DE2235111C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Zylindern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Zylindern

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DE2235111C3
DE2235111C3 DE19722235111 DE2235111A DE2235111C3 DE 2235111 C3 DE2235111 C3 DE 2235111C3 DE 19722235111 DE19722235111 DE 19722235111 DE 2235111 A DE2235111 A DE 2235111A DE 2235111 C3 DE2235111 C3 DE 2235111C3
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forming
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DE19722235111
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DE2235111A1 (de
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Donald Ray Bay Village Ohio Trask (V.St.A.)
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Zylindern mit wenigstens einjn, den Zylinder formenden, auf einem Drehkopf außermittig angeordneten Rohr mit einer Längsachse und einer Aufnahmekammer mit einem ringförmigen Querschnitt zwischen der inneren Oberfläche eines äußeren Rohres und der äußeren Oberfläche eines mittigen Domes, wobei das äußere Rohr einen etwa parallel der Längsachse des Rohres verlaufenden länglichen Schlitz hat, der mit der Aufnahmekammer verbunden ist. wobei der Drehkopf das formende Rohr zu einer Aufnahmestation führt, mit Mitteln zum Einführen der Vorderkante des den Zylinder bildenden Materials von bestimmter Länge durch den länglichen Schlitz in die Aufnahmekammer, während das formende Rohr in Aufnahmestellung sich in der Aufnahmestation befindet, und wobei das am Drehkopf angeordnete formende Rohr zu einer Ausstoßstation weitergeführt wird, wo das zu einem Zylinder aufgerollte Material aus dem formenden Rohr ausgestoßen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 32 52 388 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das zur Herstellung der Zylinder bestimmte streifenförmige Material tangential durch einen Schlitz in das den Zylinder formende Rohr eingeführt. Im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand wird bei der bekannten Vorrichtung die Vorderkante des streifenförmigen Materials zwischen dem inneren drehbaren Dorn und der Innenfläche des formenden Rohres eingeklemmt und von dem sich drehenden Dorn mitgenommen, so daß 6S der Materialstreifen vollständig und mit mehreren Windungen um den Dorn gewickelt wird zur Bildung des Zylinders.
Diese bekannte Art des Materialantriebs erforden einen erheblichen Bauaufwand, da der das Material auf nehmende Dom mit einem Antrieb versehen ist. Aud können nicht beide den Zylinder formenden Teile (äu Seres Rohr und drehbarer Dorn) aus festem Werkstofl hergestellt sein, weil dann entweder für den aufgewik kälten Zylinder nicht ausreichend Platz zwischen bei den Teilen ist oder eine Klemmung der Material vorderkante zur Mitnahme zwischen dem Dorn um dem äußeren Rohr nicht erfolgt. Außerdem ist eine derartige ziehende Mitnahme des Materials nur be verhältnismäßig festem Material möglich, beispielswei se bei Metall.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannt Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der An trieb für den die Aufnahmekammer begrenzenden mit tigen Dorn eingespart wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß das äußere Rohr wenigstens eine etwa senk recht zu der Längsachse verlaufende, mit der Aufnah mekammer in Verbindung stehende Öffnung aufweist und daß ein im Vorrichtungsgestell drehbar gelagertes, nicht mit umlaufendes, reibendes Element vorgesehen ist, das durch die Öffnung im äußeren Rohr hindurchgreift.
Bei der Erfindung wird für den Antrieb dts streifen förmigen Materials in dem den Zylinder formender Hohlraum somit ein vom Bekannten völlig abweichen der Weg gewählt, nämlich die reibende Berührung mi einem drehbaren, nicht mit umlaufenden Element Während bei der bekannten Vorrichtung der das Material aufnehmende Dorn angetrieben werden muß, kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einen Antrieb verzichtet werden; es genügt, auf dem Dorn ein frei drehbare Hülse anzuordnen; es ist sogar schon aus reichend, den Dorn mit einer Oberfläche mit geringem Reibungsbeiwert zu versehen, so daß das von dem rei benden Element angetriebene Material auf der Dorn Oberfläche gleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in de Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläuter Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansich der Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nad Fig. 1.
F i g. 3 teilweise weggeschnitten den Drehkopf um das formende Rohr in Einzelheiten,
F i g. 4 eine Stirnansicht des Drehköpfen,
F i g. 5 perspektivisch das formende Rohr, teilweis weggebrochen und im Querschnitt mit Einzelheiten,
F i g. 6 das Material in verschiedenen Stufen des Be triebes der Vorrichtung und
F i g. 7 das formende Rohr im Querschnitt und di reibende Nocke und erläutert, wie das Material zi einem Zylinder aufgewunden wird.
In der F i g. 6 sind verschiedene Stufen bei der BiI dung des Zylinders aus Papier dargestellt. Als Quell dient eine Materialrolle 21, von welcher das Material i die Vorrichtung geführt wird. Der Vorrat des Material besteht aus einem zusammenhängenden Papierstreife 22, welcher beispielsweise durch Verschweißen mi einem zusammenhängenden Streifen 23 eines Filme aus Kunststoff verbunden ist. In der Aufnahmestatioi wird nach F i g. 5 das Material teilweise in das formen de Rohr eingeführt und zu der gewünschten Länge ge schnitten. Das geschnittene Material 24 wird dann zi einem Zylinder aufgeraut, wenn das formende Roh
von der Aufnahmestation hinweg bewegt wird. Anschließend wird in einer Ausstoßstation das zu einem Zylinder 24 aufgerollte Materia! aus dem formenden Rohr in ein becherförmiges galvanisches Element 51 ausgestoßen.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung hat vordere, mittlere und rückwärtige senkrechte Teile 26. 27 und 28 eines Rahmens. Hierzu wird auf die F i g. 2 verwiesen. Eine Welle 29 für den Drehkopf ei streckt sich von der Rückseite der Vorrichtung durch den hin- i< > teren, minieren und vorderen senkrechten Rahmenteil 28. 27 und 26 bis zum vorderen Teil der Vorrichtung. Die Weile 29 für den Drehkopf befindet sich in einer feststehenden Buchse 30, die zwischen dcrr. mittleren und vorderen senkrechten Rahmenteil 27 und 26 befestigt ist. Die Welle erstreckt sich bis zum vorderen Teil der Vorrichtung. Am vorderen Teil der Welle 29 befindet sich der rotierbare Drehkopf 31. Dieser Drehkopf
31 wird mit mehr Einzelheiten in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Der rotierbare Drehkopf 31 hat eine vordere Platte 32, die mit der Welle 29 verbunden ist, und eine hintere Platte 33, die roiierbar an der feststehenden Buchse 30 angeordnet ist. Nach den F i g. 3 und 4 besteht die vordere Platte 32 des Drehkopfes aus einer Stirnplatte 86 und einer Befestigungsplatte 87. Vier zylindrische formende Rohre 25 sind an dem Drehkopf 31 befestigt, und erstrecfcen sich von der rückwärtigen Platte 33 des Drehkopfes bis zur vorderen Platte 32. Die formenden Rohre 25 sind mit den Drehkopfplatten
32 und 33 durch übliche Mittel verbunden, ζ. Β durch Bolzen 88 und Auflageplatten 89.
Gemäß F i g. 5 haben die formenden Rohre 25 ein äußeres Rohr 34 mit einem ringförmigen Querschnitt. Innerhalb des äußeren Rohres 34 befindet sich eine Hülse 35, die rotierbar auf einem mittigen Dorn 67 angebracht ist, welcher sich durch die garze Länge des formenden Rohres 25 erstreckt. Die innere Oberfläche des äußeren Rohres 34 befindet sich in einem Abstand von der äußeren Oberfläche der Hülse 35, so daß sich zwischen ihnen eine Aufnahmekamnier 36 bildet, die einen ringförmigen Querschnitt zwischen dem äußeren Rohr 34 und der Hülse 35 hat. Der mittige Dorn 67, die Hülse 35, die Aufnahmekammer 36 und das äußere Rohr 34 sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, konzentrisch zueinander und zu der Längsachse des formenden Rohres 25. Es ist nicht notwendig, daß der mittige Dorn 67 eine rotierbare Hülse hat, wenn der mittige Dorn 67 eine Oberfläche mit geringer Reibung hat, so daß die reibenden Nocken beim Erfassen des Materials dieses um den mittigen Dorn 67 herum zu einem Zylinder aufwinden können. Dieser Schritt wird weiter unten beschrieben. Das äußere Rohr 34 hat einen länglichen Schlitz 37, der durch das äußere Rohr 34 hindurchgeht und in Verbindung steht mit der Aufnahmekammer 36. Dei längliche Schlitz 37 verläuft vorzugsweise tangential zu der Aufnahmekammer 36, wir die Figuren es zeigen, so daß das Material 2t durch den Schlitz 37 in die Aufnahmekammer 36 derart eingeführt wird, daß es in der Aufnahmekammer 36 auf die gewünschte Seite der Hülse 35 gelangt. Das äußere (10 Rohr 34 hat ferner zwei im Abstand voneinander befindliche quer verlaufende öffnungen 38, die durch das äußere Rohr 34 hindurchführen und in Verbindung stehen mit der Aufnahmekammer 36.
Vor dem Einführen des Materials werden die ver- (15 schiedenen Teile der Vorrichtung ausgerichtet. Hierbei bewegt sich das aufnehmende Rohr 25 in die Aufnahmcstcllune in einer Aufnahmestation, derart, daß sich der längliche Schlitz 37 direkt unter der Vorderkante 39 des kontinuierlich durchlaufenden Materials 21 befindet Das Material 21 läuft abwärts durch eine Zuführungsvorrichtung 40. Die Vorderkante 39 des Materials 21 wird zwischen der Führungsplatte 41 und der Führungsschiene 42 hindurchgeführt und in den länglichen Schlitz 37 eingeführt.
Nachdem das formende Rohr 25 den vorderen Teil des Materials 24. das auf die gewünschte Länge geschnitten ist, in der Aufnahmestation aufgenommen hat, wird der Drehkopf 31 gemäß den F i g. 1 und 6 im Uhrzeigersinn so rotiert, daß die beiden reibenden Elemente 45 durch die im Abstand voneinander befindlichen öffnungen 38 in das äußere Rohr 34 des formenden Rohres 25 eingreifen. Bei Bewegung des formenden Rohres 25 entlang den reibenden Elementen 45 wird das Material 24 in der Aufnahmekammer 36 durch die reibenden Elemente 45 gegen die Hülse 35 gedrückt und hierbei zu einem Zylinder aufgerollt. Dieser Verfahrensschritt ist schematisch in F i g. 7 dargestellt.
Die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, daß die reibenden Elemente 45 auf der feststehenden Buchse 30 hinter der vorderen Platte 32 des Drehkopfes derart befestigt sind, daß sie ausgerichtet sind mit den im Abstand voneinander befindlichen öffnungen 38 im äußeren Rohr 34 des formenden Rohres 25. Die reibenden Elemente 45 sind mit der feststehenden Buchse 30 durch zwei gespaltene Gewindemuffen 46 verbunden. Die Elemente 45 sind schwenkbar an den gespaltenen Gewindemuffen 46 angebracht, so daß sie um einen Punkt 47 mittels eines Schwenkarmes 48 geschwenkt werden können. Die Elemente 45 werden durch eine Feder 49 nach außen gegen das Material 24 und die Hülse 35 in dem formenden Rohr 25 gedrückt. Ein Anschlag 50 verhindert ein Ausschwenken der reibenden Elemente 45 nach zu weit außen, wenn sie kein Auskleidungsmaterial 24 in einem der formenden Rohre 25 berühren.
Nach dem Bewegen des formenden Rohres 25 entlang den reibenden Eltmenten 45 ist das geschnittene Material 24 in der Aufnahmekammer 26 vollständig zu einem Zylinder aufgerollt. Dann wird der Drehkopf 31 in Uhrzeigerrichtung rotiert, so daß das formende Rohr 25 zu einer Ausstoßstation gelangt, wo der fertige Zylinder 24 aus dem formenden Rohr 25 in einen zylindrischen Becher 51 eines galvanischen Elements ausgestoßen wird. Dieser Becher hat einen größeren Durchmesser als die gefertigte zylinderförmige Auskleidung 24 Dieser Vorgang wird in den F i g. 1 und 6 dargestellt Das Verfahren zum Ausstoßen der gefertigten Auskleidung 24 wird weiter unten genauer beschrieben. Die Becher 51 der Elemente, in welche die gefertigten Aus kleidungen 24 eingesetzt werden, werden durch übl^h« Mittel in die richtige Aufnahmestellung in der Aufnah mestation gebracht. Die Becher 51 werden in Aufnah mestelliing durch mit Federn angedrückte Klemmen 81 gehalten, wie F i g. 2 es zeigt.
Die beschriebenen einzelnen Verfahrensschritte kön nen durch übliche Mittel bewirkt und synchronisier werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung gemäl F i g. 1 und 2 angetrieben werden durch eine üblichi Hauptantriebswelle 68. Solche Vorrichtungen sind bei spielsweise in der US-PS 29 62 844 beschrieben. Dl· Kraft zum Betreiben der Vorrichtung kann von de Hauptantriebswelle 68 durch ein Kegelgetriebe 6' übertragen werden. Das Kegelgetriebe 69 bewegt ein Antriebswelle 70. Die Antriebswelle 70 greift ihrerseit in eine Kupplung 71 in Form eines Malteserkreuzes eii die ihrerseits den Teil 72 in Form eines üblichen Mal
teserkreuzes bewegt. Es können aber auch andere übliche Vorrichtungen hierzu verwendet werden. Der Teil 72 in Form eines Malteserkreuzes rotiert die Welle 29 des Drehkopfes und damit den rotierbaren Drehkopf 31 selbst.
Die Antriebswelle 70 bringt in rotierende Bewegung auch eine gleitende Nocke 75. Die gleitende Nocke 75 greift ein an einem Nockenstößel 74 auf einem Nokkenblock 75, welcher mittels einer geeigneten Kupplung 55 die Vorrichtung 40 zum Einführen des Papieres betreibt. Der Nockenblock 75 ist auch mittels zweier Stangen 76 mit einem Ausstoßblock 77 verbunden. Dieser hat einen senkrecht eingreifenden Teil 78 zum Betreiben der Ausstoßbuchse 64 auf dem formenden Rohr 25 und bewegt die Ausstoßbuchse 64 vorwärts und rückwärts, so daß das oben beschriebene Ausstoßen bewirkt wird.
Die Antriebswelle 70 läßt auch eine Nocke 79 für die Schneidevorrichtung rotieren. Die Nocke 79 bewegt das bewegliche Messer 44 und die Führungsschiene 42 mittels einer geeigneten Kupplung 80.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Herstellung von Zylindern aus Papier. Die Vorrichtung kann aber auch verwendet werden, um Zylinder aus anderen Materialien, wie Metallfolien, Filmen aus Kunststoff, Blechen, Geweben oder dergleichen herzustellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    22
    Vorrichtung zur Herstellung von Zylindern mit wenigstens einem den Zylinder formenden, auf einem Drehkopf außermittig angeordneten Rohr mit einer Längsachse und einer Aufnahmekammer mit einem ringförmigen Querschnitt zwischen der inneren Oberfläche eines äußeren Rohres und der äußeren Oberfläche eines mittigen Domes, wobei das äußere Rohr einen etwa parallel der Längsachse des Rohres verlaufenden länglichen Schlitz hat, der mit der Aufnahmekammer verbunden ist, wobei der Drehkopf das formende Rohr zu einer Aufnahmestation führt, mit Mitteln zum Einführen der Vor- derkante des den Zylinder bildender. Materials von bestimmter länge durch den länglichen Schütz in die Aufnahmekammer, während das formende Rohr in Aufnahmestellung sich in der Aufnahmestation befindet, und wobei das am Drehkopf angeordnete formende Rohr zu einer Ausstoßstation weitergeführt wird, wo das zu einem Zylinder aufgerollte Material aus dem formenden Rohr ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (34) wenigstens eine etwa senkrecht zu der Längsachse verlaufende, mit der Aufnahmekammer in Verbindung stehende Öffnung (38) aufweist, und daß ein im Vorrichtungsgestell drehbar gelagertes, nicht mit umlaufendes, reibendes Element (45) vorgesehen ist, das durch die Öffnung (38) im äußeren Rohr hindurchgreift.
DE19722235111 1971-07-21 1972-07-18 Vorrichtung zur Herstellung von Zylindern Expired DE2235111C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16455771A 1971-07-21 1971-07-21
US16455771 1971-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2235111A1 DE2235111A1 (de) 1973-02-15
DE2235111B2 DE2235111B2 (de) 1976-07-01
DE2235111C3 true DE2235111C3 (de) 1977-02-17

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