DE202008016469U1 - Zahnreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Zahnreinigungsgerät aufweisend:
Ein Gehäuse (10), wobei dieses eine geöffnete Hülle ist, wobei im Innern eine Leiterplatte (12) angebracht wird, und an diese werden mehrere Steuerungstasten (121) angeschlossen, die außen am Gehäuse 10 angebracht werden, und an der Leiterplatte (12) wird eine Stromquelle (50) angeschlossen;
einen Wasserbehälter (20), in dem eine Pumpenstütze (21) für die Versorgung mit Wasser eingesetzt wird, wobei die Pumpenstütze (21) über ein Stromkabel (13) verfügt, das mit der Leiterplatte (12) verbunden wird, wobei eine Leitung verwendet wird, die mit der Reinigungsmulde (30) verbunden ist;
eine in Form eines Hufeisens ausgebildete Reinigungsmulde (30), die schwenkbar an dem Gehäuse (10) angebracht ist, wobei eine obere Mulde (32) und eine untere Mulde (31) vorgesehen sind, in denen Ultraschallplättchen (14) angeordnet sind, die mit dem Stromkabel (13) und der Leiterplatte (12) verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen die Konstruktion eines Zahnreinigungsgeräts, wobei eine Vibrierung mit Ultraschall erzeugt wird, die dazu verwendet wird, eine wellenförmige Bewegung zu erzeugen, mit der gründlich der Zahnstein entfernt werden kann.
  • Bei früheren Konstruktionen, wie bei denen aus den beiden US-Patenten 4,011,616 und 4,224,701 ersichtlichen Lösungen, wird eine hufeisenförmige Reinigungsmulde beschrieben, wobei an den Innenwänden eine Bürste angebracht wird, die mit einem Reinigungsgerät kombiniert wird. Wird mit den Zähnen in die Reinigungsmulde gebissen, erfolgt eine Bewegung der im Inneren der Reinigungsmulde befindlichen Bürste sowie eine schrubbende reinigende Bewegung.
  • Obwohl die Methode der Reinigung mittels der Bürste erfolgt, ist das Reinigungsergebnis begrenzt. In Bezug auf dem Zahnrand sowie dem Zahnfleischrand anhaftenden Pils wird keine reinigende Wirkung erzielt. Weiterhin können das Zahnfleisch sowie der Gaumen beim häufigen Reiben mit der Bürste leicht verletzt werden und es kann zu Blutungen kommen sowie zu einer allmählichen Vertrocknung.
  • Zuerst wird auf die 1 und 2 verwiesen. Diese zeigen eine dreidimensionale reduzierte Ansicht einer bisher verwendeten Konstruktion und eine dreidimensionale zusammengesetzte Ansicht einer bisher verwendeten Konstruktion. Die Konstruktion besteht aus einem Gehäuse 40, wobei am oberen Ende ein flaches Verbindungsstück 41 eingesetzt wird und mit einem Zahnbürstenkopf 42 verbunden wird. Am unteren Ende wird ein Wasserbehälter 43 eingesetzt, der über eine Stromladevorrichtung verfügt. Das untere Ende kann in eine Aufladestation 44 für das Aufladen mit Strom eingesetzt werden. Dabei besitzt das flache Verbindungsstück 41 einen Zapfen 411 und wird in den Zahnbürstenkopf 42 fest eingesetzt. Im Innern des flachen Verbindungsstücks wird ein Ultraschallplättchen 412 angebracht. Auf dem Gehäuse 40 wird eine Steuerungstaste 45 mit der Stromquelle verbunden, wobei das flache Verbindungsstück 41 eine Schwingung mit Ultraschall ausführt. Werden nun die Zähne gereinigt, so wird ein Ultraschallreinigungseffekt erzielt. Das beste bewegte Medium der Schwingung mit Ultraschall ist eine Flüssigkeit. Die oben beschriebene Methode der Ultraschallzahnbürste ist nicht geeignet für die Ausgabe von Wasser. Es besteht keine Möglichkeit eine vergleichsweise gute Ultraschallschwingung auszugeben. Weiterhin durchdringt das Ultraschallplättchen des flachen Verbindungsstücks die Bewegung des Zahnbürstenkopfs. Dabei kommt es durch die Lücke zu einer weiteren Reduzierung der Ultraschallschwingung. Daher ist das Ergebnis der Verwendung von Ultraschallschwingungen für die Reinigung sehr schwach. Daher ist das Ergebnis der Verwendung von allgemein verwendeten Bürsten für die Reinigung begrenzt und es kann weiterhin zu Verletzungen kommen. Weiterhin besteht bei der Reinigung mittels Ultraschallschwingungen bei Verwendung von Ultraschallzahnbürsten keine Möglichkeit die Fehler zu verbessern. Daher existiert für die Konstruktion ein Verbesserungspotential. Das Hauptziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung einer Wellenbewegung einer Flüssigkeit, die von einer Ultraschallschwingung durchdrungen wird. Weiterhin werden in der Flüssigkeit Wasserwellen und Wasserbläschen erzeugt, so dass eine gründliche Reinigung der Zähne vom Zahnstein erfolgen kann, wobei ein besserer Zahnreinigungseffekt erzielt wird. Ein weiteres Ziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung eines Zahnreinigungsgeräts, bei dem die Reibung nicht direkt erfolgt, um einen Zahnreinigungseffekt zu erzielen. Damit kann vermieden werden, dass die Bürste das Zahnfleisch (den Gaumen) verletzt, wobei eine erhöhte Sicherheit erreicht wird.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Zahnreinigungsgerät anhand einer Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale reduzierte Ansicht einer bisher verwendeten Konstruktion.
  • 2 eine dreidimensionale zusammengesetzte Ansicht einer bisher verwendeten Konstruktion.
  • 3 eine dreidimensionale reduzierte Ansicht der neuen Konstruktion.
  • 4 eine dreidimensionale zusammengesetzte Ansicht der neuen Konstruktion.
  • 5 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Zahnreinigungsgeräts bei der Anwendung.
  • 6 eine Profilansicht der Reinigungsmulde des erfindungsgemäßen Zahnreinigungsgeräts, die mit den Ultraschallplättchen verbunden wird und
  • 7 eine Ansicht eines vergrößerten Teils des erfindungsgemäßen Zahnreinigungsgeräts.
  • Im Folgenden wird auf die 3 und 4 verwiesen. Diese zeigen eine dreidimensionale reduzierte Ansicht der neuen Konstruktion und eine dreidimensionale zusammengesetzte Ansicht der neuen Konstruktion. Das Zahnreinigungsgerät besitzt ein Gehäuse 10, einen Wasserbehälter 20, eine Reinigungsmulde 30 und eine Stromquelle 50.
  • Dabei ist das Gehäuse 10 eine geöffnete Hülle, wobei ein oberes Drehstück 11 an zwei Seiten mit einer Achse 111 versehen wird. Im Innern wird eine Leiterplatte 12 angebracht und an diese werden mehrere Steuerungstasten 121 angeschlossen, die außen am Gehäuse 10 angebracht werden.
  • Die Stromquelle 50 ist ein Batterieladegerät, das in dem Gehäuse 10 angeordnet wird, wobei an einem Ende ein Stromkabel mit der Leiterplatte 12 verbunden wird und an dem anderen Ende der Anschluss für das Aufladen 26 mit dem Wasserbehälter 20 angeordnet ist. Der Wasserbehälter 20 wird für das Aufladen in die Ladestation 25 gestellt.
  • Der Wasserbehälter 20 wird für die Versorgung mit Wasser mit dem Gehäuse 10 verbunden. Im Innern wird eine Pumpenstütze 21 angebracht, wobei ein Stromkabel 13 mit der Leiterplatte 10 verbunden ist. Am oberen Teil ist außen ein Zapfen 222 am Verbindungsteil 22 ausgebildet, der beim Zusammenbau mit dem Gehäuse 10 in diesen hineinragt. Die zentrale Wasseröffnung 223 des Verbindungsteils 22 wird durch eine Gehäuseabdeckung 221 abgedeckt. Die Leitung 24 wird an einem Ende durch das Gehäuse 10 gesteckt sowie aus dem Drehstück 11 und dann in der Mulde für das Einsetzen 332 des Verbindungsteils 33 der Reinigungsmulde 30 befestigt. Dann wird die Reinigungsmulde 30 befestigt. Das andere Ende wird in das untere Teil des Wasserbehälters 20 gesteckt. Bei der Leitung 24 im Gehäuse 10 wird vermieden, dass das Wasser zurückläuft. Dazu wird ein Unterbrechungsventil 23 verwendet.
  • In der Reinigungsmulde 30 wird Silikagel verwendet, das in einer Bogenform angeordnet wird. Die Reinigungsmulde 30 besitzt die Form eines Hufeisens und deckt die ∩-förmige untere Mulde 31 ab und bildet mit der oberen Mulde eine Gesamtheit. Die Unterseite der oberen Mulde 32 besitzt an zwei Seiten zwei flache Mulden 332 sowie entsprechend eine Rinne 323, die bis zum Verbindungsteil 33 reicht. Die ähnlich geformten zwei Ultraschallplättchen 14 und das Stromkabel 13 der angeschlossenen Leiterplatte 12 werden eingesetzt. Die obere Mulde 32 wird durch ein Verbindungsteil 33 versiegelt, das am Ende über zwei Ösen 331 verfügt. Das Verbindungsteil 33 wird durch die Mulde für das Einsetzen der oberen Mulde 32 eingesetzt. Dann wird die Leitung 24 eingesetzt. An den beiden gegenüberliegenden Ultraschallplättchen 14 der oberen und der unteren Mulde 32/31 werden mehrere schwingende Öffnungen 311/321 angebracht. Weiterhin wird am Eingang der Mulde für das Einsetzen 332 ein Durchlass 312/324 angebracht. Außen an den zwei Ultraschallplättchen 14 kann weiterhin eine Isolationsschicht angebracht werden, um den Austritt von Elektrizität zu verhindern.
  • Wie aus 4 zu sehen ist, werden bei der oben beschrieben Konstruktion die zwei Ultraschallplättchen 14 und das angeschlossene Stromkabel 13, das um die obere bzw. untere Mulde 32/31 gewickelt wird, die um die Reinigungsmulde 30 herum angeordnet sind. Dadurch dass die beiden Vorsprünge 331 des Verbindungsteils 33 und die beiden Seiten des oberen Drehstücks des Gehäuses 10 durch eine Achse 111 schwenkbar miteinander verbunden werden, wird ein komplettes Bauteil erhalten. Die Reinigungsmulde 30 kann nach Belieben gedreht werden, um verschiedenen Zahnanordnungen im Mund zu entsprechen. Weiterhin wird das Stromkabel 13 der Ultraschallplättchen 13 durch das Verbindungsteil 33 und das Drehstück 11 in das Gehäuse 10 eingesetzt und mit der Leiterplatte 12 verbunden. Nachdem die Leitung 24 durch obere Drehstück 11 des Gehäuses 10 herauskommt wird diese in der Mulde für das Einsetzen 332 des Verbindungsteils 33 der oberen Mulde 32 eingesetzt und in der oberen Mulde 32 befestigt. Der Wasserbehälter 20 wird am unteren Ende am Zapfen 222 des Verbindungsteils 22s und am unteren Ende des Gehäuses 10 befestigt, wodurch der Aufbau eines Zahnreinigungsgeräts vollendet wird.
  • Wie in 5 zu sehen ist, wird bei der praktischen Anwendung eine ausreichende Wassermenge in den Wasserbehälter 20 gefüllt und dann in das Gehäuse 10 eingesetzt. Dann erfolgt ein Drücken der Steuerungstaste 121, die sich an der Außenseite des Gehäuses 10 befindet. Damit wird die Pumpenstütze 21 des Wasserbehälters 20 gestartet und das Wasser kann durch die Leitung 24 nach oben in die Reinigungsmulde 30 gelangen, an die die untere und die obere Mulde 31/32 angeschlossen sind (siehe dazu 6, die obere und die untere Mulde 32/31 sind mit dem Durchlass 324/312 verbunden). Gleichzeitig werden die in der Reinigungsmulde 30 angebrachten Ultraschallplättchen 14 mit Strom versorgt (siehe dazu die vergrößere Darstellung von 7). Damit werden Ultraschallschwingungen erzeugt, die eine Flüssigkeit durchdringen, wodurch Wasserwellen und Wasserbläschen erzeugt werden, so dass eine gründliche Reinigung der Zähne vom Zahnstein erfolgen kann, sodass ein besserer Zahnreinigungseffekt erzielt wird. Um einen Zahnreinigungseffekt zu erzielen, erfolgt die Reibung nicht direkt. Damit kann vermieden werden, dass die Bürste das Zahnfleisch (den Gaumen) verletzt, wobei eine erhöhte Sicherheit erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4011616 [0002]
    • - US 4224701 [0002]

Claims (9)

  1. Zahnreinigungsgerät aufweisend: Ein Gehäuse (10), wobei dieses eine geöffnete Hülle ist, wobei im Innern eine Leiterplatte (12) angebracht wird, und an diese werden mehrere Steuerungstasten (121) angeschlossen, die außen am Gehäuse 10 angebracht werden, und an der Leiterplatte (12) wird eine Stromquelle (50) angeschlossen; einen Wasserbehälter (20), in dem eine Pumpenstütze (21) für die Versorgung mit Wasser eingesetzt wird, wobei die Pumpenstütze (21) über ein Stromkabel (13) verfügt, das mit der Leiterplatte (12) verbunden wird, wobei eine Leitung verwendet wird, die mit der Reinigungsmulde (30) verbunden ist; eine in Form eines Hufeisens ausgebildete Reinigungsmulde (30), die schwenkbar an dem Gehäuse (10) angebracht ist, wobei eine obere Mulde (32) und eine untere Mulde (31) vorgesehen sind, in denen Ultraschallplättchen (14) angeordnet sind, die mit dem Stromkabel (13) und der Leiterplatte (12) verbunden werden.
  2. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der oberen Mulde (32) an den zwei gebogenen Enden eine flache Mulde (322) angebracht ist, an die zwei Ultraschallplättchen (14) eingesetzt werden, die an der oberen und an der unteren Mulde (32)(31) jeweils mit mehreren schwingenden Öffnungen (321)(311) verbunden werden.
  3. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Teil des Wasserbehälters (20) außen ein Zapfen (222) des Verbindungsteils 22 ausgebildet ist, über das der Wasserbehälter (20) mit dem Gehäuse 10 verbunden wird, und das in der Mitte des Verbindungsteils (22) eine zentrale Wasseröffnung (223) vorgesehen ist, die von einer Gehäuseabdeckung (221) abgedeckt ist.
  4. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Gehäuses (10) ein Drehstück (11) vorgesehen ist, an dessen beiden freien Enden eine Achse (111) hervorsteht, wobei an der oberen Mulde (32) Vorsprünge eines Verbindungsteils (33) vorgesehen sind, das in die Wand der Mulde (32) gesteckt ist und durch die mittig eine Leitung (24) in die obere Mulde (32) geführt ist, wobei die obere und die untere Mulde (32)(31) einen Durchlass (324)(312) aufweisen.
  5. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (24) im Gehäuse (10) ein Unterbrechungsventil (23) angeordnet ist, wodurch vermieden wird, dass das Wasser zurückläuft.
  6. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (24) im Gehäuse (10) ein Unterbrechungsventil angeordnet ist, wodurch vermieden werden kann, dass das Wasser zurückläuft.
  7. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (50) ein Ladegerät ist, in das das Gehäuse (10) eingesetzt ist, und das über ein Stromkabel (13) mit der Leiterplatte (12) verbunden ist, und dessen anderes Ende mit dem Anschluss für das Aufladen (26) verbunden ist, der sich am unteren Ende des Wasserbehälters (20) befindet.
  8. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (50) ein Ladegerät ist, in das das Gehäuse (10) eingesetzt ist und das an einem Ende über ein Stromkabel (13) mit der Leiterplatte (12) verbunden ist, und dessen anderes Ende mit dem Anschluss für das Aufladen (26) verbunden ist, der sich am unteren Ende des Wasserbehälters (20) befindet.
  9. Zahnreinigungsgerät gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (50) ein Ladegerät ist, in das das Gehäuse (10) eingesetzt ist und das an einem Ende über ein Stromkabel (13) mit der Leiterplatte (12) verbunden ist, und dessen anderes Ende mit dem Anschluss für das Aufladen (26) verbunden ist, der sich am unteren Ende des Wasserbehälters (20) befindet.
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