneigt sind. Die Reihen von Borsten 58 wechseln mit den Reihen von Borsten 59 ab. Die Borsten sind in einzelnen Büscheln in schräg verlaufende Blindbohrungen im Kopf 56 eingesetzt. Vorzugsweise ist eine geringere Zahl von Borstenbüscheln in den Reihen der nach außen geneigten
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Borsten 51 als in den Reihen der nach innen geneigten Borsten 58 Vorgesehen, sodaB die Borsten vom Rand des Kopfes 56 nicht seitlich vorspringen* Angenommen, die Bürste dreht sich in Richtung des Pfeils R in Fig. 8» sa nehmen die Borsten statt einer mitlaufenden schrägen Richtung eine im Winkel geneigte Richtung ein» vie durch ; die Winkel a und b angegeben, wobei die Enden der Borsten 58 immer noch bezüglich der Bürste einwärts und die Enden der Borsten 59 immer noch ausvärts preisen, wodurch die Oberflächen des künstlichen Gebisses, welche bezüglich der Drehrichtung der Borsten im allgemeinen tangential verlaufen mögen, berührt und wirksam gereinigt werden· Man erhält so eine wesentlich bessere Reinigungswirkung.
Die Bürste der Figuren 5 bis 8 kann entweder· als obere oder untere Bürste oder für beide Bürsten verwendet werden.
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Claims (14)

  1. - «τ - 2236A95 Λ
    Pa tent ansprtlc he
    ./Gerät mit Motorantrieb zum Reinigen eines künstlichen Gebisses, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (1\ 2), ein Paar im wesentliche« flacher Bürsten (9, 14), die an der Haltevorrichtung (i) so gehalten sind, daß ihre Borsten (10, 15) aufeinander zu gerichtet sind, eine Vorrichtung (48), welche ein künstliches Gebiß (A) zwischen den Bürsten so hält, daß deren Borsten gleichzeitig gegenüberliegende Seiten das Gebisses berühren, und einen Motor (18) mit Antriebseinrichtungen (19, 20), velche die Bürsten relativ zum künstlichen Gebiß oder letzteres relativ zu den Bürsten drehen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Bürsten (9, 14) an der Haltevorrichtung (1) um koaxiale , zur Ebene der Bürsten senkrechte Achsen drehbar so gehalten sind, daß die Borsten einer Bürste den Borsten der anderen Bürste zugewandt und benachbart und zur Aufnahme eines künstlichen Gebisses zwischen den Borsten der Bürsten angeordnet sind, und daß eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Bürsten in der Weise, daß sie entgegengesetzte Seiten eines zwischen den Bürsten angeordneten künstlichen Gebisses gleichzeitig berühren und reinigen, vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bürsten ein an der Haltevorrichtung (1) gehaltener Halter (48) vorgesehen ist, der an der Haltevorrichtung fest gehalten ist und seinerseits ein künstliches Gebiß(a) gegen wesentliche Drehung und Verschiebung relativ zur Haltevorrichtung (1) lösbar hält.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Vorrichtung zum Drehen der Bürsten (7, 13) in entgegengesetzten Richtungen aufweist.
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  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) einen Trog zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit einer öffnung (5) zum Einsetzen eines künstlichen Gebisses (A) bildet und einen Deckel (6) zum Verschließen der öffnung aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trogöffnung (5) an der Oberseite des Troges angeordnet ist, der Deckel (6) sich in der geschlossenen Stellung über die Oberseite des Troges erstreckt, die Achsen der Bürsten (7» 13) senkrecht verlaufen und eine Bürste (7) drehbar im Boden (8) des Troges (i) gehalten und die andere Bürste (13) drehbar im Deckel (6) gehalten und bei geschlossenem Deckel im Trog angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockel {2) für den Trog (1) vorgesehen ist und die Antriebsvorrichtung einen vom Sockel (2) getragenen elektrischen Motor (18) mit einer Antriebsvertindung zur einen und einer weiteren Antriebsverbindung zur anderen Bürste aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) am Trog (1) angelenkt und die Gelenkachse des Deckels ein senkrechter Teleskopzapfen (30) ist, daß der veitere Antrieb eine in Trog (1) und im Deckel (6) drehbar und koaxial «it der Gelenkachse des Deckels gehaltene senkrechte Teleskopwelle (20, 25) aufweist, wodurch der Deckel und die von ihm getragene Bürste (13) vom Trog (1) abneiuabar und um den Gelenkzapfen (30) in eine Stellung, in der sowohl der Deckel als auch die von ihm getragene Bürste die Trogöffnung (5) freigeben, schwenkbar sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Antriebsverbindung außerdem einen im Deckel (6) angeordneten Riemenscheibenantrieb (31, 32, 17) aufweist, dessen Riemenscheiben (31 bzw. 17) an der Teleikopwelle (25) bzw, an der Achse (16) der an-
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    deren Bürste (13) befestigt sind.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9« gekennzeichnet durch einen im Sockel (2) angeordneten, normalerweise offenen elektrischen Schalter (44) zum Einschalten des Motors (18) und einen vom Sockel (2) getragenen Schalterbetatiger (42)jder mit dem Deckel (6) in dessen geschlossener Stellung zusammenwirkt, um den Schalter (44) zu schließen.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (48) von der Haltevorrichtung (1) abnehmbar ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Motor angetriebene Antriebsvorrichtung Vorrichtungen (19, 20) aufweist, welche die Bürsten (7, 13) in entgegengesetzten Richtungen drehen, und daß zwischen den beiden Bürsten ein Halter (48) angeor net ist, der ein künstliches Gebiß (A) lose gegen wesentliche Drehung und Verschiebung relativ zur Haltevorrichtung (i) hält und aus einer Halteplatte (48) mit einem Ausschnitt (51) von solcher Form, daß er ein künstliches Gebiß herausnehmbar lose aufnimmt und nicht drehbar festhält, besteht, die im Trog in einer tür Drehachse der Bürsten im wesentlichen senkrechten und auf einer Höhe zwischen den Bürsten liegenden Ebene abnehmbar und nicht drehbar gehalten ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12» dadurch gekennzeichnet, daß der Trog mit Einlaß- und Auslaßleitungen (52, 53) zum Durchleiten einer Flüssigkeit versehen ist.
  14. 14. Gerät nach eiaea der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet* daß wenigstens eine der Bürsten (7, 13) einen kreisförmigen flachen Kopf (56) aufweist und um eine zur Ebene des Kopfes senkrechte Achse drehbar angeordnet ist, daß von einer Seite dieser Bürste eine Mehrzahl von radialen Reihen von BorstenbUscH^ln voi'r-prinyeti,
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    die in swei Gruppen angeordnet sind, von denen die Borstenbüschel der Reihen der einen Gruppe mit den Reihen der anderen Gruppe abwechseln ,wobei die Borstenbüschel (58) der Reihen der einen Gruppe zum Drehmittelpunkt des Bürstenkopfes (56) hin geneigt sind, während die Borstenbüschel (59) der Eeihen dar anderen Gruppe vom Drehmit~ telpunkt des Btiystenkopfes nach außen geneigt sind*
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