DE2233471A1 - Deckenblech fuer eine rechteckige leuchte - Google Patents

Deckenblech fuer eine rechteckige leuchte

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DE2233471A1
DE2233471A1 DE19722233471 DE2233471A DE2233471A1 DE 2233471 A1 DE2233471 A1 DE 2233471A1 DE 19722233471 DE19722233471 DE 19722233471 DE 2233471 A DE2233471 A DE 2233471A DE 2233471 A1 DE2233471 A1 DE 2233471A1
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Germany
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transverse side
ceiling
length
left standing
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Pending
Application number
DE19722233471
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English (en)
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Rudolf Buerkle
Wolfgang Wehking
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/08Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of metal, e.g. sheet metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

Description

Licentis Pstent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Hain, Theodor-Stern-Kai 1
FH 72/18 ' 3. Juli 1972
Knust/Schr
"Deckenblecb für eine rechteckige Leuchte"
Die Erfindung "betrifft ein Deckenblech für eine rechteckige Leuchte mit einem rechtwinklig zur Bodenfläche hochgestellten Rand, der auf der Innenseite durch mehrfache Abwinkelungen eine Hut zur Aufnahme eines Dichtungsmaterials bildet.
Derartige Deckenbleche lassen sich beispielsweise im Ziehverfahren herstellen, wobei allerdings die komplizierte Ausbildung der Innenseite des Randes nur durch Anbringung von zusätzlichen Blechteilen verwirklicht werden kann. Davon abgesehen muß bei r dem Ziehverfahren derRand nachträglich auch noch bearbeitet werden. Die Herstellung eines ringsumlaufenden, mehrfach abgewinkelten Randes macht auch bei anderen Verfahren, bei denen der Rand mit
"■ ■ ■ , . ■ - 2 -
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«ι τ*/-« , . .J233471
Atkant^asehinen bearbeitet wird, Schwierigkeiten. Hiermit lassen sich zwp.r jeweils zwei gegenüberliegende Sei-.. ten des Bodenbleches abkanten, nicht jedoch die senkrecht, dazu orientierten. An diesen anderen Seiten müssen zusätzliche, der Randform angepaßte Teile, die in einem besonderen Arbeitsgang hergestellt sind,· z. B. durch Punktschweißverbindung angebracht werden. Die Herstel- , lung eines Deckenbleches in dieser Weise laßt sich allerdings nur mit Blechen durchführen, die erst nach Fertigstellung lackiert -werden. Das heute häufig verwendete Halbzeug, ein Band, das bereits oberflächenbeschichtet angeliefert wird, könnte nicht verwendet werden., wenn z. B. nachträglich noch Schweißvorgänge durchgeführt werden müßten.
Die Erfindung bezweckt, für das eingangs erwähnte Deckenblech einen Stanzzuschnitt zu erstellen, der in einfacher Veise die Herstellung des fertigen Teiles gestattet und auch die Verwendung von oberflächenbeschichtetem Halbzeug zuläßt. Erfindungsgemäß ist der Blechzuschnitt so ausgebildet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten Blechmaterial für den Rand der betreffenden Querseite stehengelassen ist, das sich an den Enden über die Länge derBodenflache hinaus jeweils in das Randmaterial der Querseite fortsetzt. Der Rand der freien Seite ist nach Umformung des gesamten Raadmaterials und rechtwinkligem Hochstellen zur Bodenfläche durch Einschwenken der Ränder und Verbindung der Stoßfugen durch stehengelassenes Material oder durch Einfügen eines Zusatzteiles gebildet.
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BAD ORIGiNAL
FH 72/18 " \ ■.'■-&-■■
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt· den Stanzzuschnitt eines Deckenbleches,
-während . >
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Decken-Bleches mit zum Teil eingeschwenkten Halbrander-n. der einen und voll eingeschwenkten Halbrändern. der anderen Seite wiedergibt. In
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des einen Endes des Deckenbleches und der Querschnitt der umlaufenden !Randausbildung gezeigt. In
Fig. 4- ist vergrößert 'der durch Kreis A wiedergegebene Teil der Draufsicht der Fig. 2 dargestellt. ■
Fig. 5 zeigt den Stanzzuschnitt für die Ausführungsart, bei^der die Stoßfugen an zwei Ecken liegen.
Fig. 6 zeigt diese Ausführungsart mit zum Teil eingeschwenkten Querseitenteilen.
Bei dem Stanzzüschnitt nach Fig. 1 stellt die Fläche zwischen den Knicklinien 2 die Bodenfläche des Decken^ bleches dar. Das außerhalb der Knicklinien 2 befindliche Material ist für den Deckenblechrand bestimmt. Dieses stehengelassene Material erstreckt sich an beiden Seiten über die Länge der Bodenfläche hinaus. Während der mittlere Teil 3 für den. Längsrand bestimmt ist, dienen die äußeren Teile 4 (Querseitenteile) .zur Herstellung des Randes an den. Qüerseiten 7· Die Länge dieser Querseitenteile 4 entspricht der halben Querseitenbreite. Zwischen dem Mittelteil 3 und den Querseitenteilen 4 sind Einschnitte 5 vorgesehen, die bis zu
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BAD ORiGtNM.
FH 72/18 , -St-
den Knicklinien 9 reichen. An den einander zugekehrten Seiten der Querseitenteile 4 sind noch Lappen 8 stehengelassen, die zur Befestigung dieser Teile an der Bodenfläche 1 dienen.
Des in Fig. 3 gezeigte Ende des fertiggestellten Decken-"bleches läßt die Knickform des Randes erkennen. Der zunächst um 90° aus der·Bodenfläche um die Knicklinien abgebogene Rand ist um die Linie '9 in derselben Richtung noch einmal um etwa 180 abgewinkelt. Durch zwei weitere Abwinkelungen in .entgegengesetzter .Richtung um die Linien 10 und 11 wird eine Nut 12 gebildet. Das fertige Deckenblech entsteht durch Abknicken der Querseitenteile um die Knickkanten 6, wie auf der linken Seite in Fig. zu erkennen ist. Die Querseitenteile werden in,Richtung der in Fig. 2 wiedergegebenen Pfeile an die Querseite angeschwenkt und mit Hilfe der Lappen 8 an der Bodenfläche befestigt. Das Einschwenken der Lappen 8 unter die Fläche 1 wird dabei durch entsprechendes Absetzen der Lappen längs der Knicklinie 2 begünstigt. Die Befestigung erfolgt an den Stellen 13, beispielsweise durch Eigenmaterial, das aus der Bodenflä-che und den Lappen herausgedrückt und umgebogen ist. Nahe den Stoßstellen sind Versteifungssicken 15 im Bodenblech vorgesehen, die die durch die Unterbrechung des Randes bedingte Minderung der Stabilität ausgleichen. In die umlaufende Nut 12 ist ein Dichtungsmaterial 16 eingelegt (Fig. 4). Die inneren Abwinkelungen 17 haben in den Ecken einen Abstand voneinander, der ein knickfreies Einlegen des Dichtungsmaterials 16 erlaubt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel hat der Stanzzuscbnitt die in Fig. 5 wiedergegebene Gestalt. Dabei
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FH 72/18 S - & -
sind die Querseitenteile 18 diagonal gegenüberliegend angeordnet. Die Länge dieser Teile entspricht der Länge der Querseiten der Bodenfläche. Die Querseitenteile 18 haben ausgestanzte -Zungen 19, die in Taschen 20 passen, welche aus der Fläche 1 brückenartig herausgebogen sind.
Fig. 6 zeigt, wie die Querseitenteile um 90° an der Kante 6 abgeknickt und in Pfeilrichtung bis zu den Ecken 22 eingeschwenkt werden. Dabei schiebaisich die Zungen 19 in die Taschen 20. Durch Plattdrücken der Taschen wird ein mechanischer und massekontaktgebender . Festsitz erzielt.
Das .erfindungsgemäße Deckenblech, ist insofern besonders vorteilhaft, als es fertigfaliend hergestellt wer'den kann. Als Grundmaterial dient oberflächenbeschichtetes Halbzeug, so daß der Herstellprozeß lediglich aus den beiden Teilprozessen Stanzen und Umformen besteht, die mit Hilfe nur einer Spezialmaschine durchgeführt werden können.
5 Seiten Beschreibung _
2 Blatt Zeichnungen mit 6 Fig.
6 Patentansprüche
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Claims (6)

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Ksi Λ FH 72/18 3. Juli 1972 Knust/Schr Patentensprüche:
1.) Deckenblech für eine rechteckige Leuchte üiit einein rechtwinklig zur Eodenflache hochgestellten Rand, . der auf der Innenseite durch mehrfache Abwinkelungen eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsmaterials bildet, gekennzeichnet durch einen Blechzuschnitt, bei dem an zwei■gegenüberliegenden Seiten Blechmaterial für den Rand der betreffenden Querseite stehengelassen ist,das sich an den Enden über die Länge der Bodenfläche hinaus jeweils in das Randmaterial der Querseitenteile fortsetzt.
2. Deckenblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das stehengelassene Material an beiden Enden über die Länge der Bodenfläche hinaus in das Randmaterial der halben Querseite fortsetzt.
— 7 — 309884/0792
MI 72/18 Λ - ?-
3- Deckenblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- - daß sich das steh-engelassene Material an zwei diagonal gegenüberliegenden Seiten'der Bodenfläche in einer der Länge'der Querseite entsprechende Länge fortsetzt.
4. 'Deckenblech nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der freien Seite nach Profilierung des gesamten Randmaterials und rechtwinkliger Abknickung zur Bodenfläche durch Einschwenken der Ränder und "Verbindung der Stoßfugen durch stehengelassenes Material oder mit Hilfe von Zusatzteilen gebildet ist.
5- Deckenblech nach "Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Bodenfläche (1) zugekehrten Seiten der Ränder .Lappen (8) stehengelassen sind, die nach Einschwenken die Bodenfläche übergreifen und mit dieser verbunden werden.
6. Deckenblech nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch , gekennzeichnet, daß. im Bereich der Stpßsteilen in der Bodenfläche Versteifungssicken (15) vorgesehen sind. .
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