DE2235478A1 - Sohlenhalter fuer skibindungen - Google Patents
Sohlenhalter fuer skibindungenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Description
2235479
Etablissements CARPANO & PONS SA CLUSES/Frankreich
Sohlenhalter für Skibindungen
Die Erfindung betrifft einen Sohlenhalter für Skibindungen, wobei die
Backe zum Halten der Skistiefelsohle in Abhängigkeit von,deren Dicke
kontinuierlich verstellbar ist.
Derartige Sohlenhalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei
einer dieser Ausführungen Wird beispielsweise die Haltebacke an dem Bindungsgehäuse mittels einer Schraube in Längsrichtung des Skis
gehalten. Die Anlagefläche an dem Bindungsgehäuse und die Haltebacke
selbst sind hierbei mit ineinandergreifenden Rillen versehen, um jede Verschiebung der Haltebacke gegenüber dem Bindungsgehäuse nach dem
Anziehen der Schraube zu verhindern. DieseAusbildung besitzt den Nachteil, dass die Verstellbarkeit der Haltebacke diskontinuierlich erfolgt, wohei
die einzelnen Verstellabschnitte der Haltebacke gegenüber dem Bindungsgehäuse mindestens den jeweiligen Abstand zwischen den Querrillen betragen.
Da ferner die Blockierungsschraube unter dem Halterand der
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0909.CJ29. 12D.95 - RIl/KW/re
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Backe angeordnet ist, muss jedesmal zu deren Betätigung der Skistiefel
entfernt werden, da andernfalls diese Schraube nicht zugänglich ist. Es sind daher oft mehrere Verstellungen notwendig, bis
ein richtiger Sitz auf der Skistiefelsohle erzielt wird.
Bei anderen bekannten Haltern können die Haltebacke und das Bindungsgehäuse entlang von Gleitschienen gegeneinander verschoben werden.
Diese Gleitschienen sind in verschiedener Weise profiliert und eine Stellschraube dient dazu, die Haltebacke gegenüber dem Bindungsgehäuse
zu verstellen. Diese Einrichtungen besitzen zwar gewisse Vorteile gegenüber den vorstehend erwähnten Halterungen, jedoch besteht hierbei der
Nachteil, dass die technische Ausführung sehr genau und mit geringem Spiel erfolgen muss, was naturgemäss eine schwierige und kostspielige
Bearbeitung erfordert.
Bei einer anderen bekannten Halterung sitzt die ganze Einrichtung auf
einem Gewindebolzen, welcher auf der Skioberfläche rechtwinklig hierzu angeordnet ist. Die Veränderung der Höhe der Haltebacke erfolgt
dabei in einfacher Weise durch Auf-oder Abschrauben auf dem Gewindebolzen.
Dadurch ist auch in diesem Fall nur eine diskontinuierliche Verstellbarkeit der Haltebacke möglich, weil die Haltebacke nur immer
nach einer vollständigen Umdrehung auf dem Gewindebolzen wirksam werden kann und hierbei jeweils um einen Schraubeng.mg in vertikaler
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Richtung verschoben ist. Darüber hinaus muss auch hierbei der Skistiefel
vor jeder Einstellung aus der Bindung genommen werden.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile
bekannter Ausführungen von Sohle nhalterungen für Skibindungen und
Schaffung einer Möglichkeit, die Backe zum Halten der Skistiefelsohle in Abhängigkeit von deren Dicke kontinuierlich zu verstellen, ohne hierbei
den Skistiefel aus der Bindung nehmen zu müssen, wobei gleichzeitig
eine konstruktiv einfache Herstellung mit verhältnismässig geringem Aufwand durchführbar ist.
Ein solcher Sohlenhalter für Skibindungen ist hierzu erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch eine horizontale Schwenkachse an dem der Haltebacke für die Stiefelsohle entgegengesetzten Ende sowie durch eine Einrichtung zur Höhenverstellung der vertikal schwenkbaren Haltebacke-,
Die Haltebacke ist hierbei zweckmässigerweise an dem vertikal schwenkbaren
Ende eines U-förmig profilierten Hebels angeordnet, welcher das Bindungsgehäuse kappenartig abdeckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäss en Sohlenhalters
besteht diese Höhenverstelleinrichtung für die Haltebacke in einfacher Weise aus einer Schraube.
Es kann ferner Kweckrn-ässdg sein, die Haltebacke in jeder Höheneinstellung
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m >· m / m m λ
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in ihrer maximal möglichen Off einstellung zu halten, wobei diese Halte- j
backe entweder mittels einer Feder,eines Gummipuffers oder dergleichen |
elastisch oder aber mittels eines Querbolzens, einer Ringscheibe oder
dergleichen starr in dieser jeweils maximal möglichen Offenstellung ge-
halten werden kann, . \
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten
des erfindungsgemäss ausgebildeten Sohlenhalters dargestellt ,wobei
zeigen :
des erfindungsgemäss ausgebildeten Sohlenhalters dargestellt ,wobei
zeigen :
Figur 1 die Seitenansicht eines vertikalen Längsschnittes entsprechend
der Linie I-I nach Figur 2,
Figur 2 eine Draufsicht,
Figur 3 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie HI-III nach Figur 1
Figur 4 einen gleichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausftihrungsform,
Danach besteht die Vorrichtung aus einem U-förmig profilierten Hebel 1 , j
welcher den oberen Teil des Bindungsgehäuses 2 kappenartig abdeckt. I
i Dieses Bindungsgehäuse 2 sitzt fest auf einer platte 3, welche auf der
Oberseite des Skis 4 verschraubt ist.
Die horizontale Schwenkachse des Hebels 1 besteht ihrerseits aus einem
Schlitz 5 an dem der Haltebacke 6 entgegengesetzten Ende sowie aus einer t
Schlitz 5 an dem der Haltebacke 6 entgegengesetzten Ende sowie aus einer t
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Randkante 7 an dem Bindungsgehäuse 2. .Diese Randkante 7 greift
in den Schlitz 5 des Hebels 1 mit einem gewissen Spiel ein, welches ausreicht,
den Hebel 1 gegenüber dem Bindungsgehäuse 2 zu verschwenken. Diese Schwenkachse liegt hierbei etwa rechtwinklig zur Skilängsachse und
parallel zu der Oberseite des Skis. Die Schwenkung des Hebels 1 um die Randkante 7 in Richtung des Pfeiles F 1 wird begrenzt durch den Anschlag
des Hebels an die konisch ausgebildete Unterseite des Kopfes 8 einer Schraube 9· Diese Schraube 9 geht durch eine Vertikalbohrung 11 des
Hebels 1, deren Ränder 10 sich nach oben konisch erweitern.
Die durch die Bohrung 11 des Hebels 1 gehende Schraube 9 ist mit einem
Teil ihres Ge winde ab schnittes in eine entsprechende Gewindebohrung des
Bindungsgehäuses 2 eingeschraubt. Die Achse dieser Schraube 9 ist etwa rechtwinklig zu der Oberseite des Skis ausgerichtet und befindet sich
vorzugsweise so nahe der Haltebacke 6, wie es die Konstruktion der Haltevorrichtung
zulässt.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 sind beiderseits der
Schraube 9 zwei Sehraubendruckfedern 14 vorgesehen, welche parallel
zueinander angeordnet sind und sich mit ihrem unteren Ende in entsprechenden
Auflagen des Bindungsgehäuses 2 abstützen, während ihr oberes Ende gegen die Unterseite des Hebels 1 drückt.
Die Rankanten 12 der Haltebacke 6 dienen als Anschlag für die Stiefelsohle 13,
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um ein Ausweichen dieser Sohle in Richtung des Pfeiles F 1 zu verhindern.
Durch das Ein-oder Ausschrauben der Schraube 9 in der Ge winde bohrung -,
des Bindungsgehäuses 2 erfolgt eine Schwenkung des Hebels 1 um seine horizontale Schwenkachse, welche durch den erwähnten Schlitz.5 und die
Randkante 7 gebildet wird. Als Folge hiervon bewegen sich die Randkanten 12 an der Haltebacke 6 entweder gegen die Oberfläche des Skis 4 oder
entgegengesetzt hiervon. Für eine leichte und einwandfreie Einstellung der Haltebacke 11 erfolgt zunächst eine Grobeinstellung mit ausreichendem
Spiel für die Stiefelsohle 13 zwischen der Haltebacke 6 und dem Ski 4, damit die Stiefelsohle leicht unter die Randkanten 12 der Haltebacke 6 eingeführt
werden kann, worauf dann die Schraube 9 soweit eingeschraubt wird, bis eine feste Halterung der Stiefelsohle erzielt ist.
Diese Schraube 9 dient auch dazu, eine Verschiebung des Hebels 1 gegenüber
dem Bindungsgehäuse 2 in Richtung des Pfeiles F 2 zu verhindern.
Eine derartige Verschiebung hätte nämlich zur Folge, dass der Schlitz 5 am anderen Hebelende sich von der Randkante 7 des Bindungsgehäuses 2
trennt und auf diese Weise der Hebel 1 sich löst.
Die beiden Schraubenfedern 14 haben ihrerseits eine doppelte Aufgabe·
Einmal halten sie die Haltebacke 6 in ihrer maximal möglichen Offenstellung, d.h. in grösstmöglicher Entfernung von der Oberfläche des Skis, was
davon abhängt, wie weit die Schraube 9 aus ihrer Gewindebohrung heraus-
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geschraubt ist, tla der konische Umfangsrand/der Bohrung 11 des Hebels 1
gegen den konischen Abschnitt auf der Unterseite des Schraubenkopfes 8 anliegt.ZtKXanderen dienen diese beiden Schraubenfedern 14 als Reibungsbremse
für die Schraube 9» um ein unbeabsichtigtes Ein^oder Ausschrauben
zu verhindern, was die einmal gewählte Einstellung der Haltebacke 6 verändern würde. Diese Reibungsbremse wirkt in der Weise, dass durch diese
beiden Schraubenfedern eine ständige Reibung zwischen dem Hebel 1 und
dem Schraubenkopf 8 einerseits und zwischen dem Gewindeabschnitt 9 und der entsprechenden Gewindebohrung des Bindungsgehäuses andererseits
aufrechterhalten wird.
Zur Erhöhung dieser Reibung können ferner die Anschlagsflächen an der
Regelschraube unddem Hebel mit radialen Rillen oder Nuten versehen werden,
welche ineinandergreifen und dadurch ein selbsttätiges Verdrehen der Schraube aus ihrer eingestellten Stellung verhindern.
Bei der abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemässen Sohlenhalters
gemäss Figur 4 sind die beiden Schraubenfedern durch eine starre Halterung des Hebels 1 in Form eines Querbolzens 15 ersetzt. Dieser
Querbolzen 15 geht quer durch den Schaft der Regelschraube 9 unterhalb des Hebels 1, sodass dieser Hebel 1 zwischen dem Schraubenkopf 8 und
diesem Querbolzen 15 gehalten wird, jedoch mit ausreichendem Spiel, um
die Schraube 9 noch betätigen zu können.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Sohlenhalter kann in allen Arten von
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Skibindungen Verwendung finden, wo es erforderlich ist, die Höhe für die
Haltebacke der Skistiefelsohle in Abhängigkeit von deren Dicke zu verändern. Auch ist diese Sohlenhalterung in gleicher Weise für den Skistiefelabsatz
anwendbar sowie bei sog. Auslöseskibindungen.
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Claims (6)
- 223547gPATENTANSPRUECHE :j l.y Sohlenhalter für Skibindungen, wobei die Backe zum Halten der Skistiefelsohle in Abhängigkeit von deren Dicke kontinuierlich verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine horizontale Schwenkachse an dem der Haltebacke (6) für die Stiefelsohle (13) entgegengesetzten Ende sowie durch eine Einrichtung zur Höhenverstellung der vertikal schwenkbaren Haltebacke.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Haltebacke (6) am vertikal schwenkbaren Ende eines U-förmig profilierten Hebels (l), welcher das Bindungsgehäuse (2) kappenartig abdeckt.
- 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2,gekennzeichnet durch eine Schraube (8) 9) als Höhenverstelleinrichtung für die Haltebacke (6).
- 4« Halterung nach Anspruch Ij gekennzeichnet durch eine in jeder Höheneinstellung in ihrer maximal möglichen Offenstellung gehaltene Haltebacke (6).
- 5. Halterung nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch eine mittels wenigstens einer Feder (14), eines Gummipuffers oder dergleichen elastisch in der jeweils maximal möglichen Offenstellung gehaltene Haltebacke (6).209886/0856
- 6. Halterung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mittels eines Querbolzens (15), einer Ringscheibe oder dergleichen starr in der jeweils maximal möglichen Offenstellung gehaltene Haltebacke (6).209886/0856Leerseite
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Family Applications (1)
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DE1578828A1 (de) * | 1966-05-20 | 1970-12-23 | Marker Hannes | Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen |
US3467407A (en) * | 1966-08-27 | 1969-09-16 | Paul Unger | Safety binding with double crank means |
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1971
- 1971-07-28 FR FR7127620A patent/FR2147458A5/fr not_active Expired
-
1972
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- 1972-07-24 US US00274796A patent/US3810645A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |