DE2235982A1 - Kastentraeger fuer kranbruecken und kranbahnen - Google Patents

Kastentraeger fuer kranbruecken und kranbahnen

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DE2235982A1
DE2235982A1 DE19722235982 DE2235982A DE2235982A1 DE 2235982 A1 DE2235982 A1 DE 2235982A1 DE 19722235982 DE19722235982 DE 19722235982 DE 2235982 A DE2235982 A DE 2235982A DE 2235982 A1 DE2235982 A1 DE 2235982A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Description

  • Kastenträger für Kranbrücken und Kranbahnen Die Erfindung betrifft einen Kastenträger für Kranbrükken und Kranbahnen, der aus einem mit einer Fahrbahn versehenen Steg und aus einem Kasten besteht, dessen parallel zur Steglängsachse liegenden Wände ein geschlossenes Hohlprofil bilden und der auf der ganzen Länge unlösbar mit dem Steg verbunden ist.
  • Es sind zum Beispiel Fahrbahnträger für Einschienen-Unterflanschkatzen bekannt, die aus einem I-Walzprofil mit einem an dessen Obergurt angeschweißten Hohlkasten aus gebogenem Blech gefertigt sind. Die Herstellung dieses Trägertyps ist einfach, er ist Jedoch nur für KranbrAckenkonstruktionen und Kranbahnen mit relativ kleiner TragfZhigkeit verwendbar.
  • Andere bekannte, eine größere Tragfähigkeit besitzende Kastenträger sind mit einem Kasten mit Fünfeckquerschnitt versehen, der aus gebogenen, symmetrisch an beiden Seiten des Steges angeordneten und am Steg mit ihren unteren und oberen Kanten angeschweißten Blechen hergestellt ist. Auch wenn diese Träger in bedeutendem Maß die Forderungen an Steifheit, kleinstes Gewicht und ästhetisches Aussehen erfüllen, ist deren Querschnitt nicht völlig ausgenutzt, weil der Kasten mit dem Steg nur der Länge nach an seinem oberen und unteren Teil verbunden ist. Diese Ausbildung verhindert auch nicht die Deformation des Trägers bei größeren Belastungen. ueberdies erfordert die Verbindung des Steges mit dem oberen und unteren Teil des Kastens unbedingt, daß der im Kasten angebrachte Teil des Steges die volle Höhe des Kastenhohlraumes hat, was das Trägergewicht erhöht. Die Forderungen an die statische Festigkeit des Trägers bedingen weiter die Benutzung eines Kastens von einem anderen Querschnitt als einem rechteckigen, der vom Standpunkt der einfachen Konstruktion und der Fertigung aus am vorteilhaftesten ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die angeftihrten Nachteile zu beseitigen und einen Kastenträger mit einem in allen Teilen voll statisch ausgenutzten, genügende Steifheit aufweisenden und hinsichtlich Konstruktion und Herstellung vorteilhaftesten Profil zu schaffen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kastenträger ist diese Aufgab. dadurch gelöst, daß in dem Kastenhohlraum mit den Kastenwlnden und mit dem Steg unlösbar verbundene Querwände angeordnet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Querwände zwischen den gegenüberliegenden Kastenseitenwänden angeordnet und mit diesen unlösbar verbunden, wobei der Steg an den Querwänden von unten befestigt und zugleich mit dem Unterteil des Kastens unlösbar verbunden ist. Der Steg ragt entweder mit seinem oberen Teil in den Kastenhohlraum und die in den Querwänden vorgesehene Ausschnitte hinein, und der Steg ist mit den Querwänden an den Stellen dieser Ausschnitte unlösbar verbunden, oder er ist mit den Querwänden mittels Aufhängestücken verbunden, die vorteilhaft eine flache Form haben und in der Stegebene angeordnet sind. Die Aufhängestücke können mit dem in den Kastenhohlraum hineinragenden Oberteil des Steges unlösbar verbunden sein, oder sie können durch im Kastenunterteil angeordnete Ausschnitte hindurchgehen und mit dem außerhalb des Kastenhohlraumes angeordneten Steg verbunden sein. In dem Steg sind vorteilhaft Ausschnitte für die Aufhängestücke angeordnet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind immer zwei Querwände gegenüber an den beiden Seiten des mit dem Kastenoberteil und Kastenunterteil verbundenen Stegoberteils angeordnet, wobei sie mittels einer Seitenkante mit dem Stegoberteil und mittels der anderen Seitenkante mit einer der Kastenseitenwände unlösbar verbunden sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die eine Kombination der beiden vorgehenden alternativen Lösungen ist, besteht der Träger aus einem inneren Abschnitt, in dem die Querwände gegenüber an den beiden Seiten des oberen Teiles des unlösbar mit dem oberen und dem unteren Kastenteil verbundenen Steges angeordnet sind, und aus äußeren Abschnitten, in denen die Querwände zwischen gegenüberliegenden Kastenseitenwänden angeordnet sind, und der in den äußeren Abschnitten eine kleinere Höhe als in dem inneren Abschnitt aufweisende Steg mit dem unteren Kastenteil verbunden ist. Die Länge des äußeren Abschnittes des Trägers beträgt vorteilhafterweise ein Viertel seiner Gesamtlänge.
  • Außer der Befestigung an den Kastenseitenwänden können die Querwände auch mit dem unteren und/oder oberen Kastenteil unlösbar verbunden werden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Bildung eines Kastenträgers, der in der Längsrichtung, aber auch in der Querrichtung von vielen Stützen gestützt ist und statisch im ganzen Querschnitt mitwirkt. Dieser Umstand ermöglicht, die zulässige Belastung des Trägers zu erhöhen oder seine Länge gegenüber den bisherigen Typen ohne wesentliche Vergrößerung des Trägerprofils oder dessen Gewichtes zu erhöhen.
  • Bei großen Spannweiten des Trägers kann leicht seine nötige waagerechte Steifheit dadurch erreicht werden, daß der Kastenquerschnitt breiter ausgeführt wird, wobei der Steg mit der Fahrbahn unverändert bleibt. Da es nicht notwendig ist, daß der obere Teil des Trägers die ganze Höhe des Kastenhohlraumes ausfüllt, beeinflußt die Erfindung auch das Trägergewicht günstig. Die Erfindung ermöglicht weiter, für den Bau der Träger Kastenprofile, namentlich Rechteckpro file, zu benutzen, die vom Konstruktions- und Fertigungs-Standpunkt aus am vorteilhaftesten sind.
  • In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kastenträgers dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt einen Kastenträger mit zwischen den Kastenseitenwänden angebrachten Querwänden, wobei der Kasten aus mehreren zusammengeschweißten Gurten gebildet ist; Figo 2 im Querschnitt eine ähnliche Ausführungsform des Kastenträgers, wobei der Kasten aus gebogenem Blech hergestellt ist; Figo 3 in dem in Fig. 4 angedeuteten Querschnitt IV-IV einen Kastenträger mit einem anderen Kastentyp aus gebogenen Blechen mit Aufhängestücken, die mit dem oberen, in den Kastenhohlraum hineinragenden Stegteil verbunden sind; Fig. 4 dieselbe Ausführungsform in dem in Fig. 3 angedeuteten Längsschnitt III-III; Fig. 5 einen Kastenträger mit Aufhängestücken, die mit dem außerhalb des Kastenhohlraumes angeordneten Steg verbunden sind, in dem in Fig 6 angedeuteten Querschnitt VI-VI; Fig. 6 dieselbe Ausführungsform in dem in Fig. 5 angedeuteten Längs schnitt V-V; Fig. 7 im Querschnitt einen Kastenträger mit Querwänden, die gegenüber an beiden Seiten im oberen Teil des Steges angeordnet sind, wobei der Kasten aus mehreren zusammengeschweißten Gurten ausgeführt ist; Fig. 8 im Querschnitt eine ähnliche Ausführungsform des Kastenträgers, wobei der Kasten aus gebogenen Blechen gebildet ist; Fig 9 im Querschnitt eine weitere ähnliche Ausführungsform des Kastenträgers mit dem Kasten eines anderen Typs aus gebogenen Blechen; Fig. 10 die Gesamtansicht eines Brückenkranes, dessen Kranbrücke aus dem'erfindungsgemäßen Kastenträger gebildet ist; und Fig. 11 die Gesamtansicht eines Brückenkranes, dessen Kranbahnen aus erfindungsgemäßen Kastenträgern gebildet sind.
  • Die Hauptteile des erfindungsgemäßen Kastenträgers bilden ein Kasten 8 und ein Steg 1, der an seinem unteren Ende mit einer Fahrbahn 2 versehen ist. Der Steg 1 ist in der Sy etrieebene des Kastens 8 angeordnet und mit ihm unlösbar auf der ganzen Länge verbunden. Die Wände des Kastens 8 liegen in der Richtung der Längsachse des Steges 1. Den oberen Teil des Kastens 8 bildet eine waagerecht liegende obere Wand 4 bzw. bilden zwei obere Wände 4a, 4b, die in derselben waagerechten Ebene liegen, und ist mittels senkrecht liegenden Seitenwänden 3a, 5b mit dem unteren Teil des Kastens 8 verbunden, der durch eine waagerecht liegende untere Wand 6 bzw. durch zwei, ebenfalls waagerecht in einer Ebene liegende untere Wände 6a, 6b gebildet ist. Die Wände des Kastens 8 schaffen auf diese Weise ein geschlossenes Hohlprofil, das im Querschnitt ine rechteckige Form hat. In dem Hohlraum des Kastens 8 sind Querwände- 7a, 7b angeordnet, die mit den Wänden des Kastens 8 und mit dem Steg 1 unlösbar verbunden sind. Die weiter beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele unterscheiden sich voneinander durch die Anordnung der Querwände 7a,, 7b und durch deren Verbindung mit den Wänden des Kastens 8 und dem Steg 1.
  • Bei den in Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen des Kastenträgers, die für eine kleinere Belastung bestimmt sind, sind die Querwände 7 zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 5a, 5b des Kastens 8 angebracht und unlösbar an diesen mittels ihrer Seiten angeschweißt, wogegen der Steg 1 an den Querwänden 7 von unten befestigt und gleichzeitig der Länge nach mit dem unteren Teil des Kastens 8 unlösbar verbunden ist4 Der Kasten 8 kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, z. Bo aus einzelnen, gemeinsam durch Längsnähte (Fig. 1) verbundenen Gurten oder unter Benutzung von gebogenen Blechen, die entweder an dem unteren Teil des Kastens (Fig. 2) oder dessen oberem Teil (Fig. 3, 4, 5 und 6) angeschweißt sind.
  • Die Verbindung des Steges 1 mi-t den Querwänden 7 bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus-führungsbeispielen ist so durchgeführt, daß der Steg 1 mit seinem oberen Teil 3 in den Hohlraum des Kastens 8 und in die in den Querwänden ausgeführten Ausschnitte hineinragt und an den Querwänden 7 unlösbar an den Stellen dieser Ausschnitte befestigt ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3, 4, 5 und 6 ist die Verbindung des Steges 1 mit den Querwänden 7 durch in der Ebene des Steges 1 angeordnete Aufhängestücke 10 von flacher Form verwirklicht. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ragt der Steg 1 mit seinem oberen Teil 3 in den Hohlraum des Kastens 8 hinein, und die Aufhängestücke 10 sind an dem oberen Rand dieses oberen Teils 3 angeschweißt. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 gehen die Aufhängestücke 10 durch die in der unteren Wand 6 des Kastens 8 angeordneten Ausschnitte 9 hindurch und sind von oben in die zu diesem Zweck in dem oberen Teil 3 des Steges 1 angeordneten Ausschnitte eingesetzt und an der Stelle dieser Ausschnitte am Steg 1 angeschweißt.
  • Bei den in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen des Kastenträgers, die für große Belastungen bestimmt sind, sind die Querwände 7a, 7b gegeneinander an beiden Seiten des oberen Teiles 3 des Steges 1 angeordnet, der durch den Hohlraum des Kastens 8 in dessen ganzer Höhe hindurchgeht und an dem oberen und unteren Teil des Kastens 8 angeschweißt ist. Eine Seitenkante jeder der Querwände 7a, 7b ist am oberen Teil 3 des Steges 1 und deren andere Seitenkante an einer der Seitenwände 5a, 5b des Kastens 8 angeschweißt. Ähnlich wie in den vorhergehenden Beispielen ist der Kasten 8 entweder aus einzelnen Gurten (Fig. 7) oder unter Benutzung von gebogenen Blechen (Fig. 8 und 9) gebildet.
  • Zur Erhöhung der Konstruktionssteifheit sind die Querwände 7, 7a, 7b außer an den Seitenwänden 5a, 3b des Kastens 8 auch an dessen oberem Teil (Fig. 1, 2, 7 und 8) bzw dessen unterem Teil (Fig. 3, 4, 5, 6 und 9) angeschweiß.
  • In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kastenträgers dargestellt, der als eine auf Kranbahnen 13 gelagerte Kranbrücke 14 verwendet ist.
  • In diesem Fall ist der Träger eine Kombination der vorangehenden Ausführungsbeispiele, wobei derselbe in einen inneren Abschnitt 12 und in äußere Abschnitte 11 aufgeteilt ist. In dem inneren Abschnitt 12, der der größten Belastung ausgesetzt ist, sind die Querwände 7a, 7b gegenüber an beiden Seiten des oberen Teiles 3 des Steges 1 angeordnet, wobei dieser mit dem oberen und unteren Teil des Kastens 8 unlösbar verbunden ist. In den äußeren Abschnitten 11, deren Länge mit Vorteil gleich einem Viertel der Gesamtldnge des Trägers ist, sind die Querwände 7 zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 5a, 5b des Kastens 8 angeordnet, und der Steg 1, der in den äußeren Abschnitten 11 von kleinerer Höhe als in dem inneren Abschnitt 12 ist, ist mit dem unteren Teil des Kastens 8 verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist die Benutzung des erfindungsgemäßen Kastenträgers für Kranbahnen 13 dargestellt* an denen'eine Kranbrücke 14 beliebiger Konstruktion aufgehangen ist.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist es vorteilhaft, wenn der Steg 1 mit der Fahrbahn 2 aus einem Material höherer Festigkeit als bei den anderen Stegteilen ausgeführt ist, damit die örtlichen Einwirkungen des auf die Fahrbahn 2 durch die Laufräder ausgeübten Druckes kompensiert werden. Diese Drücke betragen bei den häufig benutzten Stahlsorten bis zu 30 % der erlaubten Krantragfähigkeit.
  • Im Rahmen des Grundgedankons kann man die Erfindung weiter abändern. Die Fahrbahn 2 kann auch am oberen Rand des Steges 1 angeordnet werden, der durch die ganze Höhe des Hohlraumes des Kastens 8 hindurchgeht. Der Querschnitt des Kastens 8 kann auch eine andere Form als die eines rechtwinkligen Parallelogrammes, und zwar symmetrische oder asymmetrische Formen haben. Die einzelnen Trägerteile können aus vollen Gurten oder zwecks leichterer Ausführung aus durchbrochenen Gurten gefertigt werden. Der obere Teil 3 kann mit dem Steg 1 ein Ganzes bilden oder der Steg 1 kann aus zwei oder mehreren zusammengeschweißten Gurten hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Patentansrüche
  2. t1 /astenträger für Kranbrücken und Kranbahnen, bestehend aus einem mit einer Fahrbahn versehenen Steg und aus einem Kasten, dessen parallel zu der Längsachse des Steges angeordneten Wände ein geschlossenes Hohlprofil bilden und der auf der ganzen Länge unlösbar mit dem Steg verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in dem Hohlraum des Kastens (8) Querwände (7, 7a, 7b) angeordnet sind, die mit den Wänden des Kastens (8) und mit dem Steg (1) unlösbar verbunden sind 2. Kastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (7) zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (5a, 5b) des Kastens (8) angeordnet und damit unlösbar verbunden sind, wobei der Steg (1) mit den Querwänden (7) von unten und zugleich mit dem unteren Teil des Kastens (8) unlösbar verbunden ist.
  3. 3. Kastenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich--net, daß der Steg (1) mit seinem oberen Teil (3) in den Hohlraum des Kastens (8) und in den Querwänden (7) angeordnete Ausschnitte hineinragt, wobei er mit den Querwänden (7) an den Stellen dieser Ausschnitte unlösbar verbunden ist.
  4. 4. Kastenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) mit den Querwänden (7) mittels Aufhängestcken (10) unlösbar verbunden ist.
  5. 5. Kastenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestücke (10) eine flache Form haben und in der Ebene des Steges (1) angeordnet sind.
  6. 6. Kastenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestücke (10) unlösbar mit dem oberen in den Hohlraum des Kastens (8) hineinragenden Teil (4) des Steges verbunden sind.
  7. 7 Kastenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestücke (10) durch in dem unteien Teil des Kastens (8) angeordnete Ausschnitte (9) herausragen nd mit dem außerhalb des Hohlraumes des Kastens (; angeordneten Steg verbunden sind
  8. 8. Kastenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet5 daß in dem Steg (1) Ausschnitte für die Aufhängestücke (10) angeordnet sind.
  9. 9. Kastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (7a, 7b) gegenüber an beiden Seiten des oberen Teiles (3) des Steges (1) angeordnet sind, der mit dem oberen und dem unteren Teil des Kastens (8) verbunden ist und unlösbar mittels einer Seitenkante mit dem oberen Teil (3) des Steges (1) und mittels der anderen Seitenkante mit der einen der Seitenwände (5a, 5b) des Kastens (8) unlösbar verbunden ist.
  10. 10. Kastenträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem inneren Abschnitt (12) und aus äußeren Abschnitten (11) besteht, wobei in dem inneren Abschnitt (12) Querwände gegenüber an den beiden Seiten des oberen Teiles (3) des mit dem oberen und dem unteren Teil des Kastens (8) verbundenen Steges (1) angeordnet sind, und in den äußeren Abschnitten (11) die Querwände zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (5a, 5b) des Kastens (8) angeordnet sind und der in den äußeren Abschnitten (11) eine kleinere Höhe als in dem inneren Abschnitte aufweisende Steg (1) mit dem unteren Teil des Kastens (8) verbunden ist.
  11. 11. Kastenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet9 daß die Länge des äußeren Abschnittes (11) des Trägers gleich einem Viertel von dessen Gesamtlänge ist,
  12. 12. Kastenträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (7, 7a, 7b) mit dem unteren Teil des Kastens (8) und/ oder mit dem oberen Teil des Kastens (8) unlösbar verbunden sind.
    Leerseite
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DE2235982A1 true DE2235982A1 (de) 1974-01-31
DE2235982B2 DE2235982B2 (de) 1974-12-05
DE2235982C3 DE2235982C3 (de) 1976-07-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0420084A1 (de) * 1989-09-25 1991-04-03 Scheffer Maschinen- u. Apparatebau GmbH Als Kastenträger ausgebildeter Kranträger
AT502477B1 (de) * 2005-11-29 2007-04-15 Josef Dipl Ing Hoerschlaeger Kranträger
GB2559270A (en) * 2016-12-12 2018-08-01 William Shapero Robin A ground beam for a modular constructed building and a building incorporating same

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EP0420084A1 (de) * 1989-09-25 1991-04-03 Scheffer Maschinen- u. Apparatebau GmbH Als Kastenträger ausgebildeter Kranträger
AT502477B1 (de) * 2005-11-29 2007-04-15 Josef Dipl Ing Hoerschlaeger Kranträger
GB2559270A (en) * 2016-12-12 2018-08-01 William Shapero Robin A ground beam for a modular constructed building and a building incorporating same

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