DE2234063B2 - Maschine zum Herstellen von Glasgefaßen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Glasgefaßen

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Glasgefäßen, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren mit mehrere Arbeitsstationen durchlaufenden, paarweise angeordneten, um die eigene Achse rotierenden Spannfuttern, bei der zwischen jeweils zwei Spannfuttern angeordnete Rohrabschnitte durch einen Brenner erweicht und unter Bildung mindestens jeweils eines Bodens in zwei Teile geteilt werden, wobei das den abgetrennten Teil haltende Spannfutter sich unter Erhöhung des Abstandes zwischen dem Ende dieses Teils und dem Brenner vom anderen Spannfutter entfernt.
Es sind Maschinen der vorstehenden Art bekannt, mit denen sich Einzel- oder Doppelampullen herstellen lassen und bei denen der Brenner während des Trennvorganges in einer Ebene geführt ist, die von dem Spannfutter, das den am Glasrohr verbleibenden Teil des jeweiligen Rohrabschnittes hält, einen konstanten Abstand hat Eine derartige Anordnung hat zur Folge, daß das Ende des von dem genannten Spannfutter gehaltenen Teils des Rohrabschnittes stets stärker erhitzt wird als das Ende des von dem anderen Spannfutter gehaltenen Teils des Rohrabschnittes, denn dieses wird durch das bewegliche Spannfutter aus dem Bereich der Brennerflamme entfernt Da die vom Brenner entwickelte Hitze in jedem Fall ausreichend sein muß, um beide an der Trennstelle entstehenden Enden des durch die Flamme des Brenners geteilten Rohrabschnittes ausreichend zu erweichen, erhält man zwangsläufig eine Überhitzung des sich nicht aus dem Flammenbereich entfernenden Bodens. Diese Überhitzung ist — wie festgestellt werden konnte — bei Verarbeitung bestimmter Glassorten außerordentlich schädlich. Εε hat sich nämlich gezeigt, daß eine übermäßige Erhitzung des Glases während der Formung von Ampullenböden dazu führt, daß aus dem Glas Substanzen abgegeben werden, die sich im Innern der Ampullen niederschlagen und nach dem Füllen im Füllgut lösen. Bei diesen Substanzen handelt es sich in erster Linie um Natron und Borsäure. Der Grund für die Abgabe der genannten Substanzen dürfte darin zu erblicken sein, daß bei den entstehenden Temperaturen der Dampfdruck der flüchtigsten im Glasrohr enthaltenen Bestandteile erheblich ansteigt und diese Bestandteile verdampfen, um sich anschließend in einem mehr oder weniger breiten Ring oberhalb des Ampullenbodens an iiner kühleren Stelle der Innenwand niederzuschlagen. Es liegt auf der Hand, daß die Vermischung der niedergeschlagenen Substanzen mit dem Inhalt der abgefüllten Ampulle außerordentlich unerwünscht ist. Man kann die angedeutete Abscheidung von Substanzen aus dem Glas durch Erniedrigen der Arbeitstemperaturen zwar grundsätzlich beeinflussen, der geschilderte Nachteil einer unterschiedlich großen Erhitzung der entstehenden Enden des getrennten Rohrabschnittes läßt sich hierdurch indessen nicht ausschalten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der den bei der Teilung eines Glasrohrabschnittes entstehenden einander zugewandten Enden der beiden entstehenden Teile Wärmemengen zugeführt werden, die sich weit weniger unterscheiden als dies bei den bisher bekannten Maschinen der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil, daß sich bei ihr die erweichten Zonen der bei Teilung eines Rohrabschnittes entstehenden Teile von der Flamme des Brenners entfernen. Hierdurch wird nicht nur eine gleichmäßigere Wärmeverteilung auf beide Teile erzielt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, durch die Abstimmung der Bewegungen des Brenners und der Spannfutter aufeinander trotz Verwendung einer sehr heißen Flamme eine unerwünschte Überhitzung einer der erweichten Zonen zu verhindern. Die
Ausscheidung schädlicher Substanzen aus dem bearbeiteten Glas läßt sich so mit geringem Aufwand unterbinden oder zumindest stark vermindern.
Sollen auf die erfindungsgemäßen Maschinen mit vertikal angeordneten Spannfutterpaaren tinzelampullen hergestellt werden, und werden die Trennstellen von den Enden eines Ampullenspießes und dem Boden der nächstfolgenden Ampulle gebildet, so entsteht bei den bekannten Maschinen, bei denen nur das die fertige b?w. fast fertige Ampulle haltende Spannfutter eine sögenannte Abziriibewegung durchführt, ein Faden der von der Trennstelle auf das Ampullenspießendc absinkt und hier eine unregelmäßige Oberflächengestalt hervorruft Auch diese Fadenbildujig wird bei der erfindungsgemäßen Maschine unterdrückt, und zwar besonders wirksam, wenn der Brenner an einem Träger gehalten wird, der schwenkbar auf einer am Maschinengestell befestigten, parallel zur Achse der Glasrohre verlaufenden Trägerachse gelagert ist und wenn am Träger eine Schwenkachse für den Brenner angeordne. ist, die im wesentlichen senkrecht zur Trägerachse steht und um die der Brenner durch eine Steuerkurve schwenkbar ist. In diesem Falle folgt die Flamme dem Schmelzfaden und dieser verbrennt bzw. verdampft infolge Überhitzung, ohne daß die Ampulle selbst in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht zweier übereinander an- jo geordneter Spannfutter und eines ihnen zugeordneten Brenners einer erfindungsgemäßen Maschine,
F i g. 2 teilweise im Schnitt die Teile gemäß F i g. 1 in der Draufsicht,
Fig.3 die Seitenansicht eines oberen Spannfutters r> einer Maschine abgewandelter Ausführung und
F i g. 4 die Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 sind 11 und 12 ein oberer und ein unterer Haltekranz für eine Vielzahl von oberen und unteren w Spannfuttern 13 bzw. 14, deren Aufbau bekannt ist und hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Das obere Spannfutter 13 hält ein Glasrohr 15, von dem ein eine Ampulle bildender Teil 16 abgetrennt ist. Das Glasrohr 15 rotiert in Richtung des Pfeiles 17. r>
Zum Erweichen des Glasrohres an der Trennstelle dient ein Brenner 18, der mit Zapfen 19 schwenkbar an Auslegern 20 eines Trägers 21 gelagert ist. Der Träger 21 stützt sich über Rollen 22 gegen e;nen Stützring 23 des oberen Spannfutters 13 ab. Die Rollen 22 und der "><> Stützring 23 führen den Träger und somit den Brenner, während das Glasrohr 15, in F i g. 2 betrachtet, von der oberen Stellung in die untere Stellung übergeht.
Der Träger 21 ist an seinem den Rollen 22 abgewandten Ende schwenkbar auf einem Zapfen 24 >'> gelagert, der von einem Arm 25 getragen wird, welcher schwenkbar auf einem Zapfen 26 angeordnet ist, der an einem höhenverstellbaren Halter 27 sitzt. Der Halter 27 ist an einer Stütze 28 befestigt, die von einer Schiene 29 des Maschinengestells getragen wird. Eine Feder 30 <.i' drückt die Rollen 22 des Trägers 21 gegen den Stützring 23.
An der Stütze 28 ist auf einem Zapfen 31 schwenkbar eine Steuerkurve 32 gelagert Sie wird durch eine an einem Steuerarm 33 angeordnete Steuerrolle 34 gegen eine Stützrolle 35 am Träger 21 gedrückt, und zwar unter der Einwirkung einer Feder 35. Der Steuerarm 33 ist über ein Zwischenstück 37 fest mit dem Zapfen 19 verbunden. Schwenkbewegungen des Zwischenstückes 37 werden mithin über den Zapfen 19 auf den Brenner 18 übertragen.
Nehmen der Brenner 18 und der Träger 21 die in F i g. 2 dargestellte obere Lage ein, so befindet sich der Brenner in der in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Position. Hat der Träger 21 die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte untere Lage erreicht, so befindet er sich in der ausgezogenen Position in Fig. 1, in welcher das untere Futter 14 mit dem Teil 16 sich nach unten gesenkt hat Der Brenner führt also eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 38 aus, während der Träger 21 dem oberen Spannfutter 13 folgt Die Brennerachse wird also aus einer Ebene, in der sich der Boden 39 des Teils 40 des Gfasrohres 15 befindet, nach unten weggeschwenkt. Sie folgt dabei dem sich abwärts bewegenden Ende 41 des die fertige Ampulle bildenden Teils 16 des Rohres 15. In F i g. 1 hat das untere Spannfutter 14 annähernd seine untere Endposition erreicht. Bei der Weiterbewegung der Futter in Richtung des Pfeiles 42 in F i g. 2 wird der Kontakt zwischen dem Stützring 23 und den Rollen 22 aufgehoben, und der Träger 21 durch die Feder 30 in seine Ausgangslage zurückbewegt. Gleichzeitig schwenkt der Brenner 18 in seine Ausgangslage zurück, und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen, indem sich die Rollen 22 gegen einen Stützring 23 des nächstfolgenden oberen Spannfutters 13 anlegen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 der Brenner 18 vom Boden 39 des Teils 40 des zu bearbeitenden Rohrabschnittes nach unten weggeschwenkt wird, ist er beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 fest installiert. In diesem Falle wird durch eine Steuerkurve 43 das gesamte obere Spannfutter 13 in Richtung des Pfeiles 44 auf und ab bewegt. Zu diesem Zweck ist das Spannfutter mit Stegen 45 in Gleitführungen 46 gelagert. Die Auf- und Abbewegungen werden über eine Steuerrolle 46 in das obere Spannfutter 13 eingeleitet. Um ungeachtet der Hin- und Herbewegungen des rotierenden Spannfutters eine Drehbewegung in das Spannfutter einleiten zu können, besitzt dieses einen breiten Zahnkranz 47, der mit einem schmaleren Zahnkranz 48 kämmt. Der Brenner 18 ist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel an einem Träger gelagert, dessen Aufbau dem Träger 21 gemäß F i g. 1 und 2 entspricht. Nach dem Erweichen des Bodens 39 des Teils 40 hebt die Steuerkurve 43 die Steuerrolle 46 an und bewegt dadurch das obere Spannfutter 13 in F i g. 3 betrachtet nach oben. Auf diese Weise wird der Boden 39 wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aus dem Flammenbereich des Brenners 18 entfernt und eine Überhitzung des Bodens unterbunden.
Anstelle einer Steuerkurve kann auch ein anderes Steuerelement verwendet werden. So ist insbesondere der Einsatz an sich bekannter Stellorgane möglich, die pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Glasgefäßen, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren mit mehrere Arbeitsstationen durchlaufenden, paarweise angeordneten, um die eigene Achse rotierenden Spannfuttern, bei der zwischen jeweils zwei Spannfuttern angeordnete Rohrabschnitte durch einen Brenner erweicht und unter Bildung mindestens jeweils eines Bodens in zwei Teile geteilt werden, wobei das den abgetrennten Teil haltende Spannfutter sich unter Erhöhung des Abstandes zwischen dem Ende dieses Teils und dem Brenner vom anderen Spannfutter entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwisehen dem Brenner (18) und dem einen Boden (39) bildenden Ende des vom anderen Spannfutter (13) gehaltenen zweiten Teils (40) des Rohrabschnittes während des Trennvorganges ebenfalls vergrößert
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstandes zwischen dem Brenner (18) und dem einen Boden (39) bildenden Ende des zweiten Teils (40) des Rohrabschnittes eine Steuerkurve (32) dient.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (18) an einem in einer senkrecht zur Achse der Glasrohre verlaufenden Ebene geführten, hin- und herbewegten Träger (21) angeordnet und durch die Steuerkurve (32) aus einer zu dieser Ebene parallelen Ebene herausbewegbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) schwenkbar auf einer am Maschinengestell befestigten, parallel zur Achse der Glasrohre verlaufenden Trägerachse (24) gela- « gert ist und am Träger eine Schwenkachse (19) für den Brenner (18) angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Trägerachse steht und um die der Brenner durch die Steuerkurve (32; schwenkbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (32) schwenkbar an einem mit dem Maschinengestell verbundenen Teil gelagert und mittels einer Feder (36) durch eine an einem mit dem Brenner (18) verbundenen Steuerarm (33) gelagerte Steuerrolle (34) gegen eine Stützrolle ir> (35) am Träger (21) gedruckt wird.
6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerkurve (43) das den zweiten Teil (40) des geteilten Rohrabschnittes haltende Spannfutter (13) während des Trennvor- so ganges in Richtung der Spannfutterachse vom Brenner (18) entfernbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstandes zwischen dem Brenner (18) und dem einen Boden « (39) bildenden Ende des zweiten Teils (40) des Rohrabschnittes ein pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbares Steuerelement dient.
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