DE2235436A1 - Kabeleinfuehrung fuer fernmeldegarnituren - Google Patents

Kabeleinfuehrung fuer fernmeldegarnituren

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DE2235436A1 DE19722235436 DE2235436A DE2235436A1 DE 2235436 A1 DE2235436 A1 DE 2235436A1 DE 19722235436 DE19722235436 DE 19722235436 DE 2235436 A DE2235436 A DE 2235436A DE 2235436 A1 DE2235436 A1 DE 2235436A1
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Guenther Hellwig
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    • H02G15/117Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for multiconductor cables

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabel einführung für Fernmeldegarnituren Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabel einführung für Fernmeldegarnituren mit einem am Garniturgehäuse befestigten Kabeleinführungsstutzen und einstellbarer Winkelstellung der Kabelachse0 Es sind aus der DT-OS 1 938 523 Kabel einführungen bekannt, bei denen durch eine 1800-Drehung eines schräg an geordneten Einführungsstutzens im Zusammenwirken mit einer schrägen Wand der Garnitur erreicht wird, daß die Achse des eingeführten Kabels parallel zur Garniturenbefestigungsebene verläuft Hierbei wird der.Einführungsstutzen über einen angeformten Flansch mit dem Gehäuse der Garnitur durch Schrauben verbundene Die Dichtungselemente sind in entsprechenden Ausnehmungen im Flansch untergebracht0 Der eigentliche Einführungsstutzen hat Ausnehmungen, in denen sich zwei Abfangschellen abstützen. Bei Kabelgarnituren mit der oben beschriebenen Kabeleinführung kann es Schwierigkeiten geben, wenn es die zur Verfügung stehende Einbauhöhe erforderlich macht, die'Garnituren dicht untereinander - anzuordnen, wobei der schräge Einführungsstutzen der oberen Garnitur voll hinter der unteren Garnitur zu liegen kommen muß.
  • Außerdem sind diese bekannten Kabel einführungen hinsichtlich der Kabelschirmkontaktierüng nicht auf die in neuerer Zeit angebotenen Schichtenmantelkabel abgestimmt. Diese Kabelschirmkontaktierung wurde z. Bo bisher an Kabelendverschlüssen durch Lötung vorgenommen, doch ist dies bei Schichtenmantelkabeln mit kunststoffisolierten Adern unvorteilhaft. In der Kabelmuffentechnik wendet man ein wesentlich sichereres Verfahren an, wonach die Kabelmäntel an ihrem Ende in axiale Streifen geschnitten und diese auf einem mit dem Muffengehäuse durch Formschluß verbundenen Kontaktierungskörper aus Metall gespannt werden, der nach dem Vorschlag in der älteren Patentanmeldung P 22 01 505.0 auch durch einen Stützring aus Kunststoff verstärkt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Einstellung der Einführungsstutzen und damit der Kabelachse erst am Einbauort entschieden werden kann, die Schwierigkeiten bei geringer Einbauhöhe für mehrere Garnituren verringert werden und die Kabelschirmkontaktierung bei der Einführung von Schichtenmantelkabeln verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kabeleinführungsstutzen durch eine Schlauchschelle auf -das Kabel gespannt ist, an.der Aufspannstelle aus mehreren Längszungen besteht und Querrippen zur Fixierung der Schlauchschelle sowie zur Lagesicherung des Kabels trägt und einen mit den Zungen einstückigen Befestigungsflansch aufweist und daß eine sich der Kabelachse automatisch anpassende, mit dem Gehäuse der Fernmeldegarnitur fest verbundene Kabelschirmkontaktierungseinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Stützring und zwei schellenähnlichen Halbringen ,besteht, an die Je zwei Befestigungslappen mit solchen Abmessungen angeformt sind, daß sich bei ihrer Verwindung im Fall einer Kabelbewegung durch Wenden des Kabeleinführungs stutzens die Kabelachse und die Achse der Kontaktierungseinrichtung decken und hierzu der Scheitelpunkt des Winkels, um den das Kabel beweglich ist, in der Mittelachse der sich gegenüberstehenden Befestigungslappen liegt.
  • Der Kabeleinführungsstutzen besteht vorzugsweise aus einem spannungsfrei verarbeitbaren Thermoplast, zO Bo Zelluloseazetat.
  • Durch Anordnung der an die Kabelachse anpaßbaren, gleichzeitig aber mit dem Garniturgehäuse fest verbundenen Kontaktierungseinrichtung und den Aufbau des Kabeleinführungsstutzens nach dem Spannzangenprinzip werden ein Einstellen des Kabeleinführungsstutzens und der Kabelachse am Einbauort sowie eine Unterbringung mehrerer Garnituren übereinander bei geringer Einbauhöhe ohne weiteres möglich, und die Art der Kontaktierungseinrichtung ohne Löten ist der Einführung von Schichtenmantelkabeln vorteilhaft angepaßt.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen: Fig. .1 zum Teil im Schnitt ein in die Fernmeldekabelgarnitur längs deren Gehäuseachse eingeführtes und darin festgelegtes Kabelende, wobei der Einführungsstutzen noch nicht mit dem Gehäuse verbunden ist; Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 ein bezüglich des Befestigungsgestells im Kabelverzweigergehäuse zur Gehäuseachse schräg nach hinten eingeführtes Kabelende nach Anschrauben des Einführungsstutzens am Gehäuse; Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 ein bezüglich des Befestigungsgestells im Kabelverzweigergehäuse zur Gehäuseachse schräg nach vorn eingeführtes Kabelende nach Anschrauben des Einführungsstutzens am Gehäuse; und Fig. 4 einen Querschnitt der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 im Aufbau (Fig. 4a) und in ihren wesentlichen Einzelheiten, nämlich den Halbringen mit den angeformten nachgiebigen Befestigungslappen (Fig. 4b).
  • Man erkennt in den Figuren in Ergänzung der Kabeleinführung eine sich der Kabelachse 5 automatisch anpassende und trotzdem mit dem Gehäuse 3 der Fernmeldegarnitur fest verbundene Kontaktierungs- und Befestigungseinrichtung 2, die gleichzeitig wesentlich zur Lagesicherung und Abfangung des eingeführten Kabels 9 beiträgt. Diese Einrichtung 2 besteht aus einem Stützring 1 ohne lagesichernden Flansch und aus zwei schellenähnlichen Halbringen 2a und 2a', an die Je zwei nachgiebige Befestigungslappen 2b und 2c bzw. 2b' und 2c? angeformt sind. Diese Befestigungslappen haben-solche Abmessungen, daß sie einerseits der Einrichtung 2 den erforderlichen Halt im Gehäuse 3 der Garnitur geben, sich andererseits aber bei der dem Einstellen der Kabelachse 5 schräg nach hinten (Fig0 2) oder schräg nach vorn (Fig. 3) zur Gehäuseachse 3a dienenden Kabelbewegung durch Wenden des Kabeleinführungsstutzens 4 so verwinden, daß sich die Kabelachse 5 und die Achse 6.der Einrichtung 2 decken. Zu diesem Zweck liegt der Scheitelpunkt 7 des Winkels, um den das Kabel bewegt wird, in der Mittelachse der sich gegenüberstehenden Befestigungslappen 2b, 2c, Der Kabeleinführungsstutzen 4 ist nach dem Spannstangenprinzip mit Längszungen 10 aufgebaut und durch eine Schlauchschelle 8 auf das eingeführte Kabel 9 spannbar (Fig. 1) bzw.
  • gespannt (Fig. 2, 3)o Um die Schlauchschelle 8 sicher zu fixieren und eine Lagesicherung des Kabels 9 zu erreichen, sind auf den Zungen 10 Querrippen 4a, 4b und 4c angeformt.
  • Der Stutzen 4 weist einstückig mit-den Zungen 10 einen dem Gehäuse 3 zugewandten Befestigungsflansch 4d auf, der in den Fig. 2 und 3 mit dem Gehäuse 3 verschraubt und eine Kabel dichtungseinrichtung enthaltend dargestellt ist. Er besteht zweckmäßig aus Zelluloseazetat.

Claims (2)

  1. Patentansurücho
    O Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren mit einem am Garniturgehäuse befestigten Kabeleinführungsstutzen und einstellbarer Winkelstellung der Kabelachse, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kabeleinführungsstutzen (4) durch eine Schlauchschelle (8) auf das Kabel (9) gespannt ist, an der Aufspannstlle aus mehreren Längszungen (10) besteht und Querrippen (4a, 4b, 4c) zur Fixierung der Schlauchschelle sowie zur Lagesicherung des Kabels trägt und einen mit den Zungen einstückigen Befestigungsflansch (4d) aufweist, und daß eine sich der Kabelachse (5) automatisch anpassende, mit dem Gehäuse (3) der Fernmeldegarnitur fest verbundene Kabelschirmkontaktierungseinrichtung (2) vorgesehen ist, die aus einem Stützring (1) und zwei schellenäbnlichen Halbringen (2a, 2a') besteht, an die Je zwei Befestigungslappen (2b, 2c, 2b', 2c') mit solchen Abmessungen angeformt sind, daß sich bei ihrer Verwindung im Fall einer Kabelbewegung durch Wenden des Kabeleinführungsstutzens (4) die Kabelachse (5) und die Achse (6) der Kontaktierungseinrichtung (2) decken und hierzu der Scheitelpunkt (7) des Winkels, um den das Kabel beweglich ist, in der Mittelachse der sich gegenüberstehenden Befestigungslappen liegt.
  2. 2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeleinführungsstutzen (4) aus einem spannungsfrei verarbeitbaren Thermoplast, z. B. Zelluloseazetat besteht.
    Leerseite
DE19722235436 1972-07-19 1972-07-19 Kabeleinführung für Fernmeldegarnituren Expired DE2235436C3 (de)

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AT578173A AT334447B (de) 1972-07-19 1973-06-29 Mit einer abfangeinrichtung versehene kabeleinfuhrung fur ein kabel in eine fernmeldegarnitur
DK398373A DK139209C (da) 1972-07-19 1973-07-18 Kabelindfoering til telearmaturer
NL7309998A NL7309998A (de) 1972-07-19 1973-07-18

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DE2235436B2 DE2235436B2 (de) 1974-05-02
DE2235436C3 DE2235436C3 (de) 1974-11-28

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DK (1) DK139209C (de)
NL (1) NL7309998A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723986A1 (de) * 1977-05-27 1978-12-07 Krone Gmbh Kabeleinfuehrung fuer fernmeldegarnituren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723986A1 (de) * 1977-05-27 1978-12-07 Krone Gmbh Kabeleinfuehrung fuer fernmeldegarnituren

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DK139209C (da) 1979-07-23
DE2235436B2 (de) 1974-05-02
NL7309998A (de) 1974-01-22
DK139209B (da) 1979-01-08
AT334447B (de) 1976-01-10
ATA578173A (de) 1976-05-15
DE2235436C3 (de) 1974-11-28

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