DE2236443B2 - Waessriges bad zur herstellung von metallischen ueberzuegen, die nichtmetallische, feinverteilte feststoffe eingelagert enthalten - Google Patents

Waessriges bad zur herstellung von metallischen ueberzuegen, die nichtmetallische, feinverteilte feststoffe eingelagert enthalten

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DE2236443B2 DE19722236443 DE2236443A DE2236443B2 DE 2236443 B2 DE2236443 B2 DE 2236443B2 DE 19722236443 DE19722236443 DE 19722236443 DE 2236443 A DE2236443 A DE 2236443A DE 2236443 B2 DE2236443 B2 DE 2236443B2
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    • C25D15/00Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
    • C25D15/02Combined electrolytic and electrophoretic processes with charged materials

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der wäßrigen Bäder zur galvanischen Herstellung von metallischen Überzügen, die nicht-metallische, feinverteilte Feststoffe eingelagert enthalten. Die Verbesserung wird durch Zusatz von Aminoorganosiliciumverbindungen zu dem wäßrigen Bad erzielt.
Gegenüber der bisher bekannten, wäßrigen Bädern zur Herstellung von metallischen Überzügen, die nichtmetallische, feinverteilte Feststoffe eingelagert enthalten, ist das erfindungsgemäße Bad insbesondere durch folgende Vorteile fortschrittlich:
Bei dem erfindungsgemäßen Bad ist es leichter, eine gleichmäßige Suspension der nicht-metallischen Feststoffe aufrechtzuerhalten und damit die Menge an in den Überzügen eingelagerten nicht-metallischen Feststoffen zu regeln, sowie Überzüge mit gleichmäßigerer Verteilung der darin eingelagerten nicht-metallischen Feststoffe zu erhalten. Außerdem und insbesondere ist es mit dem erfindiingsgemäßen Bad möglich, metallische Überzüge, die größere Mengen an nichtmetallischem Feststoff als bisher eingelagert enthalten, herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein wäßriges Bad üblicher Zusammensetzung zur galvanischen Herstellung von metallischen Überzügen, die nicht-metallische, feinverteilte Feststoffe eingelagert enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens eine Aminoorganisiliciumverbindung enthält.
Aminoorganosiliciumverbindungen sind Organosiliciumverbindungen, die mindestens eine über Kohlenstoff an Silicium gebundene Aminogruppe enthalten. Vorzugsweise enthalten die erfindungs-gemül.l verwendeten Aminoorganosiliciumvcrbindungen außer mindestens einer über Kohlenstoff an Silicium gebundenen Aminogruppe mindestens ein an Silicium gebundenes hydrolysierbares Atom, eine an Silicium gebundene hydrolysierbare Gruppe und/oder eine an Silicium gebundene Hydroxylgruppe. Derartige Aminoorganosiiiciumverbindungen sind insbesondere solche der allgemeinen Formel
(Z„R')„Si(R)u-X4-a-(i.
In dieser Formel bedeutet R einen einwertigen
ίο Kohlenwasserstoffrest, R' einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit einem Kohlenstoffatom oder mehr als zwei Kohlenstoffatomen, der durch Äthersauerstoffatom unterbrochen sein kann und eine Wertigkeit von η + 1 aufweist, wobei /; eine positive ganze Zahl ist, X ein hydrolysierbares Atom, eine hydrolysierbare Gruppe oder eine Hydroxylgruppe, α ist 1 oder 2, b ist 0, 1 oder 2, die Summe von α \ b ist 1, 2 oder 3 und Z ist die Gruppe NH2 oder eine einwertige Gruppe, die über eine Kohlenstoff-Stickstoffbindung an R' gebunden ist, aus Kohlenstoff-, Stickstoff- und Wasserstoffatomen besteht und mindestens zwei Aminogruppen enthält.
Das wichtigste Beispiel für einen Kohlenwasserstoffrest R ist der Methylrest. Beispiele für Gruppen ZnR' sind den weiter unten folgenden Beispielen für einzelne Aminoorganosiliciumverbindungen zu entnehmen. Beispiele für hydrolysierbare Atome bzw. hydrolysierbare Gruppen X sind Halogen, insbesondere Chlor, Wasserstoff, Alkoxygruppen mit I bis 4 Kohlenstoffatomen,
wie Methyl-, Äthyl- und Isopropylgruppen, durch Amino- oder Alkoxygruppen substituierte Kohlenwasserstoffreste, wie sie den weiter unten folgenden Beispielen für einzelne Aminoorganosiliciumverbindungen zu entnehmen sind, und Aminogruppen, die durch Kohlenwasserstoffreste substituiert sein können. Beispiele für Silane der oben angegebenen Formel sind y-Aminopropyltriäthoxysilan, N-/f-Aminoäthyl-y-aminopropyltrimethoxysilan, O-ß-Aminoäthyl-y-oxypropylmethyl-bis (/?-aminoäthoxy-)silan, O-/?-Aminoäthyl-5'-oxypropyl-tris (/i-aminoäthoxy-)silan, O-/i-Aminoäthyl-y-oxypropyltriäthoxysilan, N-^-Aminoäthyl-}'-aminopropyltriäthoxysilan, N-/J-Aminoäthy!-<5-aminobutyltriäthoxysilan, Aminomethyltrimethoxysilan, N-/i-Aminoäthyl-y-aminopropyl-tris (/i-methoxyäthoxy-) silaii und Λ-Aminobutyltriäthoxysilan.
Bei den vorstehend genannten Aminoorganosiliciumv erbindungen handelt es sich zwar durchwegs um Silane. Die erfindungfgemäß verwendeten Aminoorganosiliciumverbindungen können jedoch auch polymere Verbindungen sein. Beispiele für solche polymeren Verbindungen sind Aminoorganosiloxane, die durch Kondensation von Verbindungen der oben angegebenen Formel, in denen mindestens ein X eine Hydroxylgruppe ist, entstanden sind, und Aminoorganosilazane, wie Hexa-y-aminopropyldisilazan.
Wegen der leichten Zugänglichkeit und, weil damit besonders gute Ergebnisse erzielt werden, ist als Aminoorganosiliciumverbindung y-Aminopropyltriäthoxysilan besonders bevorzugt.
Es können Gemische aus verschiedenen Aminoorganosiliciumverbindungen in dem Bad enthalten sein.
Die Amineorganosiliciumvcrbindungcn sind in dem Bad zweckmäßig in Mengen von 0,1 bis 3 Gcwichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von 0,2 bis 2 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gewicht der nicht-metallischen, feinverteilten Feststoffe, enthalten. Jc größer die Menge an Aminoorganosiliciumverbin-
dung ist, desto größer ist die Menge an in die metallischen Überzüge eingelagertem nicht-metallischem Feststoff.
Die Aminoorganosiliciumverbindungen können als solche dem wäßrigen Bad zugesetzt werden. Vorzugsweise werden sie jedoch dem wäßrigen Bad erst zugesetzt, nachdem sie an dem nicht-metallischen, feinverteilten Feststoff adsorbiert bzw. mit diesem Feststoff bzw. mit an diesem Feststoff adsorbiertem Wasser umgesetzt wurden. »°
Die Behandlung des nicht-metallischen, feinverteilten Feststoffs mit Aminoorganosiliciumverbindung um das Adsorbieren bzw. Umsetzen von Aminoorganosiliciumverbindung an bzw. mit dem nicht-metallischen Feststoff bzw. mit an diesem Feststoff adsorbiertem Wasser zu bewirken, kann in beliebiger für die Behandlung von feinvertei/ten Feststoffen mit Organos/)/-ciumverbindungen geeigneter und vielfach bekannter Weise erfolgen. Beispielsweise kann der nicht-metallische Feststoff mit der Aminoorganosiiiciumverbin- *o dung und gegebenenfalls 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Wasser bei 10 bis 150 C in einem Mischgerät, einschließlich einem Mischgerät mit Mahlwirkung, wie einer Kugelmühle, gemischt werden. Vorzugsweise wird die Behandlung des nicht-metallischen, feinver- a5 teilten Feststoffs mit der Aminoorganosiliciumverbindung so vorgenommen, daß der Fesistoff in einem aus Wasser oder organischem, flüchtigem Lösungsmittel und Aminoorganosiliciumverbindung bereitetem Gemisch aufgeschlämmt wird oder zu einer Aufschlämmung des Feststoffes in Wasser oder organischem, flüchtigem Lösungsmittel die Aminoorganosiliciumverbindung(en) gegeben w-rd bzw. werden und dann das Wasser bzw. Lösungsmittel verdampft wird.
Als nicht-metallischer, feinverteilter Feststoff ist auch im erfindungsgemäßen Bad vor7ugsweise, wie meist in wäßrigen Bädern zur galvanischen Herstellung von metallischen Überzügen, die nicht-metallische, feinverteilte Feststoffe eingelagert enthalten, Siliciumcarbid enthalten. Weitere Beispiele für geeignete nicht- <° metallische, feinverteilte Feststoffe sind Oxide, wie Aluminiumoxid, Zirkonoxid und Eisenoxid; Boride; andere gegenüber Wasser inerte Carbide als Siliciumcarbid, wie Wolfram- und Titancarbid; Suizide, wie Molybdänsilizid; Sulfide, wie Molybdänsulfid; und Diamantpulver sowie Graphitpulver.
Vorzugsweise beträgt die Korngröße der nichtmetallischen feinverteilten Feststoffe nicht mehr als 10 μηι, insbesondere nicht mehr als 5 μηι. Nach unten ist der Korngröße der nicht-metallischen feinverteilten Feststoffe keine Grenze gesetzt. Für die meisten Zwecke sind Korngrößen im Bereich von 0,1 bis 3 μιη bevorzugt. Das Metall der aus dem erfindungsgemäßen Bad hergestellten metallischen Überzüge, die nicht-metallische, feinverleilte Feststoffe eingelagert enthalten, kann jedes der Metalle in den bisher bekannten, aus wäßrigen Bädern auf galvanischem Wege erzeugten metallischen Überzügen, die nicht-metallische, feinverteilte Feststoffe eingelagert enthalten und deshalb in der Fachliteratur als »Dispcrsionsüberzügc« bereichnet werden, sein. Beispiele für solche Metalle sind insbesondere Nickel, ferner Kobalt und Kobalt-Wolfram.
Abgesehen von dem crfindungsgcmäßen Zusatz können die Bestandteile des wäßrigen, galvanischen Bades und deren Mengenverhältnisse sowie die Ab- 6S Scheidungsbedingungen die gleichen sein wie bisher. Ebenso können die Unterlagen, auf denen die Überzüge abgeschieden werden, die gleichen wie bisher sein.
Beispiele für solche Unterlagen sind die Oberfläche von Werkzeugen, Gesenken, Stanzen, Lehren und anderen zur Fertigung verwendeten Geräten, sowie mehr oder weniger fertiggestellter Teile, wie Luftschrauben für Luftfahrzeuge, Turbinenschaufeln, die Außenhaut von Luftfahrzeugen und Geschossen, die Innenwandung von Verbrennungsräumen, einschließlich derjenigen von Kreiskolbenmotoren, Ventilsitze und Kolbenringe.
Durch die eingelagerten nicht-metallischen Feststoffe können den Oberflächen der metallischen l'Lcfzüge bestimmte Eigenschaften je nach Wunsch verliehen werden. Es kann z. B. ihre Rauhigkeit oder ihre Gleitfähigkeit und/cder ihre Verschleißfestigkeit oder Korrosionsbeständigkeit in an sich bekannter Weise gesteigert werden.
Die Ergebnisse der Bestimmung der Menge an eingelagertem nicht-meialJ/schem Fesisioff in den gemäß den folgenden Beispielen und dem Vergleichsversuch erzeugten Überzügen sind in einer Tabelle nach diesen Beispieien angegeben.
Beispiel 1
a) In einem 500 ml Becherglas werden 200 g Siliciumcarbid (SiC) mit einer Korngröße von 1 bis 5 μηι mittels eines Rührers in 130 ml destilliertem Wasser aufgeschlämmt, mit 2 g N-Zi-Aminoäthyl-y-aminopropyltrimethoxysilan versetzt und 5 min gerührt. Dann wird die Mischung in einer flachen Schale in einem bei 1050C betriebenen Ofen zur Trockne eingedampft.
b) 30 g des so behandelten Siliciumcarbids werden in 200 ml einer Lösung, die durch Vermischen von
240 g Nickelsulfat (NiSO4 · 7 H2O),
45 g Nickelchlorid (NiCl2 · 6 H2O) und
30 g Borsäure mit
1000 ml lestilliertem Wasser
bereitet wurde, mittels eines bei 2400 U/min betriebenen Rührgerätes aufgeschlämmt. Die so erhaltene Suspension wird zur Befreiung von Agglomeraten durch ein grebes Filter filtriert.
Aus dem so erhaltenen galvanischen Bad wird mittels einer Nickelanode mit einer Oberfläche von 25 cm2 bei einer Badtemperatur von 55 bis 60 C unter leichtem Rühren des Bads und einer Stromdichte von 8 A/dm2 innerhalb von 60 min ein Überzug auf einer Kupferkathode mit einer Oberfläche von 25 cm2 abgeschieden. Der Abstand zwischen Anode und Kathode beträgt 4 cm.
Zur Bestimmung der Menge an Siliciumcarbid, das in dem Nickelüberzug eingelagert enthalten ist, wird die überzogene Kathode auf eine Fläche von 16 cm2 zugeschnitten und in 100 ml konzentrierte Salpetersäure unter Erwärmen aufgelöst. Als Rückstand verbleibt dabei das Siliciumcarbid. Der Rückstand wird gravimetrisch bestimmt.
Vcrgleichsversuch
Zum Vergleich weiden die in Beispiel 1 unter b) beschriebenen Maßnahmen wiederholt mit der Abänderung, daß unbchandel'tcs Siliciumcarbid verwendet wird.
Beispiel 2
Die in Beispiel I beschriebenen Maßnahmen werden wiederholt mit der Abänderung, daß an Stelle des in
Beispiel 1 verwendeten Aminoorganosilans die gleiche Menge O-/?-Aminoäthyl-y-oxynropylmethy!-bis aminoäthoxy-)silan verwendet wird.
Beispiel 3
Die in Beispiel 1 beschriebenen Maßnahmen werden wiederholt mit der Abänderung, daß an Stelle des im Beispiel 1 verwendeten Aminoorganosilans die gleiche Menge an y-Amino-propyltriäthoxysilan verwendet wird.
Tabelle
Ergebnisse der gravimetrischen SiC-Besiimmung
mg SiC/dm1 Gewichtsprozent
125 des Vergleichs-
293 Ergcbnisses
Vergleichsversuch 316 100
Beispiel 1 334 134
Beispiel 2 154
Beispiel 3 167

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wäßriges Bad üblicher Zusammensetzung zur galavanischen Herstellung von metallischen Überzügen, die nicht-metaüische, feinverteilte Feststoffe eingelagert enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens eine Aminoorganosiliciumverbindung enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aminoorganosiliciumverbindung )'-AminopropyltriäthoxysiIan enthält.
3. Bad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Aminoorganosiliciumverbindung 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der nicht-metallischen, feinverteilten Feststoffe, beträgt.
4. Bad nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Aminoorganosiliciumverbindung 0,2 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der nicht-metallischen, feinverteilten Feststoffe, beträgt.
5. Bad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils verwendete galvanische Bad dei Aminoorganolisiciumverbindung(en) in an dem nicht-metallischen, feinverteilten Feststoff adsorbierter bzw. mit diesem Feststoff bzw, mit an diesem Feststoff adsorbiertem Wasser umgesetzter Form enthält.
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