DE2235510A1 - Rostplatte fuer klinkerkuehler - Google Patents

Rostplatte fuer klinkerkuehler

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DE2235510A1
DE2235510A1 DE19722235510 DE2235510A DE2235510A1 DE 2235510 A1 DE2235510 A1 DE 2235510A1 DE 19722235510 DE19722235510 DE 19722235510 DE 2235510 A DE2235510 A DE 2235510A DE 2235510 A1 DE2235510 A1 DE 2235510A1
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Rudolf Dr Ing Kuhs
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • F27D15/022Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate grate plates

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Description

Anlage zum Patentgesuch der WP 72/9
WEDAG Westfalia Dinnendahl MZ/01
Gröppel Akti enges eil schaft
vom 27.6.1972
Rostplatte für Klinkerkühler
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Rostplatte für Klinkerkühler, insbesondere zum Kühlen von Zementklinker, in deren Oberfläche Öffnungen für den Durchtritt von Kühlluft münden.
Eine Rostplatte dieser Art ist bekannt aus der britischen Patentschrift 580 583. Die Rostplatte ist zum Einleiten von Kühlluft in die Klinkerschicht mit einer Vielzahl von Durchtritts Öffnungen versehen, die auf der sonst glatten Oberfläche der Rostplatte verteilt sind. Durch das über die Rostplatte gleitende heiße Klinkermaterial erhitzt sich die Rostplatte ungleichmäßig. Es treten örtliche Übertemperaturen auf, die nicht nur einen starken Verschleiß verursachen, sondern wegen der vorhandenen Wärme spannungen auch eine erhebliche Beanspruchung der Rostplatte bedeuten. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen (deutsche Offenlegungsschrift 2 011 518) die Oberfläche der Rostplatte mit kastenförmigen Vertiefungen zu versehen, in denen sich gekühlter Klinker einlagert und die Oberfläche der Rostplatte vor unmittelbarer Berührung mit dem heißen Klinker schützt. Nachteilig ist aber, daß sich mit dieser Maßnahme der Gutfluß im Klinkerkühler selbst nicht beeinflussen läßt und daß die Entfernung des Klinkers aus den Vertiefungen Schwierigkeiten bereitet.
309885/0808
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst gleichmäßige Temperatur auf der Oberfläche und einen Abbau der Wärmespannungen in der Rostplatte zu erzielen. Der Kühleffekt des Klinkerkühlers soll angehoben werden. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oberfläche der Rostplatte zwischen den öffnungen für die Kühlluft mit quer zum Guttransport verlaufenden Leitflächen versehen ist. Mit Hilfe der Leitflächen wird das im Klinkerkühler zu behandelnde Material auf der Rostplatte so verteilt, daß die Oberfläche gleichmäßig temperiert ist und eine gleichmäßige Beanspruchung auftritt. Sie Leitflächen auf den Rostplatten können dabei so niedrig gehalten sein, daß von ihnen nur eine untere Schicht des zu kühlenden Materials erfaßt wird, während der Hauptstrom des Klinkers über die Leitflächen hinweggleitet. Sie Leitflächen können die Rostplatten ganz oder teilweise überdecken. Bei teilweiser überdeckung sind sie, insbesondere in solchen Bereichen auf den Rostplatten angeordnet, in denen sonst starke Überhitzungen auftreten würden. Vorteilhaft staut sich vor den Leitflächen ein Teil des bereits gekühlten Materials und wirkt als Isolierschicht zwischen den nachströmenden heißen Klinker und der Rostplattenoberfläche.
Sie Verteilung des Materials auf den Rostplatten wird erfindungsgemäß dadurch unterstützt, daß die Leitflächen in Bezug auf die Guttransportfir«^nfn einem von 90° abweichenden Winkel angeordnet sind. Sie schräge Stellung der Leitflächen beeinflußt vorteilhaft die Fließgeschwindigkeit des von den Leitflächen erfaßten Klinkermaterials. Sie Winkelstellung der Leitflächen ist so gewählt, daß die zu erzielende gleichmäßige Oberflächentemperatur bei möglichst geringer Beanspruchung der Oberfläche der Rostplatten durch Abrasion erreicht wird.
309885/0808
Mit der Winkelstellung und mit der Höhe der Leitflächen ist auch die Schichthöhe des Materials und damit der Strömungswiderstand für den die Klinkerschicht durchsetzenden Kühlluftstrom regulierbar. Zur Erzielung eines optimalen Kühleffektes können die einzelnen Leitflächen in unterschiedlichen Winkeln auf der Rostplatte aufgesetzt sein. Vorteilhaft sind die Leitflächen auf der Oberfläche der Rostplatte keilförmig angeordnet. Dabei erhöht sich die Stauwirkung der Leitflächen, wenn die Keilspitze in Richtung des Gutstromes zeigt.
Je nach Klinkereigenschaft und je nach zu erzielender Betriebsbedingung kann es zweckmäßig sein, die Leitflächen gegen die Oberfläche der Rostplatte zu neigen, so daß die Leitflächen zwischen sich und der Rostplattenoberfläche einen Winkel kleiner als 90° einschließen. Auch mit dieser Maßnahme kann die Fließgeschwindigkeit des gestauten Klinkers günstig beeinflußt werden. Die Regelung der Fließgeschwindigkeit des Materials über die Neigung der Leitflächen wird insbesondere dort zweckmäßig sein, wo die Richtung zur Ableitung des gestauten Materials durch zusätzliche Faktoren z.B. durch geometrische Bedingungen im Klinkerkühler fest- , gelegt ist.
Je nach Wärmebelastung der Rostplatte wird die Leitflächenhöhe unterschied, ich gewählt. Vorteilhaft verhält sich die Höhe der Leitflächen proportional zur Wärmebelastung der Rostplatte.
Die Erfindung soll an Hand schematischer Beispiele erläutert werden. Die Figuren zeigen im einzelnen:
30SeS5/080fi
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Rostplatte
Figur 2 bis 4 verschiedene Anordnungen der Leitflächen auf der Oberfläche der Rostplatte
Die Rostplatte 1 weist in ihrem von Kühlluft durchströmten Teil öffnungen 2 zum Durchtritt von Kühlluft auf. Die Kühlluft wird der Rostplatte von unten zugeführt. Zwischen den Öffnungen 2 sind auf der Oberfläche der Rostplatte 1 Leitflächen 3 angeordnet. Nach Figur 1 sind die Leitflächen 3 gegen die Oberfläche der Rostplatte 1 geneigt und schließen zwischen sich und der Oberfläche der Rostplatte einen Winkel 4 ein, der kleiner ist als 90°.
Im Klinkerkühler ist die dargestellte Rostplatte so angeordnet, daß der nicht von Kühlluft durchströmte Teil der Rostplatte jeweils von einer in Guttransportrichtung gesehen vor ihr liegenden Rostplatte überdeckt wird. Die Guttransportrichtung ist in Fig. 1 durch einen Pfeil 5 gekennzeichnet. Der Klinkerkühler weist abwechselnd bewegliche und feste Rostplatten auf. Die erfindungegemäßen Rostplatten können mit Vorteil aber auch in anderen mit Kühlluft betriebenen Klinkerkühlern eingesetzt werden.
Nach Figur 2, in der eine Aufsicht der Rostplatte 1 nach Figur 1 dargestellt ist, sind die Leitflächen 3 über die gesamte Breite der Rostplatte hinweggezogen. Lediglich an den Rändern der Rostplatte verbleibt ein freier Raum zum Abfluß des von den Leitflächen gestauten Materials. Die Höhe der Leitflächen ist niederiger gehalten als die gesamte Gutschicht so daß nur ein Teil des Klinkers von den Leitflächen zurückgehalten wird. Das gestaute Gut fließt durch die von unten einströmende Kühlluft aufgelockert zur Seite ab. Auch in diesem Randbereich der Rostplatte wMct der von den Leit-
"5~ 303885/OGOfi
flächen abgleitende Klinker noch als kühlende und gleichzeitig wämeisölierende Schicht, Ein Schrägstellen der Leitflächen, wie es in Figur 3 für dde Leitflächen 6 gezeigt ist - die Leitflächen 6 sind in Bezug auf die Guttransportriehtung 5 in einem von 90 abweichenden Winkel 7 angeordnet -, unterstützt das Abfließen des gestauten Gutes. Der Winkel 7 zwischen -Leitflächen 6 und Guttransportrichtung 5 ist so gewählt,, daß die oberfläche der Rostplatte bei möglichst geringer Abrasion durch den Klinker eine weitgehend gleichmäßige Temperatur aufweist. Eine Überhitzung der Rostplatte ist vermieden.
In figur 4 sind Leitflächen B dargestellt, die auf der Rostplatte keilförmig angeordnet sind. Hiermit ist insbesondere von der Aufgäbesteile des Materials ausgehend eine sehr wirkungsvolle Verteilung des Klinkers und damit auch ein rascher Temperaturausgleich auf der Oberfläche der Rostplatte zu erzielen.
Im Klinkerkühler selbst sind die einzelnen Rastplätzen untersehieälich ausgebildet. Me Anordnung der Leitplatten auf den Rostplatten richtet sieh ganz asacii Örtlichen Betriebsverhältnissen. Zu berüßkelehtigen sind insbesondere die Tem*-peratur des zu Mihleiiäön Klinkerö und die vorhandenen abrasiven Eigenschaften des Materials. 3pi--e Anordnung der Leitflächen wird aber auch durch den Auftreffpunkt des Gutes in Klinkerkrähler und durch den erreichbaren Ktihl'-effekt bestimmt. Auch die Höhe der Leitflächen beeinflußt die intensität der Kühlung. Z.B. kann mit Abnahme der Wärmebelastung der Rostplatten, d.h. mit abnehmeiiäer Klinkertemperatur im Laufe des Kühlprozesses die Höhe der Leitflächen auf den einzelnen Rostplatten und/oder von Rostplatte zax Rostplatte abnehmen, so daß sich die Menge des vor den Leitflächen gestauten und die Oberfläche der Rostplatte schützenden kalten ,Klinkers verringert.
309885/0808 ' -P a t e η t a η s τι r fl r» t} f>

Claims (5)

Patent ansprü ehe
1. Rastplatte für Klinkerkühler, insbesondere zuu-Kühlen von Lementklinkern, in deren Oberfläche Öffnungen für den Durchtritt von Kühlluft münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der i-iostplatte (1. zwischen den Öffnungen (2) mit quer zum öuttran.sport verlaufenden Leitflächen (3,ö,d) versehen ist.
2. Rostplatte nach Anspruch 1 dadurch g e k e η η ζ e i c h — η e t, dai3 die Leitflächen (6) in Bezug auf die Guttr£.ncportrichtung (5) in einem von 90° abweichenden Winkel (7) angeordnet sind.
3. RoBtplatte nach Einspruch 1 oder 2, dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß die Leitflächen (8) auf der Oberfläche der Festplatte (1) keilförmig .angeordnet sind.
4. Rostplatte nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Leitflächen (3) gegen die Oberfläche der Rostplatte (1) geneigt sind und zwischen sich und der Oberfläche der Rostplatte einen Winkel (4) kleiner als 90 einschließen.
5. Rostplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d&durch gekennzeichnet , daß die Höhe der Leitflächen (3,6,8) proportional zur T,/ärme be lastung der jriost platte (1) bemessen ist.
DE19722235510 1972-07-20 1972-07-20 Rostplatte für Klinkerkühler Expired DE2235510C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722235510 DE2235510C2 (de) 1972-07-20 1972-07-20 Rostplatte für Klinkerkühler
ES416935A ES416935A1 (es) 1972-07-20 1973-07-14 Placa de parrilla para refrigeradores de clinker.
FR7326480A FR2194305A5 (de) 1972-07-20 1973-07-19
GB3462773A GB1410276A (en) 1972-07-20 1973-07-20 Grate element for clinker coolers

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2235510A1 true DE2235510A1 (de) 1974-01-31
DE2235510C2 DE2235510C2 (de) 1982-12-23

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DE (1) DE2235510C2 (de)
ES (1) ES416935A1 (de)
FR (1) FR2194305A5 (de)
GB (1) GB1410276A (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0846930A3 (de) * 1996-12-07 1999-04-14 Ingenieurgemeinschaft WSP Prof. Dr.-Ing. C.Kramer Prof. H.J. Gerhardt, M.Sc. Vorrichtung zur gleichmässigen Beaufschlagung einer planen Oberfläche eines Werkstückes mit einem Fluid

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527759B1 (fr) * 1982-05-26 1987-10-16 Ugine Aciers Grille metallique pour echange de chaleur entre un solide a l'etat divise et un gaz, fonctionnant a tres haute temperature
FR2538888A1 (fr) * 1982-12-30 1984-07-06 Ugine Aciers Element de grille en metal moule pour echange de chaleur solide-fluide a tres haute temperature, comportant un dispositif d'accrochage integre a la structure de grille

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DE7016267U (de) * 1970-04-30 1970-08-20 Claudius Peter Ag Rostplatte fuer rostkuehler.

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ES416935A1 (es) 1976-03-01
DE2235510C2 (de) 1982-12-23
GB1410276A (en) 1975-10-15

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