DE2325243C2 - StoBofen für mehrere nebeneinander liegende Wärmegutsäulen - Google Patents

StoBofen für mehrere nebeneinander liegende Wärmegutsäulen

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DE2325243C2
DE2325243C2 DE19732325243 DE2325243A DE2325243C2 DE 2325243 C2 DE2325243 C2 DE 2325243C2 DE 19732325243 DE19732325243 DE 19732325243 DE 2325243 A DE2325243 A DE 2325243A DE 2325243 C2 DE2325243 C2 DE 2325243C2
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DE
Germany
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pusher
furnace
slabs
pusher furnace
support beams
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DE19732325243
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DE2325243B1 (de
Inventor
Ernst 4000 Duesseldorf Hatzenbichler
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OFU Ofenbau Union GmbH
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OFU Ofenbau Union GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

angepaßt sind.
Durch die erfindungsgemäßen Abweiser wird gewährleistet, daß auch Brammen mit nicht rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden Brammenschnitten
Die Erfindung betrifft einen Stoßofen für mehrere 35 ohne Störung durch den Ofen geschoben werden nebeneinanderüegende Wärmgutsäulen, insbesondere können. Die Abweiser verhindern, daß einzelne ausfür längschargierte Brammen, bei dem den Brammen wandernde Brammen sich weder an den Seitenwanseitliche, sich über die gesamte Ofenlange erstrek- den noch mit den Brammen d^r benachbarten kende Führungen, insbesondere aus hitzebeständi- Wärmgutsäule verkeilen. Die einzelnen Warmgutsaugem Material, zugeordnet sind. 40 len können also, ohne sich gegenseitig zu stören, un-
Ein bekannter Ofen dieser Art ist für die Längs- abhängig voneinander durch den Ofen transportiert chargierung hochkant aufgestellter Brammen ausge- werden ...
bildet, indem für den unteren und oberen Rand der Vorzugsweise bestehen die Abweiser aus hitzebc-
Brammen jeweils eine U-profilförmige Führung vor- ständigem Material.
gesehen ist, deren öffnungsweite der Dicke der 45 Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Rohr Brammen entspricht, so daß der Ofen nur mit Bram- von mehreren Stützen getragen sein, die jeweils aus men einer bestimmten Dicke chargiert werden kann einem schalenförmigen Bett zur Aufnahme des Roh-(deutsche Auslegeschrift 1 266 336). res und darunter angeordneten kreuzförmig zusam-
Tn den bisher in der Praxis benutzten Stoßofen ist mengestellten und aufrecht stehenden Platten bees üblich, die zu erwärmenden Brammen quer zur 50 steht, deren untere Ränder zum Anschluß, insbeson-Ofenlängsachse ohne ständige seitliche Führung zu dere zum Anschweißen, an die Stützbalken des Ofens chargieren. Bei stark schwankenden Brammenlängen, der Form der Stützbalken angepaßt sind, die z. B. an Grobblechstraßen häufig anfallen, ergibt Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
diese Chargierart eine sehr ungünstige Flächenaus- ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung nänutzung des Ofens. 55 her erläutert. Im einzelnen zeigt
Ist bei schwankenden Brammenlängen die Bram- F i g. 1 einen Stoßofen im Querschnitt,
menbreite nur in kleinen Grenzen variabel, so bietet F i g. 2 eine Einzelheit X der F i g. 1 im Quersich zur besseren Herdflächenausnutzung die Längs- schnitt und in vergrößerter Darstellung, chargierung der Brammen in mehreren nebeneinan- F i g. 3 eine Einzelheit Y der F i g. 1 im Quer-
derÜegenden Wärmgutsäulen an. Die einzelnen 60 schnitt und in vergrößerter Darstellung und Wärmgutsäulen werden von Blockdrückern abwech- Fig.4 die EinzelheitX gemäß Fig.2 im Schnitt
selnd vorgeschoben, so daß die Brammen im Rhyth^ nach Linie E-F.
mus der nächgeschalteten Walzstraße den Stoßofen Der in den Zeichnungen dargestellte Stoßofen
einzeln verlassen. Da in den meisten Fällen vom Pro- weist in bekannter Weise quer zur Öfenlängsachse duktionsbetrieb her nicht gewährleistet werden kann, 65 verlaufende, wassergekühlte Stützbalken 1 auf, die das der Brammenabschnitt genau rechtwinklig zur mehrere parallel nebeneinanderliegende, in Ofen-Brammenlängsachse verläuft, besteht die Gefahr, daß längsrichtung verlaufende Gleitschienen 2 tragen, bei dieser Chargierart und großen Schiebelängen im Jede Gleitschiene 2 besteht aus einem unteren, sich
unmittelbar auf den Balken X abstützenden Teil und einem oberen, aus hitzebeständigem Material bestehenden Teil, auf dem die Brammen unmittelbar gleiten. Zwischen beiden Teilen ist ein kühlmitteldurchströmtes Rohr vorgesehen.
Der Stoßofen ist durch einen in der Mitte angeordneten und jeweils an der Ofenwand angeordneten Abweiser 3,4 in zwei Bahnen für Wäimgutsäulen unterteilt. Jeder Abweiser 3,4 besteht aus mehreren hintereinander in geschlossener Reihe angeordneten Reitern 5,6,7,8, die mittels Bolzen und Keilen 9,10 aus einem kUhlmitteldurebströraten Rohr 11, 12 rechteckigen Querschnitts befestigt sind. Das kühlmittfcldurchströmte Rohr U, 12 ruht in einem Bett, 13 14 das von kreuzweise zusammengestellten, aufrecht stehenden und miteinander verschweißten Platten 15 16 getragen wird. Die unteren Ränder der Platten 15, U sind der Form der Stützbalken 1 angepaßt und an diesen angeschweißt, die Reiter 5,6,7,8 sind in einer höheren Ebene als die Gleitfläche der Gleitschienen angeordnet, so daß sie auswandernde Brammen 17,18 abweisen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Stoßofen einzelne Brammen seitlich aus der Wärm- Patentansorüche· gutsäule auswandern. Diese Brammen laufen entwe- Patentanspruche. ff gegen die Seitenwände des Stoßofens oder sie L Stoßofen für mehrere nebeneinanderüegende verkeilen sich mH den ^^^J^g^^ Warmgutsaujen insbesondere für ^chargierte 5 V*wff ^^ÄÄ^nitainiTSS, Brammen, bei dem den Brammen seitliche sich säulen «'cni ™J , Hierdurch ergeben sich insbesondere über die gesamt« Ofenlange erstrek- den Ofen cn«*η ^ Patentschrift kende Fuhrungen, insbesondere aus hitzebestan- störungen im ^ digem Material zugeordnet sin^d a d u r ch 888^f«L^g |j£gt die Aufgabe zugrunde, -einen gekennzeichnet, daß die Fuhrungen als » primming g * Art 2U h^f zwischen den einzelnen Wärmgutsäulen und an Stoßofen aer e'»ß«JB=i· . ... . Q öß den Seitenwagen de, Stoßofens angeordnete der^ £^»J^S^Ä Abweiser (3, 4) ausgebildet sind, die jeweils aus werden Kann, vvuuc. . mehreren Reitern (5 6,7, 8) rand einem sich über B^n venn,ede:n*nr± ^^ die gesamte Lange des Stoßofens erstreckenden, 15 ^«εϊε Auigduc """ kühlmiueldurchflisenen Roh*(ll, 12) bestehen, JJ auf dem die Reiter (S, 6, 7, 8) in geschlossener rungen Reine angeordnet und' gegen AbheL gesichert J^^
1. Stoßofen nad, Anspruch 1, dadurch gekenn- a- Reitern und einem sich über dk gesamte Länge: des zeichnet, daß das Rohr (11, 12) von mehreren Stoßofens erstreckenden Kühlmittel durchflossenen Stützen getragen ist, die jeweils aus einem scha- Rohr bestehen, auf dem d.e ReUer m ge chlossener lenförmigen Bett (13, 14) zur Aufnahme des Reihe angeordnet und gegen Abheben ges.cher smd. Rohres (11, 12) und darunter angeordneten, Vorzugswe.se ist das Rohr von mehreren Stutzen
kreuzförmig zusammengestellten und aufrechtste- 25 getragen, die jewe.Is aus einem schalenform.gen Bett henden Platten (15, 16) bestehe.*, deren untere zur Aufnahme des Rohres und darunter angeordne-Ränder zum Anschluß insbesondere zum An- ten, kreuzförmig zusammengestellten und aufrecht schweißen, zn die Stützbalken (1) des Stoßofens stehenden Platten besteht, deren untere Rander zum der Form der Stützbalken (1) angepaßt sind. Anschluß, insbesondere zum Anschwdßen an d.e
w 6 v 30 Stützbalken des Stoßofens der Form der Stutzbalken
DE19732325243 1973-05-18 1973-05-18 StoBofen für mehrere nebeneinander liegende Wärmegutsäulen Expired DE2325243C2 (de)

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