DE2234283A1 - Photochrome glaeser - Google Patents

Photochrome glaeser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft photochrome Gläser (photochromic glasses), d. h. Glasmassen, die bei Belichtung mit aktinischer Strahlung dunkel werden und wieder zu ihrem ursprünglichen, normalerweise farblosen Zustand verblassen,-wenn sie nicht mehr--belichtet-werden.
Es ist bekannt, dass derartige photochrome Gläser durch Einverleiben kleiner Mengen an mikrokristallinen Silberhalogeniden in Borsilikat-Glaskörpern hergestellt werden können. Andere Verfahren umfassen die Bildung von Oberflächenschichten, die relativ reich an Silberhalogenid-Kristallen sind, auf Glaskörpern, beispielsweise durch Ionenaustausch in einem Salzbad. Obwohl der genaue Mechanismus, welcher das Dunkelwerden zu Wege bringt, nicht vollständig aufgeklärt ist, ist die Wirkung vermutlich dem Ausfällen von • Silbcrhalogenid-Kristallen und der reversiblen Umwandlung von Silberionen in Silberatome 'während der Bestrahlung zuzuschreiben. Bislang MBl-Lman.es "füjc unwahrscheinlich, dass
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in Phosphatglaskörpern ein wesentlicher photochromer·Effekt erhalten werden könnte, weil bekannt war, dass das Silberion in derartigen Gläsern sehr stabil ist.
Geraäss der vorliegenden Erfindung wird ein photochromes Glas bereitgestellt, das mindestens 17 Gew.% Pq0'" als e;i-nen eier Glas bildenden Bestandteile enthält, wobei Silberhalogenid-Kristalle durch das Glas hindurch dispergiert sind und der gesamte Silbergehalt des Glases mindestens 0,05 Gew.% Ag beträgt. Vorzugsweise enthält das Glas weiterhin nicht mohr als 40 Gew.% SiOp un<i zwischen 9 und 34 Gew.% Al^O-, 0^3 weitere Glas bildende Bestandteile und mindestens 10 Gew.% Rp^5 wobei E=K, Ea oder Li.
Die bevorzugten Zusammensetzungsbereiche für das erfindungsgemässe photochrome Phosphatglas sind in Gewichtsprozent auf Oxidbasis: 17 bis 48 % PpO^; 0 bis 40 % SiO2; 20 bis J4 % AIpO-,; wobei die Gesamtmenge dieser drei Hauptbestandteile zwischen 60 und 86 Gew.% des Glases liegt und das Verhältnis von P0O^-Gehalt zu AlpO7~Gehalt nicht weniger als 0,7 beträgt; mindestens 10 % EpO, wobei Il - K, Ha oder Li; 0,05 bis.1,0 % Ag; und 0,2 bis 2 % X, wobei X = Cl" oder Br~ oder irgendeine Kombination von Gl", Br" und J".
Das Silber wird εθ-s Teil der Glasmasse ausgedrückt, wähl1 end das Halogenid, über die Nominal ge samtmenge von 100 % der anderen Bestandteile hinaus hinzuaddiert wird.
Vorzugsweise beträgt der SiOp-Gehalt nicht mehr als 30 Gew.% und übersteigt in der Praxis gex^öhnlich 20 Gow.% nicht.
Die Menge an KpO ist vorzugsweise grosser als 4 Gew.% des Glases.
Das Glas kann weiterhin BpO7. in einer Menge enthalt en, die vorzugsweise 19 Gew.% nicht übersteigt.
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BAD ORIGINAL
In bestimmten Bezirken innerhalb der oben zitierten, breitesten Bereiche kann, wenn die ΑΐρΟ,-Menge unterhalb 19 Gew.% liegt, die Gefahr einer Phasentrennung bestehen. Um diese Gefahr zu vermindern, ist es vermutlich in solchen Fällen · notwendig, sicherzustellen, dass BpO, ^n Mengen von mehr als 10 Gew.% vorhanden ist.
Wünschenswert ist der Einschluss von 2 bis 20 Gew.% MO, wobei Ii = Mg, Ga, Sr, Ba, Zn oder Pb. Die obere Grenze für IiO kann auf 25 % erhöht werden, wenn es BaO und/oder PbO umfasst. Die HO-Menge kann sich aus 0 bis 8 % MgO, 0 bis 10 % GaO5O bis 8 % SrO, 0 bis 16 % BaO, 0 bis 8 % ZnO und 0 bis 20 % PbO ζ us amm ens et sen. Ein Meng en-ant eil von bis zu 4 Gew*% PbO ist besonders zweckmässig, da er die Herstellung eines photochromen Glases mit einem Brechungsindex von rund 1,523, welcher der Standardwert für Augengläser ist, ermöglicht und somit die Herstellung vpn Brillenlinsen aus dem Glas erleichtert. Bis zu 2 Gew-% Fluor (F) in Form eines Metallfluorids können ebenfalls zugesetzt werden, um das Schmelzen und die Entwicklung an Photochromizität zu erleichtern. Geringere Mengen von Eupferoxiden unterstützen die Entwicklung von Photochromizität und Erhöhen die Verblassungsgeschwindigkeit. Das Glas enthält demgemäss vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,1 Gew.% an Kupferoxiden, berechnet als GuO. Die Kupferoxide können-durch Oxide von anderen Elementen, die reduzierende Oxide bilden, wie Fe,. As, Sb oder Sn, in ähnlichen Mengen ersetzt oder mit ihnen· kombiniert -werden5 im allgemeinen ist jedoch dann die Verblassungsgeschwindigkeit nicht so hoch. Venn Eisenoxide verwendet werden, sollte zur Vermeidung einer Färbung des Glases ihre Menge 0,2 % nicht übersteigen.
Zu weiteren modifizierenden Bestandteilen, die der Einstellung des Brechungsindex dienen, können bis zu 4 Gew./ä l'i0o oder ZiOp gehören, obgleich Sorge getragen werden nuss, dass die Bildung der Purpurfarbe, welche in Phosphatgläsern durch
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BAD
2 verursacht werden kann, vermieden wird. Als Ultraviolett-Absorptionsmittel können bis zu J Gew.% CeO^ zugesetzt werden. Tönungsmittel können ebenfalls in bekannter Weise
zugesetzt werden.
Gefunden wurde auch, dass eine Spur von AgpS (bis zu 0,02 Gew.%) die Empfindlichkeit des Glases gegenüber Strahlung, insbesondere gegen sichtbare Strahlung erhöht.
Derartige Gläser rufen, wie gefunden wurde, wesentliche photochrome Wirkungen hervor, und die Stabilität des Ag+-Ions in Phosphatgläsern erweist sich insofern als von Vorteil, als sie die Herstellung des Glases leichter möglich macht, als es bei gewissen anderen Gläsern, in denen das Ag+-IOn instabil ist, der Fall ist.
In den meisten !Fällen kann die photochrome Wirkung durch Wärmebehandlung des Glases gesteigert werden, wobei das passende Wärmebehandlungssehema hauptsächlich durch die Viscositäts-Temperatur-Beziehung des speziellen Glases bestimmt wird. Im allgemeinen liegt die Wärmebehandlungstemperatur zwischen dem Verformungspunkt und dem Erweichungspunkt des Glases. Die Wärmebehandliuigsdauer, die benötigt wird, beträgt dabei mehrere Stunden bei der niedrigeren Temperatur, aber nur wexiige Minuten bei der höheren Temperatur. Bei der höheren Temperatur können jedoch Verformung und Trübung des Glases eintreten, so dass man aus Zx^eckmässigkeitsgründen die Anwendung einer Temperatur von 20° bis 100° C oberhalb des Temperungspunktes und eine Wärmebehandlungsdauer von 10 bis 60 Minuten bevorzugt. ■
Das Glas kann dem Behandlungsschema direkt nach der Herstellung unterzogen werden, oder es kann getempert und vor der Wärmebehahdlung auf Raumtemperatur abgekühlt werden. Die Abkühl ungsgeschwindigk ei t, der das Glas nach der Wärm eb eh arid-' · lung unterzogen wird, wirkt sich, bisweilen, wie. gefunden
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BAD ORfGJJVAL
wurde, auf die photochrome]! Eigenschaften des Endproduktes aus. Bo kann ein Glas, aas unmittelbar aus der Wärmebehandlungszone entfernt und dabei wirksam abgeschreckt wird, Merkmale "eines langsameren Verblassens zeigen als dasselbe Glas, das
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mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 2 C Min. auf eine Temperatur von 400° C abgekühlt wird. Dies kann jedoch nicht als allgemeine Eegel aufgestellt werden und muss durch Experimente an den einzelnen Gläsern bestimmt werden. ,
Das genaue Temperatur/Zeit-Schema, das auf ein Glas angewandt wird, wird letztlich durch die Konzentrationen der" photochromen Mittel in dem Glas- und die geforderten photοchromen Eigenschaften des Endproduktes bestimmt. Im allgemeinen ist das Wärmebehandlungsschema umso kurzer, je höher die Niveaus der Bestandteile, welche zu dem Photochromismus beitragen, und in manchen Italien kann sich der-Photochrome smus wahrend des Abkühlens aus der Schmelze oder des Temperns des Glases ■ entwickeln. Die Verblassungsgeschwindigkeit des Glases nimmt im allgemeinen mit der Wäraiebehandlungsdauer bei einer speziellen Temperatur zu, erreicht irgendeinen Höchstwert und nimmt dann bei längeren Zeiten ab. Übermässig langdauernde Wärmebehandlungen können auch zu einer gewissen Trübung des Glases führen.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr im einzelnen an Hand von Beispielen und an Hand der beigeschlossenen Zeichnung beschrieben, die graphisch die Dunkelungs- und Verblassungmerkmale verschiedener Glaser veranschaulicht.
Die Tabelle I bringt· 60 Beispiele von erfindungsgemässen Glaszusammensetzungen, während die Tabelle II Wärmebehandlungsbeispiele für Ή dieser Zusammensetzungen- und- die sich ergebenden photochromen Wirkungen bringt, die als prozentuale Anfangs- und Endlichtdurchlässigkeit vor und nach 4-minutiger Bestrahlung mit Ultraviolettlicht aus einer 90 Watt-Quecksilbor-Dampflawpe ausgedrückt werden. Die Quecksilber-Daiapf-
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lampe wird dabei mit einem 0X7~I'ilter verwendet, was zu einer Durchlässigkeit bei 320 bis 500 nm führt, wobei die maximale Durchlässigkeit im Bereich von 360 bis 460 nm liegt. In der Tabelle II werden auch die Halbdunkelungszeit (t4d) bei Bestrahlung und die Halbverblassungszeit (t^f) bei Entfernung der Strahlungsquelle angegeben. Die mit zwei bekannten photochromen Gläsern auf Silikatbasis erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II zu Vergleichszwecken aufgenommen.
Die beigeschlossene Zeichnung zeigt die Dunkelungs- und Verblassungsmerkmale, gemessen mit einer 150 Watt-Xenon-Bogenlampe, die ein Spektrum ergibt, das demjenigen- des Sonnenlichtes nahekommt, und aufgetragen als prozentuale Lichtdurchlässigkeit gegen die Zeit, für die Gläser 16, 41, 42 und 52 der Tabelle I in Vergleich mit den beiden bekannten Silikatgläsern, auf die oben Bezug genommen wird.
Die in der Tabelle I aufgeführten Massen können in folgender Weise angesetzt werden. Die Partie wird unter oxidierenden oder neutralen Bedingungen bei einer Temperatur im Bereich von 1200° bis 1600° C geschmolzen und nach dem Abkühlen bei einer Temperatur zwischen 450° und 650° C getempert. Nachfolgend kann eine abschliessende Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 20° und 100 G oberhalb des Temperungspunktes für eine Dauer von 10 bis 60 Minuten durchgeführt werden. Der optimale V/ärmebehandlungs-Temperaturbereich für ein spezielles Glas kann durch eine Stufenofenmethode bestimmt werden. In manchen Fällen kann es notwendig sein, das Glas während der Wärmebehandlung zu unterstützen, um ein Durchhängen zu vermeiden.
Die Partien können aus herkömmlichen Hohmaterialien für die Glasherstellung, wie Carbonaten, in- oder o-Phocphaten, nitraten und Oxiden, angesetzt werden. Die Silber- und Halogenid-Bestandteile können den Partien in iOrm von fein.-geinahlen.om
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BADORiGJNAL
Silbernitrat (AgHO,) bzw. Natrium- oder Kaliumhalogeniden zugesetzt werden.
Während des Schmelzens.sind Vorkehrungen erforderlich, um Verluste von Bestandteilen der Partie durch Verflüchtigung auf'ein Mindestmass zu begrenzen. Bis zu 60 % der Halogenidbestandteile und JO % des' Silbers können auf diesem Wege verloren gehen, und die erforderlichen Zuschläge werden während der Herstellung der Partie benötigt.
Aus der Tabelle II ist an Hand der unterschiedlichen Ergebnisse, die durch unterschiedliche Wärmebehandlungen des Glases Wr. 18 erhalten wurde, zu ersehen, dass die photochrome Wirkung in beträchtlichem Ausmasse von der Wärmebehandlung abhängt, äie man dem Glas gibt. Die optimale Wärmebehandlung hängt in jedem gegebenen Falle von den speziellen Anforderungen an Lichtdurchlässigkeit und Dunkelungs- und Verblassungszeiten ab und kann durch Versuche leicht bestimmt werden.
Aus der Tabelle II und der beigeschlossenen Zeichnung ist zu ersehen, dass die photochromen Phosphatglaser der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit den bekannten Gläsern auf Silikat-Basis im allgemeinen günstig abschneiden, insbesondere hinsichtlich des Dunkelungsgrades. Die Dunkelungsgeschv/indigkeit ist im allgemeinen auch höher. In diesem Zusammenhang sei bemerkt,dass die Halb dunkel ungsz ei ten mit denjenigen der bekannten Gläser nicht vollständig vergleichbar sind, weil der Grad des vollen Dunkelwerdens so viel höher ist. !
Die Gläser weisen, wenn'sie gedunkelt sind, ansprechende Farben auf und sind demgemass für Augengläser für Sonnenbrillen nützlich. Sie können mit einem. Brechungsindex (n-g) von 1,523 (z- B. die Gläser 4-1 bis l\7j und 60) hergestellt werden, was eie für diesen Zweck besonders nützlich macht. Die photo-
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BAD ORiGiNAL
chromen Eigenschaften der Gläser bleiben bei Temperat^änderungen über den Bereich von notmalerweise angetroffenen Temperaturen der umgebenden Atmosphäre praktisch unbeeinflusst, was den Gläsern einen Vorteil gegenüber den gegenwärtig verfügbaren photochromen Gläsern auf Silikatbasis verschafft.
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CD Eestand
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P2C 36,4 36,4 35,4. 36,4 32,2 32,2 36,2 20,4 17,0 34,6 34,6 36,4 19,0 48,0 25,2
ρ—λ ,
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25,3 25,3 25,3. 25,3 25,4 25,4 33,6 4,2 22,0 25,4 25,4 25,3 25,0 22,7 25,4
Γ-
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SiO2 14,9 14,9 14,9 14,9 21,1 21,1 9,0 3,2 40,0 14,8 14,8 14,9 35,0 9,0 21,2
I'igC 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,2 12,5 4,2 - - 4,3 4,1 4,2 4,1
•R 0
•"2° 3
3,2 3,2 3,2- 3,2 3,2' 3,2 3,1 0,7 3,2 3,2 3,2 3,2 3,1 3,2 3,2
14,9 14,9 14,9· 14,9 12,6 12,8 12,6 0,56 12,3 13,0 1 %9 14,9 12,5 12,6 19,8
INa2O 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,04 0,7 0,7 0,7 0,7 ■ 0,7 -, 0,7
I Li2C
Ag
0,28 0,28 0,28 0,28 0,45 0,26 0,56 - 0,56 0,38 0,38 0,28 0,56 0,28 0,38
CuO 0,02 0,02 0,02 0,02 0,04 0,04 0,04 0,20 0,04 0,02 0,02 0,02 0,04 0,02 0,02
J33tO
SrO
FtC
ZnO
- - _ - - - · - 0,70 - 7,9 7,9 - - - -
P 0,25 0,25 0,25 0,25 0,20 0,20 0,20 - 0,20 0,20 0,25 0,20 0,20 _ 0,2
Cl 0,70 0,70· 0,70 - 0,70 0,70 0,70 _ 0,70 0,70 0,60 0,50 0,70 0,5 0,7
Br - 0,30 - 0,80 - - - - - - ■— - -
T 0,40 _ _ _ _ _
T. a b e 1 1 e I (Fortsetzung)
Glas-Nr. 31 - '56,8 22 21 34 21 56 21 58 39 40 41 42 42
Bestand 21,0
teil 8,0
P20^ ' 4,2 57,0 57,0 55,5' 56,4 56,4 56,4 56,4 56,4 54,6 56,7 56,7 54,7
Al2O3 1,2 21,5 22,7 21,0 25,5 25,5 25,5 ' 25,5 25,5 24,8 22,7 22,7 24,7
SiO2 9,0 7,5 7,0 8,5 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 8,7 7,5 7,5 7,5
MgO 6,0 4,5 2,0 2,0 4,5 4,5. 4,5 4,5 4:,,5· 5,2 ~ - -
B2O3 0,05 2,5 4,0 5,2 5,2 5,2 5,2 , 5,2 - 5,2 5,2 5,9
0,02 7,0 9,0 ' ν 9,0 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 7,9 8,0 .8,0 8,0
Ua2O 7,5 6,0 6,0 6,0 0,85 0,85 0,85 0,85 0,85 6,6 6,0 6,0 6,0
Ag 4,5 0,06 0,18 0,07 0,15 0,15 0,15 0,15 0,15 0,11 0,07 0,07 0,07
OaO 0,95 0,02 0,02 0,02 0,02" 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 P,04 0,05
CaO 1,0 ■ 9,0 7,5 7,7 - - - - - 7,0 5,5 5,5 4,8
—^
1
BaO - -■■■ .6,7 4,5 • 4,5 - - - - - 6,6 5,5 5,5 5,5
SrO2 0,15 " ,, - 0,8 0,91 - - - - - - 2, Ο 2,0 2,0
TiO2 0,6 0,92 1,0 1,0 ' - - - 0,47 Ι,01 0,99 1,0
NJ P"bO 0,42 - - - - - - - ν - 2,0 2,0 2,0
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0,15 0,15 - 0,1-5 0,25 0,25 0,25 0,25 0,20 0,4 0,22 0,22 0,22
OD
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Cl . 0,5 0,4 0,6 0,7.0 0,70 0,70 - ■ 0,50 ■ 0,5, 0,70 0,70 0,70
Br 0,2 .0,1 — , 0,50 0,80 _ 0,2 0,20 0,20 0,20
[Tabelle ι (Fortsetzung)
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Bestand Ci 21,8 VD
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P2O5 - 35,0 41,2 36,8 37,1 27,9 28,1 30,1 36,7 35,6 ' 33,6 36,6 32,6 ·
Al2O3 3,4 21,7 26,2 23,0 23,2 20,0 20,2 21,6 22,7 22,1 24,1 26,3 25,7
SiO2 9,0 4,9 - 3,8 2,7 11,8 11,9 11,7 8,5 7,3 7,3 - 21,4
MgO 6,0 1,86 - 1,86 1,46 - - - - - - 4,3
B2O3 0,084 3,9 .2,8 4,4 5,5 3,16 2,6 7,0 3,17 3,07 3,07 18,6 ' 3,2
0,015 9,0 8,8 8,8 8,7 13,4 19,2 7,7 9,0 10,0 10,0 1,61 12,8 ·
5,2 6,7 6,6 6,0 6,0 - - 5,26 6,0 6,5 6,5 16,7 - ·
5,0 0,084 0,084 0,084 0,084 0,094 0,094 .0,094 0,094 0*,C94 0,094 0,091 0,5
ι CuO - 0,036 0,036 0,036 0,036 0,036 0,036 0,036 0,036' 0,036 0,036 0,039 0,02
ro CaO - - 5,0 - - - - - 6,5' 5,3 5,3 -' -
ι BaO 7,9 11,6 4,8 ■11,2 11,1 13,6 14,4 - 5,3 5,2 5,2 - -
ZrO2 - 3,2 1,8 - - - 3,46 - - 1,9 1,9 - -
TiCU 0,47 - 0,86 - - - - . - 2,0 1,0 1,0 - -
PbO 0,47 2,0 1,8 4,0 4,1 10,0 - 16,5 - 1,9 1,9 - -
2 3 0,35 0,02 0,02 0,02 0,02 0,01 .0,0T 0,01 - - - 0,02 -
0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,2
0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,47 0,7
0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 ■
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6/1141
In einem !weiteren speziellen Beispiel \iurde eine Partie des Glases Nr. 56, das dem Glas Hr. 1 etwas ähnlich ist, in einem elektrischen Ofen bei 1580 C geschmolzen. Das Glas wurde zu etwa 6 mm dicken25 mm-Quadraten vergossen, und man liess es sich etwa 1 bis 2 Minuten lang abkühlen. Die Probe wurde in einen Muffelofen bei 620° C gebracht, und 1 Stunde darin gelassen und dann ab-gekühlt. Nach dieser Behandlung wies die Probe eine teilweise Phas ent renn ung und eine Anfangsdurchlässigkeit von 55 % auf. Bei Bestrahlung mit Ultraviolettstrah-len nahm die Durchlässigkeit auf einen gleichbleibenden Wert von 24 % ab. Bei Entfernung der Strahlungsquelle begann, die Durchlässigkeit der Probe, auf ihren Anfangswert xd.eder zurückzukehren. Die Halbdunkelungszeit betrug 9 Sekunden und die Halbverblassungszeit 4-2 Sekunden.
Das oben beschriebene Glas, das unter denselben Bedingungen geschmolzen, aber zu einem 66 mm dicken 50·"mm-Quadrat vergossen worden war, liess man sich 1 bis 2 .Minuten lang abkühlen, bevor man es 1 Stunde lang bei 520° C temperte. Das Glas wurde dann bei 620° C 1 Stunde lang: wärmebehendelt. Die Anfangsdurchlässigkeit des Glases betrug 72 % und nahm bei der Bestrahlung auf 40 % ab. Die Halb dunk el ung sz ext betrug 27 Sekunden und die Halbverblassungszeit etwa"500 Sekunden.
- 15 ~
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Claims (1)

  1. P at entansprüche
    1. Phot ο chrom es Glas mit darin dispergierten Silberhalogenid-Kristallen, wobei der Gesamtsilbergehalt des Glases mindestens 0,05 Gew.% Ag beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas mindestens 17 Gew.% Pp^5 a^-s einen der Glas bildenden Bestandteile enthält.
    2. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt ■von nicht mehr als 40 Gew.% SiOp und zwisehen 9 und 34 Gew.% AIpO., als weitere Glas bildende Bestandteile..
    3. Glas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 10 Gew.% E2O enthält, wobei E = K, Na oder Li. ■
    4. Photochrom.es Phosphatglas gemäss einem der Ansprüche
    1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass es auf Oxidbasis 17 bis 48 Gew.% P2O5, O bis 40 Gew.% SiO2, 20 bis 34 Gew.% AIpO^, wobei die Gesamtmenge dieser drei Hauptbestandteile zwischen 60 und 86 Gew.% des Glases liegt und das Verhältnis von Po0,--Gehalt zu Al2O,-Gehalt nicht weniger als 0,7 beträgt, mindestens 10 Gew.% E2O, wobei R = E, Na oder Li, 0,05 bis 1,0 Gew.% Ag und 0,2 bis
    2 Gew.% X, wobei Z = Gl~j Br" oder irgendeine Kombination aus Cl", Br" und J~, enthält.
    5· Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der SiOp-Gehalt nicht mehr als J)Q Gew.% beträgt.
    6. Glas nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die K20-Menge grosser als 4 Gew.% des Glases ist.
    . 7· Glas nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekenn-.zeichnet/ dass es ΒλΟ, in einer Menge von nicht mehr als 19Gew.% enthält* .
    8» Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 3i gekennzeichnet durch einen Gehalt von weniger als 19 Gew.% AIgO* und mehr als 10-Gew.% B<->07»
    9· Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen 2 und 20 Gew.% MO, wobei M = Mg, Ca, Sr, Ba, Zn oder Pb, und zwischen 2 und 25 Gew.%< MO-, xtfobei BaO und/oder PbO zugegen sind, enthält. · " -
    10. Glas nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,, dass die , MO-Ilenge sich aus 0 bis 8 % MgO, 0 bis 10 % CaO, 0 bis 8 °/o SrO, 0 bis 16 % BaO, 0 bis 8 0A ZnO und . ·
    0 bis-20 % PbO zusammensetzt. ■ '
    11·. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es bis zu 2 Gew.%; F in Form eines Metall fluDrid enthält. ·,
    12. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,01 ufcd, 0,1 Gew.% Eupferoxide, berechnet als </uO, enthält·
    15. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 12,^gekennzeichnet durch einen Gehalt von nicht mehr als 0,2 GewJ/o Eisenoxide, berechnet als Be0O■·
    14.. Glas nach einem, der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekeimzeichnet, dass es bis zu M- Gew.% TiO^ enthalt.
    15. Glas nach einem' der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
    . 2098 86/1141
    zeichnet, dass es bis zu 4· Gew.% ZrO2 enthält.
    16. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es bis zu 5 Gew.% CeCU enthält.
    17· Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es bis zu 0,02 Gew.% AgpS enthält.
    18. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 17> dadurch gekennzeichnet, dass es einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 20° und 100° C oberhalb des Temperungspunktes des Glases während einer Zeitspanne von 10 bis 60 Minuten unterworfen worden ist.
    - 18 20 9886/1
DE19722234283 1971-07-12 1972-07-12 Silberhalogenidhaltiges photochromes Alumophosphatglas Expired DE2234283C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3265371 1971-07-12
GB3265371 1971-07-12
GB816872 1972-02-22
GB816872*[A GB1367903A (en) 1971-07-12 1972-02-22 Photochromic glasses
GB1510172 1972-03-30
GB1510172 1972-03-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2234283A1 true DE2234283A1 (de) 1973-02-08
DE2234283B2 DE2234283B2 (de) 1976-12-09
DE2234283C3 DE2234283C3 (de) 1977-07-28

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703916A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Pilkington Brothers Ltd Photochromes aluminophosphat-glas
DE2910006A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-27 Corning Glass Works Photochromes glas

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DE2703916A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Pilkington Brothers Ltd Photochromes aluminophosphat-glas
DE2910006A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-27 Corning Glass Works Photochromes glas

Also Published As

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FR2145624A1 (de) 1973-02-23
NL7209642A (de) 1973-01-16
CA981704A (en) 1976-01-13
NL152525B (nl) 1977-03-15
DE2234283B2 (de) 1976-12-09
MY7500122A (en) 1975-12-31
US3876436A (en) 1975-04-08
DD100696A5 (de) 1973-10-05
BE823467Q (fr) 1975-04-16
FR2145624B1 (de) 1976-01-16
GB1367903A (en) 1974-09-25
JPS5210131B1 (de) 1977-03-22

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