DE2235436C3 - Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren - Google Patents

Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren

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DE2235436C3
DE2235436C3 DE19722235436 DE2235436A DE2235436C3 DE 2235436 C3 DE2235436 C3 DE 2235436C3 DE 19722235436 DE19722235436 DE 19722235436 DE 2235436 A DE2235436 A DE 2235436A DE 2235436 C3 DE2235436 C3 DE 2235436C3
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cable entry
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Horst Forberg
Guenther Hellwig
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  • Cable Accessories (AREA)

Description

bezüglich des Befestigungsgestells im Kabelverzweigergehäuse zur Gehäuseachse schräg nach vorn eingeführtes Kabelende nach Anschrauben des Einführungsstutzens am Gehäuse und
F i g. 4 einen Querschnitt der Befestigungsvorrichtung nach Fig. I bis 3 im Aufbau (Fig. 4a) und ir ihren wesentlichen Einzelheiten, nämlich den Halblingen mit den angeformten nachgiebigen Befestigungslappen (Fig. 4 b).
Man erkennt in den F-urcn in Ergänzung der Kabele.nführung eine sich der "i^belachseS automatisch anpassende und sroizue.« init dem Gehäuse 3 der Fernmeldegarnifjr f, ·..? "crbundene Kontaktierungs- und Befestig-jr.^siin.. - ;faiung 2, die gleichzeitig wesentlich zur Lag· therung und Abfangung des eingeführten Kibel.,9 beiträgt. Diese Einrichtung! besteht aus e:·: r. Stützring 1 ohne lagesichernden Flansch und aus zwei schellenähnlichen Halbringen la und 2 a', an die je zwei nachgiebige Befestigungslappen 2 b und Ic bzw. 26' und 2c' angeformt sind. Diese Befestigungslappen haben solche Abmessungen, daß sie einerseits der Einrichtung 2 den erforderlichen Halt im Gehäuse 3 der Garnitur geben, sich andererseits aber bei der dem Einstellen der Kabelachse 5 schräg nach hinten (Fig. 2) oder schräg nach vorn (Fig. 3) zur Gehäuseachse 3a dienenden Kabelbewegung durch Wenden des Kabeleinführungsstutzens 4 so verwinden, daß sich die Kabelachse 5 und die Achse 6 der Einrichtung 2 decken. Zu diesem Zweck liegt der Scheitelpunkt 7 des Winkels, um den das Kabel bewegt wird, in der Mittelachse der sich gegenüberstehenden Befestigungslappen 2b, 2c.
Der Kabeleinführungsstutzen4 ist nach dem Spannzangenprinzip mit Längszungen 10 aufgebaut und durch eine Schlauchschelle 8 auf das eingeführte Kabel 9 spannbar (F i g. 1) bzw. gespannt (F i g. 2,3).
Um die Schlauchschelle 8 sicher zu fixieren und eine Lagesicherung des Kabels 9 zu erreichen, sind auf an Zungen 10 Querrippen 4a, 4b und 4c angeformt. Der Stutzen 4 ν st einstückig mit den Zungen 10 einen dem Gehäuses zugewandten Befestigungs-
ao flansch 4 d auf, der in den F i g. 2 und 3 mit dem Gehäuse 3 verschraubt und eine Kabeldichtungseinrichtung enthaltend dargestellt ist. Er besteht zweckmäßig aus Zelluloseazetat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Verschlüssen durch Lötung vorgenommen, doch ist Patentansprüche: dies bei Schichtenmantelkabeln nut kunststoffisolier ten Adern unvorteilhaft. In der Kabelmuffentechnik
1. Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren wendet man ein wesentlich sichereres Verfahren an, mit einem am Garniturgehäuse befestigten Kabel- S wonach die Kabelmantel an ihrem Ende in axiale einführungsstutzen und einstellbarer Winkeistel- Streifen geschnitten und diese auf einem mit dem lung der Kabelachse, dadurch gekenn- Muffengehäuse durch Fornschiuß .erbundenen zeichnet, daß der Kabeleinführungsstutzen Kontaktierungskörper aus Metall gespannt werden, (4) durch eine Schlauchschelle (S) auf das Kai:el der nach dem Vorschlag in der älteren Patentanmel-(9) gespannt ist, an der Aufspannstelle aus meh- io dung P 2 2Ul 505.0 auch durch einen Stiitzring aus reren Längszungen (10) besteht und Qrerrippen Kunststoff verstärkt werden kann.
(4a, Ab, ic) zur Fixierung der Schlaue schelle Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
so%vie zur Lagesicherung des Kabels trägt und Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren der eineinen mit den Zungen einstückigen Befestigungs- gangs genannten Art so weiterzu ntwickeln, daß die flansch (4d) aufweist, und daß eine sich der Ka- 15 Einstellung der Eirsführungsstutzen und damit der belachse (5) automatisch anpassende, mit dem Kabelachse erst am Einbauort entschieden werden Gehäuse (3) der Fernmeldegarnitur fest verbun- kann, die Schwierigkeiten bei geringer Einbauhöhe denc Kabelschirmkontaktierungseinrichtung (2) für mehrere Garnituren verringert werden und di; vorgesehen ist, die aus einem Stützring (1) und Kabelschirmkontaktierung bei der Einführung von zwei schellenähnlichen Halbringen (2 a, la) be- so Schichtenmantelkabeln verbessert wird,
steht, an die je zwei Befestigungslappen (2 b, 2 c, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
2b', 2c") mit solchen Abmessungen angeformt löst, daß der Kabeleinführungsstutzen durch eine sind, daß sich bei ihrer Verwindung im Fall einer Schlauchschelle auf das K?bel gespannt ist, an der Kabelbewegung durch Wenden des Kabeleinfüh- Aufspann.telle aus mehreren Längszungen besteht rungsstutzens (4) die Kabelachse (S) und die «5 und Querrippen zur Fixierung der Schlauchschelle Achse (6) der Kontaktierungseinrichtung (2) dek- sowie zur Lagesicherung des Kabels trägt unc? einen ken und hierzu der Scheitelpunkt (7) des Win- mit den Zungen einstückigen Befestigungsflansch kos, um den das Kabei beweglich ist, in der Mit- aufweist und daß eine sich der Kabelachse automatelachse der sich gegenüberstehenden Befesti- tisch anpassende, mit dem Gehäuse der Fernmeld;-gungslappen hegt 3» garnitur fest verbundene Kabelschirmkontaktitrungs-
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch einrichtung vorgesehen ist, die aus einem Stützring gekennzeichnet, daß dor Kabeleinführungsstutzen und zwei schellenähnlichen Halbringen besteht, an (4) aus einem spannungsfrei verarbeitbaren Ther- die je zwei Befestigungslappen mit solchen Abmesmoplast, z. B. Zelluloseazetat besteht. sungen angeformt sind, daß sich bei ihrer Verwin-
35 dung im Fall einer KJielbewegung durch Wenden des Kabeleinführungsstutzens die Kabelachse und die
Achse der Kontaktierungseinrichtung decken und
hierzu der Scheitelpunkt des Winkels, um den das Kabel beweglich ist, in der Mittelachse der sich ge-
_ _ 40 genüberstehenden Befestigungslappen liegt.
Die fcrfindung bezieht sich auf eine Kabeleinfüh- ~ Der Kabeleinführungsst atzen besteht vorzugsweise rung für Femmeidegarnituren mit einem aro Gami- aus einem spannungsfrei verarbeitbaren Thermolurgehäuse befestigten Kabeleinführungsstutzen und plast, z. B. Zelluloseazetat,
einstellbarer Winkelstellung der Kabelachse. Durch Anordnung der an die Kabelachse anpaß-
Es sind aus der dei ;hen Offenlegungsschrift 45 baren, gleichzeitig aber mit dem Garniturgehäuse fest 523 Kabeleinführungen bekannt, bei denen verbundenen Kontaktierungseinrichtung and den durch eine 180°-Drehung eines schräg angeordneten Aufbau des Kabeleinführungsstutzens nach dem Einführungsstutzens im Zusammenwirken mit einer Spannzangenprinzip werden ein Einstellen des Kabel- »chrägen Wand der Garnitur erreicht wird, daß die einführungsstutzens und der Kabelachse am Einbau-Achse des eingeführten Kabels parallel zur Garnitu- 50 ort sowie eine Unterbringung mehrerer Garnituren fenbefectiininDsphene «erlauf!. Hierbei -A'ird der Eir. äbcrciiiämlci üci gciingcr Einbauhöhe ohne weiteres lührungsstutzen über einen angeformten Flansch mit möglich, und die Art der Kontaktierungseinrichtung dem Gehäuse der Garnitur durch Schrauben verbuin- ohne Löten ist der Einführung von Schichtenmantelden. Die Dichtungselemente sind in entsprechenden kabeln vorteilhaft angepaßt.
Ausnehmungen im Flansch untergebracht. Der 55 Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung eigentliche Einführungsstutzen hat Ausnehmungen, veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläuin denen sich zwei Abfangschellcn abstützen. Bei Ka- tert; darin zeigt
belgarnituren mit der oben beschriebenen Kabelein- Fig. 1 zum Teil im Schnitt ein in die Fernmeldeführung kann es Schwierigkeiten geben, wenn es die kabelgarnitur längs deren Gehäuseachse eingeführtes zur Verfügung stehende Einbauhöhe erforderlich 60 und darin festgelegtes Kabelende, wobei der Einfühmacht, die Garnituren dicht untereinander anzuofd- rungsstutzen noch nicht mit dem Gehäuse verbunden nen, wobei der schräge Einführungsstutzen der obe- ist,
ren Garnitur voll hinter der unteren Garnitur zu lie- F i g. 2 in ähnlicher Darstellung wie in F i g. 1 ein
gen kommen muß. Außerdem sind diese bekannten bezüglich des Befestigungsgestells im Kabelver-Kabeieinführungen hinsichtlich der Kabelschirmkon- 65 zweigergehäuse zur Gehäuseachse schräg nach hinten taktierung nicht auf die in neuerer Zeit angebotenen eingeführtes Kabelende nach Anschrauben des Ein-Schichtenmantelkabel abgestimmt. Diese Kabel- führungsstutzens am Gehäuse,
schirmkontaktierung wurde z. B. bisher an Kabelend- F i g. 3 in ähnlicher Darstellung wie in F i g. 1 ein
DE19722235436 1972-07-19 1972-07-19 Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren Expired DE2235436C3 (de)

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AT578173A AT334447B (de) 1972-07-19 1973-06-29 Mit einer abfangeinrichtung versehene kabeleinfuhrung fur ein kabel in eine fernmeldegarnitur
DK398373A DK139209C (da) 1972-07-19 1973-07-18 Kabelindfoering til telearmaturer
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DE2235436B2 DE2235436B2 (de) 1974-05-02
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723986C3 (de) * 1977-05-27 1981-04-23 Krone Gmbh, 1000 Berlin Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren

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AT334447B (de) 1976-01-10
ATA578173A (de) 1976-05-15
DK139209B (da) 1979-01-08
DK139209C (da) 1979-07-23
DE2235436A1 (de) 1974-01-31
DE2235436B2 (de) 1974-05-02
NL7309998A (de) 1974-01-22

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