DE2236344A1 - Vorrichtung fuer fotografische kameras mit einer schnellfokussiereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung fuer fotografische kameras mit einer schnellfokussiereinrichtungInfo
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Description
Firma Novoflex Fotogerätebau Karl Müller 89^1 Amendingen
Vorrichtung für fotografische Kameras mit einer Schngll-
fokussiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für fotografische Kameras mit einem Objektiv insbesondere langer Brennweite, bei denen
zum Zwecke der schnellen Fokussierung das Objektiv oder Teile davon leicht beweglich sind.
Es sind Spiegelreflexkameras bekannt, die mit Schnellfokussier-O'DJektiven
versehen sind, die derart ausgebildet sind, daß die
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Scharfeinstellung schnell durchführbar ist. Das Scharfeinstellen des linsentragenden Teils des Objektivs erfolgt insbesondere mittels eines zusammendrückbaren Griffes oder einer anderen
Handhabe entgegen dem Druck einer Rückstellkraft. Insbesondere ist dabei die Anordnung derart getroffen, daß der Griff oder
die Handhabe mit der Hand umspannt wird.
Es ist gefunden worden, diß' es auf diese Weise schnell und leicht
möglich ist, die Scharfeinstellung durchzuführen. Die genaue Einstellung ist dann beizubehalten, bis der Kameraverschluß ausgelöst
ist.
Es ergibt sich nun in manchen Fällen, daß zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Bedienungsperson die Scharfeinstellung erkennt
und den Auslöser betätigt und dem Zeitpunkt, zu dem die Aufnahme erfolgt, die Scharfeinstellung verloren geht. Klappt der Spiegel
der Spiegelreflexkamera weg, entsteht eine Dunkelpause, während der die Scharfeinstellung nicht kontrolliert werden kann. Weniger geübte Bedienungspersonen neigen auch dazu im Augenblick der
Auslösung den Druck der Hand, die den Handgriff oder dergleichen umspannt, zu verändern, so daß auch hierdurch Fehler in der
Scharfeinstellung entstöien können.
Bei der geringen Tiefenschärfe langer Brennweiten genügt aber
schon eine sehr kleine Abweichung , um die Aufnahme unscharf und somit unbrauchbar zu machen. Eine wesentliche Schwierigkeit
ist dabei darin zu sehen, daß die Ursache der unscharfen Aufnahme später nicht erkannt wird und der Fehler häufig der Kamera
angelastet wird, während er ein Bedienungsfehler ist.
Die Vermeidung des Bedienungsfehlers durch eine Fixiereinrichtung,
eine Klemmeinrichtung oder dergleichen, die vor der Betätigung dee Auslösers bedient wird, führt nicht zu brauchbaren
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Ergebnissen. Die Vorteile der Schnellfokussiereinrichtung
gehen nämlich dann verloren, wenn die Fokussierung zwar schnell erfolgt, wenn aber zusätzliche Manipulationen notwendig sind,
um die schnelle Fokussierung zu fixieren. Häufig verbietet sich eine derartige Lösung auch schon deshalb, weil beispielsweise
bei bewegten Objekten, deren Entfernung wechselt, eine Fixierung gar nicht durchführbar ist.
Hinzu kommt, daß in der Regel die eine Hand der Bedienungsperson die Fokussiereinrichtung betätigt, während die
andere Hand den Auslöser bedienen soll. Der Versuch, beispielsweise durch den Daumen eine Feststelleinrichtung zu betätigen,
scheitert häufig, da schon bei der Betätigung der Feststelleinrichtung die genaue Fokussierung verloren gehen kann.
..Bei Kameras, bei denen die Fokussierung in anderer Weise durchgeführt
wird als durch einen gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbaren Handgriff oder ein ähnliches Mittel, treten grundsätzlich
ähnliche Schwierigkeiten auf, wenn zum Zwecke der schnellen Fokussierung das linsentragende Objektivteil leicht
beweglich geführt ist.
Bei anderen vergleichbaren Kameras erfolgt die Fokussierung durch eine .Schraubspindel oder ähnliche Mittel. Bei diesen .
Kameras ist zwar die Gefahr einer unbeabsichtigten Verstellung der eingestellten Entfernung im Augenblick des Auslösens der
Kamera beträchtlich geringer, da der Verstellantrieb eine Art Selbsthemmung ergibt. Die Art der Verstellung der linsentragenden
Objektivteile führt aber zu einer sehr langwierigen und umständlichen bzw. zeitraubenden Bedienung der Kamera, so daß viele Aufnahmen,
und zwar siehe Aufnahmen, bei denen es auf eine schnelle
Fokussierung ankommt, gar nicht durchführbar sind.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung
für den vorstehend erwähnten Zweck zu schaffen, die
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Fehlaufnahnien durch unbeabsichtigte Veränderung der Scharfeinstellung
ausschließt.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für fotografische Kameras mit Objektiven insbesondere langer Brennweite, bei denen
zum Zwecke der schnellen Fokussierung das Objektiv oder Teile des Objektivs leicht beweglich sind, insbesondere mit einem
gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbaren, mit einer Hand umspannbaren, zweiteiligen Handgriff oder dergleichen und mit
einem die Kamera betätigenden Auslöser.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Fixierung der eingestellten Entfernung,
deren Betätigungselemente mit dem Auslöser gekoppelt sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß diejenige Hand, die die Entfernung einstellt, nicht in der Lage ist, zusätzliche
Verrichtungen vorzunehmen, eine Feststelleinrichtung zu bedienen oder dergleichen. Nur dann, wenn die Hand, die die
Fokussierungseinrichtung betätigt, allein dieser Aufgabe vorbehalten bleibt, ist eine schnelle und genaue Scharfeinstellung der
Entfernung sichergestellt.
Aber auch die andere Hand, die den Auslöser bedient, kann nicht zusätzliche Fixierungsaufgaben übernehmen, wenn ein brauchbares
Ergebnis erhalten werden soll. Die Erfindung bringt eine überraschende Lösung.Dadurch, daß die Betätigung der Fixierungseinrichtung vom Auslöser aus erfolgt, wird die Bedienungsperson
nicht zusätzlich belastet. Insbesondere sind Fehlbedienungen ausgeschlossen. Das Drücken auf den Auslöser fixiert kurzzeitig
die gewählte Scharfeinstellung und unmittelbar anschließend erfolgt die Betätigung der Kamera. Anschließend wird bei der
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Freigabe des Auslösers die Fixierung wieder gelöst. In der Regel
bemerkt die Bedienungsperson den zusätzlichen Betätigungsvorgang
gegenüber den bekannten Kameras nicht. Es ist sogar möglich, auf diese Weise Objekte zu verfolgen, deren Entfernung wechselt,
und dennoch scharfe Bilder zu erhalten.
Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung können verschiedene
Wege beschritten werden. Die Kräfte zur Fixierung des linsentragenden
Objektivteils können auf mechanischem Wege erzeugt werden. Es können aber auch zusätzliche energieliefernde Einrichtungen
verwendet werden, beispielsweise dergestalt, daß über den Auslöser elektrische Schaltungen betätigt werden, die Festhaltemagnete
oder ähnliche Einrichtungen betätigen. Insbesondere schlägt die Erfindung eine mechanische Ausbildung vor, bei der
die Fixiereinrichtung aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten Baukörpern besteht, von denen der eine Baukörper die Bewegung
des Objektivs bzw. der Objektivteile in der. einen Richtung und der andere Baukörper die entsprechende Bewegung in der anderen
Richtung ausschließt. Eine Aufteilung der Fixiereinrichtung in zwei Baukörper ergibt wesentliche Vorteile bezüglich der Festhaltewirkung
im Verhältnis zur aufzubringenden Betätigungskraft.
Günstig ist es, wenn keilartige oder zwischen Keilflächen wirkende
Klemmglieder Verwendung finden.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbe.ispiels der Erfindung*
Es zeigen:
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Pig. 1 einen Schnitt durch eine fotografische Kamera
mit einer Schnellfokussiereinrichtung und ■ einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 und
Fig. 3 vergrößerte Darstellungen von Einzelheiten
der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig.
entsprechend der Schnittlinie IV-IV.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem AusfUhrungsbeispiel verwirklicht, das ein Gestell 1 besitzt mit einem aus den Teilen
2 und 3 bestehenden Handgriff, welcher Handgriff zusammendrückbar ist, und zwar gegen die Kraft der Feder 16, die auf der Stange 15
geführt ist und sich einerseits an einer Verdickung 14 und andererseits
an einer Stangenführung 29 abstützt. Der Handgriffteil 3
trägt das Objektiv 5, das im Tubus H verschiebbar ist. Am Gestell 1
bzw. am Tubus 4 ist ferner die Kamera 6 befestigt, deren Drahtauslöser
7 vom Nocken 8 des Auslösers 9 betätigbar ist. Die optische Achse ist mit 13 bezeichnet.
In dem Gestell 1, das gehäuseartig ausgebildet ist, sind nun die Fixierungseinrichtungen, bestehend aus den Baukörpern 17 und 18,
angeordnet. Diese beiden Baukörper 3ind symmetrisch zueinander angeordnet und im übrigen gleichartig ausgebildet. Sie wirken
beide auf die Stange 15. Die Einzelheiten ergeben sich aus den Fig. 2 bis 1J, in denen der Baukörper 18 dargestellt ist.
Der Baukörper 18 besitzt einen Innenraum mit einer konischen
Innenwand 20, an dem die Kugeln 23 unter der Wirkung der Feder 22
zur Anlage kommen können. Zwischen den Kugeln 2j und der Feder 22
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ist eine Hülse 21 zwischengeschaltet, um eine gleichmäßige Kugelbewegung sicherzustellen.
Auf die Kugeln 23 wirkt weiter die Büchse 2k ein, die einen
Bund 25 besitzt, der mit dem Keil 12 am Hebel 10 des Auslösers 9 zusammenwirkt.
Die Büchse 2k besitzt einen Außendurchmesser, der kleiner ist
als der kleinste Durchmesser der konischen Innenwand 20, so daß zwischen beiden Teilen ein Spalt 26 verbleibt, der eine freie
Beweglichkeit sicherstellt.
Aus dem Vergleich der Stellungen der Fig. 2 und 3 ergibt sich
deutlich, daß dann, wenn der Hebel 10 mit der Keilfläche 1.2 unter der Wirkung der Feder 11 (Fig. 1) zwischen dem Bund 25 und dem
Bund 27 benachbarter Baukörper eingreift, die Sperrkugeln 23 in eine Auslösestellung verstellt werden, wobei die Feder 22 jeweils zusammengedrückt wird. In dieser Stellung können die Handgriff
teile 2 und 3 beliebig zusammengedrückt werden, ohne daß die Fixiereinrichtung eine Wirkung, äußern würde. Ist eine genaue Entfernung
eingestellt, wird also der Auslöser 9 betätigt, gibt Keil 12 die beiden Büchsen 2k u. 28 frei und die Federn 22 Lücken die
Kugeln 23 in eine Klemmstellung. Die Stange 15 ist festgehalten
und nicht mehr beweglich. Bei der weiteren Bewegung des Auslösers 9 drückt der Nocken 8 auf den Drahtauslöser 7 und löst die Spiegelreflexkamera
aus. Wird der Auslöser 9 freigegeben, löst sich auch die Fixiereinrichtung wieder.
Die erfindungsgemäßen Anordnungen können in verschiedener Weise abgewandelt
werden. Insbesondere ist es günstig, die Stange 15, wenn gewünscht, auch noch für andere Zwecke zu benützen. Bei geeigneter
Stärke kann diese Stange beispielsweise eine Lagerfunktion übernehmen und zur Lagerung und Führung des Objektivs 5 im Tubus k
herangezogen werden.
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BAD ORJGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche:1.) Vorrichtung für fotografische Kameras mit Objektiven insbesondere langer Bronnweite, bei denen zum Zwecke der schnellen Fokussierung das Objektiv oder Teile des Objektivs leicht beweglich sind, insbesondere nit einem gegen eir.e Rückstellkraft zusammendrückbaren, mit einer Hand urr.spannbaren, zweiteiligen Handgriff oder dergleichen und mit einem die Kamera betätigenden Auslöser, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17, IS) zur Fixierung der eingestellten Entfernung, deren Betätigungselemente (10, 12) mit dem Auslöser (9) gekoppelt sind.3098 8 6/0608BAD ORIGINAL., jf -2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet i: daß der Auslöser auf seinem Auslöseweg zunächst die Fixierungseinrichtung (17, 18) und dann die Kamera (6) betätigt und bei seiner Freigabe die Fixierung löst,3, Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungseinrichtung aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten Baukörpern (17* 18) besteht, von denen der eine Baukörper (17) die Bewegung des Objektivs bzw. des Objektivteils in der einen Richtung und der andere Baukörper (38) in der anderen Richtung ausschließt.4, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch keilartige oder zwischen Keil·-* flächen (20) wirkende Hemmglieder (23).5, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Objektiv bzw. Objektivteil eine Stange verbunden ist, die in einem Gehäuse mit konischer Innenwand (20) beweglich ist und daß zwischen der Stange (15) und der konischen Innenwand (20) Kugeln (23) vorgesehen sind, die einerseits von. einer Feder in die Sperrstellung gedrückt werden und auf die andererseits, eine Büchse (24) einwirkt, welche Büchse der Auslöser in seiner Freigabestellung gegen die Kugeln drückt.6, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (24) der beiden Baukörper (17, 18) auf die gleiche Stange (15) einwirken und gegeneinander gerichtet sind und daß zwischen den beiden Büchsen (24) ein Hebel (10) mit einer Keilfläche (12) wirksam ist, welcher Hebel mit dem Auslöser (9) verbunden ist,,. 309886/0808 - 3 -22363U 407. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (24) einen Bund (25) aufweist, der mit dem Keil (12) des Hebels (10) zusammenwirkt.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (22) die die Sperrkugeln (23) in die Sperrstellung drückt, eine Hülse (21) angeordnet ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gestell, das den zusammendrückbaren Handgriff aufweist und das Objektiv und die Kamera trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung im Gestell angeordnet ist.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Handgriff aufweisenden Gestell eine Stange geführt ist, auf die die Fixiereinrichtungen einwirken und daß die Stange als Lagerelement des beweglichen Objektivs bzw. des beweglichen Objektivteils dient.Der309886/0608ffLeerseite
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