DE2233091A1 - Hammer fuer eine druckvorrichtung - Google Patents
Hammer fuer eine druckvorrichtungInfo
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- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
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Description
PHN 5734
BÖSS/RJ
"Hammer für eine Druckvorrichtung".
Die Erfindung betrifft einen Hammer für eine Druckvorrichtung mit einem Stossbalken und zwei länglichen,
biegsamen Tragelementen, die an einer Seite mit dem Stossbalken verbunden und an der anderen Seite
mit einem Klemmfuss zum Festklemmen auf einem Stützblock
versehen sind, wobei die Tragelemente in Ruhelage des Hammers nahezu parallel verlaufen.
Derartige Hammer werden bei Druckvorrichtungen»
u.a. bei schnell arbeitenden Druckvorrichtungen angewendet, die mit einem rotierenden oder translatierenden
Typenträger versehen sind. Die Hammer können
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dabei mechanisch, elektromagnetisch oder elektrodynamisch angetrieben werden. Hierbei ist erforderlich,
dass die Bewegungs- und Anschlagzeit des Stossbalkens möglichst kurz ist und konstant bleibt, um eine hohe
Schlagfrequenz und eine genaue gleichmässige Wiedergabe
der abzudruckenden Zeichen zu ereielen. Um diesen Anforderungen zu genügen, muss der Stossbalken verschleissfest
und starr sein, während die Tragelemente eine federnde Funktion erfüllen müssen, und wobei ferner die
Masse des Schlaghammers seinem Anwendungszweck möglichst gut angepasst sein muss.
Es ist bereits ein Hammer bekannt, der aus einer grossen Anzahl von Elementen, häufig mit kleinen
Abmessungen, zusammengesetzt ist und bei dem insbesondere der Stossbalken, die Tragelemente und die Klemmfüsse
aus verschiedenartigen Materialien hergestellt sind. Die Montage dieser Elemente zu einem Schlaghammer
ist zeitraubend und kostspielig und erfordert eine hohe Genauigkeit der vorgefertigten Elemente. Dieser
bekannte Schlaghammer ist derart konstruiert, dass die Verbindung der Tragelemente mit dem Stossbalken Probleme
ergibt, durch die die Tragelemente nach einiger Zeit an der Verbindungsstelle brechen können.
Um die Nachteile des bekannten Hammers zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, den Stossbalken,
die Tragelemente und die Klemmfüsse als ein
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Ganzes aus dem gleichen Material, nämlich Kunststoff,
herzustellen. Wenn der Hammer aus einem Ganzen besteht, werden Verbindungsprobleme insbesondere der Tragelemente
mit dem Stossbalken verhindert. Da der Hammer hierbei durch Giessen oder Spritzen hergestellt werden
kann, kann sowohl dem Stossbalken als auch den Tragelementen leicht eine zweckmässige Form gegeben
werden. Zur Verstärkung können dabei Verstärkungen wie Glasfasern in das Material eingebettet werden.
Es hat sich gezeigt, dass der Querschnitt eines solchen Hammers ziemlich gross gewählt werden
muss, um die erforderliche Stärke der Tragelemente zu gewährleisten, was im Hinblick auf die darin eingebetteten
Verstärkungen die Schwierigkeit ergibt, dass diese Verstärkungen auf richtige Art und Weise
in die neutrale Zone jener Elemente positioniert werden müssen.
Ferner wird durch die verschiedenen, an den Stossbalken und die Tragelenente gestellten Anforderungen
die Wahl des Materials immer ein Kompromiss bleiben, so dass die Materialeigenschaften weder für
den Stossbalken noch für die Tragelemente optimal sind.
Die Erfindung bezweckt, einen leicht herzustellenden Hammer zu schaffen, der die erwähnten Nach- '
teile nicht aufweist.
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Um das angestrebte Ziel zu erreichen, weist der erfindungsgemässe Hammer das Kennzeichen auf, dass
er einen Metallstreifen mit einem Mittelteil und zwei
nahezu um 90° umgebogenen parallel verlaufenden Endteilen besitzt, wobei der Mittelteil von einem als
Stossbalken ausgeführten Kunststoffkörper umgeben ist und jeder der Endteile am vom Stossbalken abgekehrten
Ende in einen als Klemmfuss dienenden Kunststoffkörper
eingebettet ist.
Bei dem erfindungsgemässen Hammer sind nun
die Tragelemente aus Metall hergestellt, so dass die richtige Steifigkeit leicht gewählt werden kann. Der
Stossbalken besteht aus einem Kunststoff, so dass bei der Wahl seiner Eigenschaften nicht mehr berücksichtigt
zu werden braucht, dass der gleiche Stoff auch für die Tragelemente dient. Deshalb kann ein Stoff
gewählt werden, der den Anforderungen für den Stossbalken hinsichtlich Formfestigkeit, Krummziehen usw.
optimal genügt. Der Stossbalken aus Kunststoff und die Klemmfüsse können durch Spritzen oder Giessen
leicht angebracht werden.
Der Mittelteil der Metallstreifens, der in
den Stossbalken eingebettet ist, dient dabei ausser— dem als Bewehrung.
So ist ein Hammer erzielt, der auf einfache Weise herstellbar ist und bei dem die Anschlüsse der
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Tragelemente an den Stossbalken auch nach, längerer
Betriebszeit keine Defekte aufweisen.
Um eine gute Verankerung des Mittelteils des Streifens zu gewährleisten, ist dieser Mittelteil mit
Perforierungen und/oder ist sein Rand mit einer Profilierung versehen. Auf diese Weise ist eine gute
Verankerung des Metallstreifens im Kunststoff gewährleistet.
Ferner nimmt bei dem erfindungsgemässen
Hammer der Querschnitt der beiden parallelen Endteile,
vom Klemmfuss an gerechnet, in Richtung des Stossbalkens
zumindest über einen Teil der Länge ab. Hierdurch ist der Querschnitt den auftretenden Momenten
und Kräften möglichst angepasst, so dass die Tragelemente leicht ausgeführt sein können, was der Lebensdauer
und der Leistungsfähigkeit zugute kommt, Hierdurch ist auch die Biegesteifigkeit an der Stossbalkenseite
geringer als die .an der Klemmfussseite, entsprechend
den dort auftretenden Momenten.
ferner ist der erfindungsgemässe Hammer,
dessen Stossbalken eine Magnetspule trägt, die mit den als Stromleitern ausgeführten Tragelementen verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen
an einer Stelle des Mittelteils unterbrochen ist und dass die beiden Enden mittels Verbxndungsdrähten mit
der Spule verbunden sind, welche Drähte eine geringe
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Deformierung des Stossbalkens zulassen, ohne dass sie
dabei brechen. Das Unterbrechen des Metallstreifens kann beispielsweise durch eine Durchbohrung des Streifens
stattfinden, nachdem der Stossbalken hergestellt ist. Auch ist es möglich, den Streifen an einer Stelle
mit einem oder mehreren Bögen derart auszuführen, dass diese ausserhalb des Kunststoffs liegen und durchgeschnitten
werden können. Auf diese Weise ist ein Hammer erzielt, bei dem der Metallstreifen als Tragelement,
Bewehrung des Stossbalkens und als Stromleiter wirksam ist.
Ferner ist die vorzugsweise aus einem bandförmigen Leiter hergestellte Spule auf einen vollständig
oder teilweise leitenden Metallkern gewickelt, an dem der Anfang des Leiters direkt metallisch befestigt ist,
während das andere Ende des Leiters mit einem der Teile des Metallstreifens verbunden und der Kern ferner
mit dem anderen Teil des Metallstreifens verbunden ist. Die Seiten der flachen Spule und des Kerhs
sind dabei nach der Erfindung mit einer vorzugsweise bewehrten Kunststoffschicht bedeckt. Ferner ist die
erfindungsgemasse Ausführungsform dadurch gekennzeichnet,
dass an der Stelle des Anschlusses der Endteile sowohl an den Stossbalken als auch an dem Klemmfuss
diese Endteile von einem konisch verlaufenden Kunststoff teil umgeben sind, der einen Teil des Stossbalkens
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bzw. des Klemmfusses bildet. Hierdurch ist eine nicht
"harte" Einklemmung der Tragelemente erzielt, was der
Lebensdauer förderlich ist.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei schematische Ausführungsformen eines Metallstreifens,
Fig. 3 den Streifen nach Fig. 1 im gebogenen Zustand,
Fig. h einen Hammer mit einem Stossbalkens aus Kunststoff, der den Mittelteil eines Metallstreifens
nach Fig. 1 umgibt,
Fig. 5 einen Hammer, der eine Spule trägt,
Fig. 6 den Hammer nach Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 die Spule des Hammers nach Fig. 5 im Querschnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist ein aus einer Anzahl von Teilen 1 bis 9 bestehender Metallstreifen dargestellt.
In Fig. 3 ist der Streifen nach Fig. 1 in der Form dargestellt, in der die Teil 1, 2, 3, 4 und 6,
7, 8, 9 in bezug auf den Mittelteil 5 um 90° umgebogen
sind.
Der Mittelteil 3 ist bei dem Streifen nach Fig. 1 mit einem Lochmuster 11 versehen, während beim
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Streifen nach Fig. 2 statt dessen der Rand des Mittelteils 5 mit einer Profilierung 12 versehen ist. Sowohl
das Lochmuster 11 als auch die Profilierung 12 dienen für eine gute Verankerung des Streifens in einem später
anzubringenden Stossbalken aus Kunststoffe Beim Streifen nach Fig. 1 ist der Mittelteil 5 mit einem
Schlitzloch und mit nach aussen ragenden, dieses Loch umgebenden Bogenstücken 13 versehen, die nach dem Anbringen
des Stossbalkens nach aussen ragen und abgeschnitten werden können, so dass der Streifen dann
unterbrochen ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Streifen wird in eine Lehre gelegt, und der Mittelteil 5 von einem
Stossbalken 15 aus Kunststoff und die Teile 2 und 8 von den Klemmfüssen 16 und 17 aus Kunststoff umgeben.
Auf diese besonders einfache Weise wird ein in Fig. h dargestellter Hammer erzielt. An diesen Hammer fällt
u.a. die Form der durch die Teile 3 und 7 des Streifens gebildeten Tragelemente auf. Diese Teile? sind
derart gebildet, dass ihr Querschnitt von den Klemmfüssen 10 und 17 an in Richtung des Stossbalkens abnimmt.
Dies bedeutet, dass die Steifigkeit der Tragelemente entsprechend den durch die mittels der Translation
hervorgerufene Biegung und insbesondere auch durch den Stoss des Hammers gegen das abzudruckende
Zeichen auftretenden Momenten und Kräften abnimmt.
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Dies gewährleistet eine lange Lebensdauer der Tragelemente.
An der Stelle, an der sich die Tragelemente 3, 7 an den Stossbalken und die Klemmfüsse anschliessen,
sind sie von einem konisch verlaufenden Kunststoff teil 18, 19 und 20, 21 umgeben, der einen Teil
des Stossbalkens bzw. des Klemmfusses bildet.
Durch diese konische Form sind die Tragelemente in das Material des. Stossbalkens und Klemmfusses
nicht "hart" eingeklemmt, was zu einer langen Lebensdauer beiträgt.
In Fig. 5 und 6 ist in zwei senkrecht zueinander stehenden Darstellungen ein Hammer abgebildet,
der eine Spule trägt. Bevor der Stossbalken angebracht wird, ist dazu eine Spule 25>
die in Fig. 7 im Schnitt dargestellt ist.und die aus einem Meta'llkern
27 mit einer darauf angebrachten bandförmigen Wicklung 28 besteht, in einem Schlitzloch 29 (Fig. 1)
im Metallstreifen angeordnet. Der Kern 27 ist über eine Anschlussleitung 30 in einem Expansionsbogen mit
der Stelle 31 des Metallstreifens verbunden, während das Ende der Wicklung 28 über eine Anschlussleitung
32, gleichfalls in einem Expansionsbogen, an die Stelle 33 des Streifens angeschlossen ist. Das andere
Ende der Wicklung 28 ist mit der Stirnfläche an den Kern geschweisst. Danach werden der Stossbalken
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15 und die Klemmfüsse 16 und 17 durch eine Spritzbearbeitung
angebracht, wobei ausserdem die Spule teilweise mit Kunststoff 3^ umhüllt wird. An den Seiten
wird die flache Spule und der Kern mit einer aus gegebenenfalls bewehrtem Kunststoff bestehenden Abdeckschicht
versehen, die sowohl eine isolierende als auch zur gleichen Zeit eine tragende Funktion hat,
letzteres um die Spule zu verstärken, was insbesondere während des Stosses notwendig ist. Danach wird der
Streifen an der Stelle 35 unterbrochen, entweder durch Abschneiden der Bogenstücke 13 bei Verwendung
eines Streifens in Fig. 1 oder aber durch Bohren eines Loches an der Stelle 35 bei Verwendung eines Streifens
nach Fig. 2. Nun können die beiden Streifenteile als Stromzufuhr bzw, Sfcromabfuhr verwendet werden,
wobei dann die Teile 1 und 9 mit einem elektrischen Kreis verbunden sind.
Statt dass der Spulenkern 27 vollständig
aus Metall hergestellt wird, kann er gegebenenfalls auch teilweise aus Kunststoff gebildet sein.
Bei dieser Ausführungsform dient der Metallstreifen
mithin gleichzeitig als Tragelement, als Stromleiter und als Bewehrung des Stossbalkens.
Durch das Anbringen der Expansionsbögen in den Anschlüssen 30 und 32 ist die Gefahr beseitigt,
dass bei im Betrieb auftretenden relativen Verschie-
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PHN
bungen des Stossbalkens und der Spule ein Bruch der
Anschlüsse auftreten kann. Aus der in Fig. 6 dargestellten Seitenansicht geht hervor, dass auch hier
wiederum die Tragelemente von den Klemmfüssen an in Richtung des Stossbalkens einen abnehmenden Querschnitt aufweisen. Da auch die im Betrieb auftretenden Momente und Kräfte von den Klemmfüssen an in Richtung des
Stossbalkens abnehmen, ist so durch eine den Momenten und Kräften angepasste Steifigkeit der Tragelemente eine lange lebensdauer und eine gute Leistungsfähigkeit gewährleistet.
wiederum die Tragelemente von den Klemmfüssen an in Richtung des Stossbalkens einen abnehmenden Querschnitt aufweisen. Da auch die im Betrieb auftretenden Momente und Kräfte von den Klemmfüssen an in Richtung des
Stossbalkens abnehmen, ist so durch eine den Momenten und Kräften angepasste Steifigkeit der Tragelemente eine lange lebensdauer und eine gute Leistungsfähigkeit gewährleistet.
? 0 ri R R 3 / Π 8 4 1
Claims (1)
- - 12 - 2 ? 3 3 Π 9 1PHNPatentansprüche:1 J Hammer für eine Druckvorrichtung mit einem Stossbalken und zwei länglichen, biegsamen Tragelementen, die an einer Seite mit dem Stossbalken verbunden und an der anderen Seite jeweils mit einem Klemmfuss zum Festklemmen auf einem Stützblock versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer aus einem Metallstreifen mit einem Mittelteil (5) und zwei nahezu um 90° umgebogenen parallel verlaufenden Endteilen besteht, dass er Mittelteil (5) von einem als Stossbalken ausgeführten Kunststoffkörper (15) umgeben und jeder der Endteile am vom Stossbalken abgekehrten Ende in einen als Klemmfuss dienenden Kunststoffkörper (16, 17) eingebettet ist.2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (5) des Streifens dadurch im Kunststoffkörper verankert ist, dass er mit Perforierungen (11) und/oder sein Rand mit einer Pi1Of il ierung (12) versehen ist.3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der beiden parallelen Endteile, vom Klemmfuss (i6j, I7) an gerechnet, in Richtung des Stossbalkens (I5) zumindest über einen Teil der Länge abnimmt,h. Hammer nach Anspruch 1, 2 oder 3» bei dem der Stossbalken eine Magnetspule trägt, dip mit don2 0 S ίί η 3/0841- 13 - ' 2733091PHN5734als Stromleitern ausgeführten Tragelementen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen an einer Stelle des Mittelteils (5) unterbrochen ist und dass die beiden Enden mittels flexibler Verbindungsdrähte (30, 32) mit der Spule verbunden sind, 5· Hammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus einem bandförmigen Leiter (28) hergestellte Spule auf einen vollständig oder teilweise leitenden Metallkern (27) gewickelt ist, an dem der Anfang des Leiters direkt ,metallisch befestigt ist, während das andere Ende des Leiters mit einem der Teile des Metallstreifens und der Kern ferner mit dem anderen Teil des Metallstreifens verbunden ist.6. Hammer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der flachen Spule und des Kerns mit einer vorzugsweise bewehrten Kunststoffschicht bedeckt sind.7. Hammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle des Anschlusses der Endteile sowohl an den Stossbalken als auch an den Klemmfuss diese Endteile von einem konisch verlaufenden Kunststoffteil umgeben sind, der einen Teil des Stossbalkens bzw. des Klemmfusses bildet.209883/0841??33η9 1PHNAuszug:Hammer für eine Druckvorrichtung mit einem Stossbalken und zwei länglichen, biegsamen Tragelementen, die an einer Seite mit dem Stossbalken verbunden und an der anderen Seite jeweils mit einem
Klemmfuss zum Festklemmen auf einem Stützblock versehen sind, wobei der Hammer einen Metallstreifen mit einem Mittelteil und zwei nahezu um 90° umgebogenen verlaufenden Endteilen enthält, wobei der Mittelteil von einem als Stossbalken ausgeführten Kunststoffkörper umgeben und jeder der Endteile am vom Stossbalken abgekehrten Ende in einen als Klemmfuss dienenden Kunststoffkörper eingebettet ist.
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US3998154A (en) * | 1975-11-13 | 1976-12-21 | Interface Mechanisms, Inc. | Hammer assembly for use in impact printers |
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- 1971-07-09 NL NL7109493A patent/NL7109493A/xx unknown
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- 1972-07-06 GB GB3171472A patent/GB1379645A/en not_active Expired
- 1972-07-06 DE DE19722233091 patent/DE2233091A1/de active Pending
- 1972-07-06 AT AT580472A patent/AT324022B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-07-10 FR FR7224923A patent/FR2145996A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7109493A (de) | 1973-01-11 |
AT324022B (de) | 1975-08-11 |
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Legal Events
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