DE2235551A1 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden zufuehren von scheiben oder dergleichen zu einem einschlaggeraet - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden zufuehren von scheiben oder dergleichen zu einem einschlaggeraet

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DE2235551A1
DE2235551A1 DE19722235551 DE2235551A DE2235551A1 DE 2235551 A1 DE2235551 A1 DE 2235551A1 DE 19722235551 DE19722235551 DE 19722235551 DE 2235551 A DE2235551 A DE 2235551A DE 2235551 A1 DE2235551 A1 DE 2235551A1
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Wolfgang Pagel
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HEINZ BUEHNEN KG
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    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1693Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices co-ordinating with the feed of a second item
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Scheiben oder dergleichen zu einem Einschlaggerät Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinnderfolgenden Zuführen von Scheiben o. dgl. zu einer Ausstoßöffung eines Einschlaggerätes.
  • Einschla()geräte dienen gewöhnlich zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Nägeln, Klammern, etc.
  • in einen Werkstoff, um diesen an einer Unterlage u befestiqen. Ist der Werkstoff im Verhal-tnis zu den. IRefestigungsmitteln relativ dünn oder, wie insbesondere leichte, warmedämmende Baustoffplatten, von insgesamt lockerer Konsistenz, gelingt ein sicheres Befestigen nur bei Verwendung von Unterleyscheiben für die Nägel, Klammern oder dergleichen.
  • Ein besonderes Problem stellt hierbei das genaue Positionieren einer Unterlegscheibe zu dem einzutreibenden Nagel o. dgl. dar, weil für ein erfolgreiches Eintreiben eines Nagels dieser durch das für ihn -vorgesehene Loch in der Unterlegscheibe geschossen werden muß. Einrichtungen, bei denen etwa jede Unterlegscheibe auf einen ihrer Form angepaßten Mündungsteil an der Ausstoßöffnung des Enschlaggerätes aufgesetzt werden muß, bleiben wegen der damit verbundenen umständlichen manuellen Arbeit unbefriedigend. Besonders bei vielen in kurzer Zeit auszuführenden Nagelungen sind derartige Einrichtungen zudem noch zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der genannten Nachteile eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bei jedem Einschlagen der AusstoBöffnung des Einschlaggerätes jeweils eine Scheibe zugeführt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem die Scheiben mindestens teilweise aufeinanderliegend bevorratenden Magazin, vor dessen in der Nähe der Ausstoßöffnung mündender Ausaabeöffnung, die Scheiben nacheinander bereitgehalten werden; durch einen gegen eine bereitgehaltene Scheibe seitlich anlegbaren und auf einer von der Ausgabeöffnung zur Ausstoßöffnung führenden Bahn repetierend beweglichen Schieber, dessen Antrieb an die Einschlagsteuerung des Einschlaggerätes angeschlossen ist. Durch die Kopplung des Schieberantriebes an die Einschlagsteuerung wird das Zuführen der Scheiben dem Einschlaggerät zugewiesen, so daß die Bedienungsperson von der Beachtung der richtigen Scheibenzuführung freigestellt ist.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Trennen von Bereithalten einer Scheibe und Positionieren vor der Ausstoßöffnung ein platzsparendes Bevorraten der Scheiben im Magazin.
  • Wenn bei einem pneumatisch gesteuerten Einschlaggerät der Schieber-Antrieb ein doppeltwirkender Zylinder ist, dessen Arbeitsraume mit Druckkammern der Einschlagsteuerung verbunden sind, ist ein ventilloser Anschluß des Zylinders an das Einschlaggerät möglich. Zweckmäßig wird dann eine erste Druckkammer des Einschlaggerätes, die bei arbeitsbereitem Eintriebstößel mit Druck versorgt ist, an den dem Vorschub des Schiebers zugeordneten Arbeitsraum des Zylinders angeschlossen. Weiter kann dann eine zweite Druckkammer des Einschlaggerätes, die währena-des Arbeitshubes des Eintreibstößels mit Druck versorgt wird, an den dem Rückhohub des Schiebers zugeordneten Arbeitsraum des Zylinders angeschlossen werden. Für eine raumsparende Anordnung des Magazins empfiehlt es sich, dieses im wesentlichen aufrechtstehend an dem Einschlaggerät zu befestigen und das Ausgabeende neben der Ausstoßöffnung im wesentlichen um die Breite einer Scheibe oberhalb eines Führungstisches für den Schieber münden zu lassen. Der Schieber kann dann über einen Kniehebel mit dem am Magazin befestigten Antrieb verbunden sein.
  • Um das Nachrücken der bevorrateten Scheiben innerhalb des Magazins zu dessen Ausgabeende zu unterstützen, kann das von einem die Scheiben im wesentlichen umschließenden Rohr gebildete Magazin an seinem freien Ende mit einem Deckel verschließbar sein, der auf seiner Innenseite ein auf-die Scheiben wirkendes Federelement trägt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten eichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein pneumatisch betriebenes Einschlaggerät; Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch das Einschlaggerät in einem anderen Betriebszustand; Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch den unteren Teil des Einschlaggerätes mit angesetztem Nagelmagazin und Zuführvorrichtung für Unterlegscheiben; Fig. 4 eine schematische Darstellung der ZufUhrvorrichtung für Unterlegscheiben mit Schieberantrieb; Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Mundstück des Einschlaggerätes mit angesetztem Nagelmagazin sowie das Ausgabeende des Unterlegscheibenmagazins; Fig. 6 eine Ansicht von unten des Mundstückes sowie des Ausgabeendes bei weggenommenem Führungstisch und Schieber; und Fig. 7 eine weitere Ansicht von unten des Mundstückes und des Schiebers Das in den Fig. 1 und 2 im Längsschnitt dargestellte pneumatische Einschlaggerät 1 beherbergt einen Arbeitszylinder 5, in dem ein Kolben 4 bei Druckbeaufschlagung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist. Die durch den Kolben 4 getrennten Zylinderräume sind in bekannter Weise durch eine Kolbendichtung, beispielsweise in Form eines gegen die Zylinderlauffläche anliegenden Ringes 6, in dem Kolben abgedichtet. An dem Kolben 4 ist zentrisch ein langgestreckter, schlanker Stößel 2 befestigt. In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung des Einschlaggerätes 1 befindet sich der Kolben 4 in seinem oberen, von der Austrittsöffnung 3 des Stößels 2 abgewandten Umkehrpunkt, der beispielsweise durch Anlage des hinteren Endes 9 des Stößels an einem Gehäuseanschlag 7 am Gehäusedeckel 8 definiert sein kann.
  • Wenn durch Niederdrücken des Auslösers 10 die der Austrittsöffnung 3 abgewandte Rückseite des Kolbens 4 plötzlich mit Druck aus der ersten Druckkammer 20 beaufschlag wird, schießt der Kolben 4 zusammen mit dem an ihm befestigten Stößel 2 gegen ein Anschlagpuffer 12 vor, gegen das der in seinem unteren Umkehrpunkt befindliche Kolben 4 anliegt. Der Anschlagpuffer 12 stützt sich auf dem Gehäuseboden 13 ab und läßt in seiner Mitte die Austrittsöffnung 3 für den Stößel 2 frei. Bei Freigeben des Auslösers 10 wird der Zylinderraum auf der Rückseite des Kolbens 4 entlüftet und der Kolben 4 fährt unter der Einwirkung von Druck aus einer zweiten Druckkammer 30 auf seine Vorderseite in seine obere Ruhestellung zurück.
  • In Fig. 3 ist der Kolben in einer mittleren Stellung während seines Arbeitshubes dargestellt. An den Gehäuseboden 13 ist ein Führungsteil 55 angesetzt, das einen Führungskanal 54 für den Stößel 2 umschließt. In den Führungskanal mündet seitlich das Nagelmagazin 50, in dem beispielsweise Nägel in einer Reihe nebeneinander stehend bevorratet und durch einen bei 53 schematisch dargestellten Vorschubmechanismus in Richtung auf den Führungskanal 54 vorgeschoben werden. In Anpassung an die Form des die zweite Druckkammer 30 umschließenden Gehäuseteiles 14 ist das Nagelmagazin 50 von dem Führungskanal 54 weg schräg nach oben gezosen Der Führungskanal 54 und eine mit ihm kommunizierende Öffnung in dem Gehäuseboden sind auf die Austrittsöffnung 3 ausgerichtet.
  • Die lichte Weite des Führungskanals ist so gewählt, daß der Stößel 2 in ihm reibungsarm geführt wird und der in dem Führungskanal 54 bereit gehaltene Nagel 56 durch den vorschießenden Stößel 2 aus der Mündung 51 des Führungskanals 54 heraus und in einen Werkstoff 100 eingeschossen werden kann (Fig.3). Nach der Erfindung ist an dem Enschlaggerät 1, beispielsweise zusammen mit seinem Gehäuseboden \13, ein im ganzen mit 60 bezeichnetes Scheibenmagazin mit einem Schieberantrieb 80 befestigt. Wie in den Fig. 4 und 5 zu erkennen, werden in dem rohrförmigen Magazingehäuse 62 Unterlegscheiben 61 übereinanderliegend bevorratet. Auf der obersten Scheibe 61 liegt ein Abschlußkörper 63 auf, der unter der Last einer zwischen Magazindeckel 64 und Verschlußkörperoberseite eingespannten Druckfeder 65 steht. Der Magazindeckel 64 ist zum Nachfüllen von Unterlegscheiben abnehmbar auf dem Magazingehäuse 62 arretiert.
  • Das Scheibenmagazin 60 ist im wesentlichen aufrechtstehend neben dem Gehäuse 11 des Einschlaggerätes 1 so angeordnet, daß das Ausgabeende 66 des Scheibenmagazins 60 im wesentlichen um Scheibenbreite neben der Ausstoßöffnung 67 des Führungskanals 54 mündet (Fig.5). An dem Ausgabeende 66 kann das Magazingehäuse 62 mit einer Sichtöffnung 68 (Fig.4) versehen sein, die eine Kontrolle über einen ausreichenden Scheibenvorrat ermöglicht.
  • Das Ausgabeende 66 ist in eine entsprechende Ausnehmung eines quer zum Führungskanal 54 angeordneten Führungstisches 70 eingesetzt. Der Führungstisch 70 weist an der Mündung 51 des Führungsteils 55 eine mit dem Führungskanal 54 fluchtende Öffnung 71 auf, deren Durchmesser gleich oderteringfügig größer als die lichte Weite des Führungskanals 54 ist. In der Nähe der Öffnung 71 ist in dem Führungstisch 70 mindestens eine nach unten offene Ausnehmung 72 vorgesehen, in die ein Haltemagnet 73 fest eingesetzt ist. Wie die Draufsicht auf den Führungstisch gemäß Fig. 6 zeigt, sind in dem dargestellten Beispiel drei gleichmäßig um die Öffnung 71 verteilte, auch nach oben offene Ausnehmungen vorgesehen, in die jeweils ein Haltemagnet 73 eingesetzt ist. An der Unterseite des Führungstisches 70 ist eine Abschlußplatte 74 befestigt.
  • Die Abschlußplatte 74 besitzt eine auf die Öffnung 71 und den Führungskanal 54 ausgerichtete Freigabeöffnung 75, deren Durchmesser geringfügig größer als die Breite einer Unterlegscheibe ist. Wie am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist, läßt die Abschlußplatte 74 in einem durch die Freigabeöffnung 75 und das Ausgabeende 66 bestimmten Bereich einen Führungsschlitz zwischen ihrer nach oben weisenden Innenseite und der Unterseite des Führungstisches 70 frei, in dem ein Schieber 81 zum Vorschieben einer am Ausgabe ende 66 des Scheibenmagazins 60 bereitgehaltenen Unterlegscheibe 69 repetierend geführt werden kann. Die Breite des Führungsschlitzes zwischen der Abschlußplatte 74 und der Unterseite des Führungstisches 70 ist nur geringfügig größer als die Stärke einer Unterlegscheibe 69, so daß eine auf der Innenseite der Anschluß platte 74 aufliegende, am AusgAbeende 66 des Scheibenmagazins 60 bereitgehaltene Unterlegscheibe 69 von dem Schieber 81 vor die Öffnung 71 vorgeschoben werden kann. Der Schieber 81, der in Fig. 4 in vorgeschobener und in den Fig. 5 bis 7 in zurückgezogener Stellung dargestellt ist, weist an seiner Stirnseite eine der Unterlegscheibenperipherie angepaßte Ausnehmung 82 auf, mit der der Schieber 81 eine Unterlegscheibe 69 umgreifen kann. In seiner hinteren Endlage (Fig.5,7) ist der Schieber soweit zurückgezogen, daß eine Unterlegscheibe 69 aus der Ausgabeöffnung 66 des Magazins 60 in den Führungsschlitz auf die Innenseite der Abschlußplatte 74 fällt. Die vorgeschobene Endlage des Schiebers 81 ist durch einen Anschlag 76 am Führungstisch 70 bestimmt. In der vorgeschobenen Endstellung drückt der Schieber 81 eine Unterlegscheibe gegen den Anschlags 76.
  • Die vorgeschobene Unterlegscheibe wird einerseits durch das Andrücken des Schiebers 81 und andererseits von den um die Cffnung 71 verteilten Haltemagneten 73 genau und sicher positioniert.
  • Der Schieberantrieb 80 besteht aus einer doppelt wirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 85, deren oberem Arbeitsraum über ein oberes Anschlußstück 86 und deren unterem Arbeitsraum über ein unteres Anschlußstück 87 Druckluft zugeführt werden kann. Die Kolben-Zylinder-Einheit 85 ist über eine Lasche 88 an dem Magazingehäuse 62 derart befestigt, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 85 im wesentlichen parallel zur Längsachse des Scheibenmagazins arbeitet. An die unten aus der Kolben-Zylinder- Einheit 85 herausgeführte Kolbenstange 89 sind, geqebenenfalls über ein Verbindungsstück 90, zwei Antriebsarme 91 angelenkt, die an ihrem anderen Ende zu beiden Seiten des unteren Scheibenmagazinabschnittes über Je ein Gelenk 92 an seitlich aus dem Führungsschlitz herausragenden Fahnen 84 des Schiebers 81 befestigt sind.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit 85 kann nach der Erfindung in besonders einfacher Weise dann phasengerecht von dem Einschlaggerät gesteuert werden, wenn das obere Anschlußstück 86 über eine Druckluftleitung mit dem Auslaß A der Ventilkammer 25 (Fig.l) und das untere Anschlußstück 87 über eine Druckluftleitung mit dem Auslaß 35 der zweiten Druckkammer 30 dea Einschlaggerätes verbunden werden.
  • Bei dieser Anschlußart werden, wie das aus der nachfolgenden Beschreibung des Betriebsablaufes noch deutlich wird, keinerlei zusätzlichen Ventile oder andere Stuereinheiten für den Schieberantrieb 80 benötigt.
  • Bei Anschluß der ersten Druckkammer 20 des Einschlaggerätes 1 an eine Druckluftquelle ist das Einschlaggerät 1 betriebsbereit. Die Ventilkammer 25 steht bei nicht betätigtem Auslöser 10 mit der ersten Druckkammer 20 in Verbindung. Dazu ist die Ventilkammer 25 über einen Kanal 28 und ein im ganzen mit 18 bezeichnetes Zwei-Stellungs-Ventil an die erste Druckkammer 20 angeschlossen.
  • Das Zwei-Stellungs-Ventil 18 wird durch eine in einem Ventilkörper 29 verschiebbare Hülse 21 gebildet, deren Innenraum 23 über untere Bohrungen 22 mit der ersten Druckkammer 20 in Verbindung steht. Zwischen dem Ventilkörper 29 und der Hülse 21 ist ein gegen die erste Druckkammer 20 abgedichteter Ventilraum 26 ausgebildet, der über obere Bohrungen 24 mit dem Innenraum 23 der Hülse 21 einerseits und über Bohrungen 27 in dem Ventilkörper 29 mit dem zu der Ventilkammer 25 führenden Kanal 28 in Verbindung steht. In der ersten, in Fig. 1 dargestellten Stellung des Zwei-Stellungs-Ventils 18 wird die Ventilkammer 25 aus der ersten Druckkammer 20 mit Druck versorgt. Da die Ventilkammer 25 über eine Bohrung 14 in dem Gehäusedeckel 8 und die über den Auslaß A mit der Bohrungen14 in Verbindung stehende Druckluftleitung über das obere Anschlußstück 86 mit dem oberen, Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit 85 in Verbindung steht, fährt der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 85 nach unten und schiebt über die Antriebsarme 91 den Schieber 81 in Richtung auf die Öffnung 71 vor dem Führungskanal 54 in seine vordere Endlage vor. Dadurch wird eine vor dem Ausgabeende 66 des Magazins 60 bereitgehaltene Unterlegscheibe 69 wie bereits erwähnt, in den Ausstoßweg des vorgeschossenen Nagels vorgeschoben und positioniert.
  • Bei Betätigen des Einschlaggerätes 1 durch Niederdrücken des Auslösers 10 wird der Ventilraum 25 durch Anschluß an den mit Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum 17 entlüftet. Dieser Anschluß kommt dadurch zustande, daß ein bei Niederdrücken des Auslösers 10 hochgeschobener Stößel 19, der in dem Innenraum 23 der Hülse 21 in Richtung der Hülsenachse verschiebbar ist, das Zweistellungsventil 18 in seine zweite Stellung überführt, in der der hochgefahrene Stößel 19 einen unteren, mit der-ersten Druckkammer 20 in Verbindung stehenden Teil des Innenraumes 23 gegen einen oberen Teil des Innenraumes 23 abdichtet und gleichzeitig den oberen Teil des Innenraumes 23 dem Raum 17 freigibt. Obwohl auf diese Weise der Venteilraum 25 und damit der obere Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit 85 entlüftet sind, verbleibt der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 85 in seiner unteren Stellung, weil in der zweiten Druckkammer 30 und damit in dem an sie angeschlossenen unteren Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit 85 noch kein Druck herrscht.
  • Bei entlüftetem Ventilraum 25 gibt ein den Arbeitszylinder 5 oben abschließender Verschlußkörper 16 durch Hochfahren unter Einwirkung des in der ersten Druckkammer 20 herrschenden Druckes die Rückseite des Kolbens 4 frei> so daß der Kolben 4 druckgetrieben gegen das Anschlagpuffer 12 vorschießt und gleichzeitig der Stößel 2 den im Führungskanal 54 bereitgehaltenen Nagel 56 durch das Loch der vor die Ausstoßöffnung 67 vorgeschobenen Unterlegscheibe in ein Werkstück 100 schießt. Dabei wird die Unterlegscheibe von dem Nagelkopf mitgenomben und auf dem WerkstUck 100 festgelegt.
  • Der Innenraum des Arbeitszylinders 5 des Einschlaggerdtes 1 ist über ein im ganzen mit 31 bezeichnetes Ventil an die zweite Druckkammer 30 angeschlossen. Das Ventil 31 ist zweckmäßig an der unteren Hälfte des Arbeitszylinders 5, jedoch jedenfalls an einer solchen Stelle angeordnet, daß der im oberen Umkehrpunkt befindliche Arbeitskolben 4 des Einschlaggerätes 1 dem aus dem Arbeitszylinder 5 zu dem Ventil 31 führenden Auslaß seine Vorderseite zus kehrt. Das Ventil 31 besteht zweckmäßigerweise aus einer oder mehreren, in gleicher Höhe liegendes, und in die zweite Druckkammer 30 führenden Bohrungen 32 in der Wand des Arbeitszylinders 5, die von außen von einem O-Ring 33 federnd abgedeckt werden.
  • Wenn der Arbeitskolben 4 gegen das Anschlagpuffer 12 vorgeschossen ist, öffnet der auf der Kolbenrückseite herrschende Druck das Ventil 31 solange, bis in der zweiten Druckkammer 30 im wesentlichen der gleiche Druck herrscht, wie in der ersten Druckkammer 20. Wie bereits erwähnt, steht die zweite Druckkammer 30 über den Auslaß 35 und eine den Auslaß 35 mit dem unteren Anschlußstück 87 verbindende Druckmittelleitung mit dem unteren Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit 85 in Verbindung.
  • Wenn demzufolge der Arbeitskolben 4 gegen das Anschlagpuffer 12 vorgeschossen ist, erhält der untere Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit 85 Druck, so daß der zugehörige Kolben hoch fährt und der Schieber 81 zurückgeholt wird. Jetzt kann eine weitere Unterlegscheibe aus dem Scheibenmagazin 60 auf die Innenseite der Abschlußplatte 74 fallen und wird somit für den nächsten Arbeitsgang bereitgehalten.
  • Wenn der Auslöser 10 freigegeben -wird, bringt der in der Hülse 21 nach unten gefahrene Stößel 19 das Zweistellungsventil 18 wieder in seine Ausgangsstellung, in der der Ventilraum 25 von dem mit Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum 17 abgetrennt und an die erste Druckkammer 20 angeschlossen wird. Durch den jetzt in der Ventilkammer 25 herrschenden Druck fährt der Verschlußkörper 16 nach unten, und schließt den Innenraum des Arbeitszylinders 5 gegen die erste Druckkammer 20 ab und entlüftet die Rückseite des Arbeitskolbens 4. Der auf dem Anschlagpuffer 12 aufsitzende Arbeitskolben 4 dichtet zunächst noch einen Druckraum 36 gegen die in der Austrittsöffnung 3 herrschende Atmosphäre ab. Der Druckraum 36 wird im wesentlichen durch einen unteren Teil des Zylinders 5 und die zurückversetzte Außenseite des Anschlagpuffers 12 gebildet und steht über einen Kanal 34.mit der zweiten Druckkammer 30 in Verbindung. Da'in der zweiten Druckkammer 30 und demzufolge auch in dem Druckraum 36 noch Druck herrscht, andererseits die Kolbenrückseite entlüftet ist, fährt der Arbeitskolben 4 unter dem Einfluß dieses Druckes zurück in seine Ruhestellung. Wenn der Arbeitszylinder 4 von dem Anschlagpuffer 12 abhebt, werden die zweite Druckkammer 30 und der Druckraum 36 durch die sich ergebende Verbindung mit der Austrittsöffnung 3 entlüftet.
  • Da bei Entlüftung der zweiten Druckkammer 30 auch der untere Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit 85 entlüftet wird, andererseits der Ventilraum 25 und damit der an diesen angeschlossene obere Arbeitsraum der Kolben- Zylinder-Einheit 85 mit Druck beaufschlagt wird, fährt der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 85 wieder nach unten. Dadurch wird der Schieber in bereits beschriebener Weise wieder in Richtung auf die Öffnung 71 vorgeschoben und positioniert eine Unterlegscheibe 69 vor der Ausstoßöffnung 67 des Führungskanals 54. Das Einschlaggerät ist für einen neuen Arbeitsgang bereit.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammenhang mit einem automatischen Einschlaggerät beschrieben, das zum Eintreiben von Nägeln oder anderen Befestigungsmitteln dient.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gleichzeitige Verwendung eines Magazins für Nägel, Klammern oder andere Befestigungsmittel beschränkt. Vielmehr kann das Scheibenmagazin 60 zusammen mit seinem Antrieb 85 unmittelbar an das Einschlaggerät 1 angeschlossen werden, In diesem Fall kann das Einschlaggerät dazu dienen, Scheiben oder dergleichen in vorgesehene Passlöcher eines Werkstückes einzuschießen.

Claims (13)

Ansprüche
1.Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Scheiben oder dergl. zu einer Ausstoßöffnung eines Eins-chlaggerätes, gekennzeichnet durch ein die Scheiben (61) mindestens teilweise aufeinanderliegend bevorratendes Magazin (60), vor dessen in der Nähe der Ausstoßöffnung (67) mündender Ausgabeöffnung (66), die Scheiben (61) nacheinander bereitgehalten werden; sowie durch einen gegen eine bereitgehaltene Scheibe (69) seitlich anlegbaren und auf einer von der Ausgabeöffnung (66) zur Ausstößöffnung (67) führenden Bahn repetierend beweglichen Schieber (81), dessen Antrieb (85) an die Einschlagsteuerung .(18,25; 31,30,35) des Einschlaggerätes (1) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem pneumatisch gesteuerten Einschlaggeräts dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber-Antrieb (85)- ein doppelt wirkender Zylinder (85) ist, dessen Arbeitsräume mit Druckkammern (20,30) der Einschlagsteuerung verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagung der Arbeitsräume mindestens teilweise von dem Eintreibstößel/Kolben (2,4)desEinschlaggerätes (1) gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, mit einer bei arbeitsbereitem Eintreibstößel mit Druck versorgten ersten Druckkammer im Einschlaggerät, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vorschub des Schiebers (81) zugeordnete Arbeitsraum des Zylinders (85) an die erste Druckkammer (20) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, mit einer während des Arbeitshubes des Eintreibstößels mit Druck versorgten zweiten Druckkammer im Einschlaggerät, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rückholhub des Schiebers zugeordnete Arbeitsraum des Zylinders (85) an die zweite Druckkammer (30) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (60) im wesentlichen aufrechtstehend an dem Einschlaggerät (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeende (66) im wesentlichen um Scheibenbreite neben der Ausstoßöffnung (67) oberhalb eines Führungstisches (70) für den Schieber (81) mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (81) über ein Verbindungsglied (91) mit dem am Magazin (60) befestigten Antrieb (85) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (81) mit dem Arbeitskolben des Zylinders (85) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßöffnung (67) im wesentlichen auf gleicher Ebene wie das Ausgabeende (66) des Magazins (60) endet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßöffnung (67) in einer entsprechenden Öffnung (71) des Führungstisches (70) mündet und daß neben der Ausstoßöffnung (67) im Führungstisch mindestens ein Haltemagnet (73) für eine vor die Ausstoßöffnung vorgeschobene Scheibe (69) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von -einem die Scheiben (61) im wesentlichen umschließenden Rohr (62) gebildete Magazin (60) an seinem freien Ende mit einem Deckel (64) verschließbar ist; und daß an der Deckelinnenseite ein Federelement (65) befestigt ist, das das Nachrücken der bevorrateten Scheiben (61) zum Ausgabeende (66) des Rohres unterstützt.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausstoßöffnung (67) von der Mündung (51) eines an das Einschlaggerät (1) angeschlossenen Führungsteiles (55) gebildet wird, wobei in einen von dem Führungsteil (55) umschlossenen Führungskanal (54) die Ausgabeöffnung eines Befestigungsmittelmagazins (50) für Nägel oder dergl. mündet. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4657167A (en) * 1985-01-16 1987-04-14 Mays Gary S Automatic fastening machine for roof and deck coverings

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