DE2235828B1 - Verfahren zur Herstellung von Reiß verschlüssen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Reiß verschlüssenInfo
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Description
und zwischen benachbarten rückwärtigen Verbindungsteilen in der angegebenen Weise wieder eingeschwenkt
werden. Das beschriebene Verfahren läßt sich auch verwirklichen, wenn in Abweichung von
der Ausführungsform mit rückwärtigen Verbindungsteilen zwischen benachbarten Verschlußgliedern die
Verbindungsteile gleichsam an eine Längsseite der Verschlußglieder angeschlossen sind (vgl. deutsche
Auslegeschrift 1 817 134).
Keine Schwierigkeiten bereitet es endlich, das Verfahren durchzuführen mit Verschlußgliederreihen mit
in der öse der Verschlußglieder laufender textiler Füllseele, die von der Nähnaht durchstochen ist.
Hier lehrt die Erfindung, daß die Nähfadenschlaufen oberhalb der Füllseele seitlich aus der aufzunähenden
Verschlußgliederreihe herausgezogen und unter dem nächsten Verschlußgliederschenkel sowie unter
der Füllseele wieder eingeschwenkt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß ohne Schwierigkeiten, ausgehend
von vorgefertigten Verschlußgliederreihen, Reißverschlüsse hergestellt werden können, bei denen die
Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht an den zugeordneten Tragbändern befestigt sind, die Nähfadenschlaufen
aber innerhalb der Öse der Verschlußglieder angeordnet sind. Folglich erfahren die Nähfadenschlaufen
keinerlei verschleißende Beanspruchungen, und zwar weder durch den Schieberlauf noch
durch abrasive Beanspruchungen bei der Verwendung.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einer Reißverschlußhälfte eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herzustellenden Reißverschlusses ohne Füllseele beim Annähvorgang,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine solche fertige Reißverschlußhälfte,
F i g. 3 entsprechend der F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Reißverschlußhälfte eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herzustellenden Reißverschlusses mit Füllseele,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Gegen-Standes der F i g. 2,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 2.
In den Figuren machen die F i g. 1 und 3 zunächst deutlich, daß es sich um die Herstellung von Reißverschlüssen
aus Tragbändern 1 und darauf mittels Nähnaht 2 befestigten schraubenwendelf örmigen
Verschlußgliederreihen 3 aus Kunststoffmonofilament mit ösenförmigen Verschlußgliedern 4 handelt,
wobei die Verschlußglieder 4 mit einem Verschlußgliederschenkel 5 auf dem zugeordneten Tragband 1
befestigt werden und dieser Schenkels von in der Öse 6 der Verschlußglieder 4 angeordneten und folglich
von dem jeweils anderen Verschlußgliederschenkel 5 abgedeckte Nähfadenschlaufen 7 überfaßt werden.
Die Nähfadenschlaufen 7 werden durch eine auf- und niederbewegte, das Tragband 1 durchstechende
Nähnadel 8, sowie einen Greifer 9 erzeugt. Dabei wird, wie die F i g. 1 und 3 eindeutig erkennen
lassen, im Rahmen der Erfindung eine vorgefertigte Verschlußgliederreihe 3 aufgenäht und dazu werden
die Nähfadenschlaufen 7 bei ihrer Bildung oberhalb jedes im Zuge des Nähvorganges an dem Tragband 1
zu befestigenden Verschlußgliederschenkels 5 seitlich aus der aufzunähenden Verschlußgliederreihe 3 herausgezogen,
wie es in den F i g. 1 und 3 strichpunktiert angedeutet ist. Danach werden die Nähfadenschlaufen
7 unter dem nächsten Verschlußgliederschenkel 5 wieder unter die Verschlußgliederreihe 3
eingeschwenkt sowie dort von der nächsten Nähfadenschlaufe 7 durchstoßen, usf. Das seitliche Herausziehen
der Nähfadenschlaufen 7 und das Einschwenken geschieht mit Hilfe des in F i g. 1 angedeuteten
Greifers 9, der dabei eine Schwenkbewegung um etwa 90° durchführt und außerdem so gedreht werden
kann, daß er von der Nähfadenschlaufe 7 wieder freikommt, um das beschriebene Bewegungsspiel der
Nähfadenschlaufen 7 beim nächsten Stich zu wiederholen.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2, 4
und 5 handelt es sich um die Herstellung von Reißverschlüssen mit Verschlußgliederreihen 3, die Verschlußglieder
4 mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene im wesentlichen überdeckenden Verschlußgliederschenkeln
5, die Verschlußgliederschenkel 5 jedes Verschlußgliedes 4 vereinigende Kuppelköpfen
10 und rückwärtige Verbindungsteile 11 aufweisen. Hier wird stets so vorgegangen, daß die Nähfadenschlaufen
7 zur Seite der rückwärtigen Verbindungsteile 11 hin aus der aufzunähenden Verschlußgliederreihe
3 herausgezogen und zwischen benachbarten rückwärtigen Verbindungsteilen 11 wieder eingeschwenkt
werden. Aus F i g. 3 entnimmt man, daß man so auch dann verfahren kann, wenn die Verschlußgliederreihen
3 eine in der Öse 6 der Verschlußglieder 4 längslaufende Füllseele 12 aufweisen,
die von der Nähnaht 2 durchstochen wird.
Hier wird so vorgegangen, daß die Nähfadenschlaufen
7 oberhalb der durchstochenen Füllseele 12 : seitlich aus der aufzunähenden Verschlußgliederreihe
3 herausgezogen und unter dem nächsten Verschlußgliederschenkel 5 sowie unter der Füllseele 12
wieder eingeschwenkt werden.
Die beschriebene Arbeitsweise läßt sich praktisch mit allen bekannten Nähstichen verwirklichen, die
bei Nähmaschinen mittels Nähnadeln 8 und Greifer 9 erzeugt werden. Dabei bereitet es kaum Schwierigkeiten,
dem Greifer 9 die Kinematik zu verleihen, die für das beschriebene Herausziehen und das nachträgliche
Einschwenken der Nähfadenschlaufen 7 erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Reißver- Bei einem bekannten Verfahren der beschriebenen
Schlüssen aus Tragbändern und darauf mittels 5 Gattung (vgl. deutsche Auslegeschrift 1959 886) wird
Nähnaht befestigten schraubenwendelförmigen das Kunststoffmonofilament im Rhythmus einer Näh-Verschlußgliederreihen
aus Kunststoffmonofila- operation in Form der Verschlußglieder gelegt und
ment mit ösenförmigen Verschlußgliedern, wobei gleichzeitig auf dem zugeordneten Tragband festgedie
Verschlußglieder je mit einem Verschluß- näht, indem rückwärtige Verbindungsteile, die die
gliedschenkel auf den Tragbändern befestigt und io Verschlußglieder zu Verschlußgliederreihen vereinidiese
Schenkel von in der Öse der Verschlußglie- gen, jeweils entgegen der Transportrichtung des
der angeordneten Nähfadenschlaufen überfaßt Tragbandes bei der Herstellung der Nähnaht geführt
werden, die durch eine auf- und niederbewegte, und beim Legen gehalten werden, während die Verdas
Tragband durchstechende Nähnadel sowie Schlußglieder als Schlingen einer Schraubenwendel
einen Greifer erzeugt und gehalten werden, d a - 15 auf dem Tragband aufstehend festgehalten werden
durch gekennzeichnet, daß eine vorge- und das rückwärtige Verbindungsteil zur Bildung der
fertige Verschlußgliederreihe (3) aufgenäht und nächsten Schlinge zwischen zwei Nähstichen zusätzdazu
die Nähfadenschlaufen (7) bei ihrer Bildung lieh gehalten wird. Das Kunststoffmonofilament
oberhalb jedes im Zuge des Nähvorganges an kann während des Legens mit Prägestellen versehen
dem zugeordneten Tragband (1) zu befestigenden so werden, die die Kuppelköpfe der Verschlußglieder
Verschlußgliederschenkels (5) seitlich aus der bilden. Das alles hat sich an sich bewährt, beschränkt
aufzunähenden Verschlußgliederreihe (3) heraus- jedoch die Fertigungsgeschwindigkeit auf die Argezogen
und unter dem nächsten Verschluß- beitsgeschwindigkeit der entsprechend eingerichteten
gliederschenkel (5) wieder unter die Verschluß- Nähmaschinen, die wiederum gegenüber üblichen
gliederreihe (3) eingeschwenkt sowie dort von der 25 Nähoperationen reduziert ist, weil das verhältnismänächsten
Nähfadenschlaufe (7) durchstoßen wer- ßig steife Kunststoffmonofilament manipuliert werden
den, usf. muß. Zwar sind Reißverschlüsse, bei denen die Näh-
2. Verfahren nach Anspruch 1, in der Ausfüh- fadenschlaufen der zur Befestigung der Verschlußrungsform
für die Herstellung von Reißverschlüs- gliederreihen an den Tragbändern dienende Nähsen
mit Verschlußgliederreihen, die Verschluß- 30 nähte in den Ösen der Verschlußglieder angeordnet
glieder mit in einer Projektion auf die Reißver- sind, auch allgemein und unabhängig von dem vorschlußebene
einander im wesentlichen überdek- beschriebenen Verfahren bekannt, es fehlt jedoch ein
kenden Verschlußgliederschenkeln, die Ver- Herstellungsverfahren, welches es erlaubt, solche
schlußgliederschenkel jedes Verschlußgliedes ver- Reißverschlüsse aus vorgefertigten Verschlußgliedereinigende
Kupplungsköpfe und rückwärtige Ver- 35 reihen aufzubauen, die in separaten Arbeitsgängen
bindungsteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, beispielsweise mittels Wickelmaschine oder Legemadaß
die Nähfadenschlaufen (7) zur Seite der schine hergestellt sind.
rückwärtigen Verbindungsteile (11) hin aus der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
aufzunähenden Verschlußgliederreihe (3) heraus- Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung so
gezogen und zwischen benachbarten rückwärti- 40 weiter auszubilden, daß mit vorgefertigten Ver-
gen Verbindungsteilen (11) wieder eingeschwenkt schlußgliederreihen gearbeitet werden kann,
werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, in löst, daß eine vorgefertigte Verschlußgliederreihe
der Ausführungsform für Reißverschlüsse mit in aufgenäht und dazu die Nähfadenschlaufen bei ihrer
der Öse der Verschlußglieder laufender Füllseele, 45 Bildung oberhalb jedes im Zuge des Nähvorganges
die von der Nähnaht durchstochen ist, dadurch an dem zugeordneten Tragband zu befestigenden
gekennzeichnet, daß die Nähfadenschlaufen (7) Verschlußgliederschenkels seitlich aus der aufzunäoberhalb
der Füllseele (12) seitlich aus der aufzu- henden Verschlußgliederreihe herausgezogen und
nähenden Verschlußgliederreihe (3) herausgezo- unter dem nächsten Verschlußgliederschenkel wieder
gen und unter dem nächsten Verschlußglieder- 5° unter die Verschlußgliederreihe eingeschwenkt sowie
schenkel (5) sowie unter der Füllseele (12) wie- dort von der nächsten Nähfadenschlaufe durchstoßen
der eingeschwenkt werden. werden, usf.
Dieses Verfahren läßt sich bei der Herstellung von allen Reißverschlüssen anwenden, die schraubenwen-
55 delförmige Verschlußgliederreihen aufweisen, gleichgültig wie die Schraubenwendeln oder die Verschlußglieder
im einzelnen gestaltet sind. In der Ausfüh-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur rungsform für die Herstellung der bewährten Reiß-Herstellung
von Reißverschlüssen aus Tragbändem verschlüsse mit Verschlußgliederreihen, die Ver-
und darauf mittels Nähnaht befestigten schrauben- 60 Schlußglieder mit in einer Projektion auf die Reißwendelförmigen
Verschlußgliederreihen aus Kunst- verschlußebene einander im wesentlichen überdekstoffmonofilament
mit ösenförmigen Verschlußglie- kenden Verschlußgliederschenkeln, die Verschlußdern,
wobei die Verschlußglieder je mit einem Ver- gliederschenkel jedes Verschlußgliedes vereinigende
schlußgliedschenkel auf den Tragbändem befestigt Kupplungsköpfe und rückwärtige Verbindungsteile
und diese Schenkel von in der Öse der Verschlußglie- 65 aufweisen (vgl. deutsche Auslegeschrift 1135 394),
der angeordneten Nähfadenschlaufen überfaßt wer- lehrt die Erfindung, daß die Nähfadenschlaufen zur
den, die durch eine auf- und niederbewegte, das Seite der rückwärtigen Verbindungsteile hin aus der
Tragband durchstechenden Nähnadel sowie einen aufzunähenden Verschlußgliederreihe herausgezogen
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