DE2233309B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen und zum Zuschneiden eines Rohrs - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen und zum Zuschneiden eines RohrsInfo
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Description
If
Bandreserve 5 vorgesehen.
Dank dieser Bandreserve 5 kann sich das Band rm
Ausgang dieser Reserve, beispielsweise bei 5a, kontinuierlich vorbewegen, da die in der Bandreserve 5 vorgesehene
Bandmenge ausreicht, um dei, Betrieb der Verbindungsvorrichtung
4 ohne gänzlichen Verbrauch der Reserve zu gestatten. Das Band wird der Randreserve
5 auf bekannte Weise durch Zufuhrwalzen 6 zugeiührt,
die mit veränderlicher Geschwindigkeit oder mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben werden, die
etwas höher als die Laufgeschwindigkeit des Bandes am Ausgang der Bandreserve ist.
Zum Abzug aus der Bandreserve 5 sind erfindungsgemäß zwei Spille 7 und 8 vorgesehen, die durch eine
Spanneinrichtung 9 voneinander getrennt sind, die beispklsweise aus einer Rolle 10 mit einem angehängten
Gewicht 11 besteht. Das Spill 8 ist möglichst nahe bei den Formrotten 12 angeordnet, die das ihnen zugeführte
Band zu einem Rohr 13 formen.
Die Arbeitsgeschwindigktit der Formrollen 12 ist to gleich der Geschwindigkeit des Spills 8, das vorzugsweise
von einer Welle 14 angetrieben wird, die auch
zum Antrieb der Formrollen 12 über Ritzel 15, 15a
15n dient.
Die Welle 14 dient ferner zum Antrieb eines Übertragungsorgans 16, das vorzugsweise aus einem Getriebe
besteht, dessen Antriebswelle 17 über einen Kurbelarm 18 (F i g. 2) eine Pleuelstange 19 antreibt, ehren
Kopf mit einem an einem Gelenk 21 befestigten Schwingarm 20 verbunden ist.
Auf dem Schwingarm 20 ist in Nähe seines Endes eine Säge 22 vorgesehen, die ununterbrochen durch
eine Welle 23 gedreht wird, die ihrerseits mit einem Motor 24 beispielsweise über Riemenscheiben 25, 26
und einen Riemen 27 verbunden ist. Wenn der Motor 24 aus einem gewöhnlichen Elektromotor besteht, ist er
vorzugsweise auf dem Schwingarm 20 in Nähe seines Gelenks 21 montiert. Wenn es sich aber um einen sehr
leichten Speziaimotor, beispielsweise einen Hochfrequenzmotor, handelt, kann er am Ende des Schwingarmes
20 montiert sein und die Säge 22 direkt antreiben, si daß die von dem Schwingarm 20 getragene Masse
durch Wegfall der genannten Übertragunpsorgane verringert wird.
Das Ende des Schwingarmes 20 bildet eine Gabel 28, in die der Daumen 29 eines Keils 30 eingreift, der auf
einer in einer Führung 32 verschiebbaren Stange 31 montiert ist. Die Stange 31 kann flexibel sein oder mit
einem Gelenk 33 versehen sein.
Auf einem feststehenden Halter 37 ist eine ver- so
schwenkbare Klinke 34 vorgesehen, die normalerweise durch eine an diesem Halter 37 angebrachte Feder 36
an einem Anschlag 35 angedrückt ist.
Das Spill 7 wird im Gegensatz zu dem Spill 8 durch einen Getriebemotor 7a mit veränderlicher Geschwindigkeit
angetrieben, dessen Geschwindigkeitsänderungen von zwei Annäherungsfühlern lila und 11£>
gesteuert werden, die die Stellung des Gewichts 11 abtasten. Wenn sich das Gewicht dem Annäherungsfühler
116 nähert, wird die Geschwindigkeit des Spills 7 verringen, und wenn es sich dem Annäherungsfühler 11a
nähert, wird sie erhöht.
Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, bewegt sich das durch die Formräder 12 geformte Rohr 13
kontinuierlich in Richtung des Pfeils /i. Die Geschwindigkeit, mit welcher sich das Rohr vorbewegt, ist dank
der beiden durch die Spanneinrichtung 9 voneinander gefennten Spille 7 und 8 sehr gleichmäßig. Die möglichen
Schwankungen des Bandwiderstandes am Ausgang der Bandreserve 5 können höchstenfalls an dem
Spill 7 einen gewissen Schlupf verursachen, am Eingang des Spills 8 jedoch wird die Spannung dank der Spanneinrichtung
9 und der veränderlichen Geschwindigkeit des Spills 7 absolut konstant gehalten, so daß die Bandbewegung
am Ausgang des Spills 8 absolut gleichmäßig ist und sehr genau der Geschwindigkeit der das Rohr
formenden Formrollen 12 entspricht Da ferner die Formrollen 12 durch dieselbe Welle 14 wie der
Schwingarm 20 angetrieben werden, ist dessen Bewegung mit der der Formrollen einwandfrei synchronisiert,
ohne daß es zu einem Schlupf gegenüber dem Rohr 13 kommen kann, da sämtliche Organe zum
Bandantrieb, zur Formung und zur Steuerung der Säge mit einer gemeinsamen Welle verbunden sind und da
das Band, aus welchem das Rohr geformt wird, während der Rohrformung stets einen konstanten Widerstand
bietet.
Die Schneideinrichtung arbeitet auf an sich bekannte Weise. Wenn die Pleuelstange 19 durch den Kurbelarm
18 angetrieben wird, wird der Schwingarm 20 in eine Pendelbewegung gebracht, wobei er bei seiner Bewegung
in Richtung des Pfeils h den Keil 30 mitnimmt, der dabei von der Klinke 34 weggedrückt wird, so daß
das Rohr 13 leicht verbogen und mit der Säge 22 in Berührung gebracht wird. Auf diese Weise wird das erste
Rohrstück abgeschnitten. Bei dem Rücklauf des Schwingarms 20 stößt der hintere Teil des Keils 30, der
die Klinke 34 verlassen hat, an dieser an, so daß sie entgegen der Einwirkung der Feder 36 um ihr Gelenk
verschwenkt wird, ohne daß das Rohr 13 ein zweites Mal verbogen wird. Dieser Zyklus wiederholt sich nun
auf dieselbe Weise.
Wenn der Übertragungsmechanismus 16 auf die oben beschriebene Weise aus einem Getriebe besteht,
kann durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses die Geschwindigkeit der Abtriebswelle 17 und damit
die Arbeitsfrequenz des Schwingarms 20 verändert werden, wodurch entsprechend die Länge der abgeschnittenen
Rohrstücke geändert werden kann. Eine weitere Einstellung kann erreicht werden, wenn in dem
Kurbelarm 18 ein Langloch 18a vorgesehen wird, das die Verstellung des Angriffspunkts des Pleuelstangenkopfes
gestattet.
F i g. 3 zeigt eine leichte Abwandlung der auf F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, bei welcher an Stelle des
Schwingarmes eine Führung 38 mit Laufkugeln vorgesehen ist, die auf einer parallel zum Rohr 13 angeordneten
Schiene 39 geführt wird. Diese Führung 38 trägt einen Arm 40 für die Säge 22 und ihren Motor oder
dessen Lagerung und besitzt ebenfalls eine Gabel 28 zum Antrieb des Daumens 29 des Keils 30. Die Pleuelstange
19 ist hierbei an ihrem Kopf mit dem Arm 40 verbunden, der somit geradlinig hin- und herbewegt
wird, wodurch jeglicher Kreiseleffekt ausgeschaltet wird, wie ihn die sehr schnell laufende Säge 22 verursachen
kann, wenn sie wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 eine Pendelbewegung ausführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen und tung mit ausreichend exakter Vorschubgeschwindigkeit
zum Zerschneiden eines aus einem Band zu formen- 5 zuzuführen, die erforderlich ist, um das fertiggeformte
den Rohrs, mit einer vor einer Formungseinrichtung Rohr mit einer ausreichend genauen Vorschubgeangeordneten
Bandzuführeinrichtung zur Zufüh- schwindigkeit der Sägeeinrichtung zuzuleiten, in der
rung des Bands zur Formungseinrichtung, der eine das Rohr in Stücke genau vorbestimmter Länge ge-
«ich hin- und herbewegende Sägeeinrichtung zum schnitten werden soll.
Ablängen des fertiggeformten Rohrs nachgeordnet 10 Der Erfindung liegt deshalb die A;ifgabe zugrunde,
ist, wobei die Formungseinrichtung aus einer Grup- die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß
pe von Formrollen besteht, die durch eine gemein- mit der Sägeeinrichtung trotz hoher Vorschubge-
»ame Welle angetrieben sind, deren Bewegung auch schwindigkeit und großer Schnittgeschwindigkeit
«uf die Sägeeinrichtung übertragen wird, da- Rohrstücke von exakter Länge geschnitten werden
durch gekennzeichnet, daß die Bandzu- 15 können.
lühreinrichtung zwei unabhängig wirkende Spille (7; Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1
t) umfaßt, zwischen denen eine Einrichtung (9) zum erfaßte erfindungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen.
Steuern einer konstanten Bandspannung angeord- Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit
net ist, die das Band dem zweiten Spill (8) zuführt, einer hohen Vorschubgeschwindigkeit für das Band
das der Formungseinrichtung (12, 15) benachbart 20 und das Rohr von zwischen 100 und 150 m in der Minuangeordnet
und durch die sowohl die Formungsein- te. Durch sie können insbesondere Rohre hergestellt
richtung als auch die Sägeeinrichtung (20 bis 32; 38 werden, wie sie insbesondere in der Wärmetauscherbis
40) antreibende Welle (14) angetrieben ist, wäh- technik zur Anwendung gelangen. Da diese Rohre relarend
das erste Spill (7) durch einen Motor (7a) mit tiv dünnwandig sind, kann der in der Formungseinrichveränderlicher
Geschwindigkeit angetrieben ist, die »5 tung auftretende Schlupf nicht dadurch vermieden werdurch
Fühler (Ha, 116) gesteuert ist, die durch die den, daß die das Rohr von der Formungseinrichtung
Bandspannungssteuereinrichtung (9) betätigt sind. der Sägeeinrichtung zuführenden Rollen mit starkem
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- Druck auf das Rohr einwirken, da hierbei die Gefahr
zeichnet, daß die die Formungseinrichtung (12. 15) besteht, das Rohr zu verformen. Dieser Schlupf und
antreibende Welle (14) mit der Sägeeinrichtung (20 30 durch die dadurch hervorgerufene Ungenauigkeit bei
bis 32, 38 bis 40) durch ein schiupffreies Übertra- der Ablängung der Rohrabschnitte mittels der Sägeeingungsorgan
(16) mit veränderlichem Übersetzungs- richtung wird nun dadurch vermieden, daß das zweite
Verhältnis verbunden ist. Spill durch die sowohl die Formungseinrichtung als
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- auch die Sägeeinrichtung antreibende Welle angetriezeichnet,
daß die Sägeeinrichtung (20 bis 32) einen 35 ben wird, wodurch sich ein völlig synchrones Arbeiten
Schwingarm (20) aufweist und daß die Sägestellung ergibt. Da das erste Spill mit einer Geschwindigkeit
durch die Stellung eines durcn diesen Schwingarm entsprechend der Bandspannung betrieben wird, kann
mitgenommenen Keils (30) bestimmt ist, der das ge- höchstens das erste Spill einen gewissen Schlupf erzeuformte
Rohr (13) gegen eine an diesem Schwingarm gen, jedoch wird am Eingang des zweiten Spills die
angebrachte Säge (22) biegt. 40 Spannung dank der Bandspannungssteuereinrichtung
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- absolut konstant gehalten, so daß die Bandbewegung
zeichnet, daß die Sägeeinrichtung (22, 28,38, 39,40) am Ausgang des zweiten Spills genau der Geschwineine
parallel zu der Bahn des zuzuschneidenden digkeit der Formrollen der Formungseinrichtung entRohrs
13 angeordnete Führung (38) mit Laufkugeln spricht.
aufweist, die einen Arm (40) trägt, auf den eine ro- 45 Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemä-
tierende Säge (22) montiert ist und der ferner ein ßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprii-
keilförmiges Organ (30) betätigt, das ein Durchbie- chen.
gen des Rohrs (13) bewirkt, wenn er durch die die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an
Formungseinrichtung (12, 15) antreibende Welle Hand von Figuren erläutert. Es zeigt
(14) in der Vorschubrichtung des Rohrs bewegt 50 F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh-
wird. rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- F i g. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit von
zeichnet, daß das zwischen den beiden Spillen (7,8) F i g. 1,
auf das Band eine konstante Spannung ausübende F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Abwand-
Organ (9) ein Gewicht (11) besitzt, das mit dem 55 lung.
Band über eine Rolle (10) verbunden ist, die zwi- Die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vor-
tchen den beiden Spillen eine Bandschleife bildet, richtung zum Zuschneiden eines kontinuierlich hergetind
daß in der Bewegungsbahn des Gewichts An- stellten Rohrs in Abschnitte gleicher Länge besitzt
näherungsfühler(lla, 116) vorgesehen sind, die mit einen Halter 1 für Bandspulung 2 und 3, von denen
dem das erste Spill (7) antreibenden Motor (7a) ver- 60 abwechselnd ein endloses Band abgespult wird. Im darbunden
sind und diesen je nach der Stellung des gestellten Fall wird gerade das Band von der Bandspule
Gewichts verlangsamen oder beschleunigen . 2 abgespult; wenn dieses jedoch vollständig verbraucht
ist, wird das Band der Bandspule 3 einer Verbindungs-
vorrichtung 4 zugeführt, die dieses mit dem Ende des
65 anderen Bandes verbindet. Die an sich bekannte Verbindungseinrichtung
4 arbeitet, wenn die beiden mitein-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem ander zu verbindenden Bänder sich nicht bewegen.
Oberbegriff des Anspruchs 1. . Deshalb ist hinter der Verbindungsvorrichtung 4 eine
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7124825 | 1971-07-07 | ||
FR7124825A FR2144591B1 (de) | 1971-07-07 | 1971-07-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233309A1 DE2233309A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2233309B2 true DE2233309B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2233309C3 DE2233309C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE785559A (fr) | 1972-10-16 |
DE2233309A1 (de) | 1973-01-18 |
FR2144591A1 (de) | 1973-02-16 |
FR2144591B1 (de) | 1975-09-26 |
GB1373184A (en) | 1974-11-06 |
IT956987B (it) | 1973-10-10 |
ES404529A1 (es) | 1975-06-01 |
US3808861A (en) | 1974-05-07 |
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Legal Events
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