DE1217197B - Scharfstellvorrichtung fuer langbrennweitige fotografische Objektive - Google Patents

Scharfstellvorrichtung fuer langbrennweitige fotografische Objektive

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DE1217197B
DE1217197B DEL46965A DEL0046965A DE1217197B DE 1217197 B DE1217197 B DE 1217197B DE L46965 A DEL46965 A DE L46965A DE L0046965 A DEL0046965 A DE L0046965A DE 1217197 B DE1217197 B DE 1217197B
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DE
Germany
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pinion
frictional
socket according
tube
pistol grip
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Pending
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DEL46965A
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English (en)
Inventor
Karl Cloes
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Focusing (AREA)

Description

  • Scharfstellvorrichtung für langbrennweitige fotografische Objektive Die Erfindung betrifft eine Scharfstellvorrichtung für langbrennweitige fotografische Objektive mit zwei teleskopartig zueinander geführten Tuben, die mittels Zahntrieb gegeneinander verstellbar sind. - Es ist bereits eine Anordnung dieser Art bekannt, bei der das die Zahnstange aufweisende Fassungsteil mit einem zur Fokussierung dienenden Pistolengriff versehen ist. Die Scharfeinstellung und insbesondere eine Feineinstellung kann auch mit den auf der Achse des Ritzels sitzenden Triebknöpfen erfolgen.
  • Des weiteren ist bekannt, den Auszug des zu verstellenden Tubus durch eine unmittelbar auf diesen selbst wirkende, einstellbare Klemmsperre zublockieren. In ihrer wirksamen Sperrstellung wird dabei sowohl eine Grob- als auch Feinverstellung verhindert. Daraus folgt, daß die Sperre zum Zweck der Festhaltung erst nach erfolgter Fokussierung sinnvoll betätigt werden kann. Während des Feinstellvorgangs darf daher auch keinerlei Druck oder Zug auf den zu verstellenden Tubus ausgeübt werden, da sonst zugleich eine unerwünschte Grobverstellung erfolgt. Das hat aber den Nachteil, daß das Objektiv bzw. die Kamera mit angesetztem Ob- jektiv bei der Feineinstellung frei, d. h. ohne zusätzliche Abstützung gehalten werden muß. Inwieweit dann gerade bei den relativ schweren, langbrennweitigen Objektiven überhaupt noch eine exakte Fokussierung möglich ist, hängt weitgehendst von der Geschicklichkeit des Bedienenden ab. Die bei vielen Gerätetypen dieser Art eigens zur besseren Handhabung vorgesehene Schulterstütze od. dgl. muß nun während der wichtigen Phase des Feinfokussierens ungenutzt bleiben.
  • Diesen Nachteil zu beheben, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Es wird daher vorgeschlagen, bei einer Scharfstellvorrichtung der oben beschriebenen Art den Zahntrieb selbst als Teil einer Keilsperre vorzusehen, deren anderer Teil durch eine auf den Triebknopf wirkende Reibhaltung gebildet wird. Insbesondere wird der Zahntrieb mit einer Schrägverzahnung versehen und die Achse des Ritzels in Achsrichtung, in der auch die Reibhaltung wirksam ist, verschiebbar gelagert. Sie dient somit als bewegliches Teil der Keilsperre, deren Keilflächen derart von der Reibhaltung und der Verzahnung gebildet sind, daß die Sperre lediglich bei Zug-oder Druckbeanspruchung der verschiebbaren Tuben wirksam wird. Während bei der Grobverstellung in der einen Richtung der in dieser Weise gebildete und durch die Reibhaltung zu einer Querverschiebung gezwungene Keil (Achse des Ritzels) eingeklemmt und jegliche Weiterverschiebung in Richtung der optischen Achse verhindert wird, kann aber noch - natürlich auch bei Nichtbeanspruchung des zu verstellenden Tubus auf Zug- oder Druck - eine Feineinstellung vorgenommen werden. Dies ist deshalb möglich, weil nun lediglich die Andruckkräfte der Reibhaltung zu überwinden sind.
  • Durch diese Anordnung wird also erreicht, daß sowohl in der Sperr- als auch Freigabeposition der Sperre eine Feineinstellung (Drehung der Achse des Ritzels) durchführbar ist, in der Sperrposition je- doch bei Zug- oder Druckbeanspruchung des bewegliehen Tubus eine Verschiebung desselben in mindestens einer Beanspruchungsrichtung verhindert wird.
  • Mittels eines Druckknopfes kann ferner die Achse des Ritzels entgegengesetzt der bei der Verklemmung stattfindenden Bewegung zwecks Lösen der Reibhaltung verschoben werden.
  • Um zu erreichen, daß die Festklemmung, wie in den meisten Fällen erwünscht, bei der Abstützbewegung für die Kamera erfolgt, wird die Richtung der Verzahnung so gewählt, daß bei Zug- oder Druckbeanspruchung des beweglichen Tubus in der genannten Richtung die Triebknopfachse in einer die Reibwirkung erhöhenden Weise verschoben wird.
  • Die Zahnstange des Zahntriebs wird zweckmäßigerweise an den feststehenden Tubus angeordnet, kann jedoch auch umgekehrt an dem bewegliehen, mit dem Pistolengriff versehenen Tubus angebracht sein.
  • Die Reibhaltung wird vorzugsweise von zwei Scheiben gebildet, von denen die eine am Lagerteil der Zahntriebachse und die andere an der Achse des Ritzels selbst angebracht ist. Der Reibdruck wird von einer auf die Zahntriebachse wirkenden Feder erzeugt.
  • Der Druckknopf zum Lösen der Reibhaltung wird zweckmäßigerweise mit einer Rückholfeder ausgestattet. Um eine Einhandbedienung zu ermöglichen, wird er gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken an dem beweglichen Tubus, vorzugsweise in griffgünstiger Lage zum Pistolengriff angebracht. Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt F i g# 1 ein langbrennweitiges Objektiv mit Pistolengriff, angesetzter Kamera und Schulterstütze in Seitenansicht, Fig.2 die Objektivhalterung, . vergrößert im Längsschnitt, Fig.3 einen Querschnitt nach LinieIII-III der F i g. 2, F i g. 4 Teile der Fassung in Seitenansicht.
  • An dem mit dem Pistolengriff 1 versehenen Tubus 2 ist das Objektiv 3 auswechselbar befestigt. Beide sind gegenüber einer in F i g. 2 näher dargestellten Fassungshülse 4 verschiebbar, an der die Kamera 5 sowie die in ihrer wirksamen Länge veränderbare Schulterstütze 6 angesetzt sind. Als Einstelltrieb für die Verstellung des Tubus 2 dient ein in dem Pistolenschaft la gelagertes Zahnrad 7, das mit einer an der Fassungshülse 4 angebrachten Zahnstange 8 kämmt. Zur Erleichterung der Führung der beiden zueinander verstellbaren Tuben sind zwischen Zahnstangenträger 8a und dem Pistolenschaft 1 a Führungsschienen 9 vorgesehen (F i g. 3). Das Zahnrad 7 ist ebenso wie die Zahnstange 8 schräg verzahnt und sitzt auf der Achse 10, die in der Lagerhülle 11 in Achsrichtung verschiebbar ist. Auf der Achse 10 ist ein Triebknopf 12 montiert, der eine Reibscheibe 13 aufweist. Unter der Wirkung einer zwischen Triebknopf und dem Bund 14 der Lagerhülle 11 abstützenden Feder 15 wird die Scheibe 13 mit ihrer wirksamen Reibfläche gegen eine gleichartige Scheibe 16 an die Lagerhülle 11 gedrückt. Durch Axialverstellung der Triebknopfachse 10 entgegengesetzt der Federwirkung mittels der Schrägfläche 17 des Druckknopfes 18 im PistolengrIff kann die Reibhaltung 13, 16 gelöst werden. Zur Vermeidung von Reibungswiderstand an dieser Stelle ist das Ende 19 der Achse 10 kugelförmig gestaltet. Der Druckknopf 18 ist gegen die Feder 20 einzudrücken.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Mit der rechten Hand wird die Kamera 5 gehalten, die linke Hand erfaßt den Pistolengriff 1. Nach Lösen der Reibhaltung 13, 16 durch Druck auf den Druckknopf 18 kann der mit dem Pistolengriff 1 versehene -und das Objektiv 3 tragende Tubus 2 in Richtung der optischen Achse vor- und zurückbewegt und somit eine Schnellfokussierung (Grobeinstellung) vorgenommen werden. Wird nun der Druckknopf 18 losgelassen, so kommt die Reibhaltung 13, 16 unter dem Druck der Feder 15 wieder zur Wirkung.
  • Nach der in dieser Weise vorgenommenen GrobeinsteRung kann die Kamera über die Stütze 6 fest an die Schulter gezogen werden. Ein Zurückweichen des Tubus 2 in gleicher Richtung wird hierbei jedoch insofern verhindert, als die mitgeführte Triebknopfachse infolge der Schrägverzahnung und der Drehbehinderung durch die Reibhaltung in axialer Richtung verschoben und somit wie ein Keil zwischen der Verzahnung und der Reibhaltung eingeklemmt wird.
  • In umgekehrter Richtung ist dagegen noch eine Verstellung durch Zug- oder Druckbeanspruchung möglich, da nun infolge des gegenläufigen Abdrängens derZahntriebachse dieWirkungderReibhaltung aufgehoben wird. Da die Kamera in der oben beschriebenen Klemmstellung von der den Pistolengriff umfassenden linken Hand festgehalten wird, kann nun der Daumen dieser Hand oder die andere Hand zur Feineinstellung benutzt werden. Trotz der Verklemmung der Triebachse läßt sie sich durch Vor-und Zurückdrehen des Triebknopfes 12 feinverstellen, da jetzt lediglich die Reibkräfte an der Reibhaltung zu überwinden sind. Diese werden zwar beim Heranziehen der Kamera an die Schulter etwas verstärkt, doch erzeugen sie lediglich eine gewisse -manchmal erwünschte - Schwergängigkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Scharfstellvorrichtung für langbrennweitige fotografische Objektive mit zwei teleskopartig zueinander geführten, mittels Zahntrieb gegeneinander verstellbare und durch eine Sperre feststellbare Tuben, von denen die eine mit einem Pistolengriff versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zahntrieb selbst als Teil einer Keilsperre dient, deren anderer Teil durch eine auf den Triebknopf wirkende Reibhaltung gebildet wird und die derart mittels einer Handhabe lösbar ist, daß sowohl in der Sperr- als auch Freigabeposition der Sperre eine Feineinstellung (Drehung der Zahntriebachse) durchführbar ist, in der Sperrposition jedoch bei Zug- oder Druckbeanspruchung des mit dem Pistolengriff versehenen Tubus eine Verschiebung desselben in mindestens einer Beanspruchungsrichtung verhindert wird.
  2. 2. Einstellfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb eine Schrägverzahnung aufweist, daß ferner die Zahntriebachse in Achsrichtung verschiebbar gelagert sowie mit der Reibhaltung gekoppelt ist und als bewegliches Teil einer Keilsperre dient, deren Keilflächen derart von der Reibhaltung und der Verzahnung gebildet sind, daß die Sperre lediglich bei Zug- oder Druckbeanspruchung des verschiebbaren Tubus wirksam ist. 3. Einstellfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibhaltung von zwei Scheiben gebildet wird,- von denen die eine am Lauerteil der Zahntfiebachse'und die andere an der Zahntriebachse selbst angebracht ist, wobei der Reibdruck von einer auf die Zahntriebachse wirkenden Feder erzeugt wird. 4. Einstellfassung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibhaltung mittels eines entgegen der Feder auf die Antriebachse wirkenden Druckknopfes lösbar ist. 5. Einstellfassung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Schrägverzahnung des Zahntriebs, daß bei Zug- oder Druckbeanspruchung des beweglichen Tubus in Richtung auf das kameraseitige Ende der Fassung eine Verschiebung der Triebknopfachse in Richtung der Federwirkung erfolgt. 6. Einstellfassung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf unter der Wirkung einer Rückholfeder steht. 7. Einstellfassung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf an dem beweglichen Tubus, vorzugsweise in griffgünstiger Lage zum Pistolengriff angebracht ist.
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