DE2236448C3 - Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer - Google Patents
Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter GewässerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/046—Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/32—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer mit einer aus einem höhenverstellbaren
Ansaugrohr und einer Saugpumpe bestehenden Ansaugeinrichtung, mit einem Klär- und Absetzbecken
und mit einer Filtereinrichtung zum Reinigen des Schmutzwassers. Ein derartiges Wasserfahlzeug
ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 897 323 bekannt
Bei dem bekannten Wasserfahrzeug werden die angesaugten Festkörper und ölbestandteile des ver-ϊίΓιΐϊϊϊϋΐΕΐΕϊϊ YTÜSScfä in einem iCiiii- uiiu Aosci^uctKcn
gesammelt, und mittels Filter und ölabscheider werden die Festkörper und ölbestandteile vom Wasser getrennt.
Das bekannte Wasserfahrzeug dient im wesentlichen zunj Absaugen von Abfällen auf der Wasseroberfläche
und zum Absaugen von öl, das auf der Wasseroberfläche
schwimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer zu schaffen,
mit dem auch Schmutzteile, die in feinverteiler Form im Wasser vorhanden sind, insbesondere unier
der Wasseroberfläche sich befinden, durch Ausflockung und anschließender Ausfilterung beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß zwischen der Ansaugeinnchtung und dem Klär und Absetzbecken ein Kanal vorgesehen ist, in
d-ssen vorderem Abschnitt sich eine Mischzone mit einer Dosiereinrichtung für ein Flockungsmmel und
einer Verwirbelungseinrichiung befindet und m dessen
hinterem Abschnitt eine verbreiterte Verweilzone und eine Beruhigungszone mit Düsen zum Emolasen von
Wasser vorgesehen ist
Es sind zwar Vorrichtungen zum Ausflocken von Verunreinigungen in Abwässern bekannt, jedoch handelt
e* sich hierbei um ortsfest angeordnete Einrichtungen
{deutsche Auslegeschrift 1 071 602, deutsche Offeniegungsschriften
1 813 886 und 1 442 368).
Die bekannten Ausflockungsvornchtungen geben jedoch
keine Anleitung, wie auf einem Wasserfahrzeug zur Reinigung des verschmutzten Wassers Ausflokkungseinrichtungen
unterzubringen sind
Schließlich ist es bekannt, den Schub des ausgestoöenen
gereinigten Wassers zur Fortbewegung des Wasserfahrzeuges
auszunutzen (DT-OS 2 029 165).
Zum Einbringen des Flockungsmittels kann die Dosiereinrichtung
eine Dosierpumpe enthalten, mn welcher eine Ringleitung, t Sprühdüsen aufweist, verbunden
ist Hierdurch kann die Menge des zugegebenen Flockungsmittels, beispielsweise ir. Abhängigkeit von
der angesaugten SchmutzwasseiTienge, geregelt werden
Das Mischungsverhältnis der Lösung, welche das Flockungsmittel enthält wird regelbar konstant gehalten
Mittels einer oder mehrerer verstellbarer Klappen hinter der Fikereinrichtung kann man in vorteilhafter
Weise die Strömungsgeschwindigkeit und den Druck des Schmutzwasser in den Abschnitten hinter der
Saugpumpe regulieren. Außerdem kann eine Spülpumpe vorgesehen sein, welche einen Teil des anfallenden
Reinwassers zur Reinigung der Filter in die Filterbatterie und zur Auflösung des Flockungsmittels in die Dosiereinrichtung
fördert Weiterhin ist es vorteilhaft, die Ansaugeinrichtung mit "iner j. reßluftgetriebenen rotierenden
Bürste auszurüsten, die den Grundschlamm aufwühlt
Mit Hilfe der Erfindung können kolloidal gelöste organische und anorganische Stoffe durch geeignete
Flockungsmittel aus dem Wasser entfernt werden. Uas Flockungsmittel ist vorteilhaft so geartet, daß hochwertige
Nährstoffe, wie Phosphate, dem Wasser entzogen und so Eutrophien behoben bzw. verhindert werden.
In den Figu/en soll an Hand eines Ausführungsbeispiels
die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch ein Wasserfahrzeug
gemäß F i g. 1,
Γ ig. 3 und 4 seherisch die auf dem Wasserfahrzeug
angeordnete Reinigungsanlage,
F i g. 5 das vordere Ende der Ansaugeinrichtung mit einer rotierenden Bürste.
Das Wasserfahrzeug weist einen Schiffskörper auf, welcher eine Ansaugöffnung 1 besitzt, durch welche
das Schmutzwasser in das Innere des Schiffskörpers gefördert wird. Um auch unter der Wasseroberfläche
Schmutzwasser aufsaugen zu können, ist ein in seiner Höhenlage verstellbarer Saugrüssel 16 vorgesehen, der
an einen; entsprechenden Ausleger !7 hängt. Er ist durch ein biegsames Rohrstück 20 am Schiffskörper angelenkt.
Die Ansaugöffnung 1 kann durch ein Gitter geschützt sein, um Grobteilen das Eindringen in die
Reinigungsvorrichtung im Schiffskörper zu verwehren. Das Gitter kann hierbei mitteis Schrappen oder Bandförderern
gereinigt werden. Die Grobteile werden aufgenommen und auf dem Wasserfahrzeug deponiert
Der Säugrüssel 16 kann an seiner Saugöffnung mit
einer rotierenden Bürste 23 versehen sein, um gärenden Grundschlamm .ufzuwühlen und das Schlamm-Wassergemisch
dem Säugrüssel zuzuführea Der Antrieb der Bürste 23 erfolgi vorteilhaft mittels Preßluftantrieb,
wobei der austretende Luftstrahl auch zum Lösen und "ordern des Schlammes verwendet werden
kann (F i g. 5).
Zum Ansaugen des Schmutzwasser ist eine Saugpumpe 2 vorgesehen, weiche an ,nrer Ausstoßseite für
den für die Filterung notwendigen Dr k sorgt. An die Saugpumpe 2 schüeßt sich eine ven*"«-oeiungseinnchtung
3 in Form eines Rohnciles ^,i. '.merhalb dieses
Rohrteiles sind nicht dargesiei!*» <..■ .afig angeordnete,
verwundene Schaufeln vorg. hen, die den Strom des Schmmzwassers nach iritu als Rotationsströmung !ei- ao
ten und gleichzeitig den js- amten Strom des Schmutzwassers
in Rotation versetzen.
In die Verwirbelungseinrichtung 3 mündet eine Dosiereinrichtung,
weiche eine Ringleitung '»J enthält. Die
Ringieitung 13 ist mit Sprühdüsen versehen, durch welehe
das gelöste Flockungsmittel in die Verwirbelungseinrichtung 3 eingesprüht wird. Die Ringleitung 13 ist
mit einer Dosierpumpe 10 verbunden, die die Lösung des Flockungsmittel aus einem Behälter 9 zur Ringieitung
13 befördert. Der Behälter 9, welcher die Lösung des Flockungsmittels enthält, wird über einen Trockenbehälter
8 mittels einer nicht dargestellten Förderschnecke beschickt.
Durch die Rotation des Schmutzwassersiromes wird eine innige Vermischung des Flockungsmittels mit dem
Schmutz' lsser herbeigeführt. Zur Verwirbelung können
auch Prallplatten mit Bohrungen vorgesehen sein.
An die Verwirbelungseinrichtung 3 schließt sich eine Verweüzone 4 an, die ebenfalls beispielsweise mit
Schauft.n versehen ist, urn die Turbulenz der Strömung des Schrnutzwassers aufrechtzuerhalten. Die Verweilzone
4, weiche kanalförmig ausgebildet ist, weist jedoch einen größeren Querschnitt auf als der die Verwirbelungseinnchtung
3 bildende Kanal. Die Turbulenz ist daher in der Verweüzone 4 nur in einem schwächeren
Maße vorhanden. Durch die Vergrößerung des Querschnittes der Verweüzone 4 wird außerdem die
Verweilzeit des Schmutzwassers erhöht, da die Durchlaufgeschwindigkei?
erniedrigt wird. Es wird hierdurch die Bildung filterbarei Flocken leichter erzielt.
An die Verweilzone 4 schließt sich eine Beruhigungszone 5, beispielsweise in Form eines Tankes, an. in der
Beruhigungszone 5 wird über Düsen feinstverteilse Luft eingeblasen, um die Flockenbildung zu erleichtern bzw.
zu fördern. Aus der Beruhigungszone 5 fließt das Schmutzwasser über ein mit parallelgeschalteten Filtern
versehenes Klär- und Absetzbecken 6. Die Filter werden nacheinander durch Rückspülung gereinigt. Die
Rückspülung bzw. Reinigung erfolgt mittels Reinwasser, aus welchem cue Flocken bereits ausgefiltert sind.
Die Rückspülung wird durch eine Spülpumpe 18 gesteuert die das Reinwasser nacheinander in jede der
Filterkammern des Klär- und Absetzbeckens 6 preßt. Diese Spülpumpe 18 bringt auch Reinwasser in den Behälter
9, in welchem die Lösung des Flockungsmittels hergestellt wird. Es wird in kontinuierlicher Reihenfolge
durch Ventil- und Schiebersteuerung Kammer für Kammer des Klär- und Absetzbeckens 6 gespült. Es
wird hierzu Druckwasser von der Spülpumpe 18 in die entsprechende Kammer so eingepumpt, daß der Filierkuchen
an der Filtereinlaufs ;ite gelöst wird. Dieser Vorgang kann durch einen gleichzeitig eingeschalteten
zweilippigen Schrapper unterstützt werden, der den Schlamm des Filterkuchens ü-· 1 Schlammsaugrohr und
einer Pumpe 11 zuführt.
Der im Klär- und Absetzbecken 6 anfallende Schlamm wird kontinuierlich durch die Pumpe 11 abgesaugt
und über ein Sch lamm filter oder eine Zentrifuge 12 oder eine Filterpresse oder eine konische Schnecke
entwässert Das hierbei gewonnene Wasser wird an die Saugseite der Saugpumpe 2 zurückgeleitet.
Das Reinwasser wird durch eine Heckdüse 7 ausgestoßen, wobei der auftretende S^iub zur Fortbewegung
des Schwimmkörpers ausgenützt werden kann. Mittels einer oder mehrerer verstellbarer Klappen 14
kann dieser Schub reguliert werden. Durch die Klappen kann gleichzeitig die Strömungsgeschwindigkeit und
der Druck auf der Ausstoßseite der Pumpe, d. h. in der Verwirbelungseinrichtung 3 und in der Verweüzone 4
sowie in der Beruhigungszone 5 und im Klär- und Absetzbecken 6, variiert werden. Für Manö-'er ist ein Antriebsmotor
15 mit Schraube 21 vorgesehen.
Der anfallende Schlamm wird in einem mittig angeordneten Schlammbunker 19 gesammelt Von hier
kann der Schlamm mittels einer Pumpe 22 an Land oder in ein Begleitschiff gepnmpt werden, wo er an
vorbereiteten Plätzen restentwässert und stichtrocken gelagert wird.
Zum Antrieb aller Aggregate ist eine picht näher dargestellte zentrale Kommandoeinheit mit Dieselmotor,
Generator, Schalttafel und Kontrollinstrumenten vorgesehen. Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug
kann jedoch auch geschleppt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer mit einer aus einem höhenverstellbaren
Ansaugrohr und einer Saugpumpe bestehenden Apsaugeinrichtung,
mit einem KJär- und Absetzbecken und mit einer Filtereinrichtung zum Reinigen des
Schmuizwassers. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ansaugeinrichtung (1, 2)
und dem Klär- und Absetzbecken (6) ein Kanal vorgesehen ist, fn dessen vorderem Abschnitt sich eine
Mischzone mit einer Dosiereinrichtung für ein Flokkungsmittel
und einer Verwirbeiungseinrichtur.g (3)
befindet und in dessen hinterem Abschnitt eine verbreiterte Verweilzone (4) und eine BeruhigungS/ione
(5) mit Düsen zum Einblasen von Luft vorgesehen ist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung aus einer Dosierpumpe (10) und einer mit dieser verbundenen
Ringieitui^ (13) besteht, welche Sprühdüsen aufweist
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Fiitereinrichtung eine
oder mehrere verstellbare Klappen (14) vorgesehen sind, die die Strömungsgeschwindigkeit und den
Druck des Schmutzwassers In den Abschnitten hinter der Saugpumpe (2) regulieren.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS eine Spülpumpe
(18) vorgesehen ist, weiche einen Teil des anfallenden
Reinwassers zur Reinigung der Filter des Klär-
und Absa oeckens (6) und zur Auflösung des Flokkungsmittels
in die Dos'.e. einrichtung (10, 13) forden
5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugeinrichtung eine mit Preßluft angetriebene rotierende Bürste (23) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236448 DE2236448C3 (de) | 1972-07-25 | 1972-07-25 | Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer |
AT559273A AT326580B (de) | 1972-07-25 | 1973-06-26 | Verfahren zur beseitigung von auf und unter einer wasserobefläche befindlichen abfällen unter gleichzeitiger chemischer reinigung des oberflächenwassers sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens |
CH935673A CH561826A5 (de) | 1972-07-25 | 1973-06-27 | |
FR7325046A FR2259522A5 (en) | 1972-07-25 | 1973-07-09 | Removing floating waste from water - by use of suction pump, flocculant addition and filtration on self-propelled boat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236448 DE2236448C3 (de) | 1972-07-25 | 1972-07-25 | Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236448A1 DE2236448A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2236448B2 DE2236448B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2236448C3 true DE2236448C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5851624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722236448 Expired DE2236448C3 (de) | 1972-07-25 | 1972-07-25 | Wasserfahrzeug zur Reinigung verschmutzter Gewässer |
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---|---|
AT (1) | AT326580B (de) |
CH (1) | CH561826A5 (de) |
DE (1) | DE2236448C3 (de) |
FR (1) | FR2259522A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014005737B3 (de) * | 2014-04-16 | 2015-09-17 | Georg Linner | Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von auf Gewässerböden abgelagerten plastischen, schlammartigen Stoffen |
-
1972
- 1972-07-25 DE DE19722236448 patent/DE2236448C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-06-26 AT AT559273A patent/AT326580B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-27 CH CH935673A patent/CH561826A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-09 FR FR7325046A patent/FR2259522A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014005737B3 (de) * | 2014-04-16 | 2015-09-17 | Georg Linner | Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von auf Gewässerböden abgelagerten plastischen, schlammartigen Stoffen |
WO2015158322A1 (de) | 2014-04-16 | 2015-10-22 | Georg Linner | Vorrichtung zum aufnehmen und entfernen von auf gewässerböden abgelagerten plastischen, schlammartigen stoffen |
US10060093B2 (en) | 2014-04-16 | 2018-08-28 | Georg Linner | Device for receiving and removing plastic, sludge-like materials deposited on beds of bodies of water |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH561826A5 (de) | 1975-05-15 |
DE2236448B2 (de) | 1974-08-01 |
FR2259522A5 (en) | 1975-08-22 |
AT326580B (de) | 1975-12-29 |
DE2236448A1 (de) | 1974-02-21 |
ATA559273A (de) | 1975-02-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |